https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/api.php?action=feedcontributions&user=Wmetzner&feedformat=atom
Historisches Lexikon Wasserburg - Benutzerbeiträge [de]
2024-03-29T08:05:06Z
Benutzerbeiträge
MediaWiki 1.32.6
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14238
Erster Weltkrieg
2023-10-23T06:03:42Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“.]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914.]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand.]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes.]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote.]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote.]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg|Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914.<br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
FILE:6d.jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier.<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
File:Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915..jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“.<br />
</gallery><br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917.]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
<br />
<gallery><br />
File:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.<br />
File:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.<br />
File:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|Franzosen in Eiselfing 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14237
Erster Weltkrieg
2023-10-23T05:59:06Z
<p>Wmetzner: /* Kriegsgefangene */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“.]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914.]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand.]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes.]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote.]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote.]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg|Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914.<br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
FILE:6d.jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier.<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
File:Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915..jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“.<br />
</gallery><br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917.]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915.]]<br />
<br />
<gallery><br />
File:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.<br />
File:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Franzosen_in_Eiselfing_1915.jpg&diff=14236
Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg
2023-10-23T05:53:35Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Franzosen in Eiselfing 1915.<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a]]. Fotograf: unbekannt. {{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Russen_ziehen_am_Hochgarten_in_Wasserburg_vor%C3%BCber.jpg&diff=14235
Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg
2023-10-23T05:53:03Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a]]. Fotograf: unbekannt. {{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Volksk%C3%BCche.jpg&diff=14233
Datei:Volksküche.jpg
2023-10-23T05:49:47Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917.<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c]]. Fotograf: unbekannt. {{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Geldbedarf_-_Nagelung_am_Rathaustor_v3.jpg&diff=14232
Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg
2023-10-23T05:47:44Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a]]. Fotograf: unbekannt. {{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Mit_Gott_f%C3%BCr_Kaiser_und_Reich,_K%C3%B6nig_und_Vaterland.png&diff=14231
Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png
2023-10-23T05:45:38Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.8.1914]].</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Bekanntmachung_%C3%BCber_den_Kriegszustand.png&diff=14230
Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png
2023-10-23T05:44:22Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Bekanntmachung über den Kriegszustand.<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]].</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Bekanntmachung_%C3%BCber_den_Kriegszustand.png&diff=14229
Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png
2023-10-23T05:43:28Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Bekanntmachung über den Kriegszustand.<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.8.1914]].</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Zeitungsausschnitt_vom_6._August_1914-_Aufruf_des_Roten_Kreuzes.png&diff=14228
Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png
2023-10-23T05:42:50Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes.<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 6.8.1914]], S.3.</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Bekanntmachung_%C3%BCber_den_Kriegszustand.png&diff=14227
Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png
2023-10-23T05:40:52Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Bekanntmachung über den Kriegszustand.<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 6.8.1914]], S.3.</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Stellenangebote_.png&diff=14226
Datei:Stellenangebote .png
2023-10-23T05:39:35Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Stellenangebote.<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.9.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.9.1914]]</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Stellenangebote.png&diff=14225
Datei:Stellenangebote.png
2023-10-23T05:38:29Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Stellenangebote.<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 22.9.1914|Wasserburger Anzeiger, 22.9.1914]], S.4.</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Quellen-_und_Literaturverzeichnis&diff=14224
Quellen- und Literaturverzeichnis
2023-10-23T05:36:18Z
<p>Wmetzner: /* Veröffentlichungen in Zeitschriften/Zeitungen */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Redaktion|Redaktion]]'''[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Redaktion]]<br /><br />
<br />
'''Einführung:'''<br><br />
Dieses Verzeichnis nennt sämtliche für das Lexikon verwendete Quellen und die Literatur.<br />
Die Literatur- und Quellenangaben der einzelnen Artikel<ref>Gilt für ab dem 8.4.2019 eingestellte Artikel. Artikel, die vor dem 8.4.2019 eingestellt worden sind, sind mit Einzelnachweisen versehen. Diese werden durch die Redaktion sukzessive in die neue Form überführt.</ref> verweisen auf dieses Verzeichnis.<br />
<br />
=Literatur=<br />
<br />
==Monographien== <br />
Monographien werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Nachname, Titel. ggf. Untertitel, Jahr. Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur. <br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname<br />
<br />
{{Anker|Adelzreiter, Maximiliani}}<br />
* Ioanne Adelzreiter, Assertio Electoratus Bavarici. Serenissimi Principis Maximiliani, 1663. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10315941-3 (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Albrecht, Maximilian I. von Bayern}}<br />
* Dieter Albrecht, Maximilian I. von Bayern 1573–1651, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Albrecht, Mittelalterliche Rathäuser}}<br />
* Stephan Albrecht, Mittelalterliche Rathäuser in Deutschland. Architektur und Funktion, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Landkreis Wasserburg, Drittes Reich}}<br />
* Hermann Auer, Der Landkreis Wasserburg im Dritten Reich, 2005.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Landkreis Wasserburg}}<br />
* Hermann Auer, Der Landkreis Wasserburg im Würgegriff der Bayerischen (CSU)-Staatsregierung, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Hexen-Jagd}}<br />
* Hermann Auer, Hexen-Jagd, tausendfacher Mord im Mittelalter an unschuldigen Menschen. Denunziation, Anklage, Folter, Tod; Prozesse dieser Zeit im süd-ost-bayerischen Raum nach Archivunterlagen, 2007.<br />
<br />
{{Anker|Banzer, Radreisen im Zick-Zack}}<br />
* Adalbert Banzer, Radreisen im Zick-Zack nördlich und südlich der Alpen. Eine Ferientour mit Frau, Paris – Lyon – Chamounix – Schweiz, [München um 1897].<br />
<br />
{{Anker|Bauer und Bauer, Johann Baptist und Dominikus Zimmermann}}<br />
* Hermann Bauer/Anna Bauer, Johann Baptist und Dominikus Zimmermann. Entstehung und Vollendung des bayerischen Rokoko, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Biewer, Heraldik}}<br />
* Ludwig Biewer/Eckart Henning, Wappen. Handbuch der Heraldik, 2017.<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, 350 Jahre}}<br />
* Willi Birkmaier, 350 Jahre "Unser Herr im Elend". Bilder einer fast vergessenen Wallfahrt, 1978.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler I}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band I, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Gerichtsbezirkes Rosenheim, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler II}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band II, Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Prien, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler III}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band III, Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Prien, Herrenchiemsee und der Nordosten des Landkreises, 1964.<br />
<br />
{{Anker|Borgwardt, Typen des mittelalterlichen Grabmals}}<br />
* Ernst Borgwardt, Die Typen des mittelalterlichen Grabmals in Deutschland, 1939.<br />
<br />
{{Anker|Braun, Altbayern, Spitalkirchen}}<br />
* Emmanuel Braun, Die mittelalterlichen Spitalkirchen in Altbayern. Studien zur Typologie und zum Verhältnis von Bauaufgabe und Architektur, 1983.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Beiträge zur Geschichte der lateinischen Schule Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Beiträge zur Geschichte der lateinischen Schule in Wasserburg a. Inn. Programm der Kgl. Realschule Wasserburg, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Baubuch Khornmesser}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Das Baubuch des Baustadelknechts Khornmesser in Wasserburg 1674–1686, 1914.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Dokumente zur Schulgeschichte Wasserburgs}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Dokumente zur Schulgeschichte Wasserburgs a. Inn. Programm der K. Realschule Wasserburg, 1913.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Kriegsvolk}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Fremdes Kriegsvolk in Wasserburg a. Inn, 1926.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, lateinische und deutsche Schule Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Geschichte der lateinischen und deutschen Schule in Wasserburg am Inn, ohne Jahr [ca. 1915].<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Zur Geschichte St.Jakobs 1911}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Zur Geschichte der St.Jakobs-Pfarrkirche in Wasserburg a. Inn und ihre Denkmäler, 1911.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Zur Geschichte St.Jakobs}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Zur Geschichte der St.Jakobs-Pfarrkirche in Wasserburg a. Inn und ihre Denkmäler, 1928.<br />
<br />
{{Anker|Carl, Lexikon Pfälzer Persönlichkeiten}}<br />
* Viktor Carl, Lexikon der Pfälzer Persönlichkeiten. 2. erweiterte Auflage, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Chlingensperg, Das Königreich Bayern}}<br />
* Maximilian B. von Chlingensperg, Das Königreich Bayern in seinen alterthümlichen, geschichtlichen, artistischen und malerischen Schönheiten, enthaltend in einer Reihe von Stahlstichen die interessantesten Gegenden, Städte, Kirchen, Klöster, Burgen, Bäder und sonstige Baudenkmale, mit begleitendem Texte, 1846.<br />
<br />
{{Anker|Clark, Schlafwandler}}<br />
* Christopher Clark, Der Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog, 2013.<br />
<br />
{{Anker|Dering, Oktoberfest}}<br />
* Florian Dering/Sabine Sünwoldt u. a., Das Oktoberfest. Einhundertfünfundsiebzig Jahre Bayerischer National-Rausch, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Seeon, St. Walburgis}}<br />
* Gerald Dobler, Seeon, St. Walburgis. Ein wiedergewonnenes Kleinod der Kunst des Manierismus, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Dodge, Faszination Fahrrad}}<br />
* Pryor Dodge, Faszination Fahrrad. Geschichte, Technik, Entwicklung, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Dussel, Pressebilder in der Weimarer Republik}}<br />
* Konrad Dussel, Pressebilder in der Weimarer Republik. Entgrenzung der Information, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Ebel, Geschichte der Gesetzgebung}}<br />
* Wilhelm Ebel, Geschichte der Gesetzgebung in Deutschland, 1958.<br />
<br />
{{Anker|Englbrecht, Meggle}}<br />
* Jolanda Englbrecht (Verf.), Meggle AG (Hg.), Meggle. 125 Jahre, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Molodovsky, Wasserburg}}<br />
* Willi Ernst/Nikolai Molodovsky, Wasserburg, 1970.<br />
<br />
{{Anker|Freyberg, Bayerische Landstände}}<br />
* Maximilian Prokop von Freyberg, Geschichte der bayerischen Landstände und ihrer Verhandlungen, Band 2, 1829. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10373362-0 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Freyberg, Historische Schriften}}<br />
* Maximilian Prokop von Freyberg, Sammlung historischer Schriften und Urkunden, 1830. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10799454-7 (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Görig, Friedrich Barbarossa}}<br />
* Knut Görig, Friedrich Barbarossa. Eine Biographie, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Götschmann, Wirtschaftsgeschichte Bayerns}}<br />
* Dirk Götschmann, Wirtschaftsgeschichte Bayerns. 19. und 20. Jahrhundert, 2010.<br />
<br />
{{Anker|Gronen, Geschichte des Radsports}}<br />
* Wolfgang Gronen/Walter Lemke, Geschichte des Radsports, des Fahrrades. Von den Anfängen bis 1939, 1987.<br />
<br />
{{Anker|Groten, Deutsche Stadt im Mittelalter}}<br />
* Manfred Groten, Die deutsche Stadt im Mittelalter, 2013.<br />
<br />
{{Anker|Hangkofer, St. Ulrich in Regensburg}}<br />
* Christof Hangkofer, St. Ulrich in Regensburg. Architektur im Umbruch einer Stadt, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Hartig, Die oberbayerischen Stifte}}<br />
* Michael Hartig, Die oberbayerischen Stifte. Die großen Heimstätten deutscher Kirchenkunst, Band 1: Die Benediktiner-, Cisterzienser- und Augustiner-Chorherrenstifte, 1935.<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Bayerischen Antiquarius 1}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Des denkwürdigen und nützlichen Bayerischen Antiquarius. Adelicher Antiquarius Band 1, Der große Adel, 1867. URL: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-445494 (10.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Bayerischen Antiquarius 2}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Des denkwürdigen und nützlichen Bayerischen Antiquarius. Adelicher Antiquarius Band 2, Der altbayerische kleine Adel, 1867. URL: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-444535 (23.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Die Chronik von Rosenheim}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Die Chronik von Rosenheim, 1860. URL: https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10347220_00005.html (13.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Heraldisches Original-Musterbuch}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Heraldisches Original-Musterbuch für Künstler, Bauleute, Siegelstecher, Wappenmaler, Bildhauer, Steinmetzen etc., 1863. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11343181-5 (4.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Henne am Rhyn, Kulturgeschichte}}<br />
* Otto Henne am Rhyn, Kulturgeschichte des deutschen Volkes, Band 1, 1897.<br />
<br />
{{Anker|Herbert, Fremdarbeiter}}<br />
* Ulrich Herbert, Fremdarbeiter. Politik und Praxis des "Ausländer-Einsatzes" in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland}}<br />
* Wolfgang Herbst, Die Novemberrevolution in Deutschland, Dokumente und Materialien, 1958.<br />
<br />
{{Anker|Heydenreuter, Tirol unter dem bayerischen Löwen}}<br />
* Reinhard Heydenreuter, Tirol unter dem bayerischen Löwen. Geschichte einer wechselhaften Beziehung, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Hocquet, Weißes Gold}}<br />
* Jean-Claude Hocquet, Weißes Gold. Das Salz und die Macht in Europa von 800 bis 1800, 1993.<br />
<br />
{{Anker|Höfer, Ende des Dreißigjährigen Krieges}}<br />
* Ernst Höfer, Das Ende des Dreißigjährigen Krieges. Strategie und Kriegsbild, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Huber, Vereinigung Tirols}}<br />
* Alfons Huber, Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse, 1864.<br />
<br />
{{Anker|Isenmann, Deutsche Stadt}}<br />
* Eberhard Isenmann, Die deutsche Stadt im Mittelalter 1150–1550. Stadtgestalt, Recht, Verfassung, Stadtregiment, Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Jensen, Chiemgau-Novellen}}<br />
* Wilhelm Jensen, Chiemgau-Novellen, 1895. URL: https://archive.org/details/bub_gb_FMwsAAAAYAAJ (25.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Junkelmann, Gustav Adolf}}<br />
* Marcus Junkelmann, Gustav Adolf (1594–1632). Schwedens Aufstieg zur Großmacht, 1993.<br />
<br />
{{Anker|Kaeppele, Bocksberger}}<br />
* Susanne Kaeppele, Die Malerfamilie Bocksberger aus Salzburg, 2003.<br />
<br />
{{Anker|Kellerhoff, Heimatfront}}<br />
* Sven Felix Kellerhoff, Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Klinger, Gestorben wird erst später}}<br />
* Hans Klinger, Gestorben wird erst später... Ein deutscher Lebenslauf, 1984.<br />
<br />
{{Anker|Kluge, Etymologisches Wörterbuch}}<br />
* Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Walther Mitzka, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Klüßendorf, Münzkunde}}<br />
* Niklot Klüßendorf, Münzkunde, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Knöpfler, Die Kelchbewegung}}<br />
* Alois Knöpfler, Die Kelchbewegung in Bayern unter Herzog Albrecht V. Ein Beitrag zur Reformationsgeschichte des 16. Jahrhunderts aus archivalischen Quellen bearbeitet, 1891.<br />
<br />
{{Anker|Landkreis Wasserburg, Handbuch Handel, Handwerk und Industrie}}<br />
* Landkreis Wasserburg (Hg.), Handbuch für Handel, Handwerk und Industrie des Landkreises Wasserburg, 1949.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Burgen & Schlösser}}<br />
* Johannes Lang, Burgen & Schlösser. Führer zu Burgen und Schlössern in der EuRegio Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Geschichte Bad Reichenhall}}<br />
* Johannes Lang, Geschichte von Bad Reichenhall, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Reichenhaller Burgenweg}}<br />
* Johannes Lang, Reichenhaller Burgenweg. Führer zu den Burgen und Schlössern im Reichenhaller Raum, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Lehner-Burgstall, Burgenkranz des Bayerlands}}<br />
* Joseph Maria Lehner-Burgstall, Burgenkranz des Bayerlands, 1911.<br />
<br />
{{Anker|Leonhard, Die Büchse der Pandora}}<br />
* Jörn Leonhard, Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkrieges, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Leonhardt, Spätgotische Grabdenkmäler}}<br />
* Karl Friedrich Leonhardt, Spätgotische Grabdenkmäler des Salzachgebietes. Ein Beitrag zur Geschichte der Altbayrischen Plastik, 1913. URL: http://digital.slub-dresden.de/id478809956/1 (9.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Lerchenfeld, landständische Freibriefe}}<br />
* Gustav Freiherr von Lerchenfeld, Die altbaierischen landständischen Freibriefe mit den Landesfreiheitserklärungen, 1853. URL: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV002862439 (12.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Haldner Kaisergrabmal}}<br />
* Volker Liedke, Die Haldner und das Kaisergrabmal in der <nowiki>Frauenkirche</nowiki> zu München. Ars Bavarica Band 2, 1974.<br />
<br />
{{Anker|Lipowski, Heraldik}}<br />
* Felix Joseph Lipowsky, Grundlinien der theoretisch und praktischen Heraldik, nebst heraldisch-historischen Bemerkungen über das baierische Wappen, 1816. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10715822-5 (9.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Loewy, Jahrbuch}}<br />
* Arthur Loewy, Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine 1897/98 (II. Jahrgang), 1897.<br />
<br />
{{Anker|Mayer, Beschreibung Bistum München-Freising, 3}}<br />
* Anton Mayer/Georg Westermayer, Statistische Beschreibung des Erzbisthums München-Freising. III. Band enthaltend die Decanate Rottenbuch bis Wolfratshausen, 1884. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00059584-2 (9.7.2019)<br />
<br />
{{Anker|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg}}<br />
* Sean Mc Meekin, Russlands Weg in den Krieg. Der Erste Weltkrieg - Ursprung der Jahrhundertkatastrophe, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Meidinger, Historische Beschreibung}}<br />
* Franz Sebastian Meidinger, Historische Beschreibung verschiedener Städte und Märkte der kurfürstlich pfalzbaierischen Rentämter. Band 1: München, Burghausen, 1790. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10376530-9 (26.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Merian, Topographia Bavariae}}<br />
* Matthaeus Merian, Topographia Bavariae (1644). Karten und Kupfertafeln, 1914.<br />
<br />
{{Anker|Mitterwieser, Prunkschiffe}}<br />
* Alois Mitterwieser, Bayerische Prunkschiffe aus fünf Jahrhunderten, 1931.<br />
<br />
{{Anker|Motzkus, 25 Jahre Stadtgarde}}<br />
* Bernd Motzkus (Bearb.)/Stadtgarde Wasserburg a. Inn (Hg.), 25 Jahre Stadtgarde Wasserburg. Festschrift, 1990.<br />
<br />
{{Anker|Motzkus, 75 Jahre Fußball}}<br />
* Bernd Motzkus (Bearb.)/TSV 1880 Wasserburg e.V., Abteilung Fußball (Hg.), 75 Jahre Fußball. 1920-1995, Geschichte und Geschichten vom Wasserburger Fussball, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Münchener Velociped Club a. V., Jubiläums-Chronik}}<br />
* Münchener Velociped Club a.V. (Hg.), Jubiläums-Chronik Münchener Velociped Club a.V. 1869–1894. Zur Feier des 25jährigen Bestehens bearbeitet & herausgegeben von dem Vorstand im Jahre 1894, 1894.<br />
<br />
{{Anker|Neubecker, Wappen-Bilder-Lexikon}}<br />
* Ottfried Neubecker, Großes Wappen-Bilder-Lexikon. Der bürgerlichen Geschlechter Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Neumann, Staatliche Bücherzensur}}<br />
* Helmut Neumann, Staatliche Bücherzensur und -aufsicht in Bayern von der Reformation bis zum Ausgang des 17. Jahrhunderts. Studien und Quellen zur Geschichte des deutschen Verfassungsrechts A 9, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Nöll, Opel Fahrräder}}<br />
* Jürgen Nöll, Opel Fahrräder. Fünf Jahrzehnte Fahrradbau in Rüsselsheim, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Oefele, Rerum Boicarum}}<br />
* Andreas Felix von Oefele, Rerum Boicarum scriptores nusquam antehac editi 2, 1763. URL: http://www.literature.at/alo?objid=14323 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|von der Pfordten, Studien zu Kaiser Ludwigs Stadt- und Landrechte}}<br />
* Ludwig Freiherr von der Pfordten, Studien zu Kaiser Ludwigs Oberbayerischem Stadt- und Landrechte, 1875. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11313486-3 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Universität Ingolstadt}}<br />
* Karl Prantl, Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität in Ingolstadt, Landshut, München. Zur Festfeier ihres vierhundertjährigen Bestehens, 2 Bände, 1872. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11007341-1 (26.3.2019)<br />
<br />
{{Anker|Rabenstein, Radsport und Gesellschaft}}<br />
* Rüdiger Rabenstein, Radsport und Gesellschaft. Ihre sozialgeschichtlichen Zusammenhänge in der Zeit von 1867 bis 1914, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Real, Stipendienstiftungen Universität Ingolstadt}}<br />
* Heinz Jürgen Real, Die privaten Stipendienstiftungen der Universität Ingolstadt im ersten Jahrhundert ihres Bestehens, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Reithofer, Geschichte Stadt Wasserburg}}<br />
* Franz Dionys Reithofer, Kurzgefaßte Geschichte der königl. baierischen Stadt Wasserburg. Aus Urkunden und anderen guten Quellen verfaßt und nach Sachen- und Zeitfolge geordnet, 1814. URL: https://books.google.de/books?id=G0NBAAAAcAAJ&printsec=frontcover (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Riepl, Wörterbuch Heimatforschung}}<br />
* Reinhard Riepl, Wörterbuch zur Familien- und Heimatforschung in Bayern und Österreich, 2003.<br />
<br />
{{Anker|Rink, Wasserburger Baugeschichten}}<br />
* Peter Rink (Hg.), Wasserburger Baugeschichten. Baugeschichte des Kernhauses, des Surauerhauses, des Roten Turms, der Innbrücke und des Bahnhofs, P-Seminar des Luitpold-Gymnasiums Wasserburg, 2015.<br />
<br />
{{Anker|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918}}<br />
* Rainer Rother (Hg.),Der Weltkrieg 1914 - 1918, Ereignis und Erinnerung, Hrsg. im Auftrage des Deutschen Historischen Museums, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Ruthenberg, Vergessene Bilder}}<br />
* Peter Ruthenberg (Hg.), Vergessene Bilder. Alf Bayrle, Arnold Fiedler, Heinrich Fischer, Elsa-Bertha Fischer-Ginsburg, Carl Heidenreich, Marianne Herberg, Waldtraut Niepmann, Ludwig Weninger. 8 Studenten der "Schule für Bildende Kunst, Hans Hofmann, München" (1915–1932), 1986.<br />
<br />
{{Anker|Salvisberg, Der Radfahrsport}}<br />
* Paul von Salvisberg (Hg.), Der Radfahrsport in Bild und Wort, 1897 [Nachdruck 1980].<br />
<br />
{{Anker|Sattler/Ettelt, Bürgerhaus Inn Salzach}}<br />
* Bernhard Sattler/Bernhard Ettelt, Das Bürgerhaus zwischen Inn und Salzach, 1979.<br />
<br />
{{Anker|Schäfer, Das goldene Buch}}<br />
* Bernhard Schäfer (Hg.), Das "Goldene Buch" der Hofmark Eisendorf. Eine Quelle von unschätzbarem Wert, 2017.<br />
<br />
{{Anker|Scheglmann, Säkularisation 2}}<br />
* Alfons Maria Scheglmann, Geschichte der Säkularisation im rechtsrheinischen Bayern, Band 2: Die Säkularisation in Kurpfalzbayern während des Jahres 1802, 1904. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10931754-6 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Scheibelreiter, Wappen im Mittelalter}}<br />
* Georg Scheibelreiter, Wappen im Mittelalter, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Schelhorn, Ergötzlichkeiten}}<br />
* Johann Georg Schelhorn, Ergötzlichkeiten aus der Kirchenhistorie und Literatur, in welchen Nachrichten von seltenen Büchern, wichtige Urkunden, merkwürdige Briefe, und verschiedene Anmerkungen enthalten sind, Band 2, 1763. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10027388-4 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Stadtgeschichtliche Sammlung}}<br />
* Christoph Schnepf (Friedrich Dempf?), Die stadtgeschichtliche Sammlung in Wasserburg am Inn, 1898 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 2538).<br />
<br />
{{Anker|Schnitter, Volk und Landesdefension}}<br />
* Helmut Schnitter, Volk und Landesdefension. Volksaufgebote, Defensionswerke, Landmilizen in den deutschen Territorien vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Schöntag, Kommunale Siegel}}<br />
* Wilfried Schöntag, Kommunale Siegel und Wappen in Südwestdeutschland. Ihre Bildersprache vom 12. bis zum 20. Jahrhundert, 2010.<br />
<br />
{{Anker|Schwanse, Ernährungslage in Bayern}}<br />
* Manuel Schwanse, Ernährungslage in Bayern 1945–1950 unter besonderer Berücksichtigung des Landkreises Wasserburg am Inn. Masterarbeit für den Studiengang Geschichte an der LMU München, 2016. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Masterarbeit_Druck.pdf (10.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Seyfert, Fahrradindustrie}}<br />
* Otto Erich Seyfert, Die Deutsche Fahrradindustrie, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Siebmacher, Wappenbuch von 1605}}<br />
* Johann Siebmacher/Horst Appuhn (Hg.), Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Sighart, Kunst Erzdiözese Freising}}<br />
* Joachim Sighart, Die mittelalterliche Kunst in der Erzdiöcese München-Freising, 1855. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10386867-2 (16.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Sighart, Geschichte der bildenden Künste}}<br />
* Joachim Sighart, Geschichte der bildenden Künste im Königreich Bayern von den Anfängen bis zur Gegenwart, 1882. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10621962-8 (16.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Simrock, Deutsche Mythologie}}<br />
* Karl Simrock, Handbuch der deutschen Mythologie, 1864.<br />
<br />
{{Anker|Skrabal, Geschichte der Stadtpfarrei St. Jakob}}<br />
* Gerhard Skrabal, Geschichte der Stadtpfarrei St. Jakob zu Wasserburg am Inn, 1962.<br />
<br />
{{Anker|Spoerer, Zwangsarbeit}}<br />
* Mark Spoerer, Zwangsarbeit unter dem Hakenkreuz. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge im Deutschen Reich und im besetzten Europa 1939–1945, 2001.<br />
<br />
{{Anker|Stäbler, Weltwirtschaftskrise und Provinz}}<br />
* Wolfgang Stäbler, Weltwirtschaftskrise und Provinz. Studien zum wirtschaftlichen, sozialen und politischen Wandel im Osten Altbayerns 1928 bis 1932, 1992. URL: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18719/ (5.2.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadler, Deutsche Wappen}}<br />
* Klemens Stadler, Deutsche Wappen, Band 2: Die Gemeindewappen von Rheinland-Pfalz und Saarland, 1966.<br />
<br />
{{Anker|Stadtmuseum Neumarkt, Auf den Hund gekommen}}<br />
* Stadtmuseum Neumarkt, Auf den Hund gekommen. Express-Werke Neumarkt, Pioniere der Zweiradindustrie, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Wasserburg, Stadtsanierung, Bilanz 1994}}<br />
* Stadt Wasserburg/Regierung von Oberbayern (Hg.), Wasserburg am Inn. Stadtsanierung, Bilanz nach 20 Jahren, 1994. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/_processed_/f/8/csm_sanierungsbroschuere_1993_6c236805f2.jpg (6.10.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Vor- und Frühgeschichte Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan/Heimatverein (Historischer Verein) e.V. Wasserburg (Hg.), Vom Steinbeil bis zum Baiuwarenschwert. Vor- und Frühgeschichte von Stadt und Landkreis Wasserburg a. Inn, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Mayerhofer, Kirchen und Kapellen der Pfarrei Babensham}}<br />
* Ferdinand Steffan/Franz Mayerhofer, Die Kirchen und Kapellen der Pfarrei Babensham. Die Besitzer von Schloss Penzing, 2019.<br />
<br />
{{Anker|Thon, Johann Baptist Zimmermann}}<br />
* Christina Thon, Johann Baptist Zimmermann als Stukkator, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Tobias, Gabersee und Attel}}<br />
* Jim G. Tobias/Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946–50, 2016.<br />
<br />
{{Anker|TSV 1880 Wasserburg, Festschrift 1880}}<br />
* TSV 1880 Wasserburg (Hg.), Festschrift TSV 1880. 100 Jahre jung, Die Geschichte des Wasserburger Sports, 1880-1980, 1980.<br />
<br />
{{Anker|Ullein, Nürnberger Fahrradhändler}}<br />
* Peter Ullein, Nürnberger Fahrradhändler. Von den Anfängen bis 1905 (Nürnberger Fahrradgeschichte[n], ohne Bandzählung), 2018.<br />
<br />
{{Anker|Ulreich, Steyr-Waffenrad}}<br />
* Walter Ulreich, Das Steyr-Waffenrad, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Ulreich, Distanzfahrt Wien-Berlin}}<br />
* Walter Ulreich, Die Distanzfahrt Wien-Berlin 1893, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Verein Deutscher Fahrradindustrieller, Festschrift zum vierzigjährigen Bestehen}}<br />
* Verein Deutscher Fahrradindustrieller e.V., Festschrift zum vierzigjährigen Bestehen des Vereins Deutscher Fahrradindustrieller e.V. 1888–1928, 1928.<br />
<br />
{{Anker|Vilsmeier, Ortsverzeichnis von Bayern 1876}}<br />
* Verlag für wiss.-hist. Dokumentationen Anna Vilsmeier (Hg.), Ortsverzeichnis von Bayern 1876. Nach vollständiges Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern 1877 (CD-ROM-Ausgabe), 2000.<br />
<br />
{{Anker|Wendland, Entwurf und Planung spätgotischer Gewölbe}}<br />
* David Wendland (Hg.), Steinerne Ranken, wunderbare Maschinen: Entwurf und Planung spätgotischer Gewölbe, 2019.<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Die feste Stadt Wasserburg}}<br />
* Martin Wildgruber, Die feste Stadt Wasserburg im Dreißigjährigen Krieg 1632–1634, 1986.<br />
<br />
{{Anker|Wolf, Fahrrad und Radfahrer}}<br />
* Wilhelm Wolf, Fahrrad und Radfahrer, 1979.<br />
<br />
{{Anker|Zimmerman, Expressiver Realismus}}<br />
* Rainer Zimmerman, Expressiver Realismus. Malerei der verschollenen Generation, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Zipperer, Haberfeldtreiben}}<br />
* Falk Zipperer, Das Haberfeldtreiben. Seine Geschichte und seine Deutung, 1938.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Festschrift des „Radfahr-Humor“}}<br />
* Ohne Verfasser, Festschrift des „Radfahr-Humor“ zum VII. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes und zum V. Kongreß der Allgemeinen Radfahrer-Union August 1890, 1890.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Programm, Führer und Heimatbuch}}<br />
* Ohne Verfasser, Programm, Führer und Heimatbuch für die Besucher der Landwirtsch. Bezirksschau, Gewerbe- u. Heimatschau Wasserburg a. Inn, 12. mit 20. September 1925, 1925 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 3076).<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Reihen==<br />
Veröffentlichungen in Reihen werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, Jahr (Titel der Reihe), ggf. Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur.<br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Altmann, Attel am Inn}}<br />
* Lothar Altmann, Pfarrkirche St. Michael Attel am Inn, 2014 (Kleiner Kunstführer Nr. 13). <br />
<br />
{{Anker|Apian, Topographie von Bayern}}<br />
* Philipp Apian, Topographie von Bayern und bayerische Wappensammlung. Zur Feier des siebenhundertjährigen Herrscherjubiläums des erlauchten Hauses Wittelsbach, 1880 (Oberbayerisches Archiv Band 39). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0007/bsb00070653/images/ (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Appl, Ausbau geistlicher Zentren}}<br />
* Tobias Appl, Der Ausbau geistlicher Zentren als Kernstück der Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. (1579–1597/98) in Bayern, 2011 (Hochschulschrift der Universität Regensburg (Dissertation)). URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:355-epub-134089 (6.4.2020) (Diese Arbeit liegt in überarbeiteter, erweiterter, aktualisierter und mit einem Register versehenen Fassung in gedruckter Form unter folgendem Titel vor: Tobias Appl, Die Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. von Bayern. Der Ausbau der bayerischen Hauptstädte zu geistlichen Zentren, 2011 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 162).)<br />
<br />
{{Anker|Balcar, Politik auf dem Land}}<br />
* Jaromir Balcar, Politik auf dem Land. Studien zur Bayerischen Provinz 1945 bis 1972, 2004 (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 56/Bayern im Bund Band 5).<br />
<br />
{{Anker|Bastian, Das Runtingerbuch, Bd. 3}}<br />
* Franz Bastian, Das Runtingerbuch 1383–1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen. Dritter Bd.: Urkunden, Briefe, Rechnungsauszüge; Register zum Text des Runtingerbuches, Berichtigungen, Ergänzungen, 1943 (Deutsche Handelsakten des Mittelalters und der Neuzeit 8).<br />
<br />
{{Anker|Bauer-Wild, Frauenkirche, Wandmalereien}}<br />
* Anna Bauer-Wild, Wasserburg am Inn, Frauenkirche, in: Anna Bauer-Wild/Kristin Sinkel (Bearb.), Corpus der barocken Deckenmalerei, Bd. 12/II, Stadt und Landkreis Rosenheim, 2006, 503-518.<br />
<br />
{{Anker|Benedikt, Karl Markgraf von Burgau}}<br />
* Heinrich Benedikt, Burgau, Karl Markgraf von, 1957 (Neue Deutsche Biographie 3), 44. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd129216038.html#ndbcontent (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bezold, Bezirksämter Traunstein und Wasserburg}}<br />
*Gustav von Bezold/Berthold Riehl/Georg Hager (Bearb.), Bezirksämter Traunstein und Wasserburg, 1902 (Kunstdenkmale des Königreiches Bayerns vom elften bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts Band I,6). URL: https://archive.org/details/bub_gb_8ilAAAAAYAAJ (3.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Blätter für Familienkunde}}<br />
* Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde (BBLF). Herausgegeben vom Bayerischen Landesverein für Familienkunde e.V., Ausgabe 58, 1995, 43.<br />
<br />
{{Anker|Böcher, Der Heraldiker Otto Hupp}}<br />
* Otto Böcher, Leben und Werk des Heraldikers Otto Hupp (1859-1949). 1996/2000 (Der Herold 15). <br />
<br />
{{Anker|Burkard, Die Landgerichte Wasserburg und Kling}}<br />
* Tertulina Burkard, Die Landgerichte Wasserburg und Kling. 1965 (Historischer Atlas von Bayern. Teil Altbayern, Reihe I, 15). URL: https://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/band/bsb00007644 (29.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Deutinger, Eisenbahn und Landesentwicklung Bayern}}<br />
* Stephan Deutinger, Eisenbahn und Landesentwicklung im Königreich Bayern, in: Gerhard Hetzer und Otto-Karl Tröger (Hg.), Weichenstellungen. Eisenbahnen in Bayern 1835-1920, 2001 (Ausstellungskataloge der staatlichen Archive Bayerns, Nr. 43), 248 - 273.<br />
<br />
{{Anker|Diemer, Christoph Schwarz}}<br />
* Dorothea Diemer/Peter Diemer, Schwarz, Christoph, in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 23, 2007, 804-805 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119369303.html#ndbcontent.<br />
<br />
{{Anker|Dinges, Normsetzung als Praxis?}}<br />
* Martin Dinges, Normsetzung als Praxis? Oder: warum werden die Normen zur Sachkultur und zum Verhalten so häufig wiederholt und was bedeutet dies für den Prozeß der Sozialdisziplinierung?, in: Gerhard Jaritz (Hg.): Norm und Praxis im Alltag des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Dirr, Denkmäler des Münchner Stadtrechts}}<br />
* Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts. I: 1158-1403 (in 2 Bänden), 1934, 1936 (Bayerische Rechtsquellen 1, Nr. 87). <br />
<br />
{{Anker|Dobler, Rathaussaal, Wandmalereien}}<br />
* Gerald Dobler, Die Wandmalereien Maximilian von Manns im Großen Saal des Wasserburger Rathauses. 2010 (Zeitlos Schön, Dobler Kunstkalender 1).<br />
<br />
{{Anker|Döllinger, Cultur-Geschichte}}<br />
* Ignaz von Döllinger, Beiträge zur politischen, kirchlichen und Cultur-Geschichte der sechs letzten Jahrhunderte. 1863 (Beiträge zur politischen, kirchlichen und Cultur-Geschichte der sechs letzten Jahrhunderte). URL: https://books.google.de/books?id=HQJNAQAAIAAJ&pg=PA517 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Emmerig, Bayerns Münzgeschichte}}<br />
* Hubert Emmerig, Bayerns Münzgeschichte im 15. Jahrhundert. Münzpolitik und Münzprägung der bayerischen Herzogtümer und ihrer Nachbarn von 1390 bis 1470, 2 Bde., 2007 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 150, 1-2).<br />
<br />
{{Anker|Freitag, Die Salzstadt}}<br />
* Werner Freitag, Die Salzstadt - Alteuropäische Strukturen und frühmoderne Innovation. Eine Einführung, in: ders. (Hg.), Die Salzstadt. Alteuropäische Strukturen und frühmoderne Innovation, 2004 (Studien zur Regionalgeschichte, 19), 9-37.<br />
<br />
{{Anker|Greindl, Ständeversammlung}}<br />
* Gabriele Greindl, Untersuchungen zur bayerischen Ständeversammlung im 16. Jahrhundert. Organisation, Aufgaben und die Rolle der adeligen Korporation, 1983 (Miscellanea Bavarica Monacensia 121).<br />
<br />
{{Anker|Haase/Rauschenberger, Zwangsarbeit}}<br />
* Philipp Haase/Joey Rauschenberger, Zwangsarbeit im Landkreis Wasserburg a. Inn 1939–1945. Eine Geschichte des nationalsozialistischen ''Ausländereinsatzes'' in Oberbayern, 2019 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 9). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Haase-Rauschenberger-Zwangsarbeit-StadtAWS.pdf (1.3.2021/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Halm, Süddeutsche Plastik}}<br />
* Philipp Maria Halm, Wolfgang Leb und die Inntaler Grabplastik der Spätgotik, Augsburg 1926, Studien zur süddeutschen Plastik, Altbayern und Schwaben, Tirol und Salzburg Bd. I.<br />
<br />
{{Anker|Haidenbucher, Geschicht Buech}}<br />
* Maria Magdalena Haidenbucher, Geschicht Buech de Anno 1609 biß 1650. Das Tagebuch der Maria Magdalena Haidenbucher (1576–1650), Äbtissin von Frauenwörth, 1988 (Geistliche Literatur der Barockzeit).<br />
<br />
{{Anker|Haller, Pferd als Kulturträger}}<br />
* Martin Haller, Pferde unter dem Doppeladler. Das Pferd als Kulturträger im Reiche der Habsburger, 2002 (Documenta Hippologica).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Straßennamen}}<br />
* Matthias Haupt, Die Wasserburger Straßennamen. Heft 1, Altstadt, 2008 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 3).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Rathausfassade, Wandmalereien}}<br />
* Matthias Haupt, "Der schildhaltende Engel". Entwürfe zur Fassadenbemalung des Wasserburger Rathauses von Maximilian v. Mann sind im Original im Stadtarchiv Wasserburg zu sehen (Stadtarchiv Wasserburg, Archivalie des Monats 11-12/2015), 2015. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/2015_nr._11_und_12.pdf (3.2.2020/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Restauration St. Jakob}}<br />
* Joseph Heiserer, Notizen über den im Jahr 1826 begonnenen und vollendeten Restaurationsbau der Sct. Jacobskirche. 1983 (Heimat am Inn 4. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1983).<br />
<br />
{{Anker|Hengerer, Kaiser Ferdinand III.}}<br />
* Mark Hengerer, Kaiser Ferdinand III. (1608 - 1657). Eine Biografie, 2012 (Veröffentlichungen der Kommission für neuere Geschichte Österreichs, Band 107).<br />
<br />
{{Anker|Hirschmann, Stadt im Mittelalter}}<br />
* Frank G. Hirschmann, Die Stadt im Mittelalter, in: Enzyklopädie deutscher Geschichte. Band 84, 2., aktualisierte und erweiterte Aufl., 2016.<br />
<br />
{{Anker|Knittler, Der Salzhandel}}<br />
* Herbert Knittler, Der Salzhandel in den östlichen Alpenländern. Bürgerliche Berechtigung, städtische Unternehmung, staatliches Monopol, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988. (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Immler, Die bayerische auswärtige Politik}}<br />
* Gerhard Immler, Kurfürst Maximilian I. und der Westfälische Friedenskongreß. Die bayerische auswärtige Politik von 1644 bis zum Ulmer Waffenstillstand, 1992 (Schriftenreihe der Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte, 20).<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch}}<br />
* Hiram Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch. Evangelische Bewegung und Gegenreformation, 2017 (Sonderband der Schriftenreihe Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/HAI-Sbd.2-klein.pdf (1.4.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Landersdorfer, Das Bistum Freising}}<br />
* Anton Landersdorfer, Das Bistum Freising in der bayerischen Visitation des Jahres 1560. 1986 (Münchener Theologische Studien, I. Historische Abteilung, Band 26).<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Bürgerhaus Altbayern}}<br />
* Volker Liedke, Das Bürgerhaus in Altbayern. (Das deutsche Bürgerhaus Bd. 33), 1984.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Burghauser Sepulkralskulptur}}<br />
* Volker Liedke, Die Burghauser Sepulkralskulptur der Spätgotik. Teil 1, Zum Leben und Werk des Meisters Franz Sickinger, (Studien zur Sepulkralskulptur der Spätgotik und Renaissance in Deutschland und Österreich, Band 3), 1981.<br />
<br />
{{Anker|Lohse, Die Schlange im Schädel}}<br />
* Bernd Lohse, Die Schlange im Schädel. Zur Symbolik zweier Epitaphien in St. Jakob, Wasserburg am Inn. 1994/95 (Heimat am Inn 14/15. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1994/95).<br />
<br />
{{Anker|Mages, Eisenbahn in Bayern}}<br />
* Emma Mages, Eisenbahn in Bayern, in: Haus der bayerischen Geschichte (Hg.), Eisenbahn in Bayern 1835-2010. 2010 (Edition Bayern, Sonderheft 1), 54-93.<br />
<br />
{{Anker|Monumenta Boica 1}}<br />
* Monumenta Boica, Band 1, 1763: 1. Monumenta Garsensia [Gars am Inn], 2. Monumenta Augiensia [Au am Inn], 3. Monumenta Atilensia [Attl am Inn], 4. Monumenta Rotensia Pars I [Rott am Inn]. URL: https://books.google.de/books?id=xtQzAAAAMAAJ&pg=PP5&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Monumenta Boica 2}}<br />
* Monumenta Boica, Band 2, 1764: 1. Monumenta Rotensia Pars II [Rott am Inn], 2. Monumenta Seonensia [Seeon], 3. Baumburgensia Pars I [Baumburg], 4. Monumenta Canoniae Chiemseensis [Chiemsee], 5. Monumenta Abbatiae Regia Chiemseensis. URL https://books.google.de/books?id=V9YzAAAAMAAJ&pg=PP5&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Niederstätter, Wahrnehmung der Stadt}}<br />
* Alois Niederstätter, Das Stadtsiegel. Medium kommunaler Selbstdarstellung. Eine Annäherung anhand von Beispielen aus dem habsburgisch-österreichischen Alpen- und Donauraum, in: Ferdinand Opll (Hg.), Bild und Wahrnehmung der Stadt (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas 19), 2004, 143-153.<br />
<br />
{{Anker|Niehöster, Straße des weißen Golds}}<br />
* Thomas Niehöster, Straße des weißen Golds. Die Salzstraße Tirol - Allgäu - Bodensee, 2010 (Hindelanger Hefte, 7).<br />
<br />
{{Anker|Nonnast, Armenwesen Wasserburg}}<br />
* Christoph Nonnast, Armenwesen und wohltätige Stiftungen in Wasserburg am Inn. 1300-1800, 2018 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 6). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Nonnast-Armenwesen-StadtA_Wasserburg_a._Inn.pdf (8.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Ott, Salzhandel in der Mitte Europas}}<br />
* Martin Ott, Salzhandel in der Mitte Europas. Raumorganisation und wirtschaftliche Außenbeziehungen zwischen Bayern, Schwaben und der Schweiz 1750-1815, 2013 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 165).<br />
<br />
{{Anker|Petzina/Abelshauser/Faust, Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch}}<br />
*Dietmar Petzina, Werner Abelshauser, Anselm Faust, Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch. Materialien zur Statistik des Deutschen Reiches 1914–1945, 1978.<br />
<br />
{{Anker|Rall, Wittelsbacher Hausverträge}}<br />
* Hans Rall, Wittelsbacher Hausverträge des späten Mittelalters. Die haus- und staatsrechtlichen Urkunden der Wittelsbacher von 1310, 1329, 1392/93, 1410 und 1472, 1987 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 71).<br />
<br />
{{Anker|Riedner, Rechtsbücher Ludwigs des Bayern}}<br />
* Otto Riedner, Die Rechtsbücher Ludwigs des Bayern. Untersuchungen zur äußeren Geschichte der bayerischen Landesgesetzgebung (Deutschrechtliche Beiträge. Forschungen und Quellen zur Geschichte des Deutschen Rechts VI, 3), 1911.<br />
<br />
{{Anker|Rössler, Evangelische Bewegung}}<br />
* Hans Rössler, Geschichte und Strukturen der evangelischen Bewegung im Bistum Freising 1520-1571. 1966 (Einzelarbeiten aus der Kirchengeschichte Bayerns, 42).<br />
<br />
{{Anker|Palme, Rechtliche Probleme}}<br />
* Rudolf Palme, Rechtliche Probleme bei der mittelalterlichen Salzgewinnung in Österreich, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988, (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Riezler, Aufstand der bayerischen Bauern}}<br />
* Sigmund von Riezler, Der Aufstand der bayerischen Bauern im Winter 1633 auf 1634. 1901 (Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Philologische und Historische Klasse).<br />
<br />
{{Anker|Sagstetter, Hoch- und Niedergerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Herzogtum Bayern}}<br />
* Maria Rita Sagstetter, Hoch- und Niedergerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Herzogtum Bayern (Schriftenreihe zur Bayerischen Landesgeschichte 120), 2000.<br />
<br />
{{Anker|Schedel, Fahrradpionier Philipp Moritz Fischer}}<br />
* Daniela Schedel, Der Fahrradpionier Philipp Moritz Fischer (1812-1890). Einer, der Schweinfurt bewegt. Begleitbroschüre zur Jubiläumsausstellung in der Glashalle des Konferenzzentrums Schweinfurt vom 7. September bis zum 14. Oktober 2012, 2012 (Schweinfurter Museumsschriften 190/2012).<br />
<br />
{{Anker|Schilling, Stadt in der Frühen Neuzeit}}<br />
* Heinz Schilling, Die Stadt in der Frühen Neuzeit, in: Enzyklopädie deutscher Geschichte. Band 24, 2., um einen Nachtrag erweiterte Aufl., 2015.<br />
<br />
{{Anker|Schinagl, Die Abtei Attel}}<br />
* Paul Schinagl, Die Abtei Attel in der Neuzeit. (1500-1803), 1988 (Münchener theologische Studien I, Historische Abteilung, Band 31).<br />
<br />
{{Anker|Schneider, Verbotener Umgang}}<br />
* Silke Schneider, Verbotener Umgang. Ausländer und Deutsche im Nationalsozialismus. Diskurse um Sexualität, Moral, Wissen und Strafe, 2010 (Historische Grundlagen der Moderne, Bd. 2).<br />
<br />
{{Anker|Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg}}<br />
* Meinrad Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg, Brandstätt und Furtarn. Der Aufstieg einer bürgerlichen Familie in den Adelsstand. (Heimat am Inn 18/19, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 2000).<br />
<br />
{{Anker|Schwanse, Dreißigjähriger Krieg Wasserburg}}<br />
* Manuel Schwanse, Der Dreißigjährige Krieg (1618 - 1648) in Wasserburg. Die sozialen Folgen im Vergleich mit Rosenheim, Mühldorf und Trostberg, 2013 (Arbeiten der Preisträger des wissenschaftlichen Wettbewerbes „local History & History of Arts“ der Stadt Wasserburg am Inn). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Schwanse_Dreissigjaehriger_Krieg_Wasserburg.pdf (17.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Senckenberg, Sammlung der Reichs-Abschiede}}<br />
* Heinrich Christian von Senckenberg/Johann Jacob Schmauß, 1747 (Neue und vollständigere Sammlung der Reichs-Abschiede, Band 3). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10492672-0 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Skrabal, Zwölf alte Ratsbürgergeschlechter}}<br />
* Gerhard Skrabal, Zwölf alte Ratsbürgergeschlechter und ihre Wappen im Rathaussaal zu Wasserburg am Inn, in: Archiv für Sippenforschung, Heft 55 (August 1974), 542-551.<br />
<br />
{{Anker|Spies, Hildebrand & Wolfmüller}}<br />
* Jan Spies, Die Braunschweiger Hildebrand & Wolfmüller. Das erste Serienmotorrad der Welt, 1988 (Arbeitsberichte. Veröffentlichungen aus dem Städtischen Museum Braunschweig 57).<br />
<br />
{{Anker|Spufford, Handbook of medieval exchange}}<br />
* Peter Spufford, Handbook of medieval exchange. 1986 (Royal Historical Society, Guides and Handbooks 13), 270.<br />
<br />
{{Anker|Adreßbuch von Nürnberg 1876}}<br />
*(Stadtmagistrat Nürnberg), Adreßbuch von Nürnberg (1876).<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Register}}<br />
* Gerhard Stalla, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. 4. Register zu Teil 1 - 3 der Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim, 1984.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Benedikt Westner}}<br />
* Ferdinand Steffan, Des Ebersberger Hofwirts Benedikt Westner letzte Ruhestätte. 2004 (Jahrbuch Land um den Ebersberger Forst – Beiträge zur Geschichte und Kultur, Band 7), 35-39.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Graberlbier}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Graberlbier. Ein ungewöhnlicher Brauch während der Kartage. 1993 (Schönere Heimat 1).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Friedhofskirche}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Friedhofskirche Zu allen Heiligen. 2015 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad), 33-39.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Schlange im Bild}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Schlange im Bild. Eine vorösterliche Betrachtung. 2014 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Hausgeschichte Städtisches Museums Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Hausgeschichte des Städtischen Museums Wasserburg. Die Familien Altershamer, Kulbinger, Donnersberg und Herwart, 1997 (Sonderdruck aus Heimat am Inn Band 16/17. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes). (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav5679).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, So wurde in Kling Recht gesprochen}}<br />
* Ferdinand Steffan, So wurde in Kling Recht gesprochen. 1978 (Der Heimatspiegel. Blätter für Heimatkunde und Heimatpflege, Beilage zum Trostberger Tagblatt und zum Traunreuter Anzeiger, 2).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Bildhauer des Barock}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Bildhauer des Barock. 2012 (Sonderband der Schriftenreihe Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Goldschmiede}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Wasserburger Goldschmieden, Geschmeidemachern und Silberarbeitern. 1988 (Heimat am Inn 8. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1988).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburg und das Salz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburg und das Salz. Quellen zur Geschichte des Salzhandels in der Innstadt, 1995 (Materialhefte des Städtischen Museums Wasserburg/Inn, 3).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Austattungsgeschichte Frauenkirche}}<br />
* Ferdinand Steffan, Zur Austattungsgeschichte der Frauenkirche. 2010 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad, Heft 2).<br />
<br />
{{Anker|Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Gerbl}}<br />
* Rudolf Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Die Gerbl in Wasserburg am Inn. 1983 (Heimat am Inn 4, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes).<br />
<br />
{{Anker|Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Stechl}}<br />
* Rudolf Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Die Stechl in Wasserburg am Inn. 1981 (Heimat am Inn 2, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes).<br />
<br />
{{Anker|Vietzen, Der Münchner Salzhandel im Mittelalter}}<br />
* Hermann Vietzen, Der Münchner Salzhandel im Mittelalter. 1158-1587, 1936 (Kultur und Geschichte. Freie Schriftfolge des Stadtarchiv München, 22).<br />
<br />
{{Anker|Voigts, St. Jakob, Chorgewölbe}}<br />
* Clemens Voigts, Stephan Krumenauer, das Schlingrippengewölbe und bautechnische Innovationen in der Spätgotik, in: INSITU, Zeitschrift für Architekturgeschichte, 12. Jahrgang 2020 Heft 1, 49-62.<br />
<br />
{{Anker|von Bary, Herzogsdienst und Bürgerfreiheit}}<br />
* Roswitha von Bary, Herzogsdienst und Bürgerfreiheit. Verfassung und Verwaltung der Stadt München im Mittelalter 1158–1560 (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt München 3), 1997.<br />
<br />
{{Anker|Wanderwitz, Salzhandel und Salzproduktion}}<br />
* Heinrich Wanderwitz, Salzhandel und Salzproduktion - Indikatoren für die Entwicklung der hochmittelalterlichen altbayerischen Stadtlandschaft, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988, (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Wanderwitz, Studien zum mittelalterlichen Salzwesen}}<br />
* Heinrich Wanderwitz, Studien zum mittelalterlichen Salzwesen, 1984 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 73).<br />
<br />
{{Anker|Weissthanner, Die Urkunden und Urbare des Klosters Schäftlarn}}<br />
* Anton Weissthanner (Hg.), Die Urkunden und Urbare des Klosters Schäftlarn. 1957 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte. Neue Folge 10,2, Nr. 13).<br />
<br />
{{Anker|Wittmann, Schenkungsbücher bayerischer Klöster}}<br />
* Franz Michael Wittmann (Hg.), Schenkungsbücher bayerischer Klöster: Schenkungsbuch des Klosters St. Emmeram zu Regensburg. Schenkungsbuch des Stiftes Obermünster zu Regensburg. Schenkungsbuch der ehemaligen gefürsteten Probstei Berchtesgaden. Annales Schefftlarienses, 1856 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte 1). URL: http://archive.org/details/quellenunderrt01baye (5.8.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wittmann, Monumenta Wittelsbacensia}}<br />
* Franz Michael Wittmann, Monumenta Wittelsbacensia. Urkundenbuch zur Geschichte des Hauses Wittelsbach, 2 Bände, 1857, 1861 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte 5, 6). URL: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV000923256 (12.4.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wolf, Gesetzgebung und Stadtverfassung}}<br />
* Armin Wolf, Gesetzgebung und Stadtverfassung. Typologie und Begriffssprache mittelalterlicher städtischer Gesetze am Beispiel Frankfurts am Main (Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission 13, Beiheft), 1968.<br />
<br />
{{Anker|Zeeden, Hegemonialkriege und Glaubenskämpfe}}<br />
* Ernst Walter Zeeden, Hegemonialkriege und Glaubenskämpfe 1556-1648, 2. Aufl. 1980 (Propyläen-Geschichte Europas 2).<br />
<br />
{{Anker|Zoege von Manteuffel, Bildhauerfamilie Zürn}}<br />
* Claus Zoege von Manteuffel, Die Bildhauerfamilie Zürn, 1606 - 1666, 1969 (Band 1).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Repertorium Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Repertorium des topographischen Atlasblattes Wasserburg, 1831. URL: https://books.google.de/books?id=hB5fAAAAcAAJ&hl=de&pg=PP6#v=onepage&q&f=false (9.6.2020).<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Sammelwerken==<br />
Veröffentlichungen in Sammelwerken werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, in: Vorname Name/Vorname Name (Hg.), Sammelwerk Titel. ggf. Untertitel, Jahr, ggf. Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur.<br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Rechtsquellen der frühen Neuzeit, Landrecht und andere Ordnungen}}<br />
* Rechtsquellen der frühen Neuzeit, Landrecht, Policey-, Gerichts-, Malefitz- und andere Ordnungen. Der Fürstenthumben Obern vnd Nidern Bayrn, München 1616. URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-diglit-19183 (04.03.2021)<br />
<br />
{{Anker|Adelung, Art. Einspännig}}<br />
* Adelung, Art. Einspännig, in: Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, 1793, Band 1, 1748. URL: http://www.zeno.org/nid/20000124877 (10.06.2019)<br />
<br />
{{Anker|Ay, Dokumente Bayern}}<br />
* Karl-Ludwig Ay, Dokumente zur Geschichte von Staat und Gesellschaft in Bayern, Abteilung I, Bd. 2: Altbayern von 1180 bis 1550, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Böhn, Alzeyer Stadtrechtsverleihung}}<br />
* Georg Friedrich Böhn, Die Alzeyer Stadtrechtsverleihung von 1277 in territorialgeschichtlicher Sicht, in: Friedrich Karl Becker (Hg.), 1750 Jahre Alzey. Festschrift (Alzeyer Geschichtsblätter 6), 1973.<br />
<br />
{{Anker|Brunner, Griesstätter Heimatbuch}}<br />
* Hans Brunner, Griesstätter Heimatbuch - Geschichte, Geschichten, Ortschaften, ihre Häuser und Bilder, 1996.<br />
<br />
{{Anker|Dahlhaus, Zu den ältesten Siegeln}}<br />
* Joachim Dahlhaus, Zu den ältesten Siegeln der Städte Heidelberg und Neustadt an der Weinstraße, in: Hansmartin Schwarzmaier/Eugen Reinhard/Fred L. Sepaintner (Hg.), Aus Landesgesschichte und Landeskunde. Festschrift für Meinrad Schaab, 1999, 113-145.<br />
<br />
{{Anker|Dehio, Kunstdenkmäler Oberbayern}}<br />
* Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Bayern IV: München und Oberbayern, 3., aktualisierte Auflage 2006.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Stadt Rechtsbuch}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Edition: Stadt Rechtsbuch, in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 301–502.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch A}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Edition: Satzungsbuch A (Ratsbuch I), in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 181-237.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch B}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch B (Ratsbuch II), in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 238-290.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Institut für Zeitungskunde, Handbuch der deutschen Tagespresse}}<br />
* Deutsches Institut für Zeitungskunde Berlin (Hg.), Handbuch der deutschen Tagespresse. 1932.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Literatur-Lexikon, Art. Stadtrecht von München}}<br />
* Deutsches Literatur-Lexikon, Art. Stadtrecht von München, in: Wolfgang Achnitz (Hg.), Deutsches Literatur-Lexikon. Das Mittelalter, 8 Bde., 2011–2016, Bd. 6, Sp. 847–850.<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Wasserburger und Haager Münzen}}<br />
* Christoph Schnepf, Wasserburger und Haager Münzen, in: Anton Dempf, Aus vergangenen Zeiten. Historisches aus Alt-Wasserburg und Umgebung, o. J. (1934), 33–37.<br />
<br />
{{Anker|Diederich, Siegelführung}}<br />
* Toni Diederich, Städtische Siegelführung im Mittelalter, in: Klaus Fink/Wilhelm Jansen (Hg.), Grundherrschaft und Stadtentstehung am Niederrhein. Referate der 6. Niederrhein-Tagung des Arbeitskreises Niederrheinischer Kommunalarchivare für Regionalgeschichte (24.-25. Februar 1989 in Kleve) (Klever Archiv 9), 1989, 79-98.<br />
<br />
{{Anker|Diederich, Grundzüge des Siegelwesens}}<br />
* Toni Diederich, Grundzüge des Siegelwesens im ausgehenden 13. Jahrhundert, in: Werner Schäfke (Hg.), Der Name der Freiheit 1288 - 1988. Aspekte Kölner Geschichte von Worringen bis heute. Handbuch zur Ausstellung d. Köln. Stadtmuseums in d. Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, 29.1.1988 - 1.5.1988, 1988, 83-1<br />
<br />
{{Anker|Dienst, Identifikatorische Farben}}<br />
* Heide Dienst, Identifikatorische Farben in der Diplomatik. Heraldische Farben in Siegelschnüren des 13. Jahrhunderts, in: Ingrid Bennewitz/ Andrea Schindler (Hg.), Farben im Mittelalter, Berlin 2011, Bd. 2, 881-891.<br />
<br />
{{Anker|Dilcher, Rechtsgeschichte der Stadt}}<br />
* Gerhard Dilcher, Die Rechtsgeschichte der Stadt, in: DERS./Karl S. Bader, Deutsche Rechtsgeschichte. Land und Stadt – Bürger und Bauer im Alten Europa (Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft: Abteilung Rechtswissenschaft), 1999, 251–827.<br />
<br />
{{Anker|Drös, Löwe, Rauten, roter Schild}}<br />
* Harald Drös, Löwe, Rauten, roter Schild. Zum Wappen der pfälzischen Wittelsbacher im Spätmittelalter, in: Der Griff nach der Krone. Die Pfalzgrafschaft bei Rhein im Mittelalter. Begleitpublikation zur Ausstellung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und des Generallandesarchivs Karlsruhe, 2000, 100-117.<br />
<br />
{{Anker|Dusil, Stadtrechtsfamilien}}<br />
* Stephan Dusil, Stadtrechtsfamilien, Rechtsräume und die Verbreitung des Magdeburger Rechts. Überlegungen zu Begriffen und Konzepten, in: Gabriele Köster/Christina Link, Heiner Lück (Hg.), Kulturelle Vernetzung in Europa. Das Magdeburger Recht und seine Städte. Wissenschaftlicher Begleitband zur Ausstellung »Faszination Stadt«. 2018.<br />
<br />
{{Anker|Dussel, Illustrierte Zeitungsbeilagen in der Weimarer Republik}}<br />
* Konrad Dussel, Getrennte Welten? Illustrierte Zeitungsbeilagen in der Weimarer Republik als Mittel soziokultureller Segregation, in: Katja Leiskau/Patrick Rössler/Susann Trabert (Hg.), Deutsche illustrierte Presse. Journalismus und visuelle Kultur in der Weimarer Republik, 2016, 211-230.<br />
<br />
{{Anker|Eichstaedt, Zoll}}<br />
* Andreas Eichstaedt, Zoll, in: Wolfgang Stammler u. a. (Hg.), Handwörterbuch zur Deutschen Rechtsgeschichte. 5 Bde., 1964-1998, Bd. 5, Spalte 1753-1757.<br />
<br />
{{Anker|Epple, Die Salzstraße}}<br />
* Alois Epple, Die Salzstraße durch Landsberg a. Lech, in: ders. (Hg.), Das weiße Gold. Landsberg a. Lech und das Salz, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Fait, Die Kreisleiter der NSDAP – nach 1945}}<br />
*Barbara Fait, Die Kreisleiter der NSDAP – nach 1945, in: Martin Broszat, Klaus-Dietmar Henke, Hans Woller (Hg.), Von Stalingrad zur Währungsreform, 1990, 213-299.<br />
<br />
{{Anker|Fiedler, Kriegswesen und Kriegsführung}}<br />
* Siegfried Fiedler, Kriegswesen und Kriegsführung im Zeitalter der Landsknechte, in: Siegfried Fiedler (Hg.) Heerwesen der Neuzeit, Band 2, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Franz, Die Landesordnung von 1516/1520}}<br />
* Monika Ruth Franz (Hg.), Die Landesordnung von 1516/1520. Landesherrliche Gesetzgebung im Herzogtum Bayern in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (Bayerische Rechtsquellen 5), 2003.<br />
<br />
{{Anker|Gerstenberg, Aiblinger}}<br />
* Walter Gerstenberg, Aiblinger, Johann Kaspar, in: Neue Deutsche Biographie, 1953, Bd. 1, 114. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118868306.html#ndbcontent (6.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Goetz, Albrecht V.}}<br />
* Walter Goetz, Albrecht V, in: Neue Deutsche Biographie, 1953, Bd. 1, 158-160. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118647571.html#ndbcontent (17.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Gömmel, Bildung des Modernen Bayern}}<br />
* Rainer Gömmel, Die Bildung des Modernen Bayern und seine Wirtschaftsverwaltung, in: Alois Schmid (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte. Bd. IV,2, 2007, 216-228.<br />
<br />
{{Anker|Greindl, Luthertum}}<br />
* Gabriele Greindl, Luthertum, altbayerischer Hochadel und wittelsbachische Territorialpolitik. Die frühe Phase der Reformation, in: Hubertus Seibert (Hg.), Bayern und die Protestanten, 2017, 35-57.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Wörterbuch, Art. Einspännig}}<br />
* Jacob und Wilhelm Grimm, Art. Einspännig, in: Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden, 1854-1961, Bd. 3, 301-302. URL: http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=einspaennig (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Wörterbuch, Art. Federspiesz}}<br />
* Jacob und Wilhelm Grimm, Art. Federspiesz, in: Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden, 1854-1961, Bd. 3, 1408. URL: http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=federspiesz (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Haid, Salz, Salzgewinnung, Salzhandel}}<br />
* Oliver Haid, Art. Salz, Salzgewinnung, Salzhandel. § 1 Kulturanthropologisches, in: Herbert Jankuhn u. a. (Hg.), Realenzyklopädie der Germanischen Altertumskunde. 35 Bde., 1973-2008, Bd. 26, 355.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, DP-Camps}}<br />
* Matthias Haupt, Die jüdischen DP-Camps im Spiegel der regionalen Quellen, in: Jim G. Tobias, Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946-50, 2016, 123-150.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Baugeschichte Salzburger Straße 2}}<br />
* Matthias Haupt, Eine kleine Baugeschichte des Martin-Heilingbrunner-Hauese, in: Matthias Haupt/Ferdinand Steffan (Bearb.), Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn (Hg.), Das Haus vor der Stadt. Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner über drei Jahrhunderte, 2008, 3-39.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Städtischer Feuerschutz}}<br />
* Matthias Haupt, Städtischer Feuerschutz vor 1866, in: Stadt Wasserburg am Inn (Hg.), 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wasserburg. Publikation zur Ausstellung „Wasser marsch! Die Geschichte der Wasserburger Feuerwehr“ im Museum Wasserburg vom 17. Februar bis 26. Juni 2016, 2016, 10-17.<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Kreistags-Versammlungen}}<br />
* Joseph Heiserer, Die Kreistags-Versammlungen in der Stadt Wasserburg am Inn, in: Oberbayerisches Archiv, 1855, Bd. 15, H3. <br />
<br />
{{Anker|Heit, Vielfalt der Erscheinung}}<br />
* Alfred Heit, Vielfalt der Erscheinung – Einheit des Begriffs? Die Stadtdefinition in der deutschsprachigen Stadtgeschichtsforschung seit dem 18. Jahrhundert, in: Peter Johanek/Franz-Joseph-Post (Hg.), Vielerlei Städte. Der Stadtbegriff (Städteforschung. Veröffentlichungen des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster, Reihe A: Darstellungen 61), Köln Weimar Wien, 2004, 1–12.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung}}<br />
* Hans-Georg Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung, in: Hubertus Seibert (Hg.), München, Bayern und das Reich im 12. und 13. Jahrhundert. Lokale Befunde und überregionale Perspektiven (Zeitschrift für bayerisches Landesgeschichte, Beiheft 29), 2008, 141-170.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, Vielerlei Zungen}}<br />
* Hans-Georg Hermann, Vielerlei Zungen. Intervention zum Beitrag Felicitas Schmieder, in: Gisela Drossbach (Hg.), Von der Ordnung zur Norm: Statuten in Mittelalter und Früher Neuzeit, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Heydenreuther, Rechtsgeschichte}}<br />
* Reinhard Heydenreuther, Rechtsgeschichte der Stadt Rain am Lech, in: Rain am Lech im Mittelalter, 2007, 118-156.<br />
<br />
{{Anker|Hoffmann, Die reformierte Ratswahlordnung}}<br />
* Carl A. Hoffmann, Die reformierte Ratswahlordnung für oberbayerische Städte und Märkte vom Anfang des 16. Jahrhunderts, in: Elisabeth Lukas-Götz u.a. (Hg.), Quellen zur Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte bayerischer Städte in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Festgabe für Wilhelm Störmer zum 65. Geburtstag, 1993 (Materialien zur bayerischen Landesgeschichte 11), 1-16. <br />
<br />
{{Anker|Hoffmann, Landesherrliche Städte und Märkte}}<br />
* Carl A. Hoffmann, Landesherrliche Städte und Märkte im 17. und 18. Jahrhundert. Studien zu ihrer ökonomischen, rechtlichen und sozialen Entwicklung in Oberbayern (Münchner Historische Studien. Abteilung Bayerische Geschichte XVI), 1997.<br />
<br />
{{Anker|Hofmann, Urkundenwesen}}<br />
* Siegfried Hofmann, Urkundenwesen, Kanzlei und Regierungssystem der Herzoge von Bayern und Pfalzgrafen bei Rhein von 1180/1214 bis 1255/1294, in: Münchener historische Studien. Abt. Geschichtliche Hilfswissenschaften 3, 1967.<br />
<br />
{{Anker|Högg, Grabinschriften Aldersbach}}<br />
* Klaus-Ulrich Högg, Die Grabinschriften des Klosters Aldersbach in der originalen und kopialen Überlieferung, in: Ars Bavarica 86, 2003, 43-157.<br />
<br />
{{Anker|Hoeppner, Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn}}<br />
* R. A. Hoeppner/Verlag für Behörden und Wirtschaft (Hg.), Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn. Vergangenheit und Gegenwart, Heimatbuch, 1962.<br />
<br />
{{Anker|Hubel, Die Ulrichskirche in Regensburg}}<br />
* Achim Hubel, Die Ulrichskirche in Regensburg. Überlegungen zum Stand der Forschung, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg 140 (2000). URL: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:355-rbh-2460-6 (5.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Hupp, Wappen und Siegel}}<br />
* Otto Hupp, Die Wappen und Siegel der deutschen Staedte und Doerfer, Bd. 6, 2 Königreich Bayern, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Hürten, Revolution und Zeit der Weimarer Republik}}<br />
*Heinz Hürten, Revolution und Zeit der Weimarer Republik, in: Alois Schmid (Hg.), Das Neue Bayern. Von 1800 bis zur Gegenwart. Erster Teilband. Staat und Politik, 2003 (= Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. 4), S. 439–499. <br />
<br />
{{Anker|Hocquet/Palme, Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte}}<br />
* Jean-Claude Hocquet/Rudolf Palme(Hg.), Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte. Kongressakten / Internationaler Salzkongress, 26. September bis 1. Oktober 1990, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Irsigler, Stadt und Umland}}<br />
* Franz Irsigler, Stadt und Umland in der historischen Forschung. Theorien und Konzepte, in: Neithard Bulst/Jochen Hoock/Franz Irsigler (Hg.), Bevölkerung, Wirtschaft und Gesellschaft. Stadt-Land-Beziehungen in Deutschland und Frankreich, 14. bis 19. Jahrhundert, 1983, 13–38.<br />
<br />
{{Anker|Jansen, Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion}}<br />
* Nils Jansen, Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion. Einführung, in: Georg Essen/Nils Jansen (Hg.), Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion, 2011, 1-22.<br />
<br />
{{Anker|Kannowski, Rechtsbegriffe im Mittelalter}}<br />
* Bernd Kannowski, Rechtsbegriffe im Mittelalter. Stand der Diskussion, in: DERS./Albrecht Cordes (Hg.), Rechtsbegriffe im Mittelalter (Rechtshistorische Reihe 262), 2002.<br />
<br />
{{Anker|Kastner, Bilder der Wirtschaft}} <br />
* Heinrich Kastner, Bilder der Wirtschaft, in: ders./Hans Sponholz (Hgg.), Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn. Geschichte – Kunst – Wirtschaft, 1970, S. 156–190.<br />
<br />
{{Anker|Keyser/Stoop, Bayerisches Städtebuch}}<br />
* Erich Keyser/Heinz Stoob (Hg.), Bayerisches Städtebuch, Bd. 2, 1974.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Wasserburg}}<br />
* Josef Kirmayer, Wasserburg a. Inn, in: Erich Keyser/Heinz Stoob (Hg.), Bayerisches Städtebuch. 2, 1974, 718–722.<br />
<br />
{{Anker|Korn/Schmeißer, Otto Hupp}}<br />
* Hans-Enno Korn/Christa Schmeißer, Otto Hupp. Meister der Wappenkunst 1859 - 1949. Katalog zur Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs vom 6. Dezember 1984 - 3. Februar 1985 in München, 1985. (Ausstellungskataloge der Staatlichen Archive in Bayern 19), 1985.<br />
<br />
{{Anker|Körner, Biographische Enzyklopädie}}<br />
* Hans-Michael Körner, Große Bayerische Biographische Enzyklopädie, Bände 1-4, 2005 (Bd.1: A-G. Bd.2: H-O. Bd.3: P-Z. Bd.4: Zeittafel, Register).<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Doppel-Haken}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Doppel=Haken, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1776, Bd. 9, 376. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kraus, Handbuch Bayerische Geschichte}}<br />
* Andreas Kraus, Grundlegung und Aufbau 1180-1314, in: ders. (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. 2, 1988, 42-53.<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Durchzug}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Durchzug, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 9, 781. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Furier}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Furier, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1778, Bd. 15, 473f. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Haken}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Haken, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1780, Bd. 21, 205-213. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Kanone}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Kanone, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 34, 184-495. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Karren-Büchse}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Karren=Büchse, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 35, 199. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Schweinsfeder}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Schweinsfeder, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1830, Bd. 151, 142. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Steinstück}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Steinstück, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1840, Bd. 173, 59. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br><br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Sturmhaube}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Sturmhaube, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1841, Bd. 177, 484f. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Gedenksteine Herzog Ludwigs des Gebarteten}}<br />
* Volker Liedke, Die Gedenksteine Herzog Ludwigs des Gebarteten aus der Zeit zwischen 1431 und 1438, in: Ars Bavarica gesammelte Beiträge zur Kunst, Geschichte, Volkskunde und Denkmalpflege in Bayern und in den angrenzenden Bundesländern, 1991, Bd. 63, 64, 19-42.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Gregor Pichler}}<br />
* Volker Liedke, Gregor Pichler. Ein Schüler David Zürns, in: Die Bildhauerfamilie Zürn 1558, 1979, 133-135.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Leb, Wolfgang}}<br />
* Volker Liedke, Leb, Wolfgang, in: Neue Deutsche Biographie, 1985, Bd. 14, 16. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd129047813.html#ndbcontent (15.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Lori, Sammlung baierischen Münzrechts}}<br />
* Johann Georg von Lori, Sammlung des baierischen Münzrechts, 3 Bände, o. J. (1768). URL: https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00008154/images/ (12.4.2020).<br />
<br />
{{Anker|Mayr-Deisinger, Wolf Dietrich von Raittenau}}<br />
* Karl Mayr-Deisinger, Wolf Dietrich von Raittenau, Erzbischof von Salzburg, in: Allgemeine Deutsche Biographie 43, 1898, 723–726.<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Arkebuse}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Arkebuse, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1905, Bd. 1, 772. URL: http://www.zeno.org/nid/20006251102 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Doppelhaken}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Doppelhaken, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 5, 125. URL: http://www.zeno.org/nid/20006505228 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fähnlein}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fähnlein, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 6, 269. URL: http://www.zeno.org/nid/20006585353 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fragner}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fragner, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 6, 814. URL: http://www.zeno.org/nid/20006628583 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Goldkrone}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Goldkrone, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 100. URL: http://www.zeno.org/nid/20006695744 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hafner}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hafner, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 607. URL: http://www.zeno.org/nid/2000672986X (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hakenbüchse}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hakenbüchse, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 639. URL: http://www.zeno.org/nid/20006731945 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hellebarde}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hellebarde, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 9, 147. URL: http://www.zeno.org/nid/20006759939 (13.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Helm [1]}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Helm, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 9, 152. URL: http://www.zeno.org/nid/20006760341 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Reißspieß}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Reißspieß, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1908, Bd. 16, 771. URL: http://www.zeno.org/nid/20007335598 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rente}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rente, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1908, Bd. 16, 805f. URL: http://www.zeno.org/nid/20007339135 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rüstungen und Waffen I}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rüstungen und Waffen I, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1909, Bd. 17. URL: http://www.zeno.org/nid/20007742339 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Seitengewehr}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Seitengewehr, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1909, Bd. 18, 308-309. URL: http://www.zeno.org/nid/2000746004X (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Mohnhaupt, Privileg}}<br />
* Heinz Mohnhaupt, Art. Privileg, in: Friedrich Jaeger (Hg.), Enzyklopädie der Neuzeit. 16 Bde., 2005-2012, Bd. 10, Spalte 391-401.<br />
<br />
{{Anker|Nippel, Nachwort}}<br />
* Wilfried Nippel, Nachwort, in: Wilfried Nippel (Hg.), Wirtschaft und Gesellschaft. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte. Nachlaß, Teilband 5: Die Stadt (Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe Band I/22–5), 2000, 103-122.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg, 1927}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg, 1934}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimatkalender für das Jahr 1934 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 8017).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|Palme, Zusammenfassung}}<br />
* Rudolf Palme, Zusammenfassung und Ausblick, in: Jean-Claude Hocquet/ders. (Hg.), Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte. Kongressakten / Internationaler Salzkongress, 26. September bis 1. Oktober 1990, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Patzold, Veränderung frühmittelalterlichen Rechts}}<br />
* Steffen Patzold, Die Veränderung frühmittelalterlichen Rechts im Spiegel der ‚Leges‘-Reformen Karls des Großen und Ludwigs des Frommen, in: Stephan Esders, Christine Reinle (Hg.), Rechtsveränderung im politischen und sozialen Kontext mittelalterlicher Rechtsvielfalt (Neue Aspekte der europäischen Mittelalterforschung 5), 2005, 63–99.<br />
<br />
{{Anker|Pitz, Zoll}}<br />
* Ernst Pitz, Art. Zoll I. Mittel- und Westeuropa, in: Robert-Henri Bautier u.a. (Hg.), Lexikon des Mittelalters. 9 Bde., 1980-1999, Bd. 9, Spalte 666-669.<br />
<br />
{{Anker|Primbs, Siegel der Wittelsbacher}}<br />
* Karl Primbs, Siegel der Wittelsbacher in Bayern bis auf Max III. Joseph, in: Archivalische Zeitschrift 2, 1891.<br />
<br />
{{Anker|Putzer, Salzregal}}<br />
* Peter Putzer, Art. Salzregal, in: Wolfgang Stammler u. a. (Hg.), Handwörterbuch zur Deutschen Rechtsgeschichte. 5 Bde., 1964-1998, Bd. 4, Spalte 1291-1293.<br />
<br />
{{Anker|Repgen, Dreißigjähriger Krieg}}<br />
* Konrad Repgen, Dreißigjähriger Krieg, in: Theologische Realenzyklopädie, Band 9, 1982, 169-188.<br />
<br />
{{Anker|Rystad, Die Schweden in Bayern}}<br />
* Göran Rystad, Die Schweden in Bayern während des Dreißigjährigen Krieges, in: Hubert Glaser (Hg.), Um Glauben und Reich. Kurfürst Maximilian I. Beiträge zur Bayerischen Geschichte und Kunst Band II/1, 1980, 424–435.<br />
<br />
{{Anker|Sauerbrey, Stadtverteidigung}}<br />
* Beate Sauerbrey, Bürger und Stadtverteidigung. Die städtische Wehrverfassung am Beispiel Braunschweigs, in: Matthias Puhle (Hg.), Hanse, Städte, Bünde. Die sächsischen Städte zwischen Elbe und Weser um 1500, Band 1, 1996, 182-190.<br />
<br />
{{Anker|Scherbaum, Art. Wasserburg a. Inn}}<br />
* Bettina Scherbaum, Art. Wasserburg a. Inn, in: Hans-Michael Körner/Alois Schmid (Hg.), Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Bayern I: Altbayern und Schwaben, 2006.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser, Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346}}<br />
* Hans Schlosser, Das Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346: Strukturen des materiellen und Prozeßrechts, in: Hermann Nehlsen/Hans-Georg Hermann (Hg.), Kaiser Ludwig der Bayer. Konflikte, Weichenstellungen und Wahrnehmung seiner Herrschaft (Quellen und Forschungen aus dem Gebiet der Geschichte Neue Folge 22), 2002.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser, Statutarrecht und Landesherrschaft in Bayern}}<br />
* Hans Schlosser, Statutarrecht und Landesherrschaft in Bayern, in: Giorgio Chittolini/Dietmar Willoweit (Hg.), Statuten, Städte und Territorien zwischen Mittelalter und Neuzeit in Italien und Deutschland (Schriften des Italienisch-Deutschen Instituts in Trient; 3), 1992, 177–194.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser/Schwab, Oberbayerisches Landrecht Kaiser Ludwigs des Bayern}}<br />
* Hans Schlosser/Ingo Schwab (Hg.), Oberbayerisches Landrecht Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346. Edition, Übersetzung und juristischer Kommentar, 2000.<br />
<br />
{{Anker|Schmeller, Bayerisches Wörterbuch}}<br />
* Johann Andreas Schmeller, Bayerisches Wörterbuch, in: Sammlung von Wörtern und Ausdrücken, Band 4, 1873. URL: https://www.bayrisches-woerterbuch.de/bairisch-lernen/bayerisches-woerterbuch-schmeller (10.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schmieder, Stadtstatuten deutscher Städte}}<br />
* Felicitas Schmieder, Stadtstatuten deutscher Städte? Einige Überlegungen im europäischen Vergleich, in: Gisela Drossbach (Hg.), Von der Ordnung zur Norm: Statuten in Mittelalter und Früher Neuzeit, 2009, 217–223.<br />
<br />
{{Anker|Schnurrer, Urkundenwesen}}<br />
* Ludwig Schnurrer, Urkundenwesen, Kanzlei und Regierungssystem, in: Münchener historische Studien. Abt. Geschichtliche Hilfswissenschaften 8, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Schulze, Landesdefensionen}}<br />
* Winfried Schulze, Die deutschen Landesdefensionen im 16. und 17. Jahrhundert, in: Johannes Kunisch (Hg.), Staatsverfassung und Heeresverfassung in der europäischen Geschichte der frühen Neuzeit. 1986, 129-149.<br />
<br />
{{Anker|Schwab, Landrecht von 1346 für Oberbayern}}<br />
* Ingo Schwab (Hg.), Das Landrecht von 1346 für Oberbayern und seine Gerichte Kitzbühel, Kufstein und Rattenberg. Kritische Edition der Georgenberger Handschift Ms. 201 (FONTES RERUM AUSTRIACARUM. Österreichische Geschichtsquellen. Dritte Abteilung: Fontes Iuris 17), 2002<br />
<br />
{{Anker|Schwertl, Stephan II.}}<br />
* Gerhard Schwertl, Stephan II., in: Neue Deutsche Biographie 25, 2013, 256 f. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd13687570X.html#ndbcontent (10.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Seifert, Georgianum}}<br />
* Arno Seifert, Das Georgianum (1494-1600). Frühe Geschichte und Gestalt eines staatlichen Stipendienkollegs, in: Heinz Jürgen Real, Die privaten Stipendienstiftungen der Universität Ingolstadt im ersten Jahrhundert ihres Bestehens. 1972, 147-206.<br />
<br />
{{Anker|Spindler, Das Alte Bayern}}<br />
* Max Spindler, Das Alte Bayern, der Territorialstaat vom Ausgang des 12. Jahrhunderts bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, in: Andreas Kraus (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, 2, 1988.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Bewohner des Hauses Salzburger Straße 2}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Bewohner des Hauses, in: Matthias Haupt/Ferdinand Steffan (Bearb.), Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn (Hg.), Das Haus vor der Stadt. Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner über drei Jahrhunderte, 2008, 40-63.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Grabdenkmäler der Klinger Beamten}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Grabdenkmäler der Klinger Beamten, in: Gemeinde Schnaitsee (Hg.), Heimatbuch Schnaitsee. Band 2, 2010, 763-784.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Grab- und Bauinschriften Herrenchiemsee}}<br />
* Ferdinand Steffan, Grab- und Bauinschriften aus Herrenchiemsee, in: Herrenchiemsee : Kloster - Chorherrenstift - Königsschloss. Verlag: Regensburg, Pustet, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Stöllner, Salz, Salzgewinnung, Salzhandel}}<br />
* Thomas Stöllner, Art. Salz, Salzgewinnung, Salzhandel. § 3 Archäologisches, in: Herbert Jankuhn u. a. (Hg.), Realenzyklopädie der Germanischen Altertumskunde. 35 Bde., 1973-2008, Bd. 26, 357.<br />
<br />
{{Anker|Sparkasse Wasserburg, Sinn des Sparens}}<br />
* Vereinigte Städtische Sparkasse und Volksbank Wasserburg a. Inn, Der Sinn des Sparens, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|Volkert, Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern}}<br />
* Wilhelm Volkert, Das Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346 (Bayerische Rechtsquellen 4), 2010.<br />
<br />
{{Anker|Volkert, Wappen der Wittelsbacher}}<br />
* Wilhelm Volkert, Die Bilder in den Wappen der Wittelsbacher, in: Hubert Glaser (Hg.), Die Zeit der frühen Herzöge. Von Otto I. zu Ludwig dem Bayern. Beiträge zur Bayerischen Geschichte und Kunst 1180-1350 (Wittelsbach und Bayern I/1), München 1980.<br />
<br />
{{Anker|von Paller, Die Fahrradindustrie}}<br />
* Rupert Ritter von Paller, Die Fahrradindustrie und die zugewandten Geschäftszweige in den Ländern deutscher Zunge, in: Paul von Salvisberg, Der Radfahrsport in Bild und Wort, 1980, 213-225.<br />
<br />
{{Anker|Weber, Stadt}}<br />
* Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte. Nachlaß, Teilband 5: Die Stadt (Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe Band I/22–5), hg. von Wilfried Nippel, 2000.<br />
<br />
{{Anker|Weber, Johann Georg Krünitz}}<br />
* Wolfhard Weber, Krünitz, Johann Georg, 1982 (Neue Deutsche Biographie, 13), 110-111. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11919063X.html#ndbcontent (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wübbeke-Pflüger, Sicherheitsorganisation}}<br />
* Brigitte Wübbeke-Pflüger, Sicherheitsorganisation und Wehrwesen niedersächsischer Städte am Ausgang des Mittelalters, in: Matthias Puhle (Hg.), Hanse, Städte, Bünde. Die sächsischen Städte zwischen Elbe und Weser um 1500, Band 1, 1996, 173-181.<br />
<br />
{{Anker|Zedler, Universal-Lexicon}}<br />
* Johann Heinrich Zedler , Grosses vollständiges Universal-Lexicon aller Wissenschafften und Künste. 64 Bde., 1731–1754, Bd. 39.<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Zeitschriften/Zeitungen==<br />
Veröffentlichungen in Zeitschriften werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, in: Zeitschrift/Zeitung, Band/Heft (Jahr/genaues Datum), Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur. <br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Kern, Mittelalterliche Anschauung vom Recht}}<br />
* Fritz Kern, Über die mittelalterliche Anschauung vom Recht, in: Historische Zeitschrift 115 (1916), 496–515.<br />
<br />
{{Anker|Kern, Recht und Verfassung im Mittelalter}}<br />
* Fritz Kern, Recht und Verfassung im Mittelalter, in: Historische Zeitschrift 120 (1919), 1–79.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung}}<br />
* Hans-Georg Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung, Hubertus Seibert (Hg.), in: München, Bayern und das Reich im 12. und 13. Jahrhundert: lokale Befunde und überregionale Perspektiven (Zeitschrift für bayerisches Landesgeschichte), Beiheft 29 (2008).<br />
<br />
{{Anker|Hermann, Potentiale stadtherrlicher Normenkontrolle}}<br />
* Hans-Georg Hermann, Über Potentiale stadtherrlicher Normenkontrolle im „Oberbayerischen Stadtrecht“ des 14. Jahrhunderts, in: Hans-Joachim Hecker/Reinhard Heydenreuter/Hans Schlosser (Hg.), Rechtssetzung und Rechtswirklichkeit in der bayerischen Geschichte (Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte. Beiheft 30), 2006.<br />
<br />
{{Anker|Altmann, bayerische Haltung zum Salzburger Erzbischof}}<br />
* Hugo Altmann, Die bayerische Haltung in der Frage der Freilassung des ehemaligen Salzburger Erzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau in den Jahren 1612 bis 1615, in: ZBLG 46 (1983), 37–80. URL: https://periodika.digitale-sammlungen.de/zblg/seite/zblg46_0049 (19.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Amenda, Radpolo}}<br />
* Lars Amenda, Radpolo – eine Gesellschafts- und Geschlechtergeschichte, in: SportZeiten. Sport in Geschichte, Kultur und Gesellschaft 19, Heft 3 (2019), 23-42.<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Spital, Geschichte}}<br />
* Bauer, Geschichte des Hl. Geistspitals, in: Wasserburger Anzeiger 1884, Nr. 40.<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Flurnamenforschung}}<br />
* Reinhard Bauer, Flurnamensforschung im ehemaligen Landkreis Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 153-160. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Bauer_R._Flurnamenforschung__8_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Landwirtschaft}}<br />
* Otto Bauer, Die Landwirtschaft im Wandel der Zeit, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 113-151. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Bauer_Landwirtschaft__7_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Abraham Kern}}<br />
* Willi Birkmaier, Abraham Kern d. Ä. auf Zellereit und Lerchenhub (1563-1628). Ein Beitrag zur Geschichte Wasserburger Geschlechter, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (Jahrbuch 1988), 167-233. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Birkmaier_Abraham__4_.pdf (13.1.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Frauenkirche, Messgewänder 1432}}<br />
* Willi Birkmaier, „Die messgewant tzü vnß frawn kirchn“ 1432, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986).<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Das Testament des Jörg Gumpeltsheimer}}<br />
* Willi Birkmaier, Das Testament des Jörg (Georg) Gumpeltsheimer der Jüngere, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 175-206. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Birkmaier_Testament__8_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Johann Baptist Freiherr Lidl von Borbula}}<br />
* Willi Birkmaier, Johann Baptist Freiherr Lidl von Borbula (+1689), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 93-122. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Birkmaier_Dienst__4_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Türkentaufen}}<br />
* Willi Birkmaier, "Baptizatus est Turcus". Türkentaufen im Kloster Attel um 1700, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 123-141. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Birkmaier_Tuerkentaufen__5_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier/Steffan, Malerfamilie Pittenharter}}<br />
* Willi Birkmaier/Ferdinand Steffan, Zur Malerfamilie Pittenharter in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 5-55. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Birkmaier-Steffan_Pittenharter__2_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bischof, Gabersee zwischen Schließung und Wiedereröffnung}}<br />
* Hans Ludwig Bischof †, Gabersee zwischen Schließung und Wiedereröffnung der Heil- und Pflegeanstalt (1941-1953), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 53-77. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Bischof_Wiedereroeffnung__4_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Borgmann, Staudhamer Hof}}<br />
* Jan Borgmann, Herberge und Kugelstatt. Der Staudhamer Hof und seine Kegelbahn, in: Jahrbuch für die oberbayerischen Freilichtmuseen Glentleiten und Amerang, 2 (2007).<br />
<br />
{{Anker|Bossert, Bayerische Religionspolitik}}<br />
* Gustav Bossert, Beiträge zur Geschichte der bayerischen Religionspolitik in der Reformationszeit, in: Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte 15 (1909), 1-16.<br />
<br />
{{Anker|Braun, Gabersee in der Zeit des Nationalsozialismus}}<br />
* Nikolaus Braun, Die Heil- und Pflegeanstalt Gabersee in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1941), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 9-52. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Braun_Pflegeanstalt_Gabersee__3_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Braun, Sozialtopographie}}<br />
* Carolin Braun, Die Stadt Wasserburg. Eine Untersuchung zur Sozialtopographie und Zentralität in den Jahren 1780-1800, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 5-43. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Braun_Stadt__1_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brenninger, Kunsthandwerker}}<br />
* Georg Brenninger, Kunsthandwerker des 18. Jahrhunderts in Kirchenrechnungen des Pfleggerichts Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 199-220. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Brenninger_Kunsthandwerker__6_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brenninger, Orgelgeschichte}}<br />
* Georg Brenninger, Zur Orgelgeschichte des ehemaligen Landkreises Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 275-311. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Brenninger_Orgelgeschichte__10_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Bäckenzunftordnung 1586}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Wasserburger Bäckenzunftordnung 1586, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 1 (1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Votivtafeln und Inschriften}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Votivtafeln und Inschriften in der Frauenkirche, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 2 (1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Inventarium 1644}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Inventarium der Liebfrauen- und Jakobskirche 1644, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 1ff. (1928ff.).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Geschichte}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Die Geschichte der Liebfrauenkirche in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 6 (1928).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Spital, Schlachtfest}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Schlachtfest im Spital zu Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4/Heft 3 (1930).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Der Honighandel Ruprecht Surauers}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Der Honighandel Ruprecht Surauers, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4/Heft 19 (1931), 2.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Die Gumpelzhaimer von Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Die Gumpelzhaimer von Wasserburg, in: Das bayerische Inn-Oberland, 8/Heft 2 (1909) 30-31.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Inventarium Georg Gumpelzhaimer}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Aus dem Inventarium des Georg Gumpelzhaimer des jüngeren 1599, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 9 (1928), 3.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Nachrichten Paumgartner}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Nachrichten über die Familie Paumgartner in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Sammelblätter aus der Geschichte Wasserburgs und Umgebung, 1. Jahrgang Nr. 10 (18. Mai 1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Päpstliche Urkunde 1519}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Päpstliche Urkunde, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 18 (1927), 2.<br />
<br />
{{Anker|Bullemer, Radprofi Josef Fischer}}<br />
* Timo Bullemer, „Geb Gott allzeit, dem Radler Muth und Schneid …“ Details zum vermeintlichen Chamer Radprofi Josef Fischer und zur Entwicklung der örtlichen Fahrradvereine, in: Beiträge zur Geschichte im Landkreis Cham, 24 (2007), 146-156.<br />
<br />
{{Anker|Busch, Adlerwerke}}<br />
* Thomas Busch, Eine kurze Geschichte der Adlerwerke, in: Der Knochenschüttler 51(1/2011), 11–17.<br />
<br />
{{Anker|Charteris, Two Canons by Adam Gumpelzhaimer}}<br />
* Richard Charteris, New Light on Two Canons by Adam Gumpelzhaimer, in: Musik in Bayern. Jahrbuch der Gesellschaft für Bayerische Musikgeschichte e.V., Band 82/83 (Jahrgang 2017/2018), 112-155. URL: https://jahrbuch.gfbm-online.de/index.php/mib/article/view/184/142 (26.10.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Crettaz-Stürzel, Joseph Regl}}<br />
* Elisabeth Crettaz-Stürzel, „Oh na, i werds schon oalt machen“. Versuch einer Annäherung an den Bildhauer und Professor Joseph Regl (1846–1911), in: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 66 (2009), 171–192.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, 30 Jahre Rathaussaal}}<br />
* Anton Dempf, 30 Jahre Rathaussaal, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9/Heft 5 (1935), 4-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Der getreue Stephan im Rathaus}}<br />
* Anton Dempf, Der getreue Stephan im Rathaus zu Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8/Heft 12 (1935), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Der Löwe auf der Decken}}<br />
* Anton Dempf, Der Löwe auf der Decken, Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 9/Heft 11 (1936), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Die Surauer, ihr Haus und das Spielbergl}}<br />
* Anton Dempf, Die Surauer, ihr Haus und das Spielbergl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8/Heft 9 (1934), 1-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Urkundenregesten Wasserburg}}<br />
* Anton Dempf, Die Urkundenregestenden des Stadtarchivs Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7/Heft 7 (1933), 8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Pergkhoferischer Spruchbrief}}<br />
* Anton Dempf, Pergkhoferischer Spruchbrief 1482, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9/Heft 9 (1935), 5f.<br />
<br />
{{Anker|Destouches, Spital der Elisabethinerinnen}}<br />
* Ernst von Destouches, Das ehemalige Spital und die Kirche der Elisabethinerinnen zu den hl. Wunden vor dem Sendligerthore, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 29 (1869/70), 273-322.<br />
<br />
{{Anker|Dittmann-Balcar, Politischer Neubeginn}}<br />
* Jaromir Dittmann-Balcar, Auf der Achterbahn der Wählergunst. CSU und SPD zwischen politischem Neubeginn und gesellschaftlichem Aufbruch (1945-1975). Das Beispiel Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 267-323. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Dittman-Balcar_Achterbahn__9_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Ölberg im Turmjoch}}<br />
* Gerald Dobler, Der Ölberg im Turmjoch der Wasserburger Stadtpfarrkirche, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 41-63. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Dobler_OElberg.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Drexler, Die Perwanger von Günzlhofen}}<br />
* Toni Drexler: Die Perwanger von Günzlhofen und Vogach. Hofmarksherren, Täufer und Domherren an der Wende zur Neuzeit, in: Zeitschrift Amperland. Heimatkundliche Vierteljahresschrift für die Kreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck, (2006), 276-288.<br />
<br />
{{Anker|Duczek, Freundschaft im Glauben}}<br />
* Heike Duczek, Vom Wert wahrer Freundschaft im Glauben, in: Wasserburger Zeitung (24.-26.12.2012).<br />
<br />
{{Anker|Duczek, Luitpoldiana}}<br />
* Heike Duczek, Wasserburger Luitpoldiana feiern 60 Jahre Abi, in: OVB online, (14.10.2021). URL: https://www.ovb-online.de/rosenheim/wasserburg/wasserburger-luitpoldianer-pflegen-seit-ueber-60-jahren-ihren-klassengeist-91052218.html (01.12.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dworschak/Noss/Moeser, Münzfund von Oberhofen-Rabenschwand}}<br />
* Fritz Dworschak/Alfred Noss/Karl Moeser, Der Münzfund von Oberhofen-Rabenschwand (Ger. Bez. Mondsee), in: Numismatische Zeitschrift 53 (1920), 81-99.<br />
<br />
{{Anker|Ebner, Braunauer und Wasserburger Pfennige}}<br />
* Franz Ebner, Braunauer und Wasserburger Pfennige, in: Mitteilungen der bayerischen numismatischen Gesellschaft 11 (1892), 47-53.<br />
<br />
{{Anker|Eckstein, Prälaten-Benediktion zu Attel}}<br />
* Wolfgang Eckstein, Die Prälaten-Benediktion zu Attel am 9. September 1635, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 327-367. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Eckstein_Praelaten_.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Egner, Franz Dionys Reithofer}}<br />
* Heinrich Egner, Ein vergessener Lokal- und Landeshistoriker: Franz Dionys Reithofer (1767-1819), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/1999), 77-122. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Egner_Landeshistoriker__5_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Ausstatter kurfürstlicher Schiffe}}<br />
* Willi Ernst, Ausstatter kurfürstlicher Schiffe, in: Wasserburger Zeitung (25.2.1975).<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Schneiderhaus}}<br />
* W. E. (Willi Ernst), „Schneiderhaus“ erhielt historisches Gesicht, in: Wasserburger Zeitung (2.8.1967).<br />
<br />
{{Anker|Fehler, Heimatverein Wasserburg und städtische Sammlung}}<br />
* Sonja Fehler, Von Freundschaften, Feindschaften und einer langen Liebesbeziehung. Der Heimatverein Wasserburg und die städtische Sammlung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 33/34 (2013/2014), 137-184. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._33-34__2012__Fehler_Freundschaften.pdf (13.07.2022/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Ferchl, Behörden und Beamte 1}}<br />
* Georg Ferchl, Bayerische Behörden und Beamte. 1550-1804, Erster Teil, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, 53 I (1911/12). URL: https://archive.org/details/bub_gb_abYaAQAAMAAJ/page/n9 (11.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Ferchl, Behörden und Beamte 2}}<br />
* Georg Ferchl, Bayerische Behörden und Beamte. 1550-1804, Zweiter Teil, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, 53 II (1911/12). URL: https://archive.org/details/bub_gb_abYaAQAAMAAJ/page/n9 (11.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Feulner, Frauenkirche}}<br />
* Franziska Feulner, Die Kirche im Herzen der Stadt - Zur Geschichte der Frauenkirche in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986), 10-60.<br />
<br />
{{Anker|Feulner, Lebensbaum St. Jakob}}<br />
* Theodor Feulner, Der sogenannte ''Lebensbaum'' an der Außenwand des Chores von St. Jakob in Wasserburg am Inn. Kurzer Abriß seiner Geschichte und Versuch einer Deutung seines ikonographischen Programms, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2 (1981), 7-75. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._2__1981__Feulner_Lebensbaum_.pdf (21.5.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Freund, Jean Strobel}}<br />
* Florian Freund, Jean Strobel. Die Geschichte eines Fahrradpioniers, in: Der Knochenschüttler 22 (2/2001), 2 (Umschlagseite), 4–9.<br />
<br />
{{Anker|Freundl, Schiffmeister Peter Breitenacher}}<br />
* Stefan Freundl, Der Wasserburger Schiffmeister Peter Breitenacher und die Inn-Dampfschifffahrt, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (1983), 211-227. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Freundl_Schiffmeister__3_.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Gartenhof, Die Meister der Wandbemalung}}<br />
* Kaspar Gartenhof, Die Meister der Wandbemalung und der Balkendecke in der Ratsstube zu Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 11/Heft 12 (1938), 1-4.<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Eisenbahnbau Oberbayern}}<br />
* Martin Geiger, Dampfroß ohne Feuer. Ein Eisenbahnbau in Oberbayern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 3 (1982). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._3__1982__Version_1.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Threulich und ohne Gefährde}}<br />
* Martin Geiger, Threulich und ohne Gefährde. Ämter und Eide im alten Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 30/31 (2010/11), 7-175. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.30-31__2011__Version_1.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, ''Threulich und ohne Gefährde''}}<br />
* Martin Geiger, ''Threulich und ohne Gefährde.'' Ämter und Eide im alten Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 30/31 (2010/2011), 7-175. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.30-31__2011__Version_1.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Wasserburg}}<br />
* Martin Geiger, Wasserburg a. Inn. Ein geschichtlicher Abriss, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1 (1980). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._1__1980__Version_1.pdf (22.3.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiß, Tandern - Schloß und Hofmark}}<br />
* Ernest Geiß, Tandern, Schloß und Hofmark und seine Besitzer, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 32 (1871/72), 226-262.<br />
<br />
{{Anker|Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns}}<br />
* Ernest Geiß, Die Reihenfolgen der Gerichts- und Verwaltungs-Beamten Altbayerns nach ihrem urkundlichen Vorkommen vom XIII. Jahrhundert bis zum Jahre 1803, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 26 (1865/66), 26-158.<br />
<br />
{{Anker|Gildenast, Die Seifensiederei Hinderegger}}<br />
* Maike Gildenast, Wasserburger Waschzauber. Die Seifensiederei Hinderegger, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 79-106. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Gildenast_Waschzauber__5_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Grau, Lebzelter Surauer}}<br />
* Hanns Grau, Aus dem Wappenstammbuch des Lebzelters Hanns Surauer, in: Wasserburger Heimatkalender, 4 (1930), 19-26.<br />
<br />
{{Anker|Goerge, Bau einer Innplätte}}<br />
* Rainer Goerge, Der Bau einer Innplätte in Wasserburg. Eine Fotodokumentation aus dem Jahre 1935, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 253-284. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Goerge_Bau__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Götz, Männer und Frauen vor Wasserburger Gerichten}}<br />
* Thomas Götz, Geschlechter-Verhältnisse. Männer und Frauen vor Wasserburger Gerichten des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 165-205. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Goetz_Geschlechter__7_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Habel, Wasserburger Pfleggerichtsobrigkeit}}<br />
* Eva Habel, Beamte, Schergen, Schreiber: Die Wasserburger Pfleggerichtsobrigkeit im 18. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 57-124. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Habel_Beamte__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Franz Lorenz Gerbl}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Franz Lorenz Gerbl, der Gründer der "Aenania", in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 97-126. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Haderstorfer_Aenania__4_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Hausbibliothek der Familie Gerbl}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Die Hausbibliothek der Familie Gerbl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 127-137. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Haderstorfer_Hausbibliothek__5_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Johann Neumair}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Das Soziale war sein Markenzeichen. Johann Neumair. 1951-1973 Pfarrer in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 35/36 (2015/2016), 9-23. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Hadersdorfer_Markenzeichen.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Josef Arnold}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Josef Arnold *23.9.1880 +2.4.1972, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 207-224. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Haderstorfer_Arnold__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Hagn, Frühneuzeitlicher Abfallplatz}}<br />
* Herbert Hagn, Ein frühneuzeitlicher Abfallplatz am Rande der Stadt. Katalog der Funde, (mit einer Einleitung von Ferdinand Steffan), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 7-146. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Hagn_Abfallplatz.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Hagn, Model}}<br />
* Herbert Hagn, Ferdinand Steffan, Model und keramische Ausformungen aus der Hofstatt 11 in Wasserburg am Inn. Katalog der Funde, (mit einer Einleitung von Ferdinand Steffan: Das Hafnerhaus in der Hofstatt von Wasserburg), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 233-354. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Hagn-Steffan_Model.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Halm, Wolfgang Leb}}<br />
* Philipp Maria Halm, Wolfgang Leb, in: Zeitschrift d. Münchner Altertums Vereins, Neue Folge 1903/04, München (1904), 20-30.<br />
<br />
{{Anker|Hampel, Skelette im Spitalhof}}<br />
* Sylvia Hampel, Das Jugendzentrum und kein Ende. 1977 wurden bei Arbeiten im Spitalhof Skelette gefunden, in: Wasserburger Zeitung, 166 (20.7.2002), 21.<br />
<br />
{{Anker|Harms, Städtisches Militärwesen}}<br />
* Detlef Harms, Städtisches Militärwesen im späten Mittelalter, in: Militärgeschichte 29/5 (1990), 441-448.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, NS-Zwangsarbeit in der Stadt}}<br />
* Matthias Haupt, Nachweise zur NS-Zwangsarbeit in der Stadt und im ehemaligen Landkreis Wasserburg a. Inn in Archivalien des Stadtarchivs Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 275-348. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Haupt_Zwangsarbeit.pdf (26.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Meggle-Kleeblatt}}<br />
* Matthias Haupt/Petra Maier, Vom Meggle-Kleeblatt bis zur Grußkarte. Stadtarchiv Wasserburg freut sich über kistenweise Material von Hugo Bayer, in: Wasserburger Zeitung 80 (8.4.2021), 15.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Sanierung des Brucktor-Ensembles}}<br />
* Matthias Haupt, Zur Sanierung des Brucktor-Ensembles in Wasserburg, in: Schönere Heimat 100 (2011), 39-46.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Zeittafel zur Geschichte Attels}}<br />
* Matthias Haupt, Zeittafel zur Geschichte Attels, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 433-479. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Haupt_Zeittafel.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Härtel, Atteler Mönche nach 1803}}<br />
* Reinhold Härtel, Von der "Stabilitas Loci" zur "Stabilitas Salutis". Das Schicksal der Atteler Benedicktiner-Mönche nach 1803, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 393-418. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Haertel_Stabilitas.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Heck, Kernhausfassade}}<br />
* Theodor Heck, Die Wiederherstellung der Wasserburger Kernhausfassade, in: Heimat am Inn, Heft 8 (1955), <br />
<br />
{{Anker|Heilingbrunner, Biographie des Hrn. Ant. Heilingbrunner}}<br />
* (Anton) Heilingbrunner, Biographie des Hrn. Ant. Heilingbrunner Stadtpfarrmesners und Schullehrers in Wasserburg, in: Der Wittwen- und Waisenfreund. Eine pädagogische Zeitschrift, 26 (1850), 315-331. URL: https://bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10380962 (9.11.2020)<br />
<br />
{{Anker|Heinz, Rokoko-Lebensfreude für das Kernhaus}}<br />
* Katharina Heinz, Neue Rokoko-Lebensfreude für das Kernhaus, in: Wasserburger Zeitung 97 (27.4.2016), 13.<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Geschichte Wasserburg}}<br />
* Joseph Heiserer, Topographische Geschichte der Stadt Wasserburg am Inn. Mit d. Grundplane d. Stadt, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 19 (1860), 247-344. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10346748-3 (2.7.2019)<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Kreistagsversammlungen}}<br />
* Joseph Heiserer, Die Kreistagsversammlungen in der Stadt Wasserburg am Inn, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 15 (1855), 27-31.<br />
<br />
{{Anker|Hellmuth, Treue}}<br />
* Irene Hellmuth, Treue, in: Wasserburger Anzeiger, 3 (5.1.1901), 1.<br />
<br />
{{Anker|Huber, Stadtpfarrkirche}}<br />
* Brigitte Huber, Die Stadtpfarrkirche St. Jakob in Wasserburg am Inn im 19. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 57-155. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Huber_Stadtpfarrkirche__3_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Huber, Hofmark Zellerreith}}<br />
* Jörg Huber, Von Schloß und Hofmark Zellerreith, in: Wasserburger Heimatkalender, (1928), 20-22.<br />
<br />
{{Anker|Heyn, Der Inn}}<br />
* Hans Heyn, Der Inn - Vom Engadin ins Donautal, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 282. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Heyn_Inn.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Heyn, Karl Wähmann}}<br />
* Hans Heyn, Karl Wähmann - Erinnerungen an einen Maler unserer Zeit zum 100. Geburtstag, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 177-181. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Heyn_Waehmann__8_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Inninger, Konradin}}<br />
* Hans Inninger, Konradin der letzte Hohenstaufer. Seine Kindheit in Wasserburg am Inn und sein tragisches Ende in Italien, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 7-40. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Inninger_Konradin__1_.pdf (13.1.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Irlbeck, Handwerk der Lederer in Wasserburg}}<br />
* Jacob Irlbeck, Vom Handwerk der Lederer in Wasserburg (Zweiter und letzter Teil), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 245-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Irlbeck_Handwerk__11_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Irlbeck, Wanderbuch des Anton Irlbeck}}<br />
* Jacob Irlbeck, "Ein Lederer von Profession" im Wasserburg des Stadtschreibers Heiserer. Aus dem Wanderbuch des Anton Irlbeck, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 183-205. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Irlbeck_Lederer__9_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kaiser, Ikonologie der ehemaligen Benediktiner-Stiftskirche}}<br />
* Alfred Kaiser, "MILITIA EST VITA HOMINES". Zur Ikonologie der ehemaligen Benediktiner-Stiftskirche zu Attel am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 89-140. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Kaiser_Ikonologie__6_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kaiser, Ikonologie der Dominikanerinnen-Klosterkirche}}<br />
* Alfred Kaiser, SUB TUUM PRAESIDIUM. Ein Beitrag zur Ikonologie der Dominikanerinnen-Klosterkirche Sankt Peter und Paul in Altenhohenau am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 149-194. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Kaiser_Altenhohenau__5_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kebinger, Kapellenkranz St. Jakob}}<br />
* Ludwig Kebinger, Der Kapellenkranz zu St. Jakob in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 28-70.<br />
<br />
{{Anker|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik}}<br />
* Andreas Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik. Wasserburg erlebt den Umbruch 1914 - 1923, in: Begleitheft zur Sonderausstellung im Museum Wasserburg, Wasserburg a. Inn, 1988.<br />
<br />
{{Anker|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes}}<br />
* Sven Felix Kellerhoff, "Der US-Präsident ließ zunächst nach dem Sinn des Friedensangebotes fragen", in: Die Welt, (3.10.2018).<br />
<br />
{{Anker|Kink, Täufer im Landgericht Landsberg}}<br />
* Barbara Kink, Die Täufer im Landgericht Landsberg 1527/28, in: Forschungen zur Landes- und Regionalgeschichte 3 (1997).<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Zeitungswesen Wasserburgs}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Das Zeitungswesen Wasserburgs, in: Heimat am Inn, 3 (März 1953), 17-18.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Der Rentmeister Hans Baumgartner}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Der Rentmeister Hans Baumgartner "zieht um", in: Wasserburger Zeitung, 33 (8.2.1980), 19.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Nachkriegsentwicklung}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Nachkriegsentwicklung der Stadt geprägt, in: Wasserburger Zeitung (14.1.1980), 15.<br />
<br />
{{Anker|Klautzsch, Altstraßen}}<br />
* Wolfgang Klautzsch, Auf den Spuren der alten Salzfahrer. Geländezeugnisse von Altstraßen in unserer Heimat, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 97-120. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Klautzsch_Spuren__3_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Klemm, Nachruf C.A. Wasserburger}}<br />
* Andrea Klemm, Psychogramm eines "Provokators“. Nachruf auf das Leben des C.A. Wasserburger. Vernissage mit Kreissägenkonzert, in: Wasserburger Zeitung (22.9.2019), 22.<br />
<br />
{{Anker|Kobe, Das Hesseschlößchen und seine Bewohner}}<br />
* Kai Kobe, Das Hesseschlößchen und seine Bewohner, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 315-324. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Kobe_Hesseschloesschen__15_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|H. Ch. K., Kernhausfassade}}<br />
* H. Ch. K. [Hans Christian Kobe], Die Wasserburger Kernhausfassade wird gerettet, in: Heimat am Inn, Heft 8 (1954), 60.<br />
<br />
{{Anker|Kögl, Innbrücke}}<br />
* Otto Kögl, Über Bedeutung und Geschichte der Innbrücke, in: Oberbayerisches Volksblatt 56, 13.7.1948 (StadtA Wasserburg a. Inn, OVB13071948).<br />
<br />
{{Anker|Kögl, Laufmaschine}}<br />
* Otto Kögl, Von der Laufmaschine zum Rennrad. Aus der Geschichte des Fahrrades – Meisterfahrer Max Reheis, in: Mühldorfer Nachrichten (23.8.1962.).<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Kaufbeurer Reformationsgeschichte}}<br />
* Hiram Kümper, Quellen zur Kaufbeurer Reformationsgeschichte, in: Kaufbeurer Schriften, 17 (2017), 18f.<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch}}<br />
* Hiram Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch. Evangelische Bewegung und Gegenreformation, in: Wasserburg am Inn (Heimat am Inn. Sonderband), 2017,<br />
<br />
{{Anker|Leidel, Kloster Attel und der Inn}}<br />
* Gerhard Leidel, Kloster Attel und der Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 269-326. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Leidl_Kloster.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemke, Thaddäus Robl}}<br />
* Walter Lemke, Thaddäus Robl – eine vergessene Sportlegende, in: Der Knochenschüttler 48(1/2010), 9-12.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Haldner Kaisergrabmal}}<br />
* Volker Liedke, Die Haldner und das Kaisergrabmal in der <nowiki>Frauenkirche</nowiki> zu München, in: Ars Bavarica, Band 2 (1974), 1-187.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Stiftertumba Attel}}<br />
* Volker Liedke, Die Stiftertumba sowie einige bemerkenswerte Grabsteine und Epitaphien des 15. und 16. Jahrhunderts in der Klosterkirche von Attel, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 155-192. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Liedke_Stiftertumba_.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lohse, Gemalte Theologie}}<br />
* Bernd Lohse, Gemalte Theologie - Gemalte Religiosität. Die Klosterkirche Attel im 18. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 193-267. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Lohse_Theologie.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lübbeke, Ausmalung des Rathaussaales}}<br />
* Wolfram Lübbeke, Die Ausmalung des Wasserburger Rathaussaales durch Maximilian von Mann, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 121-136. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Luebbeke_Ausmalung_5.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lübbeke, Rathaussaal, Denkmalpflege und moderne Kunst}}<br />
* Wolfram Lübbeke, Denkmalpflege und moderne Kunst. Die Ausmalung des Wasserburger Rathaussaales oder Bemerkungen zu Maximilian von Mann und Ludwig von Herterich, in: Jahrbuch der Bayerischen Denkmalpflege, Bd. 35 (Jahrbuch 1981), 1983, 155–168.<br />
<br />
{{Anker|Maderholz, Staatspost in Wasserburg}}<br />
* Erwin Maderholz, Die königlich bayerische Staatspost in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (1983), 187-210. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Maderholz_Staatspost__2_.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Maier, Schicksalsfragen der Landwirtschaft}}<br />
* Maier: Schicksalsfragen der Landwirtschaft, in: Wasserburger Anzeiger, Jubiläums-Ausgabe, 1929, 2 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB129).<br />
<br />
{{Anker|Markmiller, Benedikt Zaininger}}<br />
* Fritz Markmiller, Benedikt Zaininger Chorregent und "48er Revolutionär" in Wasserburg von 1839-1851, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 197-226. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Markmiller_Chorregent__8_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Dachmodell Kernhaus}}<br />
* Magdalena März, "Allso mues des gantz dach mit solchen Schindlen gedäckht werden". Ein Dachmodell zum Stadthaus des Wasserburger Patriziers Abraham Kern d. Ä. Ende des 16. Jahrhunderts, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 35/36 (Jahrbuch 2015/2016), 2016, 93-123. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Maerz_Schindlen.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Kasten und Schloss der Burg Wasserburg}}<br />
* Magdalena März, Die Bauprojekte von Kasten und Schloss der Burg Wasserburg am Inn unter Herzog Wilhelm IV von Bayern (1493-1550), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 37/38 (Jahrbuch 2017/2018), 2020. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._37-38__2020__Version_1.pdf (16.11.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Michels, Spanische Grippe 1918/19}}<br />
* Eckard Michels, Die Spanische Grippe: 1918/19, Verlauf, Folgen und Deutungen in Deutschland im Kontext des Ersten Weltkrieges, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 1 (2010).<br />
<br />
{{Anker|Mitterwieser, Regesten Kloster Altenhohenau}}<br />
* Alois Mitterwieser, Regesten des Frauenklosters Altenhohenau am Inn, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 55 (1910), 459f.<br />
<br />
{{Anker|Müller, Radfahren in Salzburg}}<br />
* Guido Müller, Radfahren in Salzburg vor hundert Jahren, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 140 (2000), 293-312.<br />
<br />
{{Anker|Müller, Fürsorgelasten}}<br />
* Ines Müller, „Durch Fürsorgelasten überbürdet“. Die Stadt Wasserburg während der Weltwirtschaftskrise 1928 bis 1931, in: Heimat am Inn 28/29. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (Jahrbuch 2008/2009), 187–274. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Mueller_Fuersorgelasten.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Noichl, Gründungsurkunde des Klosters Attel}}<br />
* Elisabeth Noichl, 1137 – oder die Magie einer erfundenen Zahl. Zur gefälschten „Gründungsurkunde“ des Klosters Attel, in: Heimat am Inn 26/27 (2006/2007), 85-111. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Noichl_1137.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Noichl, Grafen von Wasserburg}}<br />
* Elisabeth Noichl, Die Grafen von Wasserburg. Beiträge zur Genealogie und Geschichte, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 5-39. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Noichl_Grafen__1_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oba, Wasserburg und die bayerischen Landtage}}<br />
* Haruka Oba, Wasserburg und die bayerischen Landtage im späten 16. Jahrhundert, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 107-120. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Oba_Landtage__6_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Obermayr, Jetzt kommt da Estermann}}<br />
* Robert Obermayr, Jetzt kommt da Estermann, jetzt is‘ da Kriag gar. Die letzten Tage des 2. Weltkriegs in Wasserburg/Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 39/40 (2021).<br />
<br />
{{Anker|Oelwein, Geschichte des Heimatvereins}}<br />
* Cornelia Oelwein, Die Geschichte des Heimatvereins für Wasserburg und Umgebung (Historischer Verein e. V.), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 33/34 (2013/2014), 11-136. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._33-34__2012__Oelwein_Heimatverein.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oesterheld, Friedrich Ludwig}}<br />
* Matthias Oesterheld, Der Expressionist Friedrich Ludwig. Verboten, vergessen, wiederentdeckt, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 349-357. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Oesterheld_Expressionist.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oesterheld, Lois Huber}}<br />
* Matthias Oesterheld, Auf der Suche nach der Magie des Augenblicks. Die Bilderwelt des Wasserburger Malers Lois Huber (1923-2007), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 359-371. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Oesterheld_Suche.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Pilz, Peter Scher an Franz Pfemfert}}<br />
* Michael Pilz, „Sässe ich in München statt im Artilleriefeuer, ich schriebe eher so wie Ihr…“. Ein Brief Peter Schers an Franz Pfemfert über den Dichter Alfred Lichtenstein, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 143-186. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Pilz_Muenchen.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Bäume und Baumgruppen}}<br />
* Jörg Prantl, Bäume und Baumgruppen in Wasserburg und seinem Umland, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 87-106. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Prantl_Baeume__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Botanische Raritäten}}<br />
* Jörg Prantl, Botanische Raritäten im Raum Wasserburg: Wildblumen - eine schutzlose Minderheit, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 281-296. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Prantl_Raritaeten__10_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Raab, Prügelwege}}<br />
* Erich Raab, Prügelwege - bei Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 121-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Raab_Pruegelwege__4_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Das Ableben der Frau Churfürstin}}<br />
* Siegfried Rieger, "Das Ableben der höchstseligen Frau Churfürstin Marie Leopoldine zu Wasserburg" 1848, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 143-158. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Rieger_Ableben__5_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger}}<br />
* Siegfried Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger (1849-1897), Eine Erfinder- und Unternehmer-Persönlichkeit aus Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 265-280. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Enzinger__12_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Rathaussaal, Wiedereröffnung 1905}}<br />
* Siegfried Rieger, Die Eröffnung des wiederhergestellten Wasserburger Großen Rathaussaales am 24. und 25. Juni 1905, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (Jahrbuch 1998/99), 301–313. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Eroeffnung__14_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Umgestaltung der Sankt Aegidienkirche}}<br />
* Siegfried Rieger, Die Umgestaltung der Wasserburger Sankt Aegidienkirche im 19. Jh. als Kirche der "Besserungsanstalt für jugendliche Büsser", in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 283-299. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Umgestaltung__13_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Roth, Meister Michael Keller}}<br />
* Friedrich Roth, Zur Lebensgeschichte des Meisters Michael Keller, Prädikanten in Augsburg, in: Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte 5 (1899), 149-163. URL: http://www.archive.org/stream/beitragezurbayer05kold#page/148/mode/2up (3.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Sangl, Wasserburger Bürgerwehr}}<br />
*Sigrid Sangl, Bekleidung, Ausrüstung und Uniformierung der Wasserburger vom 16.-19. Jahrhundert, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 243-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Sangl_Bekleidung__10_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheck, Fassadenbemalung des Rathauses}}<br />
* Thomas Scheck, Der Entwurf für die Fassadenbemalung des Rathauses in Wasserburg am Inn als zeitgeschichtliches Dokument der Politik Maximilians I. von Bayern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 5-34. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Scheck_Entwurf__1_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheidacher, Stadtschreiber Heiserer}}<br />
* Ludwig Scheidacher, Der rechtskundige Stadtschreiber Heiserer. Eine bedeutende Wasserburger Persönlichkeit und ihre Zeit, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (= Jahrbuch 1983, 1983), 7-185. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Scheidacher_Stadtschreiber__1_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheidacher, Geschichte der städtischen Versorgungsbetriebe Wasserburg}}<br />
* Ludwig Scheidacher, Ohne Wasser und Strom geht gar nichts. Die Geschichte der städtischen Versorgungsbetriebe in Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 22/23 (2004). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.22-23__2004__Version_1.pdf (06.07.2022/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Scherr, Gemeindeedikte 1808}}<br />
* Laura Scherr, Die Gemeindeedikte 1808. Ende und Anfang der kommunalen Selbstverwaltung in Wasserburg (1799-1808), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 105-141. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Scherr_Gemeindeedikte.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scherr, Geschichte der Abtei Attel}}<br />
* Laura Scherr, Nichts Genaues weiß man nicht? Die Geschichte der Abtei Attel am Inn im Überblick, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 43-84. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Scherr_Attel.pdf (15.11.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schlittgen, Hermann Schlittgen}}<br />
* Hermann Schlittgen, Hermann Schlittgen, ein Maler in Wasserburg. (Eigenbiographie), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 11 (1991), 9-335. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._11__1991__Version_1.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schneider, Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg}}<br />
* Schneider, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg am Inn, in: Wasserburger Anzeiger, Jubiläums-Ausgabe, 1929, 2 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB129).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Alte Wasserburger Geschichten}}<br />
* Christoph Schnepf, Alte Wasserburger Geschichten. Siegelherren, Raths- und Wappengenossen, in: Wasserburger Anzeiger, 55 (10.7.1881).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Schloß Hart}}<br />
* Christoph Schnepf, Schloß Hart in alter Zeit, in: Wasserburger Anzeiger, 23 (18.3.1896).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Wasserburger Währung}}<br />
* Christoph Schnepf, Wasserburger Währung, in: Mitteilungen der bayerischen numismatischen Gesellschaft 6 (1887), 77-79. <br />
<br />
{{Anker|Schroll, Eckstetter zu Wasserburg}}<br />
* Meinrad Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg, Brandstätt und Furtarn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 43-67. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Schroll_Eckstetter__3_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Sieghardt, Familie von Kern}}<br />
* August Sieghardt, Die Wasserburger Familie von Kern, in: Heimat am Inn, Heft 3 (1952), 23f.<br />
<br />
{{Anker|Siegl, Brothaus}}<br />
* Josef Siegl, Das Brothaus in Wasserburg am Inn, in: Bavaria 1/Heft 3 (1949), 16-18.<br />
<br />
{{Anker|Simon, Reformationszeit in Wasserburg}}<br />
* Matthias Simon, Die evangelische Bewegung der Reformationszeit in Wasserburg und das Ketzergerichtsprivileg der baierischen Herzöge von 1526, in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte 30 (1961), 121-167.<br />
<br />
{{Anker|Sombart, Der Begriff der Stadt und das Wesen der Städtebildung}}<br />
* Werner Sombart, Der Begriff der Stadt und das Wesen der Städtebildung, in: Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik 25 (1907).<br />
<br />
{{Anker|Stauffert, Kloster Altenhohenau}}<br />
* Thomas K. Stauffert, Das Kloster Altenhohenau zwischen Säkularisation und Wiederbesiedelung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 175-244. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Stauffert_Altenhohenau__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Benediktinerabtei Attel}}<br />
* Georg Stalla, Das geistige Leben in der Benediktinerabtei Attel vom Mittelalter bis zur Klosteraufhebung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 233-258. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Stalla_Leben__8_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Leonhard Estermann}}<br />
* Georg Stalla, Leonhard Estermann aus Wasserburg und seine Büchersammlung in der Benediktinerabtei Tegernsee, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 79-86. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Stalla_Estermann__2_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Quirinus Tüntzl}}<br />
* Georg Stalla , Quirinus Tüntzl aus Wasserburg als Schreiber und Buchmaler in der Benediktinerabtei Tegernsee, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 159-163. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Stalla_Tuentzl__6_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Statnik, Spätgotisches Hochaltar-Retabel}}<br />
* Björn Statnik, Das spätgotische Hochaltar-Retabel der Klosterkirche von Attel und sein Schöpfer, der Landshuter Hofmaler Sigmund Gleismüller, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 113-154. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Statnik_Hochaltar.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Archäologische Entdeckungen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Geschichte, die im Boden steckt. Archäologische Entdeckungen in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 5-78. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Steffan_Geschichte__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Burgfrieden und Burgfriedenssäulen}}<br />
* Ferdinand Steffan, "...so weit die augenscheinlichen stainrn säulen und aufgeworffne gräben sich erstreckkhen thun...". Ein Beitrag zu Burgfrieden und den Burgfriedenssäulen der Stadt Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 167-196. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Steffan_Burgfrieden__7_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Romanisches Kreuz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein wiederentdecktes romanisches Kreuz aus Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 225-235. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Kreuz__11_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frauenkirche, gotische Steinmetzkunst}}<br />
* Ferdinand Steffan, Älteste Zeugnisse gotischer Steinmetzkunst, in: Wasserburger Zeitung (4.1.2014).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Früheste Besiedlungsgeschichte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein Beitrag zur frühesten Besiedlungsgeschichte von Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 137-166. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Steffan_Besiedlungsgeschichte__6_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frühgeschichte Attels}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der Atteler Klosterberg in frühester Zeit (Ur- und Frühgeschichte "Attels"), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 11-12. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Klosterberg.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Gelöbnis von 1634 zur Abwehr der Pest}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das "allgemeine Gelöbnis" der Stat Wasserburg von 1634 zur Abwehr der Pest, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 155-161. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Abwehr__10_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Geschichte der Hauskapelle von Gut Straß}}<br />
* Steffan Ferdinand, Straß. Geschichte und Ausstattung der Hauskapelle von Gut Straß bei Eiselfing, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 175-201. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Strass__12_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Geschichte, die im Boden steckt}}<br />
* Ferdinand Steffan, Geschichte, die im Boden steckt, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (= Jahrbuch 1994/95), 1996.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Goldschmiede}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Wasserburger Goldschmieden, Geschmeidemachern und Silberarbeitern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 41-150. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Steffan_Goldschmieden__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Grenzsteine der Klosterhofmark Attel}}<br />
* Ferdinand Steffan, Grenzsteine der Klosterhofmark Attel, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 419-432. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Klosterhofmark.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heimathaus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heimathaus Wasserburg. Zur Neueröffnung des Museums, in: Schönere Heimat 71, Heft 4 (1982), 500-503.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heimathaus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heimathaus Wasserburg. Zur Neueröffnung des Museums, in: Schönere Heimat 71, Heft 4 (1982), 500-503.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heinrich Dendl}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heinrich Dendl - ein vergessener Wasserburger Maler, Kurzbiographie und Werkverzeichnis, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 165-176. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Maler__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heinricht Jeger und seine Wappen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der kurfürstliche Beamte Heinricht Jeger und seine Wappen, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 121-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Beamte__7_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Johannes Pfeffinger}}<br />
* Ferdinand Steffan, Johannes Pfeffinger Doktor der Theologie. Pfarrer bei St. Nikolai und erster Superintendent zu Leipzig, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 5-20. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan-Pfeffinger_Doktor__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Das Schlößchen Weikertsham}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Schlößchen Weikertsham bei Wasserburg und seine Besitzer, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (= Jahrbuch 1993), 141–173.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Das Wachszieher- und Lebzeltergeschlecht der Surauer}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Wachszieher- und Lebzeltergeschlecht der Surauer in Wasserburg am Inn, in: Charivari, 3 (1982).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Schlacht Hohenlinden}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Schlacht bei Hohenlinden und ihre Auswirkungen, dargestellt anhand zweier Tagebücher, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (= Jahrbuch 2004/2005, 2006), 207-266. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Steffan_Schlacht__8_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Schloß Weikertsham}}<br />
* Ferdinand Steffan, Schloß Weikertsham und seine Besitzer, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 141-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan_Weikertsham__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Fayencen II}}<br />
* Ferdinand Steffan, Schöne Wasserburger Arbeith. Wasserburger Fayencen II, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 379-398. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Steffan_Arbeith.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Spätgotische Sepulkralplastik zu St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Spätgotische Sepulkralplastik zu St. Jakob, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 71-114.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Sühnekreuze}}<br />
* Ferdinand Steffan, Sühnekreuze. Ein Beitrag zur Steinkreuzforschung im Landkreis Rosenheim, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 179-207. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Steffan_Suehnekreuze__10_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Freskenzyklus St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein unbekannter Freskenzyklus in St. Jakob, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 181-188.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frauenkirche, Madonna}}<br />
* Ferdinand Steffan, Zur Geschichte der gotischen Madonna in der Frauenkirche zu Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 35/36 (= Jahrbuch 2015/2016, 2016), 141-159. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Steffan_Geschichte.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Herrengasse 15}}<br />
* Ferdinand Steffan, Herrengasse 15. Hausgeschichte des städtischen Museums Wasserburg. Die Familien Altershamer, Kulbinger, Donnersberg und Herwart, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (= Jahrbuch 1997), 5-41. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Herrengasse__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Kriegsnöte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Kriegsnöte in Wasserburg anno 1704-1705. Ereignisse um die Bauernschlacht am Magdalenenberg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2 (1981), 93-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._2__1981__Steffan_Kriefsnoete.pdf (27.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Läuten für 33 Jahre Ablass}}<br />
* Ferdinand Steffan, Läuten für 33 Jahre Ablass, in: Wasserburger Zeitung, 92 (20.4.2011), 15.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Peer-Gumpelzheimer-Epitaph}}<br />
* Ferdinand Steffan, Annäherung an ein außergewöhnliches Denkmal. Das Peer-Gumpelzheimer-Epitaph in St. Nikolaus in Rosenheim, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 163-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Denkmal__11_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Philomena-Altar von St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der Philomena-Altar von St. Jakob. Eine verlorene Zwischenlösung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 147-153. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Altar__9_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Stumme Zeugen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Stumme Zeugen der "morbo grassante" in Wasserburg, in: Wasserburger Zeitung, 218 (20.9.2013), 13.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Maria in Ohnmacht}}<br />
* Ferdinand Steffan, Und Maria sinkt in Ohnmacht, in: Wasserburger Zeitung, 94 (25.4.2011), 22.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Nahui in Gott's Nam'}}<br />
* Ferdinand Steffan, Nahui in Gott's Nam', in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 61-93. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Steffan_Gott_s_Nam___3_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Rekonstruktion eines Familiendiptychons}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Rekonstruktion eines Familiendiptychons, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 125-133. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Rekonstruktion__7_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Römerstraßen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Römerstraßen im Wasserburger Raum, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 39-96. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.f._10__1990__Steffan_Roemerstrassen__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Türme der Stadtbefestigung}}<br />
* Ferdinand Steffan, Vergessene Türme der Stadtbefestigung in Wasserburg: Pulver und Totengräberturm, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 157-185. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Steffan_Tuerme__4_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Unbekannter Passionsaltar aus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein Unbekannter Passionsaltar aus Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 135-146. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Passionsaltar__8_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Verehrung der hl. Eugenia}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Verehrung der hl. Eugenia und ihr Altar in St. Jakob zu Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 129-145. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Verehrung__8_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wallfahrt zu "Unserem Herrn im Elend"}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Wallfahrt zu "Unserem Herrn im Elend" bei Attel, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 327-367. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Wahlfahrt.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Brunnen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Brunnen. Eine systematische Beschreibung, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 7-96. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Steffan_Brunnen__3_.pdf (07.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Büchsenmacher-Gewerbe}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Wasserburger Büchsenmacher-Gewerbe, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 163-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Buechsenmacher-Gewerbe__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Detail}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Detail, in: Wasserburger Zeitung, 86 (15.4.1977), 15.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Details}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Details. Der Heimatpfleger stellt kleine und unbeachtete Kostbarkeiten vor, in: Wasserburger Zeitung, 108 (11.5.1977), 11.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Details, Ganserhaus}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Details. Der Heimatpfleger stellt kleine und unbeachtete Kostbarkeiten vor, in: Wasserburger Zeitung (2.8.1977).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Fayencen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Fayencen, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 147-161. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Fayencen__9_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Hafner}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Hafner und ihre Werkstätten. 500 Jahre Handwerkstradition, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 161-219. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Steffan_Hafner.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Handwerks- und Kunstgeschichte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Beiträge zur Wasserburger Handwerks- und Kunstgeschichte, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 123-124. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Kunstgeschichte__6_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburg und Salz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburg und das Salz, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 219-234. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan_Salz__10_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Weiherhaus }}<br />
* Ferdinand Steffan, Weiherhaus und Wasserschloß, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 45-61. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Steffan_Wasserschloss__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stellner, „Draismenen“, „Renndamen“ und „Velodrome“}}<br />
* Norbert Stellner, „Draismenen“, „Renndamen“ und „Velodrome“. Schlaglichter auf die bayerische Fahrrad-Kulturgeschichte – von ihren Anfängen bis um 1900, in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde (2018), 155-191.<br />
<br />
{{Anker|Stoeß, Münchener Sport-Club}}<br />
* Walter Stoeß, Der Münchener Sport-Club, in: Das Bayerland 21, Nr. 47 (1910), 558f.<br />
<br />
{{Anker|Thoma, Urkundenregestern Wasserburg}}<br />
* Franz Thoma, Die Urkundenregestern des Stadtarchivs Wasserburg am Inn, (Mehrere Folgen), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6. Jahrgang (1932/1933), Nr. 3 bis 8. Jahrgang (1934/1935), Nr. 12.<br />
<br />
{{Anker|Tomaschek, Gebetsgedenken für Äbte und Mönche von Attel}}<br />
* Johann Tomaschek, "In memoria aeterna erit iustus". Gebetsgedenken für Äbte und Mönche von Attel in österreichischen und bayerischen Klöstern vom 12. Jahrhundert bis in die Zeit um 1700, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 9-40. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Tomaschek_Gebetsgedenken.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Timann, Ruprecht Heller}}<br />
* Ursula Timann, Ruprecht Heller, Bürgermeister von Wasserburg, und seine Frau Barbara, Die Familien Heller und Hirnkoffer und das Gemälde "Die Schlacht bei Pavia" in Stockholm, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 107-148. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Timann_Heller__4_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Trautmann, Altbayerische Stammbücher}}<br />
* Karl Trautmann, Aus altbayerischen Stammbüchern, in: Altbayerische Monatsschrift, 3 (1901/02), [53]-61, 72-85, [132]-140.<br />
<br />
{{Anker|Ullein, Nürnberger Fahrradindustrie}}<br />
* Peter Ullein, Die Nürnberger Fahrradindustrie – Von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg, in: Der Knochenschüttler 65(1/2018), 10–14.<br />
<br />
{{Anker|Unterauer, Surauer Überlieferungen}}<br />
* Peter Unterauer, Surauer Überlieferungen, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5/Heft 3, (3.10.1931), 8.<br />
<br />
{{Anker|Urban, Anfänge der Wasserburger Schranne}}<br />
* Johann Urban, Aus den Anfängen der Wasserburger Schranne, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 21-41. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Urban_Schranne__2_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Urban, Durchführung der Mozartstatue}}<br />
* Johann Urban, Die "Durchführung der Mozartstatue" durch Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 259-274. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Urban_Mozartstatue__9_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Urban, Plättenfahrt nach Wien und Budapest}}<br />
* Johann Urban, Eine Plättenfahrt nach Wien und Budapest. Aus den Aufzeichnungen des Schiffmanns Mathias, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 265-295. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Urban_Plaettefahrt__11_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Vollmann, Ludwig Weningers letzte Reise}}<br />
* Norbert Vollmann, Ludwig Weningers letzte Reise. Lorenz Gropp brachte den in Öttershausen von einem GI erschossenen Soldaten per Pferdewagen nach Gaibach, in: Mainpost 246 (2012), 25.<br />
<br />
{{Anker|Vollmann, Weningers Soldaten-Kreuz}}<br />
* Norbert Vollmann, Weningers Soldaten-Kreuz ist aufgetaucht. Der für Öllershausen zuständige Gutsverwalter hat es nach der Entfernung in Verwahrung genommen, in: Mainpost 265 (2012), 27.<br />
<br />
{{Anker|Vonau, Kleeblatt weltberühmt}}<br />
* Ulrike Vonau, Sein Kleeblatt ist weltberühmt. Der Wasserburger Grafiker war seiner Zeit voraus, in: Wasserburger Zeitung (15./16./17.04.2006), IV.<br />
<br />
{{Anker|Weinfurter, Herzog, Adel und Reformation}}<br />
* Stefan Weinfurter, Herzog, Adel und Reformation. Bayern im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, in: Zeitschrift für historische Forschung 10 (1983), 1-39.<br />
<br />
{{Anker|Weinhardt, Gebetsverbrüderung zwischen den Klöstern}}<br />
* Franz Weinhardt, Die Gebetsverbrüderung zwischen den Klöstern Attel und Gars, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 377-391. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Wenhart_Gebetsverbruederung.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Rentmeister-Umritte}}<br />
* Martin Wildgruber, Rentmeister-Umritte, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 29-46. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Wildgruber_Rentmeister__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Sündenfall}}<br />
* Martin Wildgruber, Der Sündenfall des Ratsherrn Tobias Hörl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 201-257. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Wildgruber_Tobias_Hoerl_7.2.pdf (17.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Wasserburg im Tagebuch der Äbtissin Haidenbucher}}<br />
* Martin Wildgruber, Wasserburg im Tagebuch der Äbtissin Haidenbucher von Frauenchiemsee 1609-1648, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 157–200.<br />
<br />
{{Anker|Winter, Stadtrat in Sachen Innbrücke}}<br />
* [Alfons] Winter, Stadtrat Wasserburg an Bay. Landtag in Sachen: Innbrücke bei Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 71 (26.3.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19}}<br />
* Andreas Wirsching, Die paradoxe Revolution 1918/19, in: APUZ, 50-51 (2008).<br />
<br />
{{Anker|Wormer, Bewohner Wasserburgs}}<br />
* Eberhard Wormer, Die Bewohner Wasserburgs im 18. Jahrhundert nach dem Herdstättenverzeichnis des Jahres 1717, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 235-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Wormer_Bewohner__5_.pdf (10.12.2021/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|o.V., Bautätigkeit}}<br />
* Ohne Verfasser, Aus Bezirk und Umgebung/Die Bautätigkeit, in: Wasserburger Anzeiger, 25 (6.3.1919), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Aus der Stadtrats-Sitzung}}<br />
* Ohne Verfasser, Aus der Stadtrats-Sitzung, in: Wasserburger Anzeiger, 102 (3./4.5.1925), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das letzte Treiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Das letzte Treiben, in: Wasserburger Zeitung, 23/24 (23/25.2.1950), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das Volksgericht}}<br />
* Ohne Verfasser, Das Volksgericht im Neuhaus, in: Münchner Neueste Nachrichten, 238 (1901).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Erinnerung an den Kreuzestod}}<br />
* Ohne Verfasser, Besondere Merkwürdigkeiten zur Spezial-Geschichte der St. Jakobspfarrkirche zu Wasserburg, in: Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg 1843, 29 (16.7.1843), 116.<br />
<br />
{{Anker|o.V., althertümliche silberne Monstranz}}<br />
* Ohne Verfasser, Besondere Merkwürdigkeiten zur Spezial-Geschichte der St. Jakobspfarrkirche in Wasserburg. VI., Die althertümliche silberne Monstranz, in: Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg 1842, 47 (20.11.1842), 187-188. URL: https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10637363_00191_u001/3 (12.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|o.V., Die Landwirtschaft und der Preisabbau}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft und der Preisabbau. Vollsitzung der Oberbayerischen Kreisbauernkammer, in: Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932), 5.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Eine neue Brücke}}<br />
* Ohne Verfasser, Eine neue Brücke, in: Wasserburger Anzeiger, 87 (14./15.4.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Neue Innbrücke}}<br />
* Ohne Verfasser, Eine neue Innbrücke in Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 88 (16.4.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenken an einen Förderer der Stadt}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenken an einen Förderer der Stadt, in: Wasserburger Zeitung, (21.10.1987), 19.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenkstein hat Geschwister}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenkstein hat Geschwister, in: Wasserburger Zeitung, 189 (20.8.1986), 18.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenktafel renoviert}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenktafel renoviert, in: Wasserburger Zeitung, (1.6.1978).<br />
<br />
{{Anker|o.V., 50 Jahre Graphik Bayer}}<br />
* Ohne Verfasser, Graphik in und aus Wasserburg. 50 Jahre des Schaffens von Hugo Bayer im Heimathaus, in: Wasserburger Zeitung (24.3.2006), 15.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Haberer in Ramerberg}}<br />
* Ohne Verfasser, Haberer in Ramerberg, in: Wasserburger Zeitung, 120 (15.10.1901), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Haberfeldtreiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Haberfeldtreiben vor 50 Jahren, in: Reichenhaller Tagblatt, (13.1.1945), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Innbrücke vor der Fertigstellung}}<br />
* Ohne Verfasser, Innbrücke vor der Fertigstellung, in: Wasserburger Zeitung, 8 (19.1.1950), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Kunstwerk am Platz}}<br />
* Ohne Verfasser, Kunstwerk glücklich am Platz, in: Wasserburger Zeitung, 49 (27.2.1980), 15.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das Ergebnis der Volkszählung}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Das Ergebnis der Volkszählung, in: Wasserburger Anzeiger, 145 (26.6.1925), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Menschen 1914}}<br />
* Ohne Verfasser, Menschen 1914. Als der große Krieg begann. 25 Porträts in: Die Zeit E-Book, 2014.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Mitteilung Bäckereizwangsinnung Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Mitteilung Bäckereizwangsinnung Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 240 (19.10.1923), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Städtisches Notgeld}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Städtisches Notgeld, in: Wasserburger Anzeiger, 196 (29.8.1923), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., 1 Ziegelstein}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/1 Ziegelstein – 1 Zündholzschachtel = 4 Millionen, in: Wasserburger Anzeiger, 233 (11.10.1923), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Merkwürdigkeiten St. Jakobspfarrkirche}}<br />
* Ohne Verfasser, Der Rentmeister Hans Baumgartner "zieht um", in: Wasserburger Zeitung, 33 (8.2.1980), 19.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Nachrichten}}<br />
* Ohne Verfasser, Nachrichten aus Stadt und Umgebung, in: Wasserburger Anzeiger, 14 (16.2.1889), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Nachruf Anton Dempf}}<br />
* Ohne Verfasser, Nachruf [Anton Dempf], in: Wasserburger Anzeiger, 113 (15./16. Mai 1943).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Porträt über Max Reheis}}<br />
* Ohne Verfasser, Porträt über Max Reheis, in: Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 6, 34 (30.7.1893), 1317-1319.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Argumente statt Protest}}<br />
* Ohne Verfasser, Sachliche Argumente statt Protest. Die Stellungnahme der Kreisräte zu den Vorschlägen der Gebietsreform, in: Wasserburger Zeitung, 51 (3.3.1971), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Stadtgeschichte ist neu zu schreiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Stadtgeschichte ist neu zu schreiben, in: Wasserburger Zeitung, 145 (26.6.2013), 11.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gebietsreform in Oberbayern}}<br />
* Ohne Verfasser, Start zur Gebietsreform in Oberbayern. Regierungspräsident Deinlein legt seine Pläne vor, in: Wasserburger Zeitung, 34 (11.2.1971), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Traditionell innovativ}}<br />
* Ohne Verfasser, Traditionell innovativ. Hummelsheim, in: BW, fashion technics: Das internationale Magazin für die Nähindustrie, 10/1999 (51); S. 43–46.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Ein uraltes Herkommen}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg/Ein uraltes Herkommen, in: Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Städt. Schülerheim}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg/Städt. Schülerheim, in: Wasserburger Anzeiger 290, 16.12.1930, 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Wieder ein Franzosenliebchen}}<br />
* Ohne Verfasser, Wieder ein Franzosenliebchen, in: Wasserburger Anzeiger, 287 (8.12.1942), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Vermischte Nachrichten/Volkszählung}}<br />
* Ohne Verfasser, Vermischte Nachrichten/Volkszählung, in: Wasserburger Anzeiger, 144 (16.12.1905), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., 100 Jahre Wasserburger Anzeiger 1839-1939‘ zu ‚Wasserburger Anzeiger‘ }}<br />
* Ohne Verfasser, 100 Jahre Wasserburger Anzeiger 1839-1939‘ zu ‚Wasserburger Anzeiger‘ , 199 (28.08.1939).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 15.5.1887}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 8, 26 (15.5.1887).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 27.5.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 36 (27.5.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 5.8.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 59 (5.8.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 16.9.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 72 (16.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 3.5.1891}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 12, 27 (3.5.1891).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 31.5.1891}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 12, 38 (31.5.1891).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 9.7.1893}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 14, 48 (9.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 6.5.1894}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 15, 27 (6.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 23.9.1894}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 15, 75 (23.9.1894).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 12.5.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 28 (12.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 26.5.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 34 (26.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 2.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 37 (2.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 9.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 39 (9.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 29.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 45 (29.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 21.7.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 51 (21.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 27.10.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 89 (27.10.1895)<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 24.5.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 34 (24.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 31.5.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 36 (31.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 19.7.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 51 (19.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 26.7.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 55 (26.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 30.8.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 667 (30.8.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 10.3.1901}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 22, 10 (10.3.1901).<br />
<br />
{{Anker|Das Stahlrad 9}}<br />
* Das Stahlrad. Illustriertes Fachblatt des Radsports 9 (1894).<br />
<br />
{{Anker|Das Bayernland}}<br />
* Das Bayernland (1907).<br />
<br />
{{Anker|Der Rad-Markt, 15.4.1886}}<br />
* Der Rad-Markt (15.4.1886)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 11.7.1886}}<br />
* Fränkischer Kurier (11.7.1886)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 11.3.1887}}<br />
* Fränkischer Kurier (11.3.1887)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 9.9.1887}}<br />
* Fränkischer Kurier (9.9.1887)<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 12.8.1887}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (12.8.1887).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 19.8.1887}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (19.8.1887).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 8.3.1893}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (8.3.1893).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 29.3.1893}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (29.3.1893).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 20.5.1894}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (20.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 1.10.1889}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 3, 1 (1.10.1889).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 30.7.1893}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 6, 34 (30.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 13.6.1894}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 7, 73 (13.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 20.6.1894}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 7, 75 (20.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 21.6.1887}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (21.6.1887).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 19.6.1894}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (19.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 2.4.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (2.4.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 19.4.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (19.4.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 23.10.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (23.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 27.2.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (27.2.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 9.5.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (9.5.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 28.7.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (28.7.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 31.7.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (31.7.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 31.8.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (31.8.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 21.9.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (21.9.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 23.10.1909}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (23.10.1909).<br />
<br />
{{Anker|Salzburger Wacht, 13.1.1912}}<br />
* Salzburger Wacht (13.1.1912).<br />
<br />
{{Anker|Sport-Album der Radwelt, 1910}}<br />
* Sport-Album der Radwelt (1910).<br />
<br />
{{Anker|Straubinger Tagblatt , 22.6.1887}}<br />
* Straubinger Tagblatt (22.6.1887).<br />
<br />
{{Anker|Straubinger Tagblatt , 23.7.1889}}<br />
* Straubinger Tagblatt (23.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.9.1887}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (10.9.1887).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 18.7.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 58 (18.7.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.9.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (8.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.9.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 77 (22.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 82 (10.10.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.7.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 55 (10.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.7.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (24.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 64 (10.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 14.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 65 (14.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 67 (21.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 18.9.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 75 (18.9.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 25.9.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 77 (25.9.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.10.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 80 (5.10.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.7.1893}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 54 (8.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.5.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 39 (16.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 47 (13.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 49 (20.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 49 (27.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 53 (4.7.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 17.8.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 66 (17.8.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.9.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 76 (22.9.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.2.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 14 (16.2.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.2.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 15 (20.2.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.4.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 34 (27.4.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 11.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 38 (11.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 41 (22.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 29.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (29.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 44 (1.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 45 (5.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 26.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 51 (26.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.7.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 58 (20.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.7.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (24.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.8.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 68 (24.8.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 28.8.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 69 (28.8.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 11.9.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (11.9.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.3.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 24 (21.3.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.5.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (27.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 48 (13.6.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.6.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 52 (27.6.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.7.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 55 (8.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.7.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (22.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 3.10.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 80 (3.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 17.10.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 84 (17.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 25.2.1897}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 23 (25.2.1897).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 23.9.1897}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 108 (23.9.1897).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 88 (30.07.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 4 (8.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 6 (13.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 7 (15.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 89 (1.8.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 90 (3.8.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.8.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 91 (6.8.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.8.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 92 (8.8.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 15.9.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 108 (15.9.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.9.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 111 (22.9.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 01.10.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 115 (01.10.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 119 (10.10.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 9 (21.1.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 11 (26.1.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 14 (2.2.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 16 (6.2.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 3 (5.1.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 78 (4.7.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 83 (16.7.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 111 (19.9.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 131 (5.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 132 (7.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 134 (12.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 137 (19.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 4 (14.1.1919).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 5 (16.1.1919).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.12.1922}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 282 (5.12.1922).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.12.1922}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 283 (6.12.1922).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 23.10.1923}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 243 (23.10.1923).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.8.1925}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 190 (20.8.1925).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.4.1927}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 75 (1.4.1927).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.2.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (20.2.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 7.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 56 (7.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 72 (27.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 29./30.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 74/75 (29./30.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 135 (13.6.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 9.7.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 156 (9.7.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.9.1930}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 213 (16.9.1930).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 9.1.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 6 (9.1.1932).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.1.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 15 (20.1.1932).<br />
<br />
{{Anker|Fürstenfeldbrucker Zeitung, 9.4.1932}}<br />
* Fürstenfeldbrucker Zeitung, 82 (9.4.1932). URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-09.2178812-1/bsb00011778_00725.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Fürstenfeldbrucker Zeitung, 10./11.4.1932}}<br />
* Fürstenfeldbrucker Zeitung, 83 (10./11.4.1932). URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-10.2178812-1/bsb00011778_00737.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Grafinger Zeitung, 9.4.1932}}<br />
* Grafinger Zeitung, 82, 9.4.1932. URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-09.all/bsb00005658_00733.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Grafinger Zeitung, 10./11.4.1932}}<br />
* Grafinger Zeitung, 83, 10./11.4.1932. URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-10.all/bsb00005658_00745.html (20.2.2019)<br />
<br />
==Veröffentlichungen im Internet==<br />
<br />
{{Anker|Barbarics-Hermanik, Türkengefahr}}<br />
* Zsuzsa Barbarics-Hermanik, Türkengefahr (Spätmittelalter/Frühe Neuzeit), in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Türkengefahr_(Spätmittelalter/Frühe_Neuzeit) (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Braun, Industrialisierung}}<br />
* Helmut Braun, Industrialisierung, publiziert am 22.01.2007, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Industrialisierung, (06.06.2021).<br />
<br />
{{Anker|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen}}<br />
* Helmut Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen, 1915-1924, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kriegs-_und_Zwangswirtschaftsstellen,_1915-1924, (13.06.2023).<br />
<br />
{{Anker|Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler Wasserburg a.Inn}}<br />
* Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Wasserburg a.Inn, Baudenkmäler. (Denkmalliste, Stand 16.07.2019). URL: http://geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_187182.pdf (20.2.2020/kein Permalink/bzw. überschriebene, aktualisierte Datei)<br />
<br />
{{Anker|Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler Wasserburg a.Inn (Stand: 02.06.2022)}}<br />
* Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Wasserburg a.Inn, Baudenkmäler. (Denkmalliste, Stand 02.06.2022). URL: https://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_187182.pdf (5.7.2022/kein Permalink/bzw. überschriebene, aktualisierte Datei)<br />
<br />
{{Anker|Bayerisches Musiker-Lexikon Online, Anton Heilingbrunner}}<br />
* Bayerisches Musiker-Lexikon Online, Anton Heilingbrunner, in: Josef Focht (Hg.), Bayerisches Musiker-Lexikon Online. URL: http://bmlo.de/h2860 (Version vom 19. Juni 2012) (9.11.2020)<br />
<br />
{{Anker|Bay. Vermessungsverwaltung, Historische Flurkarten}}<br />
* Bayerische Vermessungsverwaltung (Hg.), Historische Flurkarten. Dokumentation der Grundstücksvermessungen 1808 bis 1864. URL: https://www.ldbv.bayern.de/produkte/historisch/hist-flurkarten.html (17.7.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe}}<br />
* Chemische Kampfstoffe im Einsatz, in: Bundeszentrale für politische Bildung. URL: https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m6/articles/use-of-chemical-weapons (13.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Cater, Geselliges Tier}}<br />
* John Cater, "Geselliges Tier" am Inndammweg, in: ovb-online (16.04.2018). URL: https://www.ovb-online.de/rosenheim/wasserburg/geselliges-tier-diesen-titel-bildhauer-jrgen-einer-winter-201617-geschaffenen-9783239.html (16.04.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|DDB, Tobias Volkmer}}<br />
* deutsche-digitale-bibliothek.de (Hg.), Tobias Volkmer. URL: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/121909034 (28.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Dickey, Hans Hofmann Schule für Bildende Kunst}}<br />
* Tina Dickey, Hans Hofmann Schule für Bildende Kunst, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Hans_Hofmann_Schule_für_Bildende_Kunst (18.12.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Diem, Freiheitsaktion Bayern}}<br />
* Veronika Diem, Freiheitsaktion Bayern (FAB), in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Freiheitsaktion_Bayern_(FAB) (6.3.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dietlein/Knierim, GO Art. 23}}<br />
* Johannes Dietlein/Anja Knierim, GO Art. 23 BayGO, in: Johannes Dietlein /Joachim Suerbaum (Hg.), BeckOK Kommunalrecht Bayern, 8. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Drax, Edling}}<br />
* Renate Drax, Seit 40 Jahren: Edling. Einig. Frei! in: Wasserburger Stimme, (24.04.2021). URL: https://www.wasserburger-stimme.de/blog/2021/04/24/seit-40-jahren-edling-einig-frei/ (25.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Engels, GO Art. 3}}<br />
* Andreas Engels, GO Art. 3, in: Johannes Dietlein /Joachim Suerbaum (Hg.), BeckOK Kommunalrecht Bayern, 8. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Glasauer, Bayerischer Krieg}}<br />
* Bernhard Glasauer, Bayerischer Krieg. 1420-1422, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Bayerischer_Krieg,_1420-1422 (18.8.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Grollmann, Salzrecht}}<br />
* Felix Grollmann, Salzrecht, in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Salzrecht (04.01.2021/kein Permalink).<br />
<br />
{{Anker|Habermehl, Stachldrahtkrankheit}}<br />
* Johannes Habermehl, Die „Stacheldrahtkrankheit“ trieb viele in den Tod, in: Die Welt, 23.10.2018. zit. nach URL: https://www.welt.de/geschichte/article182542154/Gefangene-1914-1918-Stacheldrahtkrankheit-trieb-viele-in-den-Tod.html (13.06.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Archivalienquartett}}<br />
* Matthias Haupt, Ein Archivalien-Quartett zur Baugeschichte eines Hauses [Kernhaus, Marienplatz 7], 2014 (Archivalie des Monats 1/2 2014). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/2014_nr._1_und_2.pdf (16.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Archivgeschichte}}<br />
* Matthias Haupt, Archivgeschichte, in: Stadtarchiv Wasserburg. URL: https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/das-archiv/archivgeschichte/ (3.2.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Dr. Martin Geiger}}<br />
* Matthias Haupt, Dr. Martin Geiger, in: Historisches Lexikon Wasserburg. URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Dr._Martin_Geiger&oldid=8073 <br />
<br />
{{Anker|Hirsch, Salzburg (Ortsname)}}<br />
* Andreas Hirsch, Salzburg (Ortsname), in: Bad Reichenhall Wiki. URL: https://badreichenhallwiki.eu/index.php?title=Salzburg_(Ortsname) (27.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|historicum.net, Fürstenaufstand}}<br />
* historicum.net (Hg.), Fürstenaufstand. URL: https://www.historicum.net/themen/reformation/glossar/f (15.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|historicum.net, Schmalkaldischer Krieg}}<br />
* historicum.net (Hg.), Schmalkaldischer Krieg. URL: https://www.historicum.net/themen/reformation/glossar/s/ (15.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Hoser, Entnazifizierung}}<br />
* Paul Hoser, Entnazifizierung, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Entnazifizierung (19.3.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Schloss Zellerreit}}<br />
* Magdalena März, ''ein wollerpaut, 3 gaden hochs Schlößl'' - Schloss Zellerreit bei Wasserburg am Inn in der Hand der Patrizierfamilie Kern. Bachelorarbeit LMU München, Hauptfach: Kunstgeschichte, Nebenfach: Antike & Orient, Prüfer: Prof. Dr. Stephan Hoppe, 2014. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/aufrufen_als_pdf_datei_2014_2015_nr._2.pdf (28.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Mages, Miesbacher Anzeiger}}<br />
* Emma Mages, Miesbacher Anzeiger, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Miesbacher_Anzeiger (28.12.2018/kein Permalink). <br />
<br />
{{Anker|Maier, Arbeitslosigkeit}}<br />
* Dieter G. Maier, Arbeitslosigkeit (Weimarer Republik), publiziert am 11.05.2006, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Arbeitslosigkeit_(Weimarer_Republik) (6.6.2021).<br />
<br />
{{Anker|Mattern, Gebietsreform}}<br />
* Julia Mattern, Gebietsreform, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Gebietsreform (19.05.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|MEGGLE, Unternehmenshistorie}}<br />
* MEGGLE GmbH & Co. KG (Hg.), Unternehmenshistorie. URL: https://www.meggle.com/de/unternehmen/historie/ (14.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Milchwerk Jäger, Über uns}}<br />
* Milchwerk Jäger GmbH (Hg.): Über uns. URL: https://www.milchwerk-jaeger.com/index.php/41-pos6-about-us/125-ueber-uns2 (13.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Morgenthaler, GG Art. 100}}<br />
* Gerd Morgenthaler, GG Art. 100, in: Volker Epping/Christian Hillgruber (Hg.), BeckOK Grundgesetz, 45. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Murr, Schlacht von Mühldorf}}<br />
* Karl Borromäus Murr, Schlacht von Mühldorf 1322, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Schlacht_von_M%C3%BChldorf,_1322 (19.6.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|numispedia, Pfundner}}<br />
* numispedia (Hg.), Pfundner. URL: http://www.numispedia.de/Pfundner (16.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Oberreuter, Landtagswahlen (nach 1945)}}<br />
* Heinrich Oberreuter, Landtagswahlen (nach 1945), in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Landtagswahlen_(nach_1945)#Landtagswahlsystem (18.05.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|OVB-Online, Traueranzeige Alexander Hatzl}}<br />
* Traueranzeige Alexander Hatzl, 26.7.2018. URL: https://trauer.ovb-online.de/traueranzeige/alexander-hatzl (28.06.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Preysing, Preysing, Ulrich}}<br />
* Preysing, Ulrich, Indexeintrag, in: Deutsche Biographie, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd136647715.html (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Privatmolkerei Bauer, Historie und Meilensteine}}<br />
* Privatmolkerei Bauer GmbH & Co. KG (Hg.), Historie und Meilensteine. URL: https://www.bauer-natur.de/de/unternehmen/historie-und-meilensteine/ (13.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Reif, kurtrierische Musterung}}<br />
* Karl-Heinz Reif, Die kurtrierische Musterung der Maifeld- und Moselortschaften der kurtrierischen Ämter Münstermaifeld, Kobern und Alken, in: Rundbrief der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. 28 (2006), 10-21, URL: http://www.wgff.de/koblenz/download/rb28.pdf (10.6.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Riedmann, Friede von Schärding}}<br />
* Josef Riedmann, Friede von Schärding, 29. September 1369, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friede_von_Sch%C3%A4rding,_29._September_1369, (10.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19}}<br />
* Lothar Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: http://https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kriegszustand,_1914-1918/19 (2.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schieder, Haberfeldtreiben}}<br />
* Elmar Schieder, Haberfeldtreiben, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Haberfeldtreiben> (23.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schieder, Haberfeldtreiben Oberbayern}}<br />
* Elmar Schieder, Haberfeldtreiben. 142 urkundlich aufgezeichnete Haberfeldtreiben in Oberbayern, in: http://www.haberfeld-treiben.de/, URL: http://www.haberfeld-treiben.de (23.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe}}<br />
* Arnulf Scriba, Die Verdeutschung ausländischer Begriffe, in: Lemo. URL: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/erster-weltkrieg/propaganda/verdeutschung-auslaendischer-begriffe.html (13.06.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schulze, Schulze, Winfried}}<br />
* Schulze, Winfried, Indexeintrag, in: Deutsche Biographie, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd121679527.html (14.6.2019/ kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Tobias Listl mit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk1_01_WAS_KDK_Teil_1_Text_Stand_27_Juni_2017-1.pdf (17.7.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Karten}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Tobias Listl mit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, Karten, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk2_05_WAS_KDK_Teil_1_Karten_Stand_27_Juni_2017.pdf (17.7.2019/ kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Baudenkmäler und Denkmalwerte}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, Fotodokumentation – Baudenkmäler und Denkmalwerte, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk3_06_WAS_KDK_Teil_1_Fotodok_Werte_Stand_27_Juni.pdf (5.7.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Handlungsbedarf, Leitlinien und Handlungsempfehlungen}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronlemit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 2, Handlungsbedarf, Leitlinien und Handlungsempfehlungen, 2018. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk5_WAS_KDK_Teil_2_Entwurf_Stand_05_10_2018.pdf (5.7.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Vavra, Abraham Kern}}<br />
* Elisabeth Vavra, Abraham Kern, in: Internetpräsenz des Ausstellungskataloges Egon Boshof, Max Brunner und Elisabeth Vavra, (Hg.), Grenzenlos – Geschichte der Menschen am Inn. Katalog zur ersten Bayerisch-Oberösterreichischen Landesausstellung 2004, Asbach – Passau – Reichersberg – Schärding, 23. April bis 2. November 2004, Objekt-Nr.: 5.5.2, 366. URL: http://wwwg.uni-klu.ac.at/kultdoku/kataloge/57/html/3973.htm (27.7.2020)<br />
<br />
{{Anker|Virnich, Bauernkrieg}}<br />
* Carl-Josef Virnich, Der "Deutsche Bauernkrieg" - Einführung, in: historicum.net, URL: https://www.historicum.net/purl/5b/ (2.12.2018)<br />
<br />
{{Anker|Westenrieder, Historische Schriften}}<br />
* Lorenz von Westenrieder, Historische Schriften. Band 1, München 1824, in: books.google.de, URL: https://books.google.com/books?id=YqtBAAAAcAAJ (16.12.2019) <br />
<br />
{{Anker|Westenrieder, vaterländische Historie}}<br />
* Lorenz von Westenrieder, Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Staatistik, Band 1. Auszüge aus dem heute verschollenen Tagebuch des Abraham Kern, in: books.google.de, URL: https://books.google.com/books?id=ujVRAAAAcAAJ (25.11.2019) <br />
<br />
{{Anker|Wikimedia, Reichsgesetzblatt}}<br />
* Wikipmedia, Reichsgesetzblatt, Nr. 97, 1915, in: Wikimedia Commons, URL: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Deutsches_Reichsgesetzblatt_1915_097_467.png&oldid=181481473, (13.06.2023).<br />
<br />
{{Anker|Simon, Wissenschaftspolitik im Nationalsozialismus}}<br />
* Gerd Simon, Wissenschaftspolitik im Nationalsozialismus und die Universität Prag (Schriftenreihe der Gesellschaft für interdisziplinäre Forschung Tübingen). URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-2172 (29.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Haushaltsplan der Heiliggeist-Spitalstiftung 2019}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.) Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Heiliggeist-Spitalstiftung 2019, 2019. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Wasserburg/Stadt_Buerger/Stadtverwaltung/Haushalt/haushalt_stiftung_2019.pdf (8.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg, ISEK}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.) INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT. Stadt Wasserburg, LANDKREIS ROSENHEIM. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/broschuerefinalreduziert.pdf (31.5.2019/kein Permalink)./ URL: https://www.wasserburg.de/de/stadt-buerger/planen-bauen/stadtentwicklung-isek/ (31.5.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Fachschule Werbung u. Gestaltung Berlin}}<br />
* Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Fachschule_f%C3%BCr_Werbung_und_Gestaltung_Berlin (19.5.2022)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Entente}}<br />
* Die Entente, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/kapitel/erster-weltkrieg/kriegsverlauf/entente.html (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Aussenpolitik}}<br />
* Aussenpolitik, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/kapitel/kaiserreich/aussenpolitik.html (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter}}<br />
* Synonymwörterbuch zur "Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter", 1915 in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/d2b03324 (13.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Chronik 1915}}<br />
* Chronik 1915, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/jahreschronik/1915 (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg}}<br />
* Zensur im Ersten Weltkrieg, in: Mediengeschichte. URL:https://mediengeschichte.dnb.de/DBSMZBN/Content/DE/Zensur/06-zensur-im-ersten-weltkrieg.html (2.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Meggle Group}}<br />
* Meggle Group, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Meggle_Group (21.5.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wien Geschichte Wiki, Müllabfuhr}}<br />
* Müllabfuhr, in: Wien Geschichte Wiki. URL: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/index.php?title=M%C3%BCllabfuhr&oldid=349797 (25.10.2018)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Albert Buchmann (Politiker)}}<br />
* Albert Buchmann (Politiker), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Albert_Buchmann_(Politiker)&oldid=207466031 (18.2.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Wilhelm Franz (Parteifunktionär)}}<br />
* Wilhelm Franz (Parteifunktionär), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL:https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wilhelm_Franz_(Parteifunktion%C3%A4r)&oldid=172207409 (18.2.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Franz Gerger}}<br />
* Franz Gerger, in: Wikipedia, URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franz_Gerger&oldid=200107204 (17.7.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Karl Lenz}}<br />
* Karl Lenz, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Karl_Lenz_(Politiker,_1892)&oldid=215294079 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Adolf Müller (Verleger)}}<br />
* Adolf Müller (Verleger), in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Adolf_M%C3%BCller_(Verleger)&oldid=171627949 (20.2.2019).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Oberbayerisches Volksblatt}}<br />
* Oberbayerisches Volksblatt, in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Oberbayerisches_Volksblatt&oldid=204640056 (20.2.2019).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Franz Dionys Reithofer}}<br />
* Franz Dionys Reithofer, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franz_Dionys_Reithofer&oldid=176655074 (29.7.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Georg Sorge}}<br />
* Georg Sorge, in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Georg_Sorge&oldid=193371862 (8.6.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Fritz Sperling (Politiker)}}<br />
* Fritz Sperling (Politiker), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fritz_Sperling_(Politiker)&oldid=212782540 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Bernhard Steinberger}}<br />
* Bernhard Steinberger, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bernhard_Steinberger&oldid=218603104 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Michael Steinbrecher}}<br />
* Michael Steinbrecher (Architekt), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Michael_Steinbrecher_(Architekt)&oldid=173241974 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Max Zwicknagl}}<br />
* Max Zwicknagl, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Max_Zwicknagl&oldid=204355900 (18.02.2022)<br />
<br />
==Unveröffentlichte Literatur/Handschriften/Skripten==<br />
<br />
{{Anker|AK 68, Prospekt Schmidzeile 8}}<br />
* AK 68 (Hg.), Das Ganserhaus und der Arbeitskreis 68. o. J. (kurz vor / um 1970, Prospekt für Spendenwerbung).<br />
<br />
{{Anker|Barthel & Maus, Stadtmauer Abschnitt Nord}}<br />
* Barthel & Maus (Christian Kayser/Tommy Ewender/Daniel Weber), Wasserburg am Inn, Stadtmauer, Abschnitt Nord, Gutachten zur Baugeschichte, zum statisch-konstruktiven Zustand und notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen. Unveröffentlichtes Manuskript, November 2018 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav8177).<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Die Revolution ist ausgebrochen}}<br />
* Lukas Bauer, Die Revolution ist ausgebrochen. Der Bürgerprotest in Wasserburg am Inn im Zuge der bayerischen Landkreisreform 1971/72, Zulassungsarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien, 2014. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO199).<br />
<br />
{{Anker|Baumgartner, Die Wuhr}}<br />
* Hans Baumgartner, Die Wuhr früher und heute. Arbeitsergebnisse eines Schulprojekts der Hauptschule Wasserburg, Manuskript/Handout, 1995-1997. ([[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4|StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4]]).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Brucktor, Spital, Bruckgasse 5/7}}<br />
* Karin Berg, Wasserburg am Inn, Brucktor mit Hl.-Geist-Spital und Bruckgasse 5/7. Kunsthistorische Grundlagenermittlung zur Bau-, Veränderungs- und Nutzungsgeschichte, 1994 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO 121).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Spitalkirche}}<br />
* Karin Berg, Stadt Wasserburg, Heilig-Geist-Spitalkirche. Archivrecherchen zur Bau-, Renovierungs- und Ausstattungsgeschichte, 2001 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBF01; BBFO Digital 0052 [Textteil]).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Herrengasse 15}}<br />
* Karin Berg, Stadt Wasserburg, Herrengasse 15, Heimatmuseum. Ehem. „Koch Eberlsches Anwesen“, alte Haus Nr. 42, Flst. Nr. 155, Archivrecherchen zur Bau- und Veränderungsgeschichte, Juli/August 2005. <br />
<br />
{{Anker|Böhm, Der heutige Landkreis Mühldorf im 18. Jahrhundert}}<br />
* Cordula Böhm, Der heutige Landkreis Mühldorf im 18. Jahrhundert, Maschinenskript, o.J. (StadtA Mühldorf, Archivbibliothek, III,351).<br />
<br />
{{Anker|Burmeister, Herrengasse 17}}<br />
* Enno Burmeister, Herrenhaus in Wasserburg. Restaurierungsbericht, 1.3.1973 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO103).<br />
<br />
{{Anker|Czajkowski, 100 Jahre Lokalbahn}}<br />
* Carmen Czajkowski, 100 Jahre Lokalbahn Wasserburg - Ebersberg. Eine kleine Wanderausstellung des Stadtarchivs Wasserburg a. Inn, 2005 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BB391).<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Herrengasse 15, 17}}<br />
* Gerald Dobler, Museum Wasserburg a. Inn, Herrengasse 15 und 17 (Museumsräume). Baualtersbestimmung. Literatur-, Archivalien- und Planrecherche, Befunduntersuchung, Baualterspläne, Juni 2014 (StadtA Wasserburg a. Inn, III1166).<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Stadtbefestigung, Archivalienforschung}}<br />
* Gerald Dobler, Archivalienforschung zur Geschichte und Baugeschichte der historischen Befestigung der Stadt Wasserburg a. Inn. Unveröffentlichtes Manuskript, August 2018 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav8106).<br />
<br />
{{Anker|Eckgher, Grabsteine in Bayern, 1}}<br />
* Franz Freiherr v. Eckgher, Fürstbischof von Freising, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern, Band 1, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(1)). URL: [http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00010325-2 mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00010325-2] (23.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 1}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 1, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(1)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00010325/images/ (24.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 2}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 2, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(2)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00010324/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 3}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 3, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(3)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00016181/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 4}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 4, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(4)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00016180/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Geissler, Cristoph Schwarz}}<br />
* Heinrich Geissler, Christoph Schwarz, Diss. masch., 1960.<br />
<br />
{{Anker|Gesellschaft für Landeskultur, Entwicklungsprogramm Wasserburg am Inn}}<br />
* Gesellschaft für Landeskultur GmbH, München/Stadt Wasserburg am Inn/Arbeitsgemeinschaft für die Entwicklungsplanung des Raumes Wasserburg (Hg.), Entwicklungsprogramm für den Raum Wasserburg am Inn, Landschaftsplan und Städtebaulicher Entwicklungsplan, 1975-1976 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav1496, Bav1497, Bav5837, Bav5838 sowie zugehörige Plan- und Kartenwerke unter StadtA Wasserburg a. Inn, V46).<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Innbrücke, Dendrochronologie 1}}<br />
* Friederike Gschwind, Alte Innbrücke in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, 14.7.2014.<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Innbrücke, Dendrochronologie 2}}<br />
* Friederike Gschwind, Alte Innbrücke in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, Nachauswertung 5.3.2015.<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Herrengasse 15 und 17, Dendrochronologie}}<br />
* Friederike Gschwind, Stadtmuseum, Herrengasse 15 u. 17 in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, 1.6.2014 (in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Dobler, Herrengasse 15, 17|Dobler, Herrengasse 15, 17]], Anhang).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Herrengasse 17}}<br />
* Matthias Haupt, Notizen zur Baugeschichte und zur Fassade des „Herrenhauses“ in der Herrengasse. Manuskript, 4.7.2007 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB42).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Friedhofstiege}}<br />
* Matthias Haupt, Aktennotiz zur Friedhofsstiege. Manuskript, 7.4.2008 (StadtA Wasserburg a. Inn).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Quellenstudie Displaced Persons Camps}}<br />
* Matthias Haupt, Vorangehende Quellenstudie zum Aufsatz ''Die jüdischen Displaced Persons Camps Gabersee und Attel im Spiegel der lokalen und regionalen Quellen'' für die Publikation: Jim G. Tobias, Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946-50, 2016. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav7520).<br />
<br />
{{Anker|Hippke, Kopialbuch der Stadtrechte}}<br />
* Zeno Felix Korbinian Hippke, Die Stadt Wasserburg am Inn im Spiegel des spätmittelalterlichen „Kopialbuches der Stadtrechte“ im Stadtarchiv Wasserburg [I1c3], Diplomarbeit, 2010 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO 154/BBFO-Digitalisat-13).<br />
<br />
{{Anker|Höckmayr, Friedhöfe und Grabdenkmäler}}<br />
* Joseph Höckmayr, Die Friedhöfe und Grabdenkmäler in Wasserburg a/Inn. Unveröffentlichtes Maschinenskript, 1945. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5811. Altsignatur: Archiv 2, Saal, (68), F2, Nr. 97). <br />
<br />
{{Anker|Kazig, Kreisgebietsreform}}<br />
* Rainer Kazig, Bezugnahme auf einen Landkreis während der Kreisgebietsreform und nach seiner Auflösung durch die Reform. Eine Untersuchung am ehemaligen Landkreis Wasserburg, wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Geographen, 1995. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav6576).<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Chronik}}<br />
* Josef Kirmayer, Chronik der Stadt Wasserburg a. Inn. Unveröffentlichtes handschriftliches Manuskript, 26 Bände, bis 1957. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Lesesaal Handapparat. Dort ebenfalls einsehbar, die in den Jahren 2005-2018 erstellte elektronische Abschrift). [Hinweis: Die Chronik ist nicht mit Seitenzahlen versehen, in der Regel werden die Einträge daher nach Jahresangaben zitiert.]<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Das Pressewesen des Landkreises Wasserburg von seinen Anfängen bis heute}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Das Pressewesen des Landkreises Wasserburg von seinen Anfängen bis heute. Kopie des maschinengeschriebenen Manuskripts, 10. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BB133).<br />
<br />
{{Anker|Klinger, Der UNHEILIGE Josef}}<br />
* Hans Klinger, Der UNHEILIGE Josef. Manuskript, ohne Datum [ca. 1982/1983]. (Original in Privatbesitz, Kopie StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1604).<br />
<br />
{{Anker|Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch}}<br />
* Joseph M[aria] Lehner-Burgstall, Wasserburger Grabsteinbuch. Handschriftliches Skript auf Karteikarten, 1913. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779, Altsignatur, Archiv 2, Saal F8,2 Nr.106).<br />
<br />
{{Anker|Lengl, Rotmarmorgrabmäler Wolfgang Leb}}<br />
* Teresa Dorothea Lengl, Die Rotmarmorgrabmäler des Wasserburger Bildhauers Wolfgang Leb. Hausarbeit zur Erlangung des Magistergrades an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Kunstgeschichte, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Wolfgang Leb}}<br />
* Volker Liedke, Zum Leben und Werk des Wasserburger Malers und Bildschnitzers Wolfgang Leb, unveröffentlichtes Maschinenskript, undatiert. (Befindet sich in Privatbesitz).<br />
<br />
{{Anker|Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi}}<br />
* Johann Nikolaus J. Graf Zech von Lobming, Die Pfarrkirche S. Jacobi zu Wasserburg hat von bemerkenswürdigen Epitaphien, und Monumenten folgende Stücke [...]. Ende 18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 7491/51 – 61; Cgm 7492-40).<br />
<br />
{{Anker|Maier, Kinobetriebe in Salzburg}}<br />
* Doris Maier, Kinobetriebe in Salzburg, Typoskript 1986 (Stadtarchiv Salzburg).<br />
<br />
{{Anker|Maier, Lateinische Grabinschriften}}<br />
* Franz Maier, Die lateinischen Grabinschriften an den sakralen Bauten in Wasserburg am Inn. Facharbeit im Leistungskurs Latein am Luitpold-Gymnasium, 1978. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav6872).<br />
<br />
{{Anker|Moos, Vor 25 Jahren}}<br />
* Willi Moos, Vor 25 Jahren in Wasserburg. Handschriftliche Aufzeichnungen von Dr. Wilhelm Moos/mit Sammlung von Originaldokumenten, 1970 (Kopie, StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1605).<br />
<br />
{{Anker|Nadler, Frauenkirche}}<br />
* Stefan Nadler, Kath. Frauenkirche in Wasserburg am Inn. Dokumentation zur Bau-, Ausstattungs- und Restaurierungsgeschichte, April 2007. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO109).<br />
<br />
{{Anker|Nadler, St. Jakob}}<br />
* Stefan Nadler, Kath. Pfarrkirche St. Jakob in Wasserburg am Inn. Dokumentation zur Bau-, Ausstattungs- und Restaurierungsgeschichte, April 2007. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO109).<br />
<br />
{{Anker|Niedel, Der Fall Wasserburg}}<br />
* Klaus Niedel, Der Fall Wasserburg[’s], Die Proteste gegen die Auflösung des Landkreises Wasserburg am Inn. Heimatkundlicher Wettbewerb der Gymnasien in Landkreis und Stadt Rosenheim, 2000. (Museum Wasserburg, Präsenzbibliothek, Bay 5.2 Land 2).<br />
<br />
{{Anker|Pleizier, Entnazifizierung in Wasserburg am Beispiel Kurt Knappe}}<br />
* Fabian Pleizier, Die Entnazifizierung in Wasserburg am Inn am Beispiel des Kriegskreisleiters Kurt Knappe. Städtischer Geschichtswettbewerb Wasserburg, 2005. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO61).<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 2}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 2, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(2)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00034135-7 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 6}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 6, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(2)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00034961-9 (18.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 9}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 9, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(9)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036565-3 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 15}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 15, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(15)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036572-2 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 17}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 17, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(17)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036573-8 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Scharf, Innbrücke, C14-Datierung}}<br />
* Andreas Scharf (AMS-Labor Erlangen): Bericht zur C14-Datierung Innbrücke, 16.2.2015.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Epigraphik Wasserburg a. Inn}}<br />
* Ferdinand Steffan, Epigraphik Wasserburg a. Inn. Manuskript, 2020. Dieses Manuskript (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1522) sowie eine weitere Ergänzung hierzu (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1523) bildete die Grundlage für eine Übertragung und Gesamtdarstelllung des Themas in diesem Historischen Lexikon Wasserburg. Vgl. hierzu den Abschnitt im Lexikon unter URl: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Hauptseite#Grabdenkm.C3.A4ler_und_Gedenksteine_.28Epigraphik.29<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Inscriptiones Augienses}}<br />
* Ferdinand Steffan, Inscriptiones Augienses - Notationes Augienses. Unveröffentlichte Beiträge zur Kunst- und Ausstattungsgeschichte des Klosters Au am Inn. 2017. (Befindet sich in Privatbesitz).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Kernhaus-Fresken}}<br />
* Ferdinand Steffan, Kernhaus-Fresken. Manuskript ohne Datum.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Rathaus}}<br />
* Ferdinand Steffan, Rathaus. Maschinenschriftliches Manuskript (für Saalführungen), 1994. (Dieses Skript als Grundlage und weiterbearbeitet von Ferdinand Steffan/Martin Geiger/Matthias Haupt im Rahmen der Ausstellung 750 Jahre Wasserburger Rathaus, 2002). URL: https://www.wasserburg.de/de/tourismus-freizeit/wasserburg-erleben/stadtgeschichte/750-jahre-rathaus/ (3.2.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs}}<br />
* Lisa Marie Tanner, Die Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs, dargestellt an den Akten des Wasserburger Stadtarchivs, Seminararbeit [an der Beruflichen Oberschule Wasserburg am Inn], 2015. <br />
<br />
{{Anker|Wieser-Kil, Kunstverein in der Provinz}}<br />
* Ingrid Wieser-Kil, Der Kunstverein in der ''Provinz''. Magisterarbeit [zum Arbeitskreis 68], 1992. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5994).<br />
<br />
==Kataloge, Verzeichnisse, Objekt-Datenbanken, Findmittel u.ä.== <br />
<br />
<br />
{{Anker|Ala-Anzeigen-Aktiengesellschaft, Zeitungskatalog 1925}}<br />
* Ala-Anzeigen-Aktiengesellschaft (Berlin) (Hg.), Zeitungskatalog (Ala-Zeitungskatalog). 1925<br />
<br />
{{Anker|Rudolf Mosse, Zeitungskatalog 1928}}<br />
* Zeitungskatalog Rudolf Mosse. Annoncen-Expedition, Verzeichnis der Zeitungen und Zeitschriften, für welche die Annoncen-Expedition Rudolf Mosse Inserate entgegennimmt. 1928<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Archivbestand des Arbeitskreis 68}}<br />
* Archivbestand des Arbeitskreis 68 im StadtA Wasserburg a. Inn. Bestandsübersicht und Findmittel. Unter URL: https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/archivbestaende/bestand-vi-sammlungen/arbeitskreis-68 (10.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
=Quellen=<br />
<br />
Die Auflistung der Verwahrer erfolgt in der Reihenfolge, die der Relevanz der dort vorhandenen Quellen für das Projekt entspricht. Die Reihung innerhalb der Gruppen erfolgt in der Regel alphanumerisch nach Signaturen.<br />
<br />
==[https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/startseite/ Stadtarchiv Wasserburg a. Inn (StadtA Wasserburg a. Inn)]==<br />
<br />
===Bestand I. 'Altes Archiv' (14.-19. Jh.) 'Kommunalarchiv' (Archiv der Rats-bzw. Magistratsverwaltung) und 'Stiftungsarchiv' (Archiv der Rats-bzw. Magistratsverwaltung: Kirchen- und Stiftungsverwaltung)===<br />
<br />
====Urkunden====<br />
<br />
=====I.1.a) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Urkunden=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 942}}<br />
* Geburstbrief Eder Lamprecht, Urkunde vom 27.1634, StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 942.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 1048}}<br />
* Geburtsbrief Paul Fuchshofer, Urkunde vom 22.05.1647, StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 1048.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a7}}<br />
* Chunrad an dem Ekk, Bürger in Kufstein, schenkt den Bürgern von Wasserburg fünf Krautäcker zu seinem und seinen Erben Seelenheil. Mit den Zinsen kann der Bau des Geländers an der Brücke [Innbrücke] finanziert werden., Urkunde vom 11.11.1365, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a7.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a34}}<br />
* Albrecht der Has, Bürger zu Wasserburg, und dessen Frau Kathrey verkaufen dem Hainrich dem Werder, Pfleger und Zöllner in Wasserburg, das Hubgut zu Pachman in der Grafschaft Kling, (hueb zu pachman, gelegen in der Grafschaft ze Chling), mit allen Rechten und dazugehörigen Besitzungen. Albrecht der Has erhielt das Gut als Lehen von dem Seyfritzdorffer., Urkunde vom 22.01.1394, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a34.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a37}}<br />
* Ulreich der Weinman und seine Frau Katrey verkaufen Hainreich dem Werder, Pfleger und Zollner von Wasserburg ihre Hube in Lintach, Grafschaft Kling, für 60 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 12.07.1394, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a37.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a48}}<br />
* Chunrat der Pewnter, Bürger zu Wasserburg, und seine Frau Barbara verkaufen Stephan, Abt des Gottshauses zu Attel, ihr Haus und Hofstatt in Wasserburg, welches zwischen dem Pfarrhaus St. Jakob und dem Haus des Abtes am Friedhof von St. Jakob liegt und auf welchem ein Ewiggeld von einem halben Pfund Wasserburger Pfennige besteht, Urkunde vom 19.07.1405, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a48.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a53}}<br />
* Hanns Jule, Bürger zu Traunstein, verkauft Peter dem Marttein, Bür ger zu Wasserburg, sein Recht auf einem Eckladen (egkladn) über 22 Pfund Wasserburger Pfennige, welcher im ? ("unter") dem Haus des Peter des Marttein hinter dem Spitalbad liegt, Urkunde vor 04.04.1404, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a53.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a54}}<br />
* Hanns der Swalich, Bürger zu Wasserburg, verkauft Leinhartt dem Schneider (sneider) und Hannsen dem Efenhauser, Zechpröbste der Schneider zech in Wasserburg, (ein Ewiggeld über) sechzig Wasserburger Pfennige aus seinem Haus und Hofstatt an der Pfaffen zeile neben dem Haus des Andre des Maurers in Wasserburg, Urkunde vom 25.07.1406, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a54.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a57}}<br />
* Toman der Mäss, Bürger zu Wasserburg, verkauft Chunrad dem Enzinger und Chunrad "aber dem enzinger", beide Bürger zu Wasserburg, ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggeld, das auf ihrem "aigen haus und hofstatt" am Gries zwischen den Häusern des "Modles" und Ulrich des Fischers liegt und einem ewigen Jahrtag für den verstorbenen Peter Enzinger gewidmet ist für 9 Pfund und 60 Pfennige. Ankündigung des Siegels und der Zeugen., Urkunde vom 05.10.1408, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a57.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a68}}<br />
* Hans Grünaug zu Flintsbach ("flinspach") verkauft dem Gottshaus Unserer Lieben Frau zu Schnaitsee ("snaytzee") und den Zechpröbsten Stephann von Axheim und Ortolff Petschner seine Hube zu Pettenham ("perenheim") im Klinger Gericht, auf der zur Zeit Jacob Huber sitzt, und setzt als Sicherheit für das Rechtsgeschäft seinen halben Hof in Loibersdorf ("lewbersdorf")als Pfand ein., Urkunde vom 13.08.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a68.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a69}}<br />
* Balthasar ("Walthanser") der Ronstel, Bürger zu Wasserburg, verkauft Nicklasen dem Münsmeister, auch Bürger zu Wasserburg, seine "tenhen" (?) auf dem Tobel, zwischen den "tenhen" Andre des Schonsweters und Fried(reich) des Smidleins für 75 Dukaten und 60 Pfennig., Urkunde vom 18.10.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a69.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a73}}<br />
* Jorig der Wagner, Bürger zu Salzburg ("salczpurg"), schuldet Niclasen dem Münsmeister, Bürger zu Wasserburg, für eine Ladung Tuch 40 Dukaten bzw. ungarische Gulden. Ankündigung des Siegels und der Zeugen., Urkunde vom 13.12.1417, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a73.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a75}}<br />
* Stephan Prennöder, Bürger zu Wasserburg, und dessen Ehefrau Margred Samenpreinerin verkaufen Chunraten dem Weissen, auch Bürger zu Wasserburg, ein Ewiggeld über 2 Pfund Wasserburger Pfennig, welches welches auf ihrem Haus und Hofstatt in der Ledererzeile ("lederzeil") neben des Hauses des Lienharten des Lederers ("ledrärs") lastet, für 36 Pfund Pennig., Urkunde vom 18.03.1418, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a75.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a80}}<br />
* Elspet die Pablin verkauft Fridreich dem Schären ihre Brotbank unter dem Rathaus und ihren Krautacker im Hag für 52 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 26.02.1420, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a80.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a82}}<br />
* Hanns Pfister schuldet Christan dem Werdär und Peter dem Heltaler, Kirchpröbsten von St. Jakob und der Frauenkirche, 4 Pfund 3 Schilling Wasserburger Pfennige und verpflichtet sich diese Schuld bis Pfingsten zu begleichen, Urkunde vom 01.12.1421, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a82.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a83}}<br />
* Ulreich Härder verkauft Peter dem Heltaler eine Ewiggilt um ein Halbes Pfund Wasserburger Pfennig von seinem Haus in Wasserburg, Urkunde vom 05.11.1422, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a83.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a85}}<br />
* Hans Fraunsteter und seine Frau verkaufen Niklas dem Münsmaister und seiner Frau den großen und den kleinen Zehnt von zwei Huben und zwei Weiden in Rädming, einem Hof in Griesstätt und den Zehnt von drei Selden und einer Weide, Urkunde vom 07.09.1423, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a85.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a89}}<br />
* Die Spitalmeister Niklas Münsmaister und Andre Schönsweter verkaufen Erasm dem Martein und seiner Frau 1 Pfund Ewiggilt von dem Laden des Peter Swertfeger unter dem Haus des Erasm Martein für 21 Pfund und 60 Pfennige, Urkunde vom 05.02.1425, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a89.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a91}}<br />
* Hanns Frawnsteter und seine Frau verkaufen Niklas dem Münsmaister und seiner Frau einen Krautacker in der Weitpeunt im Burgfrieden der Stadt für neun Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 27.08.1426, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a91.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a92}}<br />
* Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein und seiner Frau 1 Pfund Wasserburger Pfennige von ihrem halben Badhaus und Hofstatt bei dem Türlein für 25fl, Urkunde vom 14.12.1426, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a92.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a99}}<br />
* Lienhart Harr verkauft der Witwe Anna Martein ein halbes Pfund Münchner Pfennige Ewiggilt von seinem Haus in der Ledererzeile für 9 Pfund Münchner Pfennige, Urkunde vom 06.06.1431, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a99.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a117}}<br />
* Martein Mötel verkauft Lienhart Mülperger sein halbes Haus und seine halbe Brotbank für 70 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 19.03.1437, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a117.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a122}}<br />
* Örndel der Bader und seine Frau Diemut verkaufen Hanns dem Glöstlein 5 Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggilt von ihrem halben Bad und Badhaus beim Türlein für 25fl und 60 Pfennige, Urkunde vom 31.01.1427, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a122.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a137}}<br />
* Sygmund Widerspacher verkauft Niclas Munssmaister seinen halben Krautacker im Hag für 7 Pfund Pfennige, Urkunde vom 09.04.1439, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a137.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a152}}<br />
* Michel Zänndl verkauft Ulreich dem Pruntaler 1/2 Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Schmidzeile, Urkunde vom 19.04.1442, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a152.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a161}}<br />
* Ott Kochlär und seine Frau Dorothea schulden Margarete Frälhaimer 26 Pfund Pfennige für den Kauf ihres Hauses, die sie in Raten abzahlen werden, Urkunde vom 12.01.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a161.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a163}}<br />
* Mathes Laymer und seine Frau Kathrey verkaufen Andre Planckburger ihre halbe Joiche auf dem Dobl für 14 1/2 Pfund Pfennige, Urkunde vom 28.06.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a163.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a180}}<br />
* Hanns Aindorffer verkauft dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Wasserburg als Nachlassverwaltern des verstorbenen Niclas Münsmaister 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Krautacker im Hag zur Münsmaistermesse auf dem Heilig-Geist-Altar in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 27.07.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a180.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a181}}<br />
* Fridrich Moser aus Sepaberg verkauft Ulrich Prannstondl 4 Pfund Pfennige Ewiggilt von 1 1/2 Joichen in der Tegernau und auf dem Tobel für 66 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 04.02.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a181.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a186}}<br />
* Rupprecht Fudrer aus Passau bestätigt den Empfang von 64 Pfund Pfennigen für ein Glas für die Pfarrkirche St. Jakob wegen des verstorbenen Niclas Münsmeister, Urkunde vom 16.04.1453, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a186.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a237}}<br />
* Ulrich Surprunner aus Surbrunn und seine Frau Barbara, seine Mutter Diemut, seine Schwester Margret und Hainrich Vorer aus Eyting überschreiben Christan Dremel, Kaplan der Münsmeistermesse, das Baurecht und die "vordrung" auf ihrem Gut in Surbrunn, Urkunde vom 05.10.1467, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a237.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a250}}<br />
* Heintz Niderhueber aus Bärnham und seine Frau Ursula einen sich mit ihrem Stiftherrn Christan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, dahingehend, dass sie ohne seine Erlaubnis kein Holz schlagen und ihre Stiftzeiten einhalten, Urkunde vom 23.08.1469, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a250.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a253}}<br />
* Oswolt Mair aus Surbrunn eint sich mit Christan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, dahingehend, dass er sein Gut in Surbrunn zu Lehen übertragen bekommt, wenn er zwei Jahre die Stift zahlt und nur zum Eigenbedarf Holz schlägt, Urkunde vom 30.01.1470, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a253.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a301}}<br />
* Connrat Teutlhauser verkauft Cristan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile, Urkunde vom 23.04.1477, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a301.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a332}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg tauschen im Namen der Leprosenhausverwalter Ortolf Lugenhaimer und Sigmund Krug 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Grundstück am Mühlbach gegen einen Krautacker am Wuhr der Reitter-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 12.10.1480, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a332.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a357}}<br />
* Stephan und Johann, Herzöge von Bayern, verleihen der Stadt Wasserburg die Freiheit den Salzscheibenpfennig einzunehmen unter der Bedingung, die nächsten 6 Jahre 1 Münchner Pfennig von jeder Salzscheibe abzugeben, Urkunde vom 16.1376, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a357.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a358}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern gewährt der Stadt Wasserburg das Recht, einen Salzstadel, Fleischbänke und einen Ziegelstadel zu errichten und gesteht ihnen die Einnahmen aus Geldstrafen, die der Rat verhängt hat, zu, Urkunde vom 12.06.1392, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a358.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a359}}<br />
* Herzog Ludwig von Bayern verleiht der Stadt Wasserburg das Recht, einen Pfennig Zoll von jeder Salzscheibe, die über die Brücke in die Stadt kommt, einzunehmen, Urkunde vom 09.02.1416, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a359.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a360}}<br />
* Herzog Ludwig von Bayern überträgt der Stadt Wasserburg den Marktzoll und den Scheibenpfennig von jeder Scheibe Salz, die über die Brücke in die Stadt kommt auf ewige Zeiten, Urkunde vom 11.1439, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a360.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a361}}<br />
* Kurfürst Max Emanuel bestätigt sämtliche Privilegien und Freiheiten der Stadt Wasserburg, Urkunde vom 10.12.1683, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a361.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a362}}<br />
* Herzog Ludwig bestätigt der Stadt Wasserburg das Rechtsbuch, den Brandbrief und alte Freiheiten, nämlich, dass kein Stadtrichter ohne ihre Zustimmung eingesetzt wird, dass sie die Nachsteuer erheben dürfen, dass an Michaeli ein Jahrmarkt abgehalten werden darf, dass sie einen Zoll erheben dürfen, um die Straßen zu pflastern, dass sie von Ungeld auf Wein oder andere Getränke befreit sind, dass sie den Salzscheibenpfennig erheben dürfen und dass der Herzog der Kirche St. Jakob die Stadtwaageübereignet hat, damit sie davon die Beleuchtung zahlen können, Urkunde vom 31.01.1417, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a362.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a363}}<br />
* Abt Leonhardus, Prior Petrus und der Konvent des Klosters Attel fertigen der Stadt Wasserburg eine Abschrift einer Urkunde Herzog Wilhelms und Herzog Ludwigs vom 21.03.1514 aus, in der diese die Freiheit der Stadt Rosenheim für den Salzhandel aufheben und die Stadt Wasserburg in ihre ursprünglichen Rechte bezüglich des Salzhandels wieder einsetzen; das Kloster Attel beglaubigt die Abschrift, Urkunde vom 18.02.1516, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a363.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a364}}<br />
* Herzog Wilhelm und Herzog Ludwig heben das Salzhandelsprivileg des Marktes Rosenheim auf und gestehen der Stadt Wasserburg wieder das alleinige Salzhandelsrecht über den Inn zwischen Kufstein und Ötting zu; sie erbauen der Stadt einen Salzstadel, dessen Unterhalt die Stadt aus den Einnahmen des Salzscheibenpfennigs zahlen sollen, Urkunde vom 22.07.1529, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a364.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a395}}<br />
* Herzog Albrecht von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten, Urkunde vom 04.01.1508, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395}}<br />
* Georg und Wolf Wagner übernehmen eine Bürgschaft für Appolania Aichel wegen möglicher Schulden aus dem Erbe ihres Mannes Wolfganng Aichel., Urkunde vom 06.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a423}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg verleihen Adam und Barbara Bachmayr einen Holzboden an der Kreuzung Salzburger/Penzinger Straße zu Erbrecht, Urkunde vom 15.12.1803, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a423.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a437}}<br />
* Herzog Stephan der Ältere und seine Söhne Stephan, Friedrich und Johann bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Stadtrecht, Urkunde vom 28.11.1374, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a437.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a438}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern bestätigt, dass Niclas Smeltzer, Münzmeister in Wasserburg, ihm den Schlagschatz der Münze in Wasserburg vollständig ausgezahlt hat., Urkunde vom 10.06.1408, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a438.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a441}}<br />
* Hans Grasman verkauft Ulrich Pruntaler ein halbes Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus in der Salzsendergasse für 8 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 27.07.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a441.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a496}}<br />
* Die Herzöge von Bayern, Stephan und Johann, geben bekannt, dass künftig als Währung nur noch Gulden, Münchener Pfennige oder vom Münzmeister in München gebranntes Silber gelten sollen und ein Gulden nur ein halbes Pfund Münchener Pfennige wert sein soll, Urkunde vom 27.09.1391, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a496.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a503}}<br />
* Die Herzöge von Bayern, Stephan und Johann, geben bekannt, dass künftig als Währung nur noch Gulden, Münchener Pfennige oder vom Münzmeister in München gebranntes Silber gelten sollen und ein Gulden nur ein halbes Pfund Münchener Pfennige wert sein soll, Urkunde vom 27.09.1391, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a503.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a519}}<br />
* Die Kämmerer Abraham Kern und Thomas Laibinger bestätigen von den Steuerverordneten 1089fl 4ß 6d an Steuern erhalten zu haben, Urkunde vom 16.08.1609, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a519.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a535}}<br />
* Herzog Albrecht eint einen Streit zwischen Traunstein und Wasserburg um den Salzhandel dahingehend, dass Wasserburg weiterhin in seinem Salzhandelsweg frei ist und sowohl über Altenmarkt als auch über Traunstein fahren darf, ohne das Salz in Traunstein niederzulegen, und sie dürfen auch erst in Traunstein das Salz aufnehmen, Urkunde vom 15.11.1507, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a535.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a559}}<br />
* Diemut, die Witwe des verstorbenen Bürgers Ulrich Vischer zu Wasserburg, stiftet dem Spital die Ewiggilt, jährlich ½ Pfundt Pfennig, aus Haus und Hofstatt des Cristan und Connraten Hofperger, gelegen in der Bäckerzeile bei der Ringmauer zwischen dem Strassl Stadl und Schmeltzer Garten, Urkunde vom 19.01.1482, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a559.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1023}}<br />
* Jörg und Margreth Martin verkaufen Jacob Fröschl 5 rheinische Gulden jährliches Ablösungsgeld von ihrer Steinmühle vor der Innbrücke für 100 rheinische Gulden, Urkunde vom 03.01.1527, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1023.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1181}}<br />
* Stiftbrief der Herzog-Georg-Stiftung, Urkunde vom 12.01.1495, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1181.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1191}}<br />
* Hanns der Fraunstetter verkauft Nicklas dem Munsmeister seinen Anger am Mühlbach für 60 Dukaten, Urkunde vom 30.06.1421, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1191.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1361}}<br />
* Peter Adlfinger, Cristoff Kherschdorffer, Cristoff Prem und Anndre Talhaimer übernehmen eine Bürgschaft für Joachim Ininger wegen möglicher Schulden im Erbe seiner Schwägerin Margrethe Schmidthauser, Urkunde vom 29.04.1594, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1361.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395}}<br />
* Georg und Wolf Wagner übernehmen eine Bürgschaft für Appolania Aichel wegen möglicher Schulden aus dem Erbe ihres Mannes Wolfganng Aichel, Urkunde vom 06.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1463}}<br />
* Herzog Albrecht V. verkauft dem Handwerk der Tuchmacher zu Wasserburg die Steinmühle vor der Innbrücke für eine Summe Geld, Urkunde vom 21.07.1559, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1463.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1532}}<br />
* Paulus Kager, Stadtschreiber von Wasserburg, setzt in seinem Testament für den Fall, dass ihm keine Kinder mehr geboren werden sollten, seine Ehefrau Elisabeth als Haupterbin ein und bedenkt auch seine fünf Geschwister mit Geldbeträgen, Urkunde vom 27.1610, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1532.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2450}}<br />
* Die Vormünder von Andree und Ursula Lel, der Kinder des Sigmundt Lel, verkaufen deren Schleifmühle vor der Innbrücke an Hanns Wolfganng., Urkunde vom 22.08.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2450.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2451}}<br />
* Wolfganng Leutner verkauft die Schleifmühle vor der Innbrücke an die Stadt Wasserburg, Urkunde vom 19.11.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2451.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225 bis I3-227}}<br />
* Eduard Wimmer, Genealogie und Geschichte der zu Waßerburg, Trostberg, Augsburg, Linz und zuletzt in Regensburg angeseßenen Gumpelzhaimer, aus Archivalien zusammengestellt. Wasserburg 1888/89, StadtA Wasserburg a. Inn, I3–225, I3–226, I3–227.<br />
<br />
=====I.2.a) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Urkunden=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a141}}<br />
* Stephan, Propst und Erzpriester von Gars, und der Konvent überlassen dem Heilig-Geist-Spital die Fleischbank an der Brücke, die der Mäzze innehatte, gegen eine Lieferung von jährlich 32 Pfund Unschlitt, lieferbar an Michaeli, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a141.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a171}}<br />
* Rudel an der Prukk, seine Frau Elsebet und seine Tochter Katrey verkaufen Zachreis von Höhenrain für das Spital ihr Haus in der Stadt und alles was dazu gehört, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a171.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a172}}<br />
* Oswalt der Mautner von Katzenperg verkauft dem Heilig-Geist-Spital einen Zins auf der Gruft zwischen seinem Haus und der Spitalkirche, Urkunde vom 20.05.1407, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a172.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a173}}<br />
* Andree Erlacher, Hainreich Ärdinger und Chunrat Winter geben aus der Hinterlassenschaft des Ortolf Hofher, einen Zins von seinem Haus am Griezz an die Kirche des Heilig-Geist-Spitals zur Stiftung eines Jahrtags, Urkunde vom 17.06.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a173.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a238}}<br />
* Michael Staintaler bestätigt, das Amt des Stadtpfarrers und Vikars bei St. Jakob und dazu das Heilig-Geist-Benefizium und das Münzmeister-Benefizium empfangen zu haben und das Einkommen der vazierenden Messen als Darlehen zu bekommen und vom Einkommen des Werder-Benefiziums und des Primhauser-Benefiziums einen Teil an den dritten Gesellpriester abzugeben, Urkunde vom 14.01.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a238.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a304}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern entscheidet in einem Streit zwischen der Stadt Wasserburg und dem Kloster Attel, dass die ewige tägliche Messe in der St. Michaels-Kapelle wieder aufgenommen werden soll, jährlich ein Pfund Wasserburger oder Münchner Pfennige an das Kloster Attel gezahlt werden müssen und der Rat der Stadt Wasserburg das Präsentationsrecht für die Kapelle hat; der Abt und der Konvent des Klosters Attel und der Rat der Stadt bestätigen, dass sie diese Entscheidung annehmen, Urkunde vom 09.07.1403, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a304.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a346}}<br />
* Bischof Philippus von Freising und der Generalvikar Conradus bestätigen einen Bulle Papst Leos X. für Wolfgang Waldner mit einer Erlaubnis zur Stiftung eines regelmäßig stattfindenden Angstläuten mit der großen Glocke in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 01.06.1519, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a346.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a348}}<br />
* Albrecht Lambfridsheimer stiftet vier Schilling Pfennige Ewiggilt von seinem Haus jenseits der Brücke bei der Brugmaister-Mühle, zur Pfarrkirche St. Jakob für einen Jahrtag für seine Familie, Urkunde vom 25.01.1473, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a348.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a353}}<br />
* Wolfgang Waldner und seine Frau Elspeth stiften 23 Schilling Pfennig auf seinem Haus in der Scheiben beim Friedhof für ein Angstläuten am Donnerstagabend mit der großen Glocke von St. Jakob nach dem abendlichen Ave-Maria-Läuten, Urkunde vom 23.06.1519, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a353.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a356}}<br />
* Chunrat Tunnzel verkauft Christan Pachamer und Chunrat Enzinger, Kirchpröbsten der Pfarrkirche St. Jakob, 32 Wasserburger Pfennige Ewiggilt von seinem Haus im Weberzipfl, Urkunde vom 17.10.1423, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a356.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a370}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg bestätigen, dass Niklas Munsmaister eine ewige Messe in St. Jakob auf dem Heilig-Geist-Altar gestiftet hat, sein übriges Hab und Gut für Bauausgaben bei der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) angelegt werden soll und er sein Haus an seine Stiefsöhne Christoff und Asm Martein vererbt hat mit Ausnahme von 15 Pfund Wasserburger Pfennigen, die als jährliche Gilt an das gestiftete Benefizium gehen, Urkunde vom 04.05.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a370.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a371}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg geben dem Benefiziaten der Münzmeister-Benefiziumstiftung jährlich 2 Pfund Pfennige von den 50 Pfund Pfennigen, die Niklas Munsmaister für den Kauf eines Benefiziatenhauses gestiftet hatte, bis das Haus gekauft wird, Urkunde vom 14.11.1455, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a371.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a372}}<br />
* Die Brüder Christoff und Asm Martein stiften anstatt der 15 Pfund Pfennige Ewiggilt für das von ihrem Stiefvater Niklas Munsmaister geerbte Haus das Gut zu Pernham, ein Gut in Bachmehring, ein Gut in Kollgrub, ein Gut zu Surbrunn mit dem dortigen See und einen Anger in Spielberg der Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 04.05.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a372.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a373}}<br />
* Fridrich und Juliana Hoffman verkaufen der Münzmeister-Benfiziumstiftung vier rheinische Gulden Ewiggilt für 80 rheinische Gulden, Urkunde vom 19.06.1483, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a373.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a374}}<br />
* Connrat Aignsmidt stiftet 60 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus und seinem Stadel vor der Brücke zur Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 01.02.1476, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a374.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a375}}<br />
* Cristan und Kathrei Siechstarffer verkaufen der Münzmeister-Benefiziumstiftung 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von ihrem Haus in der Salzsenderzeile am Eck, Urkunde vom 27.03.1471, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a375.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a376}}<br />
* Die Brüder Ecktor, Hanns und Erasmus Schonsteter zu Warempach stiften den Zehnten, den sie auf den Gütern haben, die Niklas Münzmeister zu seiner Messe gestiftet hatte, der Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 17.03.1453, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a376.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a377}}<br />
* Abt Georg, Prior Hanns und der Konvent des Klosters Attel, bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Präsentationsrecht für das Münzmeister-Benefizium und versprechen den vorgeschlagenen Kandidaten nicht abzulehnen, Urkunde vom 29.09.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a377.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a378}}<br />
* Niklas Münzmeister und Wilhalm Egksteter, Kirchpröbste von St.Jakob, bestätigen, dass Fridreich Fralhaimer zu dem Jahrtag, den sein Vater Hanns gestiftet hat, 18 Pfund Pfennige hinzu gegeben hat, Urkunde vom 03.08.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a378.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a413}}<br />
* Chunrat Öder verkauft der Kramerzeche ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggeld von seinem Haus in der Vergessenen Zeil, Urkunde vom 22.06.1416, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a413.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a424}}<br />
* Wolf Ernst Gruner, Pfarrer von Wasserburg, stiftet 400fl, auszuzahlen in halbjährlichen Gilten von 20fl zur Herzog-Georg-Stiftung, Urkunde vom 10.1608, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a424.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a427}}<br />
* Christan Pachhaimer und Christan Werdär, Kirchpröbste der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung), bestätigen, dass Erasm Martein zu der von ihm gestifteten Messe, ein ewiges Licht, ein Messgewand, ein Messbuch eine Wachsgilt und dafür 60 ungarische Gulden gestiftet hat, Urkunde vom 28.07.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a427.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a449}}<br />
* Die Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob Niklas Münzmeister und Wilhalm Egksteter bestätigen, dass sie die 47 Pfund Wasserburger Pfennige des Hanns Esslinger für einen Jahrtag zu seinem Gedenken angelegt haben, Urkunde vom 05.08.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a449.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a450}}<br />
* Chunrad Mosshamer stiftet ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige von seinem Garten vor der Brücke für einen Jahrtag in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 13.04.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a450.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a469}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg und die Kirchpröbste Lienhard Erlacher und Christoff Martein bestätigen, dass die Brüder Erasm und Christoff Martein der Pfarrkirche St. Jakob zum Bau des Kirchturms, zur großen Glocke und zur Abhaltung eines Jahrtages für ihre Schwester Elspet Fröschl 50 Pfund Pfennige gestiftet haben, Urkunde vom 04.11.1480, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a469.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a483}}<br />
* Papst Leo X. bestätigt die Stiftung eines Angstläutens in der Pfarrkirche St. Jakob durch Wolfgang Waldner und gewährt ihm dafür einen Ablass, Urkunde vom 14.01.1518, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a483.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a551}}<br />
* Chunrat der Zainaher, Pfarrer zu Traunstein, vermacht seinen Anger im Burgfried zu einer ewigen Messe auf dem St.Blasius-Altar in der Frauen-Kapelle, Urkunde vom 31.01.1425, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a551.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a556}}<br />
* Niclas Munssmaister und seine Frau Anna übergeben ''den armen sundersiechen menschen zu wasserburg bey sand achatien kirchen'' (= Leprosenhausstiftung) 10 Schilling Pfennige jährliche Ewiggilt von ihrem Anger im Burgfried, Urkunde vom 01.09.1437, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a556.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a159}}<br />
* Bürgmeister und Rat der Stadt Wasserburg bestätigt den Empfang einer Stiftungsurkunde von Georg Gumpeltzhaimer des Älteren und verpflichtet sich den Inhalt der Stiftung einzuhalten, nämlich: Hauszinsen an die Reichalmosenstiftung, das Leprosenhaus und die Mann- und Frauenstühle in der Pfarr- und der Frauenkirche, jährlich für eine Bürgerstochter Heiratsgut, einen Jahrtag in der St. Jakobskirche, eine Wochenmesse Freitags in der Frauenkirche, einen Jahrtag in der Heilig-Geist-Spitalkirche, Hauszinsen an die Reichalmosenstiftung zum Kauf von Tuch für die Armen, Hauszinsen an das Leprosenhaus zur Verteilung an die Kranken und Hauszinsen an den Pfarrhof bei St Jakob, Urkunde vom 02.01.1586, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a159.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a560}}<br />
* Hainraich, Kaplan am Altar von Hanns dem Glöstlein in der Frauenkirche (= Glöstel-Benefiziumstiftung), und seine Mutter Kristein, Witwe von Lieblein dem Ledrer, verkaufen der Priesterbruderschaft ein halbes Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt von ihrem Haus, Hofstatt und Garten an der Lederergasse für 9 Pfund und 6 Schillinge Pfennige Wasserburger Münze, Urkunde vom 09.08.1443, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a560.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a561}}<br />
* Hainrich Zunhaymer und Anndre Pawnberg, Zechpröbste von St.Achatz (= Leprosenhausstiftung), verkaufen der Priesterbruderschaft ihre jährliche Ewiggilt in Höhe von 5 Schillingen Pfennige aus dem Haus und Hofstatt von Michel und Margret Stäpflein an der Vergessenen Zeil für 12 Pfund und 60 Pfennige Wasserburger Währung, Urkunde vom 22.10.1443, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a561.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a562}}<br />
* Hanns Grat, Pfarrer zu Erharting, verkauft der Priesterbruderschaft seine jährliche Ewiggilt in Höhe von einem Pfund Pfennige aus Haus und Hofstatt von Fridreich dem Engelstorffer an der Bäckergasse für eine Summe Geld Wasserburger Währung, Urkunde vom 19.05.1444, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a562.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a563}}<br />
* Niclas Munssmaister übergibt Hainrich Zunhaimer und Anndre Pauberger, Verwalter der ''armen sundersiechen menschen bey Sand Achatzen kirchen'' (= Leprosenhausstiftung), seinen Anger im Burgfried, Urkunde vom 18.10.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a563.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a565}}<br />
* Niklas Munnsmaister und Hainreich Etlinger, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, übernehmen die Versorgung und Ausstattung der täglichen und ewigen Messe, die Ludwig Reiter auf dem Altar in der Kapelle der Heiligen Bartholomeus und Stefan in der Pfarrkirche gestiftet hat (= Reitter-Benefiziumstiftung) und erhalten dafür von ihm 80 rheinische Gulden für die Ausstattung der Messe, Urkunde vom 16.10.1450, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a565.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a575}}<br />
* Erasem Peysser verschreibt der Priesterbruderschaft sein Haus und Hofstatt zur Einrichtung eines Jahrtages und der Pfarrkirche St. Jakob ein halbes Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt von seinem Haus und Hofstatt für Baumaßnahmen., Urkunde vom 04.04.1464, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a575.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a578}}<br />
* Liennhart Erlaher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen der Priesterbruderschaft ein halbes Pfund Pfennige jährliche Gilt, das Erasem Peysser aus seinem Haus an der Ledererzeile der Pfarrkirche St. Jakob vermacht hat, für 10 Pfund Pfennige., Urkunde vom 04.11.1465, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a578.<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a767}}<br />
* Albrecht Penninger übergibt der Münzmeister-Messe (=Münzmeister-Benefiziumstiftung) drei Gulden jährliche Gilt aus dem Brauhaus von Hanns Müttermayr an der Schustergasse, nachdem er deren Stadel und Garten vor der Innbrücke gekauft hat und noch ein Teil des Kaufpreises ausständig ist. , Urkunde vom 18.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a767.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a795}}<br />
* Sigmund Wolff und seine Frau Margreth bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Erhalt von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 10.06.1503, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a795.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a796}}<br />
* Jörg Schickfeys, Schmied in Wasserburg, und seine Frau Barbara bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 10.1521, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a796.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a797}}<br />
* Ulrich Carl und seine Frau Anna (geb. Leb) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.09.1517, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a797.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a798}}<br />
* Wolffganng Zettl und seine Frau Anna (geb. Erfenperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 26.11.1535, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a798.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a799}}<br />
* Paul Punzenpeuntt und seine Frau Margret (geb. Erfenperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.09.1537, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a799.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a800}}<br />
* Jörg Ardinger und seine Frau Ursula (geb. Ameranger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 08.1546, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a800.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a801}}<br />
* Philipp Frölich und seine Frau Magdalena (geb. Freyschirn) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 23.12.1536, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a801.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a802}}<br />
* Hanns Dumbserger und seine Frau Warbara [!] (geb. Amringer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 30.12.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a802.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a803}}<br />
* Lienhard Stetner und seine Frau Margreth (geb. Khupferschmidt) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 09.12.1538, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a803.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a804}}<br />
* Lienhard Khitzinger und seine Frau Apollonia (geb. Walch) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 06.03.1539, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a8<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a805}}<br />
* Cristof Weger und seine Frau Dorothea (geb. Retersperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.09.1539, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a805.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a806}}<br />
* Andres Gleicher und seine Frau Warbara (geb. Denckh) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.03.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a806.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a807}}<br />
* Christoff Schmaisser und seine Frau Margreth (geb. Halbtner) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 23.07.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a807.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a808}}<br />
* Thoman Haß und seine Frau Ursula (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.01.1551, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a808.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a809}}<br />
* Matheus Linder und seine Frau Barbara (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 13.10.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a809.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a810}}<br />
* Wolfgang Gauershaimer und seine Frau Warbara (geb. Wies) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.09.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a810.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a811}}<br />
* Dietrich Zorn und seine Frau Ursula (geb. Lampl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a811.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a812}}<br />
* Martin Puecher und seine Frau Elspeth (geb. Hintter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 20.12.1549, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a812.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a813}}<br />
* Gotfried Khuener und seine Frau Anna (geb. Prentl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.03.1547, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a813.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a814}}<br />
* Jörg Frienauer und seine Frau Margretha (geb. Grasweger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 28.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a814.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a815}}<br />
* Wolfgang Veisacher und seine Frau Anna (geb. Hofstetter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.03.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a815.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a816}}<br />
* Michl Neuchinger und seine Frau Margretha (geb. Dinglfinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 26.02.1543, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a816.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a817}}<br />
* Hanns Mair und seine Frau Magdalena (geb. Latterstatter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.03.1552, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a817.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a818}}<br />
* Hanns Aicher und seine Frau Anna (geb. Walttersperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.03.1552, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a818.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a819}}<br />
* Christoff Wurm und seine Frau Margreth (geb. Heckhsperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.06.1565, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a819.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a820}}<br />
* Hans Rech und seine Frau Maria (geb. Prenndl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.07.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a820.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a821}}<br />
* Andree Gurckhe und seine Frau Apollonia (geb. Khitzinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.11.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a821.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a822}}<br />
* Sibilla Wenndenschlögl (geb. Fellner) uns ihr Anweiser (Vormund) Jörg Ahaimer bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 08.02.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a822.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a823}}<br />
* Jörg Nestlpeckh und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Khaltnecker) bestätigt der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 14.09.1563, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a823.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a824}}<br />
* Pauls Khaller und seine Frau Brigitta (geb. Otltzhaimer) bestätigt der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 20.02.1562, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a824.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a825}}<br />
* Hanns Clain und seine Frau Magdalena (geb. Irnkhauf) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 31.01.1562, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a825.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a826}}<br />
* Anna Rinstinger und ihr Anweiser (Vormund) Hans Grueber bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 02.07.1561, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a826.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a827}}<br />
* Thoman Vischpacher und seine Frau Margreth (geb. Fletzinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 06.07.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a827.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a828}}<br />
* Matheus Vedl und seine Frau Ursula (geb. Cranest) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 09.07.1561, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a828.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a829}}<br />
* Jörg Weiß und seine Frau Magdalena (geb. Hueber) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 27.02.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a829.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a830}}<br />
* Andree Talhaimer und seine Frau Ottillia (geb. Alltnmarckhter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 02.12.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a830.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a831}}<br />
* Cristoff Kherstorffer und seine Frau Catherina (geb. Humbhauser) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.03.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a831.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a833}}<br />
* Cristoff Walderstetter und seine Frau Margreth (geb. Etlinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 13.10.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a833.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a834}}<br />
* Wolfganng Hofstetter und seine Frau Margreth (geb. Perger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.03.1557, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a834.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a835}}<br />
* Hanns Meisl und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Winckhler) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.09.1557, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a835.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a836}}<br />
* Anton Peckh und seine Frau Wandula (geb. Grienseis) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 25.01.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a836.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a837}}<br />
* Hanns Peuerweckh und seine Frau Barbara (geb. Brandtwischer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.01.1555, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a837.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a838}}<br />
* Peter Nidermair und seine Frau Margreth (geb. Veldmulner) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.03.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a838.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a839}}<br />
* Rueprecht Schundt und seine Frau Felicitas (geb. Otltzhaimer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.03.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a839.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a840}}<br />
* Cristan Stadler und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Khratzer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.03.1555, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a840.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a841}}<br />
* Hans Herbsthaimer und seine Frau Affra (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 14.06.1553, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a841.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a842}}<br />
* Jörg Lehner und seine Frau Ursula (geb. Garscher) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.1553, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a842.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a843}}<br />
* Thoman Graff und seine Frau Margreth (geb. Menn) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 11.07.1547, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a843.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a980}}<br />
* Nicklas Minnsmaister und Hainrich Ettlinger als Zechpröbste der St. Jacobs Pfarrkirchenstiftung verkaufen einen Anger zu Wasserburg an Wilhalm Eglstetter, Urkunde vom 18.03.1448, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a980.<br />
<br />
====Akten====<br />
<br />
=====I.1.b) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Akten=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b15}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b15 (= Feuerlöschwesen, 1794-1815). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037237 (20.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b31}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b31 (= Laudemialverhandlungen mit dem Schleifer Georg Unterreiner, 1759-1812). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037415 (20.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b70}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b70 (= Kriegslasten des Dreißigjährigen Krieges, 1619-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037850 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b71}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b71 (= Einquartierungen im Dreißigjährigen Krieg, 1633-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037861 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b82}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b82 (= Umgang mit der Pest, 1543-1592). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037861 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b153}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b153 (= Gewerbsstreitigkeiten, Teil 2, 1564-1742). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037241 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b207}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b207 (= Bau einer neuen Mühle, 1610). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037301 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b201}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b201 (= Verifikationen zur Baurechnung, Teil 3, 1627-1654). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037295 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b229}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b229 (= Religionssachen, Teil 1, 1548-1625). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037325 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b230}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b230 (= Religionssachen, Teil 2, 1566-1616). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037327 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b334}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b334 (= Landesfürstliche Befehle und Anordnungen, 1527-1598). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037442 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b348}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b348 (= Musterungen Wasserburger Bürger, 1582-1595). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037457 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b349}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b349 (= Versorgung und Verpflegung von Soldaten, 1595-1597). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037458 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b350}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b350 (= Versorgung und Verpflegung von Soldaten, 1532-1599). URL: https://www.bavarikon.de/object/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037460 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b351}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b351 (= Schmalkaldischer Krieg, 1546-1546). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037461 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b352}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b352 (= Schmalkaldischer Krieg, 1546-1546). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037462 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b353}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b353 (= Versorgung und Verpflegung kaiserlicher Truppen, 1546-1552). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037463 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b354}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b354 (= Versorgung und Verpflegung kaiserlicher Truppen, 1551-1599). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037464 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b355}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b355 (= Durchzug kaiserlicher Truppen gegen die Türken, 1542-1556). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037465 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b357}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b357 (= Städtisches Kriegswesen, 1462-1522). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037467 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b358}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b358 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1502-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037468 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b360}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b360 (= Landesherrliche Mandate und Befehle zum Kriegswesen, 1520-1644). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037470 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b361}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b361 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1532-1616). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037471 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b363}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b363 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1595-1638). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037473 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b366}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b366 (= Stadtverteidigung und Zeughaus, 1601). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037476 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b386}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b386 (= Rechnungen der Steinmühle, 1563-1579). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037500 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b393}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b393 (= Türkenkriege, 1542-1589). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037508 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b397}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b397 (= Ratswahlen, 1508-1549). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037512 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b569}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b569 (= Salzrechnungen, 1542-1584). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037704 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b595}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b595 (= Geschichte der Bürgerwehr der Stadt Wasserburg, 1853). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037733 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b597}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b597 (= Abschriften und Beschreibungen [von Joseph Heiserer] von Grabsteinen in und um die St. Jakobspfarrkirche, dann auf dem Gottesacker der Stadt Wasserburg, um 1830). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037735 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b598}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b598 (= Grabsteine und Stadtgeschichte, 1886 - 1908). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037736 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b601}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b601 (= Denkmäler und Altertümer in der Stadt Wasserburg, 1827-1915). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037741 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b611}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b611 (= Grabsteine und Stadtgeschichte [u.a. von Eduard Wimmer], 1886-1908). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037752 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b662}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b662 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1534-1653). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037808 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b664}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b664 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1561-1619). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037810 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b665}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b665 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1589-1628). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037811 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b687}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b687 (= Prozess gegen Stadtschreiber, 1637). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037835 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b769}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b769 (= Manuskript zur Geschichte der Familie Fröschl von Joseph Heiserer, 1842-1858). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037926 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b780}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b780 (= Abschriften und Beschreibungen [u.a. von Joseph Heiserer] von Grabplatten/Grabsteinen inner- und außerhalb der Pfarrkirche St. Jakob, um 1830, 1857). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037939 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b975}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b975 (= Pfändungswesen, Teil 1, 1374-1764). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038154 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b978}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b978 (= Ehrenbuch der Stadt Wasserburg, 1888). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038157 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b1062}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b1062 (= Streitsachen um den Besitz des Abraham Kern des Älteren, 1643-1653). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037014 (24.1.2023)<br />
<br />
=====I.2.b) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Akten=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b2 (= Wiederaufbau und Konfirmierung der Rechte des durch Brand zerstörten Spitals, 1341-1563). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039439 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b61}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b61 (= Schulden des Freiherrn Wolf Symon von Römersthall bei der Pfarrkirche St. Jakob, 1636-1673). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039603 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b166}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b166 (= Inventar der Corporis Christi-Bruderschaft, 1626). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039402 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b199}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b199 (= Obrigkeitliche Aufsicht über die Kirchen- und Wohltätigkeitsstiftungen, 1611-1728). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039438 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b245}}<br />
* StadtA Wasserburg, I2b245 (= Gesuche der Leprosenhauspfründner an den Rat). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039490 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b298}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b298 (= Unterstützung von Stipendiaten an der Universität Ingolstadt, 1521-1672). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039550 (24.1.2023)<br />
<br />
====Bände/Serien====<br />
<br />
=====I.1.c) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Amtsbücher/Rechnungsbücher=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1 (= Kopialbuch der Stadtrechte, 1329-1458). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038181 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c2 (= Stadtrecht und Landrecht, 1346-). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038440 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c3 (= Kopialbuch der Stadtrechte, einzelner Urkunden und Rechtsgeschäfte, 1332-1564). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038551 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c4 (= Vergabe der Rats- und Verwaltungsämter, 1522-1528). URL: https://bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038662 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c7}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c7 (= Ordnungen und Freiheiten der Stadt Wasserburg, 1332-1859). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038995 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c9}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c9 (= Rats- und Bürgerbuch, 1507-1575). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039217 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c56 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1510-1510). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038840 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c228}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c228 (= Ratsprotokoll, 1804-1808). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038472 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c243}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c243 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1698). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038489 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c251}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c251 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1640). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038498 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c256}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c256 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1660). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038503 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c263}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c263 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1680). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038511 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c304}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c304 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1747). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038557 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c428}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c428 (= Stadtkammerrechnung 1470). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038694 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c463}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c463 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1659-1659). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038733 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c513}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c513 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1710). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038789 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c872}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c872 (= Das stattbuech nach ordnung der statrechten zu wasserburg (Stadtrechtsbuch), 1500-1600). URL: https://bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039187 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1023 (= Baubuch der Stadt Wasserburg 1589). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038209 (24.1.2023)<br />
<br />
=====I.2.c) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Amtsbücher/Rechnungsbücher=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c3 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1437/38). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040857 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c6}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c6 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1443f.). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041190 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c32}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c32 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1490). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040880 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c141}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c141 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1669). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040103 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c143}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c143 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1671). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040125 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c900}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c900 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1717). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041524 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1451}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1451 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1690-1717). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040149 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1456}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1456 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1735-1735). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040154 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1481}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1481 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1763-1763). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040182 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1499}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1499 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1788). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040201 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1500}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1500 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1789). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040204 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1516}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1516 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1800). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040221 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-5}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-5 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung, 1465). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80042077 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-127}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-127 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung 1643, 1643-1643). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041664 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-145}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-145 (= Spitalrechnungen, 1668). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041684 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-157}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-157 (= Spitalrechnungen, 1684). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041697 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-251}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-251 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung, 1780). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041802 (9.2.2023)<br />
<br />
====I.3 Fremdprovenienzen aus dem alten Archiv====<br />
<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-8}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-8 (= Landrecht und Stadtrecht, 1346-1500).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-10}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-10 (= Reisebeschreibung, Wappen- und Stammbuch des Hans Surauer, 1603-1627).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-12}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-12 (= Reisebeschreibung, Wappen- und Stammbuch des Rueprecht Surauer, 1631-1817).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-230}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-230 (= Kriegstagebuch des Johann Anton Thaler, 1800-1823).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 1, 1888-1895).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-226}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-226 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 2, 1888-1889).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-227}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-227 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 3 sowie weitere Familiengeschichtliche Forschungen, 1702-1959).<br />
<br />
====AV Ältere Archivverzeichnisse und Inventare====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Av1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Av1 (= Bürgermatrikel, Bürgeraufnahmen, 1447-1867). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80055922 (9.2.2023)<br />
<br />
===Bestand II. 'Alte Registraturen der Stadt' (19. Jahrhundert bis ~1949)(Stadtmagistrat/Stadtrat/Stadtverwaltung Wasserburg)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil1-VIIID3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil1-VIIID3 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Kaminkehrordnung und Kaminkehrerdienste, 1834).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VC4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VC4 (= Die Ringmauer, 1825-1926).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIID11}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIID11 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Bezinzapfstelle Martin Storfner, Jahr unbekannt).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIM30}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIM30 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Handwerker-Notstandskredite, 1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIN3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIN3 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Der kaufmännische Bezirksverein und die Arbeitsgemeinschaft des Einzelhandels, 1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIR13}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIR13 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Die Herstellung einer neuen Innbrücke in Wasserburg im Jahre 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIQ8}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIQ8 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Verbindungsweg am Inn von Wasserburg nach Zell und Rieden (der Riedenerweg, 1903)).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-XB45}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-XB45 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Personalakte Bürgermeister Franz Baumann).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heeresleitung, Teil 1, 1914-1915).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heeresleitung, Teil 2, 1914-1915).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heersleitung, Teil 3, 1917-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heersleitung, Teil 4, 1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II57}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II57 (= Militärische Jugenderziehung während des Krieges, 1914-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II59}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II59 (= Einrichtung einer Volksküche, 1916-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II64}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II64 (= Organisation des vaterländischen Hilfsdienstes, 1917-1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II67 (= Kriegsfürsorge, Teil 1, 1914-1917).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II67}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II67 (= Kriegsfürsorge, Teil 2, 1914-1916).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II71}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II71 (= Kriegsgefangenenheimkehr, 1919-1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II170}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II170 (= Stadtgeschichtliche Forschungen von Joseph Heiserer, darin: Die Thore der Stadt Wasserburg am Inn, 1857).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II180}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II180 (= Kernhaus, Pläne 1908-1959).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II184}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II184 (= Kriegsgefallene des 1. Weltkrieges, 1937-1941).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II322}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II322 (= Erhöhung der Wasserburger Innbrücke zur Anpassung an die Dampfschifffahrt, 1855-1856).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II396}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II396 (= Die alte Achatzbergstraße, 1906-1931).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II402}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II402 (= Die Freidhof-Stiege bei St. Jakob, 1815-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II471}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II472 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, ca. 1897 mit Fortschreibungen bis 1922).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II472}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II472 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, 1813 mit Fortschreibungen bis 1825).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II473}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II473 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, 1856 mit Fortschreibungen bis Ende des 19. Jahrhunderts).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II475}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II475 (= Die Gebäude der Stadt Wasserburg, Hausnummern 1-100, 1909-1971).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II485}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II485 (= Hausakt Am Wuhrweg Nr. 18 (Alte Hausnummer 310), 1823-1824).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II543}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II543 (= Hausakt Im Hag 4, 1834-1944). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II571}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II571 (= Hausakt Marienplatz Nr. 25, 1846-1952). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II582}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II582 (= Hausakt Steinmühlweg Nr. 1, 1864-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II681}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II681 (= Hausakt Kirchhofplatz 3 (Alte Hausnummer 97), 1892-1941).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II699}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II699 (= Hausakt Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9), 1938-1967).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II726}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II726 (= Pfarrhof St. Jakob, 1812-1827).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II770}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II770 (= Gebäude und Grundstücke der Kommune).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II780}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II780 (= Spitalkirche, 1828-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II798}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II798 (= Städtischer Wohnungsbau, 1914-1936).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II800}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II800 (= Zusammenlegung von Stiftungen, 1926-1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II820}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II820 (= Wildgruber-Anwesen, 1925-1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II918}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II918 (= Neu- und Umbenennung der öffentlichen Wege und Plätze der Stadt (Straßenbezeichnung), 1914-1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II948}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II948 (= Wasserversorgung des Mesnerhauses, 1604-1820).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II962}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II962 (= Erweiterung des Brucktores, 1825-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II976}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II976 (= Großer Rathaussaal).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II977}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II977 (= Restaurierung des großen Rathaussaals).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II978}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II978 (= Nutzung des großen Rathaussaals).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II979}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II979 (= Die Eröffnung des großen Rathaussaales).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II984}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II984 (= Gewerbeanmeldungen zu den Berufsgenossenschaften, 1919–1938).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II985}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II985 (= Verzeichnisse der Wasserburger Fabriken und Handwerksbetriebe, 1902–1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II986}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II986 (= Gewerbean- und Abmeldungen, 1912–1954).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II987}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II987 (= Gewerbeaufsicht, 1922–1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II989}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II989 (= Gewerbewesen, 1912–1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II945-02995}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II945-02995 (= Meldekarte Karl Breuherr).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II945-28505}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II945-28505 (= Meldekarte Ludwig Weninger).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II992}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II992 (= Kanalisierung der Stadt Wasserburg, 1872-1893).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1049}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1049 (= Personalakt des Taglöhners und Auflegers Joseph Maier, 1815-1840).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1056}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1056 (= Nachweis über die Stiftungsgelder des Pfarrers Wolf Ernst Gruner zur Herzog-Georg-Stiftung, 1820).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1060}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1060 (= Kreis- und Stadtgerichtsgebäude (Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9)), 1830-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1066}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1066 (= Bau von Abwasserkanälen, 1862-1864).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1114}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1114 (= Anbringung von Blitzableitern an Kommunal- und Stiftungsgebäuden, 1813-1814).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1182}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1182 (= Straßenreinlichkeit, 1862-1874).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1186}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1186 (= Bruch der Mitterarche oberhalb der Innbrücke, 1583-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1208}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1208 (= Fixierung und Ablösung der Grundabgaben der Stiftungen, Teil 1-3, 1798-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1211}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1211 (= Neubau eines Brauhauses durch Jakob Pfaab in der "Pfarrleite", 1815-1821).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1341}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1341 (= Stadt- und Stiftungswappen Wasserburgs, 1835).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1494 (= Nagelung des Stadtlöwen an das Eingangstor des Rathauses als Kriegswahrzeichen, 1915-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1501}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1501 (= Beseitigung der Folgen des Stadtbrandes, 1874-1877).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1671}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1671 (= Wasserkraftwerk an der Wuhr, 1921-1938).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1679}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1679 (= Wasserversorgung der Stadt Wasserburg, 1907-1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1874}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1874 (= Forschungsnotizen Josef Kirmayers zur Geschichte der Häuser Marienplatz 3, 5, 7, 9, 11 (Alte Hausnummer 7-11); Geschichte der Familien Kern, Winkler, Steib und Reitter, 1930-1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1901}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1901 (= Magistratsprotokoll, 1886-1887).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2074}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2074 (= Hausakt Abraham Kern Straße Nr. 6 (Alte Hausnummer 381), 1923-1929).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2078}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2078 (= Hausakt Am Wuhrbach Nr. 4 (Alte Hausnummer 310 1/3), 1933-1937).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2081}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2081 (= Hausakt An der Stadtmauer Nr. 2, 1909).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2102}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2102 (= Hausakt Bruckmühlweg Nr. 1 (sowie Vorgängerbau zur heutigen Hausnummer 5/7 - ehemalige Kleinmühle) (Alte Hausnummern 319/320), 1822-1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2107}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2107 (= Hausakt Dionys-Reithofer-Straße Nr. 1 (Alte Hausnummer 415), 1935-1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2142}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2142 (= Hausakt Gumpeltsheimer Straße Nr. 2 (Alte Hausnummer 401), 1923-1945).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2174}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2174 (= Hausakt Herrengasse Nr. 15).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2256}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2256 (= Hausakt Marienplatz 9 (Alte Hausnummer 10), 1934-1947).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2303}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2303 (= Hausakt Riedener Weg Nr. 7 (Alte Hausnummer 300 1/6), 1923-1924, 1926).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2308}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2308 (= Hausakt Rosenheimer Straße Nr. 2 und 4 (Alte Hausnummer 321b), 1923-1963).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2366}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2366 (= Hausakt Schmidzeile Nr. 2, 1830-1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2372}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2372 (= Hausakt Schmidzeile Nr. 8, 1861-1943).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2440}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2440 (= Das ehemalige Mirring'sche Fabrikgebäude Rosenheimer Straße Nr. 2, (Alte Hausnummer 321b) sowie die Konkursmasse Mirring, 1919–1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2451}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2451 (= Das Amtsgerichtsgebäude Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9), 1854-1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2525}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2525 (= Die Straßenreinigung und Kehrrichtabfuhr, 1861-1863).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2633}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2633 (= Hausakt Herrengasse Nr. 17).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2728}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2728 (= Erweiterung des Brucktores, 1824-1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3045}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3045 (= Magistratsprotokoll, 1914).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3101}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3101 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1927).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3104}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3104 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3109}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3109 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1945-1946).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3110}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3110 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1947).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3127}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3127 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1948).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II6560}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II6560 (= Transport der Feuerlöschgeräte, 1846-1879).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II6729 (= Gemeindewahlen, 1896-1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II7857}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II7857 (= Erwerbslosenfürsorge, 1913-1937).<br />
<br />
===Bestand III. 'Neue Registraturen der Stadt Wasserburg' (Stadtverwaltung und Stadtrat Wasserburg a. Inn ab ~1950)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III108}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III108 (= Nachlass Gabriel Neumeier: (Kommunal-)Wahlen, 1948-1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1280}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1280 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1281}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1281 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1282}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1282 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1953).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1283}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1283 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1954).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1284}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1284 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1955).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1287}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1287 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1299}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1299 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1991).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1312}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1312 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1984).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1315}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1315 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1986).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1325}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1325 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1327}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1327 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1976).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1328}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1328 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1330}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1330 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1331}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1331 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III-1447}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III-1447 (= Wappen, 1900-1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1449}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1449 (= Personalakt 1. Bürgermeister Gabriel Neumeier, 1948-1985).<br />
<br />
====laufende Registraturen der Stadtverwaltung (noch nicht Archivgut)====<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn, Straßenbestandsverzeichnis}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn, ohne Signatur, Straßenbestandsverzeichnis der Stadt Wasserburg a. Inn (Kartei, Bauamt der Stadt Wasserburg)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn, Hausakt Schmidzeile 8}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn, ohne Signatur, Hausakt Schmidzeile 8. (Bauamt der Stadt Wasserburg)<br />
<br />
===Bestand IV. 'Bildarchiv'===<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-856}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-856 (= Bildserie Holzwasserrohr-Legung an der Wuhr, 1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-1004}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-1004 (= Ansichtskarte, Hochwasserschaden Wasserburg 1920, Landschaftsweg in der südlichen Burgau, hängende Bahnlinie).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1027}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1027 (= Panoramablick von Osten über die Altstadt, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1107}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1107 (= Postkarte Bruckgasse, 1907).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1147}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1147 (= Postkarte ''Vor der Brücke'', um 1900, gelaufen 1903).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1170}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1170 (= Ansichtskarten, koloriert, Panorama-Blick von Westen über die Stadt, um 1905).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1117}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1117 (= Postkarte Max-Emanuel-Platz, 1902).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1229}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1229 (= Ansichtskarte, Panoramablick von Westen, Doppelpostkarte, 1909).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1356}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1356 (= Ansichtskarte, Wildgruber´s Kunstmühle, um 1912).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-003-1421}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-003-1421 (= Ansichtskarte von der Gaststätte im Blaufeld, um 1920).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-006}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-006 (= Dokumentation der Brandschäden am Rathaus, Marienplatz und Tränkgasse, 1874).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-007}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-007 (= Stadtbrand August, 1885).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-034}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-034 (= Heimattreffen der Flüchtlinge am 10. September 1949 beim Wasserburger Heimatfest).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DokuBildarchiv-023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DokuBildarchiv-023 (= Fotos der Fassadenrenovierung 1989).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-392}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-392 (= Reproduktionen von privaten Fotos aus dem Nachlass Josef Estermann).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-397}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-397 (= Reproduktion Luftbild entlang der Rosenheimer Straße, nach 1937).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0012}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0012 (= Schlachthaus, 2007).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0018}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0018 (= Aufsetzen der Windhutze beim Grein Kamin, 24.5.2005).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0047}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0047 (= Hochwasser, 2005).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, GR058-4759}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, GR058-4759 (= Enzinger, Familie, 1902).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, GR084-6058}}<br />
* StadtA Wasserburg, GR084-6058 (= Fotosammlung vom Ende des zweiten Weltkrieges/ der Nachkriegszeit, ca. 1945-1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-013/1472}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-013/1472 (= Norma-Supermarkt, Ledererzeile 8, nach 1972, vor 1977).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-025}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-025 (= Negativsammlung, Il, Stadtbereich Ansichten Salzburger Straße rechts - Rosenheimer Straße links - Hochgarten - Fröschlanger - Innerer Dobl - Alkor, neuer Sportplatz - Wuhr, ca. 1910 - ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-026}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-026 (= Negativsammlung, Im, Ansichten Rosenheimer Straße rechts - Burgerfeld ab Brücke - Herder - Tegernau - Urfahrn - Ponschabau - Innwerk - neuer Friedhof, ca. [1870] - ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-Ia5b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-Ia5b (= Postkarte Panorama-Gesamtansicht von Osten, um 1917)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-GK-1-16/PkS-GK-1-16-M1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-GK-1-16/PkS-GK-1-16-M1 (= Postkartensammlung Gerhard (Gerd) Kannengießer, Teil 1 bis 16, mit 1 Mappe (M1))<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Sterbebildslg-003}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Sterbebildslg-003 (= Sterbebildsammlung von Wasserburger Bürgern und aus der näheren Umgebung, 1868-2011).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ia4c-4561}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ia4c-4561 (= Brückenbaustelle nach Eisstoß 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-3232}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-3232 (= Mehlhandlung Schredl, Färbergasse, ca. 1905-1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-4226}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-4226 (= Allwang-Durchgang von der Herrengasse zur Färbergasse, 1979).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-2638}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-2638 (= Ledererzeile, um 1870).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-M3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-M3 (= Sammelmappe: Ledererzeile, Berggasse, Weberzipfel und Neustraße).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Id1-M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Id1-M2 (= Sammelmappe: Bahnhofsstraße und Bahnhofsplatz, Holzhofweg, Knoppermühllweg und Schopperstattweg, ca. 1900-2004).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ih-160}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ih-160 (= Schlittenfahrt am Lindererberg (=Köbingerbergstraße), um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4 (= Sammelmappen: Entlang der Wuhr).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-2452}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-2452 (= Stauwerk mit Innwerk-Siedlung).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-3396}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-3396 (= Am Mühlbach bei der Schredlmühle, um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-M1/M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-M1/M2 (= Sammelmappen: Burgerfeld nördlich (Brücke bis Ponschabaustraße)).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, In1-M3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, In1-M3 (= Sammelmappe: Luftbilder (Allgemein), Mappe 3, ca. 1968-ca. 1993).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Io3a-3017}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Io3a-3017 (= Das Bad Penzinger See, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Io3b-M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Io3b-M2 (= Sammelmappe: Umgebung von Wasserburg (Langwied - Straß - Schönberg - Evenhausen - Höhfelden - Altenhohenau - Sendling - Reitberg - Ramerberg - Rott im Inn - Soyen - Rieden - Zell - Königswart - Staudham - Au am Inn - Amerang - Sonstige Orte, Mappe 2, 1890-2007).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1-3295}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1-3295 (= Innerer Dobl und Fröschlanger im Winter, um 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3286}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3286 (= Schwimmbad am Wuhrbach oberhalb der Wildgruber Steinmühle, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3372}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3372 (= Unbefestigte Salzburger Straße, vor 1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II5/Ib}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II5/1b (= Herrengasse 17, Südfassade, Juristenfresko um 1530, 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IIIA15-164}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IIIA15-164 (= Max Reheis, einer der erfolgreichsten Radsportler, Distanzfahrer Europas, 1885-1895).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVb3Ia-2248}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVb3Ia-2248 (= Fotodokumentation vom Plättenbau am Inn 1935/1936, aus der Sammlung Bau einer Plätte, 1935-1936).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVc1d-M1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVc1d-M1 (= Sammelmappe: Hochwasser 21. Jahrhundert, Mappe 1, 2005-2006).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVc4-4249}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVc4-4249 (= Eis auf dem Inn und Eisstoß 1929 mit nachfolgendem Fährbetrieb).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a (= Sammelmappe: Erster Weltkrieg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c (= Sammelmappe: Erster Weltkrieg: Musterung, Wasserburger Lazarett, Wasserburger Soldaten, Kriegsgefangene, Kriegsheimkehrer, Not in der Heimat).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd3 (= Sammelmappe: Inflation, Notgeld).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5a-309}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5a-309 (= Französische Kriegsgefangene bei Schneeräumarbeiten in Wasserburg, unter Bewachung, im Winter 1941/42).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5b (= Sammelmappe: Krieg und Nöte am Ende des Krieges und in der Nachkriegszeit).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe2-4308}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe2-4308 (= Kurt Knappe, NSDAP-Kreisgeschäftsführer, Kriegskreisleiter im Büro der Kreisleitung im ehemaligen Kreishaus an der Hofstatt, 1943).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe4 (= Sammelmappe: Gebietsreform, 1970-1981).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe8-3646}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe8-3646 (= Offizierscorps des Landwehrbataillon Wasserburg älterer Ordnung, 1862).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1H-Heil-M1-3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1H-Heil-M1-3 (= Sammelmappe: Familie Heilingbrunner Anton sen. u. jun. (Familie Dempf), Mappe 1-3).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1P}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1P (= Sammelmappe: Familie Palmano).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V4a1-M1/2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V4a1-M1/2 (= Sammelmappen: Bürgermeister bis/nach 1945).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V5a-1603}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V5a-1603 (= Sterbebild Josef Kirmayer, 1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2931}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2931 (= Hausmusik bei Kaufmann Mayr, um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2957}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2957 (= Apotheker Josef Palmano, um 1890/1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2889}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2889 (= Bildserie: Bruckmühle Schreiber, um 1930, Reproduktionen von privat).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2898}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2898 (= Bildserie: Bau des neuen Siloturmes an der Bruckmühle Schreiber, 1937, Reproduktionen von privat).<br />
<br />
===Bestand V. 'Karten, Pläne, Plakate, Grafik'===<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V38}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V38 (= Lageplan Durchgrabung einer neuen Bachstätte zum Bau einer Mühle des Steinmühlers am Buckl-Anger durch die Leprosenhausstiftung Wasserburg, 1808).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V55}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V55 (= Grundriss von der kurfürstlichen Kreisstadt Wasserburg aufgenommen pro anno 1803).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V98}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V98 (= Umbau des ehemaligen Schlosserhauses, nach Vermessungsplan 1854 Alte Hausnummer, 37 zur Vereinigung mit dem Rathaus).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V101}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V101 (= Umbau und Erweiterung des Rathauses).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V620}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V620 (= Planung zu Umbauten im Keller des Pfarrhofes, 31.10.1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1010a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1010a (= Bebauungsplan "Innerer Dobl" / "Am Dobl", 1937).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1026}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1026 (= Bebauungsvorschlag Burgerfeld, 1921).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1058}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1058 (= Überblickskarte Landkreis Wasserburg a. Inn mit Gemeindegrenzen, um 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1246}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VV1246 (= Plan für Martin Wildgruber Steinmühler in Wasserburg welcher seine Mahlmühle um 1 1/2 Stock erhöht, den Dachstuhl erneuert, und das ganze Mühlwerk neu einbaut, 1894).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1668-b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1668-b (= Frauenkirche am Marienplatz - Grundriss und Ansichten).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1671}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1671 (= Sammlung zur Michaelskapelle bzw. Michaelskirche in der Schmidzeile).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1739}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1739 (= Straßen- und Hausnummernübersichtsplan der Gemeinde Attel/Reitmehring, 1920-1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1740}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1740 (= Katasterpläne und topographische Kartenauszüge mit Einzeichnung von Flurnummern, Grundstücksnummern, Hausnummern, 1854-2002).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0863}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0863 (= Plakate des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V.).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0865}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0865 (= Anfertigung von kalligrafischen Zeichenstudien durch den Grafiker Hugo Bayer, 1930-1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0866}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0866 (= Anfertigung von Zeichenstudien und Plakatentwürfen durch den Grafiker Hugo Bayer, 1937-1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0867}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0867 (= Gestaltung Plakate durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949-2006).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-d}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-d (= Plan des Spital-Stadt-Thor und Schuhaus Gebäudes zu Wasserburg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-e}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-e (= Plan Grundrisse des Brucktorensembles mit aufgeklebten Änderungsvorschlägen).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR137-a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR137-a (= Plan Entwurf zur Erbauung eines neuen Kirchturmes an der Spitalkirche zum hl. Geist in Wasserburg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR310}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR310 (= Plan der Stadt Wasserburg a. Inn, ca. 1936).<br />
<br />
===Bestand VI. 'Sammlungen' (Sammlungen, Nachlässe und Deposita, Vereine, zeitgeschichtliche Dokumentation)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI-Akz.22}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI-Akz.22 (= Bisher unverzeichneter Archivbestand ''Schachtel Wildgruber'', 19./20. Jh.).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, BB 122/123 (= Kopie eines handschriftlichen Hausnummernverzeichnis 1796./ Neues Hausnummernverzeichnis und Straßenbezeichnungen der Stadt Wasserburg a. Inn (mit Konkordanz zu den alten Hausnummern), 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1029}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1029 (= Bestand Kurt Knappe, Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP, Schilderung der Geschehnisse am Ende des 2. Weltkrieges in Wasserburg a. Inn, 1976<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1030}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1030 (= Bestand Kurt Knappe, Spruchkammerverfahren gegen den Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP Kurt Knappe, 1945-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1087}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1087 (= Bestand Kurt Knappe, Spruchkammerverfahren gegen den Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP Kurt Knappe, 1945-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1141}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1141 (= Sammlung von Hans Klinger zu Josef Estermann, 1930-1982).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1943}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1943 (= Wasserburger Grabsteine, ca. 1850).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI2419}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI2419 (= Bewerbung des Ludwig Weninger um eine Lehrstelle an der Schule für bildende Kunst, 1929-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI3064}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI3064 (= Betrieb der Druckerei des Wasserburger Anzeigers, 1932–1935).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI3937}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI3937 (= Sammlung zur Stadtgeschichte Wasserburgs von Johann Reger, 1899-1985).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI4946}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI4946 (= Zellerreit, Hofmarks- und Gerichtsarchiv/Familienarchiv Kern: Schuldstreit Abraham Kern - Rat Wasserburg, 1633-1640).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5104}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5104 (= Akten des königlichen Bezirksamtes Wasserburg zum Haberfeldtreiben, Teil 1 und 2, 1850-1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5627}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5627 (= Materialsammlung Witgar Neumaiers zu den Brauereien und den Brauereifamilien Bruck-Bräu, Stechl & Meyer Stechl, Meyer, Gimpl, Gassner, Schnetzer, 1924-2010).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5897}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5897 (= Skizzenbuch des Hans Ganser, 1939-1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5606}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5606 (= Teilnachlass Josef Estermann, Provenienz Johanna Pixner). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5680}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5680 (= Heimatkundliche Forschungen von Fritz Pröls zur Pfarrkirche St. Jakob, hier: Falt-Tafel: Katalog der spätgotischen Sepulkralplastik bzw jüngeren Grabplatten und Gedenksteine der Pfarrkirche St. Jakob; Falt-Tafel: Maßstäbliche Abwicklung der Grabdenkmäler in der Kapelle 7 hinter dem Hochaltar (Estermann Kapelle) in der Pfarrkirche St. Jakob zu Wasserburg; Falt-Tafel: Außenwandabwicklung der Pfarrkirche St. Jakob Wasserburg a. Inn zur Darstellung aller Grabplastiken, Tafeln und Denkmäler im Außenbereich der Kirche, Handmanuskript erstellt auf der Grundlage bisheriger Veröffentlichungen, 2006-2016).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5739}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5739 (= Teilnachlass von Doktor med. Wilhelm Kulhanek, 1925-1987).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779 (= Wasserburger Grabsteinbuch, 1913).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5827}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5827 (= Pressespiegel des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1974).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5830}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5830 (= Erwerb und Renovierung des Ganserhauses durch den Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1970–1976).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5850}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5850 (= Große Kunstausstellung und 30. Jubiläum des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1998).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5861}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5861 (= Unterlagen zur Galerie im Ganserhaus und zum Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e. V., 1968–1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5874}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5874(= Große Kunstausstellung des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1968).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5877}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5877 (= Pressespiegel des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1970–1973).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5954}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5954 (= Ausstellung und Skulpturenweg des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1988).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5999}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5999 (= Gestaltung von Verkaufsausstellungen und Messeständen für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949- ca. 1981).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6000}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6000 (= Gestaltung von Verpackungen und Werbung für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6005}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6005 (= Gestaltung von Verkaufsausstellungen und Messeständen für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, 1947-ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6006}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6006 (= Gestaltung von Verpackungen und Werbung für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6007}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6007 (= Gestaltung von Werbung und PR-Sachen für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6008}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6008 (= Gestaltung von Entwürfen der Verpackungen und Werbung für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6010}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6010 (= Gestaltung von Flaschenetiketten für die Brennerei Sigl durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6013}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6013 (= Gestaltung von Flaschenetiketten, Werbung und PR-Sachen für die Brauerei Greinbräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6014}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6014 (= Gestaltung von Entwürfen der Flaschenetiketten und Werbung für die Brauerei Greinbräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6016}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6016 (= Gestaltung von Flaschenetiketten und Werbung für die Brauerei Bruck-Bräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6017}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6017 (= Gestaltung von Werbung und PR-Sachen für die Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6018}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6018 (= Gestaltung der Verpackungen und Werbung für die Firma Hermann Jung - Konditorei-Rohstoffe München durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6020}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6020 (= Gestaltung von Verpackungen für die Fleischwaren Soyer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6022}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6022 (= Gestaltung von Werbung für die Firma Huber & Sohn Bachmehring durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6023 (= Gestaltung von Werbung für die Handelsgesellschaft Welo Lorent & Co. KG Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6025}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6025 (= Gestaltung von Werbung für das Fensterbauwerk Josef Hain Ramerberg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6028}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6028 (= Gestaltung von Briefpapier und Firmenlogo für die Vertriebsfirma Sissi - Erich Schneider GmbH Wasserburg/Inn durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6032}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6032 (= Gestaltung von einer Werbe-Veröffentlichung ("Merkbüchlein") des Schröder Reklame-Verlags Penzing für verschiedene Wasserburger Geschäfte durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6033}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6033 (= Gestaltung von Firmen- und Produktlogos für verschiedene Unternehmen durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6036}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6036 (= Gestaltung von PR-Sachen zum 100-jährigen Jubiläum für den TSV 1880 Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 11.05.1980/21.06.1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6037}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6037 (= Gestaltung von Einladungsflyern für Faschingsfeiern des Alpenvereins Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 1965-1979).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6040}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6040 (= Gestaltung von Werbung für das Bezirksmusikfest 1955 durch den Grafiker Hugo Bayer, 06.-08.08.1955).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6042}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6042 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Druckerzeugnisse für die Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6043}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6043 (= Gestaltung von Stadt- und Umgebungsplänen sowie Prospekten der Stadt Wasserburg für die Stadt Wasserburg und die Bücherstube durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1946-ca. 1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6044}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6044 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Stadtansichten der Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6045}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6045 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Stadtansichten in Winter- und Weihnachtszeit der Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1995).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6046}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6046 (= Gestaltung von Urkunden und religiösen Motiven durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6049}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6049 (= Gestaltung von prämierten Entwürfen durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949-1974).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6050}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6050 (= Anfertigung von Zeichenstudien während seiner Realschulzeit durch den Grafiker Hugo Bayer, 1924-1932).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6051}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6051 (= Anfertigung von religiösen Zeichenstudien und Entwurfszeichnungen während seiner Berliner Zeit durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1932– ca. 1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6052}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6052 (= Gestaltung von religiösen Andachtsbildchen und Postkarten während seiner Berliner Zeit durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1932–ca. 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6055}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6055 (= Persönliche Dokumente und Erinnerungen des Grafikers Hugo Bayer, ca. 1932-ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6056}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6056 (= Materialien und Pressespiegel zur Ausstellung des Grafikers Hugo Bayer im Jahr 2006, 2006-2010).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6057}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6057 (= Anfertigung von Druckplatten für verschiedene Motive durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6058}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6058 (= Anfertigung von Produktdummys für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6059}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6059 (= Anfertigung von Produktdummys für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, Teil 1 - 2, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-081}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-081 (= Tonband-Interview von Hans Klinger mit Kurt Knappe am 01.11.1975).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-082}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-082 (= Tonband-Interview von Hans Klinger mit Josef Estermann vom 17.6.1975).<br />
<br />
==[https://www.wasserburg.de/museum Museum Wasserburg a. Inn]==<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 820 und 821}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 820 und 821 (= Porträts des Rueprecht II. Surauer und der Regina Thalhamer von Mathias Wilhelm Strovogl).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 937}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 937 (= Portrait des Paulus Fuchshofer von 1678).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 953}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 953 (= Portrait des Abraham Kern um 1599).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 954}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 954 (= Portrait der Maria Kern, geborene Altershamer um 1599).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 956}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 956 (= Porträt des Jörg Gumpelzheimer im Alter von 40 Jahren).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 960}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 960 (= Porträt der Juliane Dellinger in 1593).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 965}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 965 (= Porträt des Anton Heilingbrunner 1822).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 966}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 966 (= Porträt des Nikolaus Hötting um 1658).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 974}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 974 (= Porträt des Thomas Altershamer um 1584).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 975}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 975 (= Porträt der Elisabeth Altershamer, geborene Donnersberg um 1584).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 976}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 976 (= Bildnis des Abraham Kern D. J. von Zellerreith, Kurfürstlicher Rat um 1662).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1016b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1016b (= Ansicht der Stadt Wasserburg von Süden, Mitte 19. Jh.).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021b (= Rotes Tor, Ansicht von Nordosten, 1830).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021c}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021c (= Ansicht des Pfendnerturms von Südwesten, 1830).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1027}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1027 (= Entwurf für die Neubemalung der Fassaden von Wolfgang Pittenharter von 1634).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1030}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1030 (= Wappenschild des Abraham Kern).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1031}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1031 (= Wappenschild der Maria Kern, geborene Altershamer).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1036}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1036 (= Porträt des Caspar Winkler auf dem Totenbett um 1668).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1057}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1057 (= Totentafel der Familie Altershamer).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1143}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1143 (= Grabplatte Leonhard Maier).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1480}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1480 (= Grabplatte Paul Fuchshofer, 1693).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1481}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1481 (= Grabplatte Christoph Mayr, 1673).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1568}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1568 (= Wappenscheibe der Martein).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1590}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1590 (= Grabplatte des N.N. Ochsenberger, 15. Jahrhundert).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1847}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1847 (= Porträt des Andreas Plaichshirn um 1578).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2135b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2135b (= Der Wasserburger Löwe auf einer Trommel, Ende des 18. Jahrhunderts).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2259a}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2259a (= Photolithographie Johann Kaspar Aiblinger, um 1850).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2541}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2541 (= Grabplatte Frater Amon aus München).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2542}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2542 (= Grabplatte Frater Dominikus aus Oberlauterbach).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2543}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2543 (= Grabplatte Pater Samuel aus Steinbach).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2544}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2544 (= Grabplatte Pater Jordan aus Holzkirchen).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2819}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2819 (= Kartusche mit dem Wasserburger Stadtwappen, vermutlich 18. Jahrhundert).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 4920}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 4920 (= Ansicht des Tränktors von Südosten Mitte 19. Jh. von Max Treleano, * 14.9.1823, † 19.6.1899)<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5346}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5346 (= Grabplatte Franz Eder).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5351}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5351 (= Grabplatte Familie Treleano, 1899).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5374}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5374 (= Porträt des Franz Seraph Winkler).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5912 c}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5912 b (= Lithografie, Landrichter Carl Ritter v. Menz, Brustbild, in runder Umrahmung, 1824).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6242}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6242 (= Madonna im Ährenkleid aus dem Heilig-Geist-Spital in Wasserburg, um 1420).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6388}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6388 (= Grabplatte des Sebastian Wimmer, 1826).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7240}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7240 (= Ansicht des Brucktors von Süden vor 1827).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7241}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7241 (= Porträt des Max Treleano).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7246}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7246 (= Ansicht des „unteren Bärenwirt“, Bleistiftzeichnung).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7279}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7279 (= Ansicht des Tränktors von Westen, vor 1874).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 9791}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 9791 (= Lavabo Gedeck von Georg Lonhuber, 1715).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11237}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11237 a-c (= Standarte des „Velociped-Clubs“ Wasserburg bestehend aus a) Fahnenblatt, b) und c) Stange und Ausleger, woran das Fahnenblatt befestigt ist).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11448}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11448 (= Porträt des Josef Heiserer, 1858).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Münzschublade, M13, Nr. 8}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Münzschublade, M13, Nr. 8 (= Wasserburger Pfennig, Stephan III. und Ludwig VII., (1406-1413), unter den Buchstaben sl eine Rosette).<br />
<br />
==Sammlung Wasserburg aus fünf Jahrhunderten (Sammlung der Stadt Wasserburg a. Inn) (SWAFJ)==<br />
Eine Teil des Grafikbestands dieser Sammlung wurde vor der später erfolgten Übereignung an die Stadt Wasserburg vom Stadtarchiv Wasserburg inventarisiert. In dieser Zeit wurde der Bestand als Depositum behandelt und die Signaturen VDep.1-lfd. Nr. vergeben. Die in dem Zusammenhang erstellte Datenbankerschließung beinhaltete auch eine einfache Digitalisierung.<br />
Dieser erschlossene Bestand ist über das Stadtarchiv Wasserburg a. Inn weiterhin recherchierbar (SWAFJ, VDep.1 lfd. Nr.)<br />
Die Originale werden in der [https://www.wasserburg.de/de/kunst-kultur/museen/sammlung-wasserburg-aus-fuenf-jahrhunderten/ städtischen Sammlung Wasserburg aus fünf Jahrhunderten] ausgestellt.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0057}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0057 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die obere Innfront mit Burg, Innbrücke, Brucktor und Pfarrkirche Sankt Jakob, 1840).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0085}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0085 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Wasserburg von Süden, 1701.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0184}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0184 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die Wasserburg von Westen).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0240}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0240 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die dem Inn zugewandte Seite des Bachzahner Tors, 1832).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0320}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0320 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Gustav Eichhorn, Wasserburg, Ölbild, 1913).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0321}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0321 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick vom Inn auf die rechte Seite des Brucktors, das Haus Marienplatz 25, 1854).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0341}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0341 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Die königliche Kreisstadt Wasserburg, 1813).<br />
<br />
{{Anker|SWAFJ, Münzsammlung}}<br />
* SWAFJ, Münzsammlung, ohne Inv. Nrn. (Die einzelnen Münzen sind in dieser Sammlung entsprechend der Katalogisierung bei [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Emmerig, Bayerns Münzgeschichte|Emmerig, Bayerns Münzgeschichte]] sortiert und ausgestellt).<br />
<br />
==(Archiv des) Arbeitskreis 68 Wasserburg a. Inn==<br />
<br />
{{Anker|AK 68 Wasserburg, Akt Schmidzeile 8}}<br />
* AK 68 Wasserburg, Akt Ganserhaus 1970-1976.<br />
<br />
==Staatsarchiv München (StAM)==<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 949}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 949.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 963/12}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 963/12.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 2749a/3}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 2749a/3.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 2843/2221}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 2843/2221.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 3023}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 3023.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 377916}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 377916.<br />
<br />
{{Anker|StAM, Bpl. Wasserburg 1878/201}}<br />
* StAM, Bpl. (Bauplan) Wasserburg 1878/201.<br />
<br />
{{Anker|StAM, BrPr 902}}<br />
* StAM, BrPr (Briefprotokolle) 902.<br />
<br />
{{Anker|StAM, HFM Hohenaschau K4}}<br />
* StAM, HFM (Hofmark) Hohenaschau K4.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 3644}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 3644.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36450}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36450.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36451}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36451.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36452}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36452.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36453}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36453.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36456}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36456.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36459}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36459.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77817}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77817.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77819}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77819.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77820}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77820.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77821}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77821.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77822}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77822.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 111216}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 111216.<br />
<br />
{{Anker|StAM, NSDAP 2466}}<br />
* StAM, NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) 2466.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1777/28801}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1777/28801.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28826}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28826.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28830}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28830.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28832}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28832.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28833}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28833.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28838}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28838.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28841}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28841.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28842}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28842.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28844}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28844.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28848}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28848.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28853}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28853.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28864}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28864.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28869}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28869.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28822}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28822.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28823}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28823.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28825}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28825.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28859}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28859.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28864}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28864.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/288633}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/288633.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1789/28870}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1789/28870.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K2448}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K2448.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3790}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3790.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3792}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3792.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3805}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3805.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3810}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3810.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3828}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3828.<br />
<br />
{{Anker|StAM, Wasserwirtschaftsaemter 304}}<br />
* StAM, Wasserwirtschaftsaemter 304.<br />
<br />
==Bayerisches Hauptstaatsarchiv München (BayHStA)==<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4356 Nr. 21}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4356 Nr. 21 (= Akten zum Torwarthäusel auf der Innbrücke, zum kurfürstl. Mautbeamten, Brückenreparatur ec., 1570-1737).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4371 Nr. 90}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4371 Nr. 90 (= Bausachen u. Feuerrequisiten, auch Wasserbau, Spital ec., 1678-81, 1783-1808).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4372 Nr. 96}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4372 Nr. 96 (= Stadt Wasserburg 1).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL Wasserburg 4a}}<br />
* BayHStA München, GL (Gerichtsliteralien) Gericht Wasserburg 4a.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GR fasz. 1156/44 I}}<br />
* BayHStA, GR fasz. (General-Registratur) 1156/44 I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GR fasz. 1156/44 II}}<br />
* BayHStA, GR fasz. (General-Registratur) 1156/44 II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Grafschaft Haag Literalien Nr. 30}}<br />
* BayHStA, Grafschaft Haag, Literalien, Nr. 30.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Herzogtum Bayern Ämterrechnungen bis 1506 Nr. 12}}<br />
* BayHStA, Herzogtum Bayern, Ämterrechnungen bis 1506, Nr. 12.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kloster Regensburg - St. Emmeram}}<br />
* BayHStA, Kloster Regensburg - St. Emmeran, Lit. 5 1/2, fol. 123v, Nr. 615 (= Traditionsbuch des Klosters St. Emmeran zu Regensburg).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3825}}<br />
* BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3825.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3826}}<br />
* BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3826.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Landtag 14177}}<br />
* BayHStA, Landtag 14177.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 46559}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 46559.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72639}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72639.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72658}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72658.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72659}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72659.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 84432}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 84432.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 93901/I}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 93901/I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 93901/II}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 93901/II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 94866}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 94866.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 96106}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 96106.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 2}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 2.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 14}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 14.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 15}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 15.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 33}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 33.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 36}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 36.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 44}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 44.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 109}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 109.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, NL Otto Hupp 2700}}<br />
* BayHStA, NL (Nachlass) Otto Hupp 2700.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, OMGB 13/141-2/011}}<br />
* BayHStA, OMGB (Office of Military Government for Bavaria) 13/141-2/011.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, OMGUS CO 465/01}}<br />
* BayHStA, OMGUS (Military Government for Germany) CO 465/01.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Plansammlung 18601}}<br />
* BayHStA, Plansammlung 18601.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Plansammlung 19893}}<br />
* BayHStA, Plansammlung 19893 (Altsignatur StAM, GL 4355/19) (= Vogelschauplan Wasserburg, 1753).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Reichsstadt Regensburg Literalien 298 1/3}}<br />
* BayHStA, Reichsstadt Regensburg Literalien 298 1/3.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Staatsverwaltung Nr. 1620}}<br />
* BayHStA, Staatsverwaltung, Nr. 1620.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Staatsverwaltung Nr. 2787}}<br />
* BayHStA, Staatsverwaltung, Nr. 2787.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 1}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 1.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 8}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 8.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 9}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 9.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 1}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 1.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 9}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 9.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 10}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 10.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 16}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 16.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 27}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 27.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 79}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 79.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 80}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 80.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 I}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 II}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1421 Juli 25}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1421 Juli 25.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Amberg 612}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Amberg 612.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 386}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 386.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 404}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 404.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 5428}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 5428.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 5430}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 5430.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 17930}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 17930.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Raitenhaslach 76}}<br />
* BayHStA, Urkunden Raitenhaslach 76.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Reichsstadt Regensburg 3500}}<br />
* BayHStA, Urkunden Reichsstadt Regensburg 3500.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Passau Domkapitel 36}}<br />
* BayHStA, Urkunden Passau Domkapitel 36.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1391}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1391.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1413 Februar 28}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1413 Februar 28.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg Bergwerksgegenstände 19}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg Bergwerksgegenstände 19.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Rott am Inn 24}}<br />
* BayHStA, Urkunden Rott am Inn 24.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden St. Zeno 29}}<br />
* BayHStA, Urkunden St. Zeno 29.<br />
<br />
==Stadtarchiv München (StadtA München)==<br />
{{Anker|StadtA München, Bürgermeister und Rat 59/I}}<br />
* StadtA München, Bürgermeister und Rat 59/I<br />
<br />
{{Anker|StadtA München, Freiheitenbuch 2}}<br />
* StadtA München, Freiheitenbuch 2 (= Urkunden der Stadt München, 1265-1508).<br />
<br />
{{Anker|StadtA München, Freiheitenbuch 1532}}<br />
* StadtA München, Freiheitenbuch 1532 (= Zimelie 16)<br />
<br />
==Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (BLfD)==<br />
{{Anker|BLfD, Glasnegativ Nr. 01020777}}<br />
* BLfD, Bildarchiv, Glasnegativ Nr. 01020777.<br />
<br />
{{Anker|BLfD, Glasnegativ Nr. 02011398}}<br />
* BLfD, Bildarchiv, Glasnegativ Nr. 02011398.<br />
<br />
==Archiv des Herzoglichen Georgianums München (AHG)==<br />
<br />
{{Anker|AHG, II105}}<br />
* AHG, II105 (= Landshuter-Kollegiatur, 1571-1800).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II106/1}}<br />
* AHG, II106/1 (= Vereinigte Landshut-Wasserburger Kollegiatur, 1807-1879).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II106/2}}<br />
* AHG, II106/2. (= Präsentation Wasserburg a. Inn – Landshut, 1880-1902).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II110}}<br />
* AHG, II110 (= Landshut-Wasserburger-Kollegiatur, 1618-1803).<br />
<br />
==Bayerische Staatsbibliothek (BSB)==<br />
<br />
{{Anker|BSB, Mapp. XI,24 xbb}}<br />
* BSB, Mapp. XI,24 xbb (= Aventins Karte von Bayern MDXXIII) URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MAP-00000MAPPXI24XBB?lang=de (23.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|BSB, Cgm 1594}}<br />
* BSB, Cgm 1594.<br />
<br />
{{Anker|BSB, Cgm 1952}}<br />
* BSB, Cgm 195 (= Hofkleiderbuch des Herzogs Wilhelm IV. und Albrecht V. 1508-1551. Wappen mit Reimsprüchen des Holland. Abbildungen bayerischer Regenten)<br />
<br />
==Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen (BSV)==<br />
<br />
{{Anker|BSV, Nr. DE002385}}<br />
* BSV, Nummer DE002385, © Bayerische Schlösserverwaltung, Ulrich Pfeuffer, München.<br />
<br />
==Klassik Stiftung Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek (HAAB)==<br />
<br />
{{Anker|HAAB, Kt 100 Wasser 3 R Ms}}<br />
* HAAB, Kt 100 Wasser 3 R Ms (= Stadtplan/Grundriss von Tobias Volckmer d. J. / Grundriss 1615)<br />
<br />
==Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI)==<br />
{{Anker|ZI, 1452-01-02-415877}}<br />
* ZI, 1452-01-02-415877 (= Ansicht des Brucktors von Norden, 1915-1917).<br />
<br />
{{Anker|ZI, 1451-02-00-023694}}<br />
* ZI, 1451-02-00-023694 (= Ansicht des Brucktors von Norden, nach 1929).<br />
<br />
==Arolsen Archives/International Tracing Service (ITS)==<br />
<br />
{{Anker|ITS, 2.1.1.1/70261944}}<br />
* ITS Digital Archive, Arolsen Archives, 2.1.1.1/70261944 (= Namenliste der Molkerei Meggle in Reitmehring, 15.12.1949).<br />
<br />
==Gemeindearchiv Obertaufkirchen (GemeindeA Obertaufkirchen)==<br />
<br />
{{Anker|GemeindeA Obertaufkirchen, EAPL Nr. 162-1}}<br />
* GemeindeA Obertaufkirchen, EAPL Nr. 162-1 (hier: Fotos einer Zwangsarbeiterin aus der Sowjetunion und einem Zwangsarbeiter aus Polen mit entsprechenden Abzeichen, die in der<br />
Gemeinde Oberornau arbeiteten).<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Redaktion}}<br /><br />
<br /></div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Liebesgaben_1914_-_Bericht_des_Wasserburger_Anzeigers_%C3%BCber_eingegangene_Spenden.png&diff=14223
Datei:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png
2023-10-23T05:31:30Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 01.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 01.10.1914]], S.4.</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Liebesgaben_1914_-_Bericht_des_Wasserburger_Anzeigers_%C3%BCber_eingegangene_Spenden.png&diff=14222
Datei:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png
2023-10-23T05:30:48Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden,<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 01.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 01.10.1914]], S.4.</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Liebesgaben_1914_-_Bericht_des_Wasserburger_Anzeigers_%C3%BCber_eingegangene_Spenden.png&diff=14221
Datei:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png
2023-10-23T05:30:24Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden<br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 01.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 01.10.1914]], S.4.</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Quellen-_und_Literaturverzeichnis&diff=14220
Quellen- und Literaturverzeichnis
2023-10-23T05:26:59Z
<p>Wmetzner: /* Veröffentlichungen in Zeitschriften/Zeitungen */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Redaktion|Redaktion]]'''[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Redaktion]]<br /><br />
<br />
'''Einführung:'''<br><br />
Dieses Verzeichnis nennt sämtliche für das Lexikon verwendete Quellen und die Literatur.<br />
Die Literatur- und Quellenangaben der einzelnen Artikel<ref>Gilt für ab dem 8.4.2019 eingestellte Artikel. Artikel, die vor dem 8.4.2019 eingestellt worden sind, sind mit Einzelnachweisen versehen. Diese werden durch die Redaktion sukzessive in die neue Form überführt.</ref> verweisen auf dieses Verzeichnis.<br />
<br />
=Literatur=<br />
<br />
==Monographien== <br />
Monographien werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Nachname, Titel. ggf. Untertitel, Jahr. Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur. <br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname<br />
<br />
{{Anker|Adelzreiter, Maximiliani}}<br />
* Ioanne Adelzreiter, Assertio Electoratus Bavarici. Serenissimi Principis Maximiliani, 1663. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10315941-3 (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Albrecht, Maximilian I. von Bayern}}<br />
* Dieter Albrecht, Maximilian I. von Bayern 1573–1651, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Albrecht, Mittelalterliche Rathäuser}}<br />
* Stephan Albrecht, Mittelalterliche Rathäuser in Deutschland. Architektur und Funktion, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Landkreis Wasserburg, Drittes Reich}}<br />
* Hermann Auer, Der Landkreis Wasserburg im Dritten Reich, 2005.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Landkreis Wasserburg}}<br />
* Hermann Auer, Der Landkreis Wasserburg im Würgegriff der Bayerischen (CSU)-Staatsregierung, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Hexen-Jagd}}<br />
* Hermann Auer, Hexen-Jagd, tausendfacher Mord im Mittelalter an unschuldigen Menschen. Denunziation, Anklage, Folter, Tod; Prozesse dieser Zeit im süd-ost-bayerischen Raum nach Archivunterlagen, 2007.<br />
<br />
{{Anker|Banzer, Radreisen im Zick-Zack}}<br />
* Adalbert Banzer, Radreisen im Zick-Zack nördlich und südlich der Alpen. Eine Ferientour mit Frau, Paris – Lyon – Chamounix – Schweiz, [München um 1897].<br />
<br />
{{Anker|Bauer und Bauer, Johann Baptist und Dominikus Zimmermann}}<br />
* Hermann Bauer/Anna Bauer, Johann Baptist und Dominikus Zimmermann. Entstehung und Vollendung des bayerischen Rokoko, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Biewer, Heraldik}}<br />
* Ludwig Biewer/Eckart Henning, Wappen. Handbuch der Heraldik, 2017.<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, 350 Jahre}}<br />
* Willi Birkmaier, 350 Jahre "Unser Herr im Elend". Bilder einer fast vergessenen Wallfahrt, 1978.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler I}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band I, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Gerichtsbezirkes Rosenheim, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler II}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band II, Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Prien, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler III}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band III, Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Prien, Herrenchiemsee und der Nordosten des Landkreises, 1964.<br />
<br />
{{Anker|Borgwardt, Typen des mittelalterlichen Grabmals}}<br />
* Ernst Borgwardt, Die Typen des mittelalterlichen Grabmals in Deutschland, 1939.<br />
<br />
{{Anker|Braun, Altbayern, Spitalkirchen}}<br />
* Emmanuel Braun, Die mittelalterlichen Spitalkirchen in Altbayern. Studien zur Typologie und zum Verhältnis von Bauaufgabe und Architektur, 1983.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Beiträge zur Geschichte der lateinischen Schule Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Beiträge zur Geschichte der lateinischen Schule in Wasserburg a. Inn. Programm der Kgl. Realschule Wasserburg, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Baubuch Khornmesser}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Das Baubuch des Baustadelknechts Khornmesser in Wasserburg 1674–1686, 1914.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Dokumente zur Schulgeschichte Wasserburgs}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Dokumente zur Schulgeschichte Wasserburgs a. Inn. Programm der K. Realschule Wasserburg, 1913.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Kriegsvolk}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Fremdes Kriegsvolk in Wasserburg a. Inn, 1926.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, lateinische und deutsche Schule Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Geschichte der lateinischen und deutschen Schule in Wasserburg am Inn, ohne Jahr [ca. 1915].<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Zur Geschichte St.Jakobs 1911}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Zur Geschichte der St.Jakobs-Pfarrkirche in Wasserburg a. Inn und ihre Denkmäler, 1911.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Zur Geschichte St.Jakobs}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Zur Geschichte der St.Jakobs-Pfarrkirche in Wasserburg a. Inn und ihre Denkmäler, 1928.<br />
<br />
{{Anker|Carl, Lexikon Pfälzer Persönlichkeiten}}<br />
* Viktor Carl, Lexikon der Pfälzer Persönlichkeiten. 2. erweiterte Auflage, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Chlingensperg, Das Königreich Bayern}}<br />
* Maximilian B. von Chlingensperg, Das Königreich Bayern in seinen alterthümlichen, geschichtlichen, artistischen und malerischen Schönheiten, enthaltend in einer Reihe von Stahlstichen die interessantesten Gegenden, Städte, Kirchen, Klöster, Burgen, Bäder und sonstige Baudenkmale, mit begleitendem Texte, 1846.<br />
<br />
{{Anker|Clark, Schlafwandler}}<br />
* Christopher Clark, Der Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog, 2013.<br />
<br />
{{Anker|Dering, Oktoberfest}}<br />
* Florian Dering/Sabine Sünwoldt u. a., Das Oktoberfest. Einhundertfünfundsiebzig Jahre Bayerischer National-Rausch, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Seeon, St. Walburgis}}<br />
* Gerald Dobler, Seeon, St. Walburgis. Ein wiedergewonnenes Kleinod der Kunst des Manierismus, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Dodge, Faszination Fahrrad}}<br />
* Pryor Dodge, Faszination Fahrrad. Geschichte, Technik, Entwicklung, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Dussel, Pressebilder in der Weimarer Republik}}<br />
* Konrad Dussel, Pressebilder in der Weimarer Republik. Entgrenzung der Information, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Ebel, Geschichte der Gesetzgebung}}<br />
* Wilhelm Ebel, Geschichte der Gesetzgebung in Deutschland, 1958.<br />
<br />
{{Anker|Englbrecht, Meggle}}<br />
* Jolanda Englbrecht (Verf.), Meggle AG (Hg.), Meggle. 125 Jahre, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Molodovsky, Wasserburg}}<br />
* Willi Ernst/Nikolai Molodovsky, Wasserburg, 1970.<br />
<br />
{{Anker|Freyberg, Bayerische Landstände}}<br />
* Maximilian Prokop von Freyberg, Geschichte der bayerischen Landstände und ihrer Verhandlungen, Band 2, 1829. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10373362-0 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Freyberg, Historische Schriften}}<br />
* Maximilian Prokop von Freyberg, Sammlung historischer Schriften und Urkunden, 1830. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10799454-7 (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Görig, Friedrich Barbarossa}}<br />
* Knut Görig, Friedrich Barbarossa. Eine Biographie, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Götschmann, Wirtschaftsgeschichte Bayerns}}<br />
* Dirk Götschmann, Wirtschaftsgeschichte Bayerns. 19. und 20. Jahrhundert, 2010.<br />
<br />
{{Anker|Gronen, Geschichte des Radsports}}<br />
* Wolfgang Gronen/Walter Lemke, Geschichte des Radsports, des Fahrrades. Von den Anfängen bis 1939, 1987.<br />
<br />
{{Anker|Groten, Deutsche Stadt im Mittelalter}}<br />
* Manfred Groten, Die deutsche Stadt im Mittelalter, 2013.<br />
<br />
{{Anker|Hangkofer, St. Ulrich in Regensburg}}<br />
* Christof Hangkofer, St. Ulrich in Regensburg. Architektur im Umbruch einer Stadt, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Hartig, Die oberbayerischen Stifte}}<br />
* Michael Hartig, Die oberbayerischen Stifte. Die großen Heimstätten deutscher Kirchenkunst, Band 1: Die Benediktiner-, Cisterzienser- und Augustiner-Chorherrenstifte, 1935.<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Bayerischen Antiquarius 1}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Des denkwürdigen und nützlichen Bayerischen Antiquarius. Adelicher Antiquarius Band 1, Der große Adel, 1867. URL: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-445494 (10.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Bayerischen Antiquarius 2}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Des denkwürdigen und nützlichen Bayerischen Antiquarius. Adelicher Antiquarius Band 2, Der altbayerische kleine Adel, 1867. URL: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-444535 (23.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Die Chronik von Rosenheim}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Die Chronik von Rosenheim, 1860. URL: https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10347220_00005.html (13.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Heraldisches Original-Musterbuch}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Heraldisches Original-Musterbuch für Künstler, Bauleute, Siegelstecher, Wappenmaler, Bildhauer, Steinmetzen etc., 1863. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11343181-5 (4.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Henne am Rhyn, Kulturgeschichte}}<br />
* Otto Henne am Rhyn, Kulturgeschichte des deutschen Volkes, Band 1, 1897.<br />
<br />
{{Anker|Herbert, Fremdarbeiter}}<br />
* Ulrich Herbert, Fremdarbeiter. Politik und Praxis des "Ausländer-Einsatzes" in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland}}<br />
* Wolfgang Herbst, Die Novemberrevolution in Deutschland, Dokumente und Materialien, 1958.<br />
<br />
{{Anker|Heydenreuter, Tirol unter dem bayerischen Löwen}}<br />
* Reinhard Heydenreuter, Tirol unter dem bayerischen Löwen. Geschichte einer wechselhaften Beziehung, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Hocquet, Weißes Gold}}<br />
* Jean-Claude Hocquet, Weißes Gold. Das Salz und die Macht in Europa von 800 bis 1800, 1993.<br />
<br />
{{Anker|Höfer, Ende des Dreißigjährigen Krieges}}<br />
* Ernst Höfer, Das Ende des Dreißigjährigen Krieges. Strategie und Kriegsbild, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Huber, Vereinigung Tirols}}<br />
* Alfons Huber, Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse, 1864.<br />
<br />
{{Anker|Isenmann, Deutsche Stadt}}<br />
* Eberhard Isenmann, Die deutsche Stadt im Mittelalter 1150–1550. Stadtgestalt, Recht, Verfassung, Stadtregiment, Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Jensen, Chiemgau-Novellen}}<br />
* Wilhelm Jensen, Chiemgau-Novellen, 1895. URL: https://archive.org/details/bub_gb_FMwsAAAAYAAJ (25.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Junkelmann, Gustav Adolf}}<br />
* Marcus Junkelmann, Gustav Adolf (1594–1632). Schwedens Aufstieg zur Großmacht, 1993.<br />
<br />
{{Anker|Kaeppele, Bocksberger}}<br />
* Susanne Kaeppele, Die Malerfamilie Bocksberger aus Salzburg, 2003.<br />
<br />
{{Anker|Kellerhoff, Heimatfront}}<br />
* Sven Felix Kellerhoff, Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Klinger, Gestorben wird erst später}}<br />
* Hans Klinger, Gestorben wird erst später... Ein deutscher Lebenslauf, 1984.<br />
<br />
{{Anker|Kluge, Etymologisches Wörterbuch}}<br />
* Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Walther Mitzka, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Klüßendorf, Münzkunde}}<br />
* Niklot Klüßendorf, Münzkunde, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Knöpfler, Die Kelchbewegung}}<br />
* Alois Knöpfler, Die Kelchbewegung in Bayern unter Herzog Albrecht V. Ein Beitrag zur Reformationsgeschichte des 16. Jahrhunderts aus archivalischen Quellen bearbeitet, 1891.<br />
<br />
{{Anker|Landkreis Wasserburg, Handbuch Handel, Handwerk und Industrie}}<br />
* Landkreis Wasserburg (Hg.), Handbuch für Handel, Handwerk und Industrie des Landkreises Wasserburg, 1949.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Burgen & Schlösser}}<br />
* Johannes Lang, Burgen & Schlösser. Führer zu Burgen und Schlössern in der EuRegio Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Geschichte Bad Reichenhall}}<br />
* Johannes Lang, Geschichte von Bad Reichenhall, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Reichenhaller Burgenweg}}<br />
* Johannes Lang, Reichenhaller Burgenweg. Führer zu den Burgen und Schlössern im Reichenhaller Raum, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Lehner-Burgstall, Burgenkranz des Bayerlands}}<br />
* Joseph Maria Lehner-Burgstall, Burgenkranz des Bayerlands, 1911.<br />
<br />
{{Anker|Leonhard, Die Büchse der Pandora}}<br />
* Jörn Leonhard, Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkrieges, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Leonhardt, Spätgotische Grabdenkmäler}}<br />
* Karl Friedrich Leonhardt, Spätgotische Grabdenkmäler des Salzachgebietes. Ein Beitrag zur Geschichte der Altbayrischen Plastik, 1913. URL: http://digital.slub-dresden.de/id478809956/1 (9.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Lerchenfeld, landständische Freibriefe}}<br />
* Gustav Freiherr von Lerchenfeld, Die altbaierischen landständischen Freibriefe mit den Landesfreiheitserklärungen, 1853. URL: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV002862439 (12.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Haldner Kaisergrabmal}}<br />
* Volker Liedke, Die Haldner und das Kaisergrabmal in der <nowiki>Frauenkirche</nowiki> zu München. Ars Bavarica Band 2, 1974.<br />
<br />
{{Anker|Lipowski, Heraldik}}<br />
* Felix Joseph Lipowsky, Grundlinien der theoretisch und praktischen Heraldik, nebst heraldisch-historischen Bemerkungen über das baierische Wappen, 1816. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10715822-5 (9.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Loewy, Jahrbuch}}<br />
* Arthur Loewy, Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine 1897/98 (II. Jahrgang), 1897.<br />
<br />
{{Anker|Mayer, Beschreibung Bistum München-Freising, 3}}<br />
* Anton Mayer/Georg Westermayer, Statistische Beschreibung des Erzbisthums München-Freising. III. Band enthaltend die Decanate Rottenbuch bis Wolfratshausen, 1884. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00059584-2 (9.7.2019)<br />
<br />
{{Anker|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg}}<br />
* Sean Mc Meekin, Russlands Weg in den Krieg. Der Erste Weltkrieg - Ursprung der Jahrhundertkatastrophe, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Meidinger, Historische Beschreibung}}<br />
* Franz Sebastian Meidinger, Historische Beschreibung verschiedener Städte und Märkte der kurfürstlich pfalzbaierischen Rentämter. Band 1: München, Burghausen, 1790. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10376530-9 (26.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Merian, Topographia Bavariae}}<br />
* Matthaeus Merian, Topographia Bavariae (1644). Karten und Kupfertafeln, 1914.<br />
<br />
{{Anker|Mitterwieser, Prunkschiffe}}<br />
* Alois Mitterwieser, Bayerische Prunkschiffe aus fünf Jahrhunderten, 1931.<br />
<br />
{{Anker|Motzkus, 25 Jahre Stadtgarde}}<br />
* Bernd Motzkus (Bearb.)/Stadtgarde Wasserburg a. Inn (Hg.), 25 Jahre Stadtgarde Wasserburg. Festschrift, 1990.<br />
<br />
{{Anker|Motzkus, 75 Jahre Fußball}}<br />
* Bernd Motzkus (Bearb.)/TSV 1880 Wasserburg e.V., Abteilung Fußball (Hg.), 75 Jahre Fußball. 1920-1995, Geschichte und Geschichten vom Wasserburger Fussball, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Münchener Velociped Club a. V., Jubiläums-Chronik}}<br />
* Münchener Velociped Club a.V. (Hg.), Jubiläums-Chronik Münchener Velociped Club a.V. 1869–1894. Zur Feier des 25jährigen Bestehens bearbeitet & herausgegeben von dem Vorstand im Jahre 1894, 1894.<br />
<br />
{{Anker|Neubecker, Wappen-Bilder-Lexikon}}<br />
* Ottfried Neubecker, Großes Wappen-Bilder-Lexikon. Der bürgerlichen Geschlechter Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Neumann, Staatliche Bücherzensur}}<br />
* Helmut Neumann, Staatliche Bücherzensur und -aufsicht in Bayern von der Reformation bis zum Ausgang des 17. Jahrhunderts. Studien und Quellen zur Geschichte des deutschen Verfassungsrechts A 9, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Nöll, Opel Fahrräder}}<br />
* Jürgen Nöll, Opel Fahrräder. Fünf Jahrzehnte Fahrradbau in Rüsselsheim, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Oefele, Rerum Boicarum}}<br />
* Andreas Felix von Oefele, Rerum Boicarum scriptores nusquam antehac editi 2, 1763. URL: http://www.literature.at/alo?objid=14323 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|von der Pfordten, Studien zu Kaiser Ludwigs Stadt- und Landrechte}}<br />
* Ludwig Freiherr von der Pfordten, Studien zu Kaiser Ludwigs Oberbayerischem Stadt- und Landrechte, 1875. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11313486-3 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Universität Ingolstadt}}<br />
* Karl Prantl, Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität in Ingolstadt, Landshut, München. Zur Festfeier ihres vierhundertjährigen Bestehens, 2 Bände, 1872. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11007341-1 (26.3.2019)<br />
<br />
{{Anker|Rabenstein, Radsport und Gesellschaft}}<br />
* Rüdiger Rabenstein, Radsport und Gesellschaft. Ihre sozialgeschichtlichen Zusammenhänge in der Zeit von 1867 bis 1914, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Real, Stipendienstiftungen Universität Ingolstadt}}<br />
* Heinz Jürgen Real, Die privaten Stipendienstiftungen der Universität Ingolstadt im ersten Jahrhundert ihres Bestehens, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Reithofer, Geschichte Stadt Wasserburg}}<br />
* Franz Dionys Reithofer, Kurzgefaßte Geschichte der königl. baierischen Stadt Wasserburg. Aus Urkunden und anderen guten Quellen verfaßt und nach Sachen- und Zeitfolge geordnet, 1814. URL: https://books.google.de/books?id=G0NBAAAAcAAJ&printsec=frontcover (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Riepl, Wörterbuch Heimatforschung}}<br />
* Reinhard Riepl, Wörterbuch zur Familien- und Heimatforschung in Bayern und Österreich, 2003.<br />
<br />
{{Anker|Rink, Wasserburger Baugeschichten}}<br />
* Peter Rink (Hg.), Wasserburger Baugeschichten. Baugeschichte des Kernhauses, des Surauerhauses, des Roten Turms, der Innbrücke und des Bahnhofs, P-Seminar des Luitpold-Gymnasiums Wasserburg, 2015.<br />
<br />
{{Anker|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918}}<br />
* Rainer Rother (Hg.),Der Weltkrieg 1914 - 1918, Ereignis und Erinnerung, Hrsg. im Auftrage des Deutschen Historischen Museums, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Ruthenberg, Vergessene Bilder}}<br />
* Peter Ruthenberg (Hg.), Vergessene Bilder. Alf Bayrle, Arnold Fiedler, Heinrich Fischer, Elsa-Bertha Fischer-Ginsburg, Carl Heidenreich, Marianne Herberg, Waldtraut Niepmann, Ludwig Weninger. 8 Studenten der "Schule für Bildende Kunst, Hans Hofmann, München" (1915–1932), 1986.<br />
<br />
{{Anker|Salvisberg, Der Radfahrsport}}<br />
* Paul von Salvisberg (Hg.), Der Radfahrsport in Bild und Wort, 1897 [Nachdruck 1980].<br />
<br />
{{Anker|Sattler/Ettelt, Bürgerhaus Inn Salzach}}<br />
* Bernhard Sattler/Bernhard Ettelt, Das Bürgerhaus zwischen Inn und Salzach, 1979.<br />
<br />
{{Anker|Schäfer, Das goldene Buch}}<br />
* Bernhard Schäfer (Hg.), Das "Goldene Buch" der Hofmark Eisendorf. Eine Quelle von unschätzbarem Wert, 2017.<br />
<br />
{{Anker|Scheglmann, Säkularisation 2}}<br />
* Alfons Maria Scheglmann, Geschichte der Säkularisation im rechtsrheinischen Bayern, Band 2: Die Säkularisation in Kurpfalzbayern während des Jahres 1802, 1904. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10931754-6 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Scheibelreiter, Wappen im Mittelalter}}<br />
* Georg Scheibelreiter, Wappen im Mittelalter, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Schelhorn, Ergötzlichkeiten}}<br />
* Johann Georg Schelhorn, Ergötzlichkeiten aus der Kirchenhistorie und Literatur, in welchen Nachrichten von seltenen Büchern, wichtige Urkunden, merkwürdige Briefe, und verschiedene Anmerkungen enthalten sind, Band 2, 1763. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10027388-4 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Stadtgeschichtliche Sammlung}}<br />
* Christoph Schnepf (Friedrich Dempf?), Die stadtgeschichtliche Sammlung in Wasserburg am Inn, 1898 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 2538).<br />
<br />
{{Anker|Schnitter, Volk und Landesdefension}}<br />
* Helmut Schnitter, Volk und Landesdefension. Volksaufgebote, Defensionswerke, Landmilizen in den deutschen Territorien vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Schöntag, Kommunale Siegel}}<br />
* Wilfried Schöntag, Kommunale Siegel und Wappen in Südwestdeutschland. Ihre Bildersprache vom 12. bis zum 20. Jahrhundert, 2010.<br />
<br />
{{Anker|Schwanse, Ernährungslage in Bayern}}<br />
* Manuel Schwanse, Ernährungslage in Bayern 1945–1950 unter besonderer Berücksichtigung des Landkreises Wasserburg am Inn. Masterarbeit für den Studiengang Geschichte an der LMU München, 2016. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Masterarbeit_Druck.pdf (10.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Seyfert, Fahrradindustrie}}<br />
* Otto Erich Seyfert, Die Deutsche Fahrradindustrie, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Siebmacher, Wappenbuch von 1605}}<br />
* Johann Siebmacher/Horst Appuhn (Hg.), Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Sighart, Kunst Erzdiözese Freising}}<br />
* Joachim Sighart, Die mittelalterliche Kunst in der Erzdiöcese München-Freising, 1855. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10386867-2 (16.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Sighart, Geschichte der bildenden Künste}}<br />
* Joachim Sighart, Geschichte der bildenden Künste im Königreich Bayern von den Anfängen bis zur Gegenwart, 1882. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10621962-8 (16.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Simrock, Deutsche Mythologie}}<br />
* Karl Simrock, Handbuch der deutschen Mythologie, 1864.<br />
<br />
{{Anker|Skrabal, Geschichte der Stadtpfarrei St. Jakob}}<br />
* Gerhard Skrabal, Geschichte der Stadtpfarrei St. Jakob zu Wasserburg am Inn, 1962.<br />
<br />
{{Anker|Spoerer, Zwangsarbeit}}<br />
* Mark Spoerer, Zwangsarbeit unter dem Hakenkreuz. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge im Deutschen Reich und im besetzten Europa 1939–1945, 2001.<br />
<br />
{{Anker|Stäbler, Weltwirtschaftskrise und Provinz}}<br />
* Wolfgang Stäbler, Weltwirtschaftskrise und Provinz. Studien zum wirtschaftlichen, sozialen und politischen Wandel im Osten Altbayerns 1928 bis 1932, 1992. URL: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18719/ (5.2.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadler, Deutsche Wappen}}<br />
* Klemens Stadler, Deutsche Wappen, Band 2: Die Gemeindewappen von Rheinland-Pfalz und Saarland, 1966.<br />
<br />
{{Anker|Stadtmuseum Neumarkt, Auf den Hund gekommen}}<br />
* Stadtmuseum Neumarkt, Auf den Hund gekommen. Express-Werke Neumarkt, Pioniere der Zweiradindustrie, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Wasserburg, Stadtsanierung, Bilanz 1994}}<br />
* Stadt Wasserburg/Regierung von Oberbayern (Hg.), Wasserburg am Inn. Stadtsanierung, Bilanz nach 20 Jahren, 1994. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/_processed_/f/8/csm_sanierungsbroschuere_1993_6c236805f2.jpg (6.10.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Vor- und Frühgeschichte Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan/Heimatverein (Historischer Verein) e.V. Wasserburg (Hg.), Vom Steinbeil bis zum Baiuwarenschwert. Vor- und Frühgeschichte von Stadt und Landkreis Wasserburg a. Inn, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Mayerhofer, Kirchen und Kapellen der Pfarrei Babensham}}<br />
* Ferdinand Steffan/Franz Mayerhofer, Die Kirchen und Kapellen der Pfarrei Babensham. Die Besitzer von Schloss Penzing, 2019.<br />
<br />
{{Anker|Thon, Johann Baptist Zimmermann}}<br />
* Christina Thon, Johann Baptist Zimmermann als Stukkator, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Tobias, Gabersee und Attel}}<br />
* Jim G. Tobias/Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946–50, 2016.<br />
<br />
{{Anker|TSV 1880 Wasserburg, Festschrift 1880}}<br />
* TSV 1880 Wasserburg (Hg.), Festschrift TSV 1880. 100 Jahre jung, Die Geschichte des Wasserburger Sports, 1880-1980, 1980.<br />
<br />
{{Anker|Ullein, Nürnberger Fahrradhändler}}<br />
* Peter Ullein, Nürnberger Fahrradhändler. Von den Anfängen bis 1905 (Nürnberger Fahrradgeschichte[n], ohne Bandzählung), 2018.<br />
<br />
{{Anker|Ulreich, Steyr-Waffenrad}}<br />
* Walter Ulreich, Das Steyr-Waffenrad, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Ulreich, Distanzfahrt Wien-Berlin}}<br />
* Walter Ulreich, Die Distanzfahrt Wien-Berlin 1893, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Verein Deutscher Fahrradindustrieller, Festschrift zum vierzigjährigen Bestehen}}<br />
* Verein Deutscher Fahrradindustrieller e.V., Festschrift zum vierzigjährigen Bestehen des Vereins Deutscher Fahrradindustrieller e.V. 1888–1928, 1928.<br />
<br />
{{Anker|Vilsmeier, Ortsverzeichnis von Bayern 1876}}<br />
* Verlag für wiss.-hist. Dokumentationen Anna Vilsmeier (Hg.), Ortsverzeichnis von Bayern 1876. Nach vollständiges Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern 1877 (CD-ROM-Ausgabe), 2000.<br />
<br />
{{Anker|Wendland, Entwurf und Planung spätgotischer Gewölbe}}<br />
* David Wendland (Hg.), Steinerne Ranken, wunderbare Maschinen: Entwurf und Planung spätgotischer Gewölbe, 2019.<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Die feste Stadt Wasserburg}}<br />
* Martin Wildgruber, Die feste Stadt Wasserburg im Dreißigjährigen Krieg 1632–1634, 1986.<br />
<br />
{{Anker|Wolf, Fahrrad und Radfahrer}}<br />
* Wilhelm Wolf, Fahrrad und Radfahrer, 1979.<br />
<br />
{{Anker|Zimmerman, Expressiver Realismus}}<br />
* Rainer Zimmerman, Expressiver Realismus. Malerei der verschollenen Generation, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Zipperer, Haberfeldtreiben}}<br />
* Falk Zipperer, Das Haberfeldtreiben. Seine Geschichte und seine Deutung, 1938.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Festschrift des „Radfahr-Humor“}}<br />
* Ohne Verfasser, Festschrift des „Radfahr-Humor“ zum VII. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes und zum V. Kongreß der Allgemeinen Radfahrer-Union August 1890, 1890.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Programm, Führer und Heimatbuch}}<br />
* Ohne Verfasser, Programm, Führer und Heimatbuch für die Besucher der Landwirtsch. Bezirksschau, Gewerbe- u. Heimatschau Wasserburg a. Inn, 12. mit 20. September 1925, 1925 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 3076).<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Reihen==<br />
Veröffentlichungen in Reihen werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, Jahr (Titel der Reihe), ggf. Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur.<br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Altmann, Attel am Inn}}<br />
* Lothar Altmann, Pfarrkirche St. Michael Attel am Inn, 2014 (Kleiner Kunstführer Nr. 13). <br />
<br />
{{Anker|Apian, Topographie von Bayern}}<br />
* Philipp Apian, Topographie von Bayern und bayerische Wappensammlung. Zur Feier des siebenhundertjährigen Herrscherjubiläums des erlauchten Hauses Wittelsbach, 1880 (Oberbayerisches Archiv Band 39). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0007/bsb00070653/images/ (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Appl, Ausbau geistlicher Zentren}}<br />
* Tobias Appl, Der Ausbau geistlicher Zentren als Kernstück der Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. (1579–1597/98) in Bayern, 2011 (Hochschulschrift der Universität Regensburg (Dissertation)). URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:355-epub-134089 (6.4.2020) (Diese Arbeit liegt in überarbeiteter, erweiterter, aktualisierter und mit einem Register versehenen Fassung in gedruckter Form unter folgendem Titel vor: Tobias Appl, Die Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. von Bayern. Der Ausbau der bayerischen Hauptstädte zu geistlichen Zentren, 2011 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 162).)<br />
<br />
{{Anker|Balcar, Politik auf dem Land}}<br />
* Jaromir Balcar, Politik auf dem Land. Studien zur Bayerischen Provinz 1945 bis 1972, 2004 (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 56/Bayern im Bund Band 5).<br />
<br />
{{Anker|Bastian, Das Runtingerbuch, Bd. 3}}<br />
* Franz Bastian, Das Runtingerbuch 1383–1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen. Dritter Bd.: Urkunden, Briefe, Rechnungsauszüge; Register zum Text des Runtingerbuches, Berichtigungen, Ergänzungen, 1943 (Deutsche Handelsakten des Mittelalters und der Neuzeit 8).<br />
<br />
{{Anker|Bauer-Wild, Frauenkirche, Wandmalereien}}<br />
* Anna Bauer-Wild, Wasserburg am Inn, Frauenkirche, in: Anna Bauer-Wild/Kristin Sinkel (Bearb.), Corpus der barocken Deckenmalerei, Bd. 12/II, Stadt und Landkreis Rosenheim, 2006, 503-518.<br />
<br />
{{Anker|Benedikt, Karl Markgraf von Burgau}}<br />
* Heinrich Benedikt, Burgau, Karl Markgraf von, 1957 (Neue Deutsche Biographie 3), 44. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd129216038.html#ndbcontent (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bezold, Bezirksämter Traunstein und Wasserburg}}<br />
*Gustav von Bezold/Berthold Riehl/Georg Hager (Bearb.), Bezirksämter Traunstein und Wasserburg, 1902 (Kunstdenkmale des Königreiches Bayerns vom elften bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts Band I,6). URL: https://archive.org/details/bub_gb_8ilAAAAAYAAJ (3.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Blätter für Familienkunde}}<br />
* Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde (BBLF). Herausgegeben vom Bayerischen Landesverein für Familienkunde e.V., Ausgabe 58, 1995, 43.<br />
<br />
{{Anker|Böcher, Der Heraldiker Otto Hupp}}<br />
* Otto Böcher, Leben und Werk des Heraldikers Otto Hupp (1859-1949). 1996/2000 (Der Herold 15). <br />
<br />
{{Anker|Burkard, Die Landgerichte Wasserburg und Kling}}<br />
* Tertulina Burkard, Die Landgerichte Wasserburg und Kling. 1965 (Historischer Atlas von Bayern. Teil Altbayern, Reihe I, 15). URL: https://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/band/bsb00007644 (29.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Deutinger, Eisenbahn und Landesentwicklung Bayern}}<br />
* Stephan Deutinger, Eisenbahn und Landesentwicklung im Königreich Bayern, in: Gerhard Hetzer und Otto-Karl Tröger (Hg.), Weichenstellungen. Eisenbahnen in Bayern 1835-1920, 2001 (Ausstellungskataloge der staatlichen Archive Bayerns, Nr. 43), 248 - 273.<br />
<br />
{{Anker|Diemer, Christoph Schwarz}}<br />
* Dorothea Diemer/Peter Diemer, Schwarz, Christoph, in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 23, 2007, 804-805 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119369303.html#ndbcontent.<br />
<br />
{{Anker|Dinges, Normsetzung als Praxis?}}<br />
* Martin Dinges, Normsetzung als Praxis? Oder: warum werden die Normen zur Sachkultur und zum Verhalten so häufig wiederholt und was bedeutet dies für den Prozeß der Sozialdisziplinierung?, in: Gerhard Jaritz (Hg.): Norm und Praxis im Alltag des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Dirr, Denkmäler des Münchner Stadtrechts}}<br />
* Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts. I: 1158-1403 (in 2 Bänden), 1934, 1936 (Bayerische Rechtsquellen 1, Nr. 87). <br />
<br />
{{Anker|Dobler, Rathaussaal, Wandmalereien}}<br />
* Gerald Dobler, Die Wandmalereien Maximilian von Manns im Großen Saal des Wasserburger Rathauses. 2010 (Zeitlos Schön, Dobler Kunstkalender 1).<br />
<br />
{{Anker|Döllinger, Cultur-Geschichte}}<br />
* Ignaz von Döllinger, Beiträge zur politischen, kirchlichen und Cultur-Geschichte der sechs letzten Jahrhunderte. 1863 (Beiträge zur politischen, kirchlichen und Cultur-Geschichte der sechs letzten Jahrhunderte). URL: https://books.google.de/books?id=HQJNAQAAIAAJ&pg=PA517 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Emmerig, Bayerns Münzgeschichte}}<br />
* Hubert Emmerig, Bayerns Münzgeschichte im 15. Jahrhundert. Münzpolitik und Münzprägung der bayerischen Herzogtümer und ihrer Nachbarn von 1390 bis 1470, 2 Bde., 2007 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 150, 1-2).<br />
<br />
{{Anker|Freitag, Die Salzstadt}}<br />
* Werner Freitag, Die Salzstadt - Alteuropäische Strukturen und frühmoderne Innovation. Eine Einführung, in: ders. (Hg.), Die Salzstadt. Alteuropäische Strukturen und frühmoderne Innovation, 2004 (Studien zur Regionalgeschichte, 19), 9-37.<br />
<br />
{{Anker|Greindl, Ständeversammlung}}<br />
* Gabriele Greindl, Untersuchungen zur bayerischen Ständeversammlung im 16. Jahrhundert. Organisation, Aufgaben und die Rolle der adeligen Korporation, 1983 (Miscellanea Bavarica Monacensia 121).<br />
<br />
{{Anker|Haase/Rauschenberger, Zwangsarbeit}}<br />
* Philipp Haase/Joey Rauschenberger, Zwangsarbeit im Landkreis Wasserburg a. Inn 1939–1945. Eine Geschichte des nationalsozialistischen ''Ausländereinsatzes'' in Oberbayern, 2019 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 9). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Haase-Rauschenberger-Zwangsarbeit-StadtAWS.pdf (1.3.2021/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Halm, Süddeutsche Plastik}}<br />
* Philipp Maria Halm, Wolfgang Leb und die Inntaler Grabplastik der Spätgotik, Augsburg 1926, Studien zur süddeutschen Plastik, Altbayern und Schwaben, Tirol und Salzburg Bd. I.<br />
<br />
{{Anker|Haidenbucher, Geschicht Buech}}<br />
* Maria Magdalena Haidenbucher, Geschicht Buech de Anno 1609 biß 1650. Das Tagebuch der Maria Magdalena Haidenbucher (1576–1650), Äbtissin von Frauenwörth, 1988 (Geistliche Literatur der Barockzeit).<br />
<br />
{{Anker|Haller, Pferd als Kulturträger}}<br />
* Martin Haller, Pferde unter dem Doppeladler. Das Pferd als Kulturträger im Reiche der Habsburger, 2002 (Documenta Hippologica).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Straßennamen}}<br />
* Matthias Haupt, Die Wasserburger Straßennamen. Heft 1, Altstadt, 2008 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 3).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Rathausfassade, Wandmalereien}}<br />
* Matthias Haupt, "Der schildhaltende Engel". Entwürfe zur Fassadenbemalung des Wasserburger Rathauses von Maximilian v. Mann sind im Original im Stadtarchiv Wasserburg zu sehen (Stadtarchiv Wasserburg, Archivalie des Monats 11-12/2015), 2015. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/2015_nr._11_und_12.pdf (3.2.2020/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Restauration St. Jakob}}<br />
* Joseph Heiserer, Notizen über den im Jahr 1826 begonnenen und vollendeten Restaurationsbau der Sct. Jacobskirche. 1983 (Heimat am Inn 4. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1983).<br />
<br />
{{Anker|Hengerer, Kaiser Ferdinand III.}}<br />
* Mark Hengerer, Kaiser Ferdinand III. (1608 - 1657). Eine Biografie, 2012 (Veröffentlichungen der Kommission für neuere Geschichte Österreichs, Band 107).<br />
<br />
{{Anker|Hirschmann, Stadt im Mittelalter}}<br />
* Frank G. Hirschmann, Die Stadt im Mittelalter, in: Enzyklopädie deutscher Geschichte. Band 84, 2., aktualisierte und erweiterte Aufl., 2016.<br />
<br />
{{Anker|Knittler, Der Salzhandel}}<br />
* Herbert Knittler, Der Salzhandel in den östlichen Alpenländern. Bürgerliche Berechtigung, städtische Unternehmung, staatliches Monopol, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988. (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Immler, Die bayerische auswärtige Politik}}<br />
* Gerhard Immler, Kurfürst Maximilian I. und der Westfälische Friedenskongreß. Die bayerische auswärtige Politik von 1644 bis zum Ulmer Waffenstillstand, 1992 (Schriftenreihe der Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte, 20).<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch}}<br />
* Hiram Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch. Evangelische Bewegung und Gegenreformation, 2017 (Sonderband der Schriftenreihe Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/HAI-Sbd.2-klein.pdf (1.4.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Landersdorfer, Das Bistum Freising}}<br />
* Anton Landersdorfer, Das Bistum Freising in der bayerischen Visitation des Jahres 1560. 1986 (Münchener Theologische Studien, I. Historische Abteilung, Band 26).<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Bürgerhaus Altbayern}}<br />
* Volker Liedke, Das Bürgerhaus in Altbayern. (Das deutsche Bürgerhaus Bd. 33), 1984.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Burghauser Sepulkralskulptur}}<br />
* Volker Liedke, Die Burghauser Sepulkralskulptur der Spätgotik. Teil 1, Zum Leben und Werk des Meisters Franz Sickinger, (Studien zur Sepulkralskulptur der Spätgotik und Renaissance in Deutschland und Österreich, Band 3), 1981.<br />
<br />
{{Anker|Lohse, Die Schlange im Schädel}}<br />
* Bernd Lohse, Die Schlange im Schädel. Zur Symbolik zweier Epitaphien in St. Jakob, Wasserburg am Inn. 1994/95 (Heimat am Inn 14/15. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1994/95).<br />
<br />
{{Anker|Mages, Eisenbahn in Bayern}}<br />
* Emma Mages, Eisenbahn in Bayern, in: Haus der bayerischen Geschichte (Hg.), Eisenbahn in Bayern 1835-2010. 2010 (Edition Bayern, Sonderheft 1), 54-93.<br />
<br />
{{Anker|Monumenta Boica 1}}<br />
* Monumenta Boica, Band 1, 1763: 1. Monumenta Garsensia [Gars am Inn], 2. Monumenta Augiensia [Au am Inn], 3. Monumenta Atilensia [Attl am Inn], 4. Monumenta Rotensia Pars I [Rott am Inn]. URL: https://books.google.de/books?id=xtQzAAAAMAAJ&pg=PP5&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Monumenta Boica 2}}<br />
* Monumenta Boica, Band 2, 1764: 1. Monumenta Rotensia Pars II [Rott am Inn], 2. Monumenta Seonensia [Seeon], 3. Baumburgensia Pars I [Baumburg], 4. Monumenta Canoniae Chiemseensis [Chiemsee], 5. Monumenta Abbatiae Regia Chiemseensis. URL https://books.google.de/books?id=V9YzAAAAMAAJ&pg=PP5&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Niederstätter, Wahrnehmung der Stadt}}<br />
* Alois Niederstätter, Das Stadtsiegel. Medium kommunaler Selbstdarstellung. Eine Annäherung anhand von Beispielen aus dem habsburgisch-österreichischen Alpen- und Donauraum, in: Ferdinand Opll (Hg.), Bild und Wahrnehmung der Stadt (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas 19), 2004, 143-153.<br />
<br />
{{Anker|Niehöster, Straße des weißen Golds}}<br />
* Thomas Niehöster, Straße des weißen Golds. Die Salzstraße Tirol - Allgäu - Bodensee, 2010 (Hindelanger Hefte, 7).<br />
<br />
{{Anker|Nonnast, Armenwesen Wasserburg}}<br />
* Christoph Nonnast, Armenwesen und wohltätige Stiftungen in Wasserburg am Inn. 1300-1800, 2018 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 6). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Nonnast-Armenwesen-StadtA_Wasserburg_a._Inn.pdf (8.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Ott, Salzhandel in der Mitte Europas}}<br />
* Martin Ott, Salzhandel in der Mitte Europas. Raumorganisation und wirtschaftliche Außenbeziehungen zwischen Bayern, Schwaben und der Schweiz 1750-1815, 2013 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 165).<br />
<br />
{{Anker|Petzina/Abelshauser/Faust, Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch}}<br />
*Dietmar Petzina, Werner Abelshauser, Anselm Faust, Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch. Materialien zur Statistik des Deutschen Reiches 1914–1945, 1978.<br />
<br />
{{Anker|Rall, Wittelsbacher Hausverträge}}<br />
* Hans Rall, Wittelsbacher Hausverträge des späten Mittelalters. Die haus- und staatsrechtlichen Urkunden der Wittelsbacher von 1310, 1329, 1392/93, 1410 und 1472, 1987 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 71).<br />
<br />
{{Anker|Riedner, Rechtsbücher Ludwigs des Bayern}}<br />
* Otto Riedner, Die Rechtsbücher Ludwigs des Bayern. Untersuchungen zur äußeren Geschichte der bayerischen Landesgesetzgebung (Deutschrechtliche Beiträge. Forschungen und Quellen zur Geschichte des Deutschen Rechts VI, 3), 1911.<br />
<br />
{{Anker|Rössler, Evangelische Bewegung}}<br />
* Hans Rössler, Geschichte und Strukturen der evangelischen Bewegung im Bistum Freising 1520-1571. 1966 (Einzelarbeiten aus der Kirchengeschichte Bayerns, 42).<br />
<br />
{{Anker|Palme, Rechtliche Probleme}}<br />
* Rudolf Palme, Rechtliche Probleme bei der mittelalterlichen Salzgewinnung in Österreich, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988, (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Riezler, Aufstand der bayerischen Bauern}}<br />
* Sigmund von Riezler, Der Aufstand der bayerischen Bauern im Winter 1633 auf 1634. 1901 (Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Philologische und Historische Klasse).<br />
<br />
{{Anker|Sagstetter, Hoch- und Niedergerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Herzogtum Bayern}}<br />
* Maria Rita Sagstetter, Hoch- und Niedergerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Herzogtum Bayern (Schriftenreihe zur Bayerischen Landesgeschichte 120), 2000.<br />
<br />
{{Anker|Schedel, Fahrradpionier Philipp Moritz Fischer}}<br />
* Daniela Schedel, Der Fahrradpionier Philipp Moritz Fischer (1812-1890). Einer, der Schweinfurt bewegt. Begleitbroschüre zur Jubiläumsausstellung in der Glashalle des Konferenzzentrums Schweinfurt vom 7. September bis zum 14. Oktober 2012, 2012 (Schweinfurter Museumsschriften 190/2012).<br />
<br />
{{Anker|Schilling, Stadt in der Frühen Neuzeit}}<br />
* Heinz Schilling, Die Stadt in der Frühen Neuzeit, in: Enzyklopädie deutscher Geschichte. Band 24, 2., um einen Nachtrag erweiterte Aufl., 2015.<br />
<br />
{{Anker|Schinagl, Die Abtei Attel}}<br />
* Paul Schinagl, Die Abtei Attel in der Neuzeit. (1500-1803), 1988 (Münchener theologische Studien I, Historische Abteilung, Band 31).<br />
<br />
{{Anker|Schneider, Verbotener Umgang}}<br />
* Silke Schneider, Verbotener Umgang. Ausländer und Deutsche im Nationalsozialismus. Diskurse um Sexualität, Moral, Wissen und Strafe, 2010 (Historische Grundlagen der Moderne, Bd. 2).<br />
<br />
{{Anker|Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg}}<br />
* Meinrad Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg, Brandstätt und Furtarn. Der Aufstieg einer bürgerlichen Familie in den Adelsstand. (Heimat am Inn 18/19, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 2000).<br />
<br />
{{Anker|Schwanse, Dreißigjähriger Krieg Wasserburg}}<br />
* Manuel Schwanse, Der Dreißigjährige Krieg (1618 - 1648) in Wasserburg. Die sozialen Folgen im Vergleich mit Rosenheim, Mühldorf und Trostberg, 2013 (Arbeiten der Preisträger des wissenschaftlichen Wettbewerbes „local History & History of Arts“ der Stadt Wasserburg am Inn). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Schwanse_Dreissigjaehriger_Krieg_Wasserburg.pdf (17.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Senckenberg, Sammlung der Reichs-Abschiede}}<br />
* Heinrich Christian von Senckenberg/Johann Jacob Schmauß, 1747 (Neue und vollständigere Sammlung der Reichs-Abschiede, Band 3). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10492672-0 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Skrabal, Zwölf alte Ratsbürgergeschlechter}}<br />
* Gerhard Skrabal, Zwölf alte Ratsbürgergeschlechter und ihre Wappen im Rathaussaal zu Wasserburg am Inn, in: Archiv für Sippenforschung, Heft 55 (August 1974), 542-551.<br />
<br />
{{Anker|Spies, Hildebrand & Wolfmüller}}<br />
* Jan Spies, Die Braunschweiger Hildebrand & Wolfmüller. Das erste Serienmotorrad der Welt, 1988 (Arbeitsberichte. Veröffentlichungen aus dem Städtischen Museum Braunschweig 57).<br />
<br />
{{Anker|Spufford, Handbook of medieval exchange}}<br />
* Peter Spufford, Handbook of medieval exchange. 1986 (Royal Historical Society, Guides and Handbooks 13), 270.<br />
<br />
{{Anker|Adreßbuch von Nürnberg 1876}}<br />
*(Stadtmagistrat Nürnberg), Adreßbuch von Nürnberg (1876).<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Register}}<br />
* Gerhard Stalla, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. 4. Register zu Teil 1 - 3 der Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim, 1984.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Benedikt Westner}}<br />
* Ferdinand Steffan, Des Ebersberger Hofwirts Benedikt Westner letzte Ruhestätte. 2004 (Jahrbuch Land um den Ebersberger Forst – Beiträge zur Geschichte und Kultur, Band 7), 35-39.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Graberlbier}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Graberlbier. Ein ungewöhnlicher Brauch während der Kartage. 1993 (Schönere Heimat 1).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Friedhofskirche}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Friedhofskirche Zu allen Heiligen. 2015 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad), 33-39.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Schlange im Bild}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Schlange im Bild. Eine vorösterliche Betrachtung. 2014 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Hausgeschichte Städtisches Museums Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Hausgeschichte des Städtischen Museums Wasserburg. Die Familien Altershamer, Kulbinger, Donnersberg und Herwart, 1997 (Sonderdruck aus Heimat am Inn Band 16/17. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes). (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav5679).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, So wurde in Kling Recht gesprochen}}<br />
* Ferdinand Steffan, So wurde in Kling Recht gesprochen. 1978 (Der Heimatspiegel. Blätter für Heimatkunde und Heimatpflege, Beilage zum Trostberger Tagblatt und zum Traunreuter Anzeiger, 2).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Bildhauer des Barock}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Bildhauer des Barock. 2012 (Sonderband der Schriftenreihe Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Goldschmiede}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Wasserburger Goldschmieden, Geschmeidemachern und Silberarbeitern. 1988 (Heimat am Inn 8. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1988).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburg und das Salz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburg und das Salz. Quellen zur Geschichte des Salzhandels in der Innstadt, 1995 (Materialhefte des Städtischen Museums Wasserburg/Inn, 3).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Austattungsgeschichte Frauenkirche}}<br />
* Ferdinand Steffan, Zur Austattungsgeschichte der Frauenkirche. 2010 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad, Heft 2).<br />
<br />
{{Anker|Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Gerbl}}<br />
* Rudolf Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Die Gerbl in Wasserburg am Inn. 1983 (Heimat am Inn 4, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes).<br />
<br />
{{Anker|Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Stechl}}<br />
* Rudolf Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Die Stechl in Wasserburg am Inn. 1981 (Heimat am Inn 2, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes).<br />
<br />
{{Anker|Vietzen, Der Münchner Salzhandel im Mittelalter}}<br />
* Hermann Vietzen, Der Münchner Salzhandel im Mittelalter. 1158-1587, 1936 (Kultur und Geschichte. Freie Schriftfolge des Stadtarchiv München, 22).<br />
<br />
{{Anker|Voigts, St. Jakob, Chorgewölbe}}<br />
* Clemens Voigts, Stephan Krumenauer, das Schlingrippengewölbe und bautechnische Innovationen in der Spätgotik, in: INSITU, Zeitschrift für Architekturgeschichte, 12. Jahrgang 2020 Heft 1, 49-62.<br />
<br />
{{Anker|von Bary, Herzogsdienst und Bürgerfreiheit}}<br />
* Roswitha von Bary, Herzogsdienst und Bürgerfreiheit. Verfassung und Verwaltung der Stadt München im Mittelalter 1158–1560 (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt München 3), 1997.<br />
<br />
{{Anker|Wanderwitz, Salzhandel und Salzproduktion}}<br />
* Heinrich Wanderwitz, Salzhandel und Salzproduktion - Indikatoren für die Entwicklung der hochmittelalterlichen altbayerischen Stadtlandschaft, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988, (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Wanderwitz, Studien zum mittelalterlichen Salzwesen}}<br />
* Heinrich Wanderwitz, Studien zum mittelalterlichen Salzwesen, 1984 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 73).<br />
<br />
{{Anker|Weissthanner, Die Urkunden und Urbare des Klosters Schäftlarn}}<br />
* Anton Weissthanner (Hg.), Die Urkunden und Urbare des Klosters Schäftlarn. 1957 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte. Neue Folge 10,2, Nr. 13).<br />
<br />
{{Anker|Wittmann, Schenkungsbücher bayerischer Klöster}}<br />
* Franz Michael Wittmann (Hg.), Schenkungsbücher bayerischer Klöster: Schenkungsbuch des Klosters St. Emmeram zu Regensburg. Schenkungsbuch des Stiftes Obermünster zu Regensburg. Schenkungsbuch der ehemaligen gefürsteten Probstei Berchtesgaden. Annales Schefftlarienses, 1856 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte 1). URL: http://archive.org/details/quellenunderrt01baye (5.8.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wittmann, Monumenta Wittelsbacensia}}<br />
* Franz Michael Wittmann, Monumenta Wittelsbacensia. Urkundenbuch zur Geschichte des Hauses Wittelsbach, 2 Bände, 1857, 1861 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte 5, 6). URL: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV000923256 (12.4.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wolf, Gesetzgebung und Stadtverfassung}}<br />
* Armin Wolf, Gesetzgebung und Stadtverfassung. Typologie und Begriffssprache mittelalterlicher städtischer Gesetze am Beispiel Frankfurts am Main (Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission 13, Beiheft), 1968.<br />
<br />
{{Anker|Zeeden, Hegemonialkriege und Glaubenskämpfe}}<br />
* Ernst Walter Zeeden, Hegemonialkriege und Glaubenskämpfe 1556-1648, 2. Aufl. 1980 (Propyläen-Geschichte Europas 2).<br />
<br />
{{Anker|Zoege von Manteuffel, Bildhauerfamilie Zürn}}<br />
* Claus Zoege von Manteuffel, Die Bildhauerfamilie Zürn, 1606 - 1666, 1969 (Band 1).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Repertorium Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Repertorium des topographischen Atlasblattes Wasserburg, 1831. URL: https://books.google.de/books?id=hB5fAAAAcAAJ&hl=de&pg=PP6#v=onepage&q&f=false (9.6.2020).<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Sammelwerken==<br />
Veröffentlichungen in Sammelwerken werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, in: Vorname Name/Vorname Name (Hg.), Sammelwerk Titel. ggf. Untertitel, Jahr, ggf. Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur.<br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Rechtsquellen der frühen Neuzeit, Landrecht und andere Ordnungen}}<br />
* Rechtsquellen der frühen Neuzeit, Landrecht, Policey-, Gerichts-, Malefitz- und andere Ordnungen. Der Fürstenthumben Obern vnd Nidern Bayrn, München 1616. URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-diglit-19183 (04.03.2021)<br />
<br />
{{Anker|Adelung, Art. Einspännig}}<br />
* Adelung, Art. Einspännig, in: Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, 1793, Band 1, 1748. URL: http://www.zeno.org/nid/20000124877 (10.06.2019)<br />
<br />
{{Anker|Ay, Dokumente Bayern}}<br />
* Karl-Ludwig Ay, Dokumente zur Geschichte von Staat und Gesellschaft in Bayern, Abteilung I, Bd. 2: Altbayern von 1180 bis 1550, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Böhn, Alzeyer Stadtrechtsverleihung}}<br />
* Georg Friedrich Böhn, Die Alzeyer Stadtrechtsverleihung von 1277 in territorialgeschichtlicher Sicht, in: Friedrich Karl Becker (Hg.), 1750 Jahre Alzey. Festschrift (Alzeyer Geschichtsblätter 6), 1973.<br />
<br />
{{Anker|Brunner, Griesstätter Heimatbuch}}<br />
* Hans Brunner, Griesstätter Heimatbuch - Geschichte, Geschichten, Ortschaften, ihre Häuser und Bilder, 1996.<br />
<br />
{{Anker|Dahlhaus, Zu den ältesten Siegeln}}<br />
* Joachim Dahlhaus, Zu den ältesten Siegeln der Städte Heidelberg und Neustadt an der Weinstraße, in: Hansmartin Schwarzmaier/Eugen Reinhard/Fred L. Sepaintner (Hg.), Aus Landesgesschichte und Landeskunde. Festschrift für Meinrad Schaab, 1999, 113-145.<br />
<br />
{{Anker|Dehio, Kunstdenkmäler Oberbayern}}<br />
* Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Bayern IV: München und Oberbayern, 3., aktualisierte Auflage 2006.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Stadt Rechtsbuch}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Edition: Stadt Rechtsbuch, in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 301–502.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch A}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Edition: Satzungsbuch A (Ratsbuch I), in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 181-237.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch B}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch B (Ratsbuch II), in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 238-290.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Institut für Zeitungskunde, Handbuch der deutschen Tagespresse}}<br />
* Deutsches Institut für Zeitungskunde Berlin (Hg.), Handbuch der deutschen Tagespresse. 1932.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Literatur-Lexikon, Art. Stadtrecht von München}}<br />
* Deutsches Literatur-Lexikon, Art. Stadtrecht von München, in: Wolfgang Achnitz (Hg.), Deutsches Literatur-Lexikon. Das Mittelalter, 8 Bde., 2011–2016, Bd. 6, Sp. 847–850.<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Wasserburger und Haager Münzen}}<br />
* Christoph Schnepf, Wasserburger und Haager Münzen, in: Anton Dempf, Aus vergangenen Zeiten. Historisches aus Alt-Wasserburg und Umgebung, o. J. (1934), 33–37.<br />
<br />
{{Anker|Diederich, Siegelführung}}<br />
* Toni Diederich, Städtische Siegelführung im Mittelalter, in: Klaus Fink/Wilhelm Jansen (Hg.), Grundherrschaft und Stadtentstehung am Niederrhein. Referate der 6. Niederrhein-Tagung des Arbeitskreises Niederrheinischer Kommunalarchivare für Regionalgeschichte (24.-25. Februar 1989 in Kleve) (Klever Archiv 9), 1989, 79-98.<br />
<br />
{{Anker|Diederich, Grundzüge des Siegelwesens}}<br />
* Toni Diederich, Grundzüge des Siegelwesens im ausgehenden 13. Jahrhundert, in: Werner Schäfke (Hg.), Der Name der Freiheit 1288 - 1988. Aspekte Kölner Geschichte von Worringen bis heute. Handbuch zur Ausstellung d. Köln. Stadtmuseums in d. Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, 29.1.1988 - 1.5.1988, 1988, 83-1<br />
<br />
{{Anker|Dienst, Identifikatorische Farben}}<br />
* Heide Dienst, Identifikatorische Farben in der Diplomatik. Heraldische Farben in Siegelschnüren des 13. Jahrhunderts, in: Ingrid Bennewitz/ Andrea Schindler (Hg.), Farben im Mittelalter, Berlin 2011, Bd. 2, 881-891.<br />
<br />
{{Anker|Dilcher, Rechtsgeschichte der Stadt}}<br />
* Gerhard Dilcher, Die Rechtsgeschichte der Stadt, in: DERS./Karl S. Bader, Deutsche Rechtsgeschichte. Land und Stadt – Bürger und Bauer im Alten Europa (Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft: Abteilung Rechtswissenschaft), 1999, 251–827.<br />
<br />
{{Anker|Drös, Löwe, Rauten, roter Schild}}<br />
* Harald Drös, Löwe, Rauten, roter Schild. Zum Wappen der pfälzischen Wittelsbacher im Spätmittelalter, in: Der Griff nach der Krone. Die Pfalzgrafschaft bei Rhein im Mittelalter. Begleitpublikation zur Ausstellung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und des Generallandesarchivs Karlsruhe, 2000, 100-117.<br />
<br />
{{Anker|Dusil, Stadtrechtsfamilien}}<br />
* Stephan Dusil, Stadtrechtsfamilien, Rechtsräume und die Verbreitung des Magdeburger Rechts. Überlegungen zu Begriffen und Konzepten, in: Gabriele Köster/Christina Link, Heiner Lück (Hg.), Kulturelle Vernetzung in Europa. Das Magdeburger Recht und seine Städte. Wissenschaftlicher Begleitband zur Ausstellung »Faszination Stadt«. 2018.<br />
<br />
{{Anker|Dussel, Illustrierte Zeitungsbeilagen in der Weimarer Republik}}<br />
* Konrad Dussel, Getrennte Welten? Illustrierte Zeitungsbeilagen in der Weimarer Republik als Mittel soziokultureller Segregation, in: Katja Leiskau/Patrick Rössler/Susann Trabert (Hg.), Deutsche illustrierte Presse. Journalismus und visuelle Kultur in der Weimarer Republik, 2016, 211-230.<br />
<br />
{{Anker|Eichstaedt, Zoll}}<br />
* Andreas Eichstaedt, Zoll, in: Wolfgang Stammler u. a. (Hg.), Handwörterbuch zur Deutschen Rechtsgeschichte. 5 Bde., 1964-1998, Bd. 5, Spalte 1753-1757.<br />
<br />
{{Anker|Epple, Die Salzstraße}}<br />
* Alois Epple, Die Salzstraße durch Landsberg a. Lech, in: ders. (Hg.), Das weiße Gold. Landsberg a. Lech und das Salz, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Fait, Die Kreisleiter der NSDAP – nach 1945}}<br />
*Barbara Fait, Die Kreisleiter der NSDAP – nach 1945, in: Martin Broszat, Klaus-Dietmar Henke, Hans Woller (Hg.), Von Stalingrad zur Währungsreform, 1990, 213-299.<br />
<br />
{{Anker|Fiedler, Kriegswesen und Kriegsführung}}<br />
* Siegfried Fiedler, Kriegswesen und Kriegsführung im Zeitalter der Landsknechte, in: Siegfried Fiedler (Hg.) Heerwesen der Neuzeit, Band 2, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Franz, Die Landesordnung von 1516/1520}}<br />
* Monika Ruth Franz (Hg.), Die Landesordnung von 1516/1520. Landesherrliche Gesetzgebung im Herzogtum Bayern in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (Bayerische Rechtsquellen 5), 2003.<br />
<br />
{{Anker|Gerstenberg, Aiblinger}}<br />
* Walter Gerstenberg, Aiblinger, Johann Kaspar, in: Neue Deutsche Biographie, 1953, Bd. 1, 114. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118868306.html#ndbcontent (6.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Goetz, Albrecht V.}}<br />
* Walter Goetz, Albrecht V, in: Neue Deutsche Biographie, 1953, Bd. 1, 158-160. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118647571.html#ndbcontent (17.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Gömmel, Bildung des Modernen Bayern}}<br />
* Rainer Gömmel, Die Bildung des Modernen Bayern und seine Wirtschaftsverwaltung, in: Alois Schmid (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte. Bd. IV,2, 2007, 216-228.<br />
<br />
{{Anker|Greindl, Luthertum}}<br />
* Gabriele Greindl, Luthertum, altbayerischer Hochadel und wittelsbachische Territorialpolitik. Die frühe Phase der Reformation, in: Hubertus Seibert (Hg.), Bayern und die Protestanten, 2017, 35-57.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Wörterbuch, Art. Einspännig}}<br />
* Jacob und Wilhelm Grimm, Art. Einspännig, in: Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden, 1854-1961, Bd. 3, 301-302. URL: http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=einspaennig (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Wörterbuch, Art. Federspiesz}}<br />
* Jacob und Wilhelm Grimm, Art. Federspiesz, in: Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden, 1854-1961, Bd. 3, 1408. URL: http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=federspiesz (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Haid, Salz, Salzgewinnung, Salzhandel}}<br />
* Oliver Haid, Art. Salz, Salzgewinnung, Salzhandel. § 1 Kulturanthropologisches, in: Herbert Jankuhn u. a. (Hg.), Realenzyklopädie der Germanischen Altertumskunde. 35 Bde., 1973-2008, Bd. 26, 355.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, DP-Camps}}<br />
* Matthias Haupt, Die jüdischen DP-Camps im Spiegel der regionalen Quellen, in: Jim G. Tobias, Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946-50, 2016, 123-150.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Baugeschichte Salzburger Straße 2}}<br />
* Matthias Haupt, Eine kleine Baugeschichte des Martin-Heilingbrunner-Hauese, in: Matthias Haupt/Ferdinand Steffan (Bearb.), Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn (Hg.), Das Haus vor der Stadt. Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner über drei Jahrhunderte, 2008, 3-39.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Städtischer Feuerschutz}}<br />
* Matthias Haupt, Städtischer Feuerschutz vor 1866, in: Stadt Wasserburg am Inn (Hg.), 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wasserburg. Publikation zur Ausstellung „Wasser marsch! Die Geschichte der Wasserburger Feuerwehr“ im Museum Wasserburg vom 17. Februar bis 26. Juni 2016, 2016, 10-17.<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Kreistags-Versammlungen}}<br />
* Joseph Heiserer, Die Kreistags-Versammlungen in der Stadt Wasserburg am Inn, in: Oberbayerisches Archiv, 1855, Bd. 15, H3. <br />
<br />
{{Anker|Heit, Vielfalt der Erscheinung}}<br />
* Alfred Heit, Vielfalt der Erscheinung – Einheit des Begriffs? Die Stadtdefinition in der deutschsprachigen Stadtgeschichtsforschung seit dem 18. Jahrhundert, in: Peter Johanek/Franz-Joseph-Post (Hg.), Vielerlei Städte. Der Stadtbegriff (Städteforschung. Veröffentlichungen des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster, Reihe A: Darstellungen 61), Köln Weimar Wien, 2004, 1–12.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung}}<br />
* Hans-Georg Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung, in: Hubertus Seibert (Hg.), München, Bayern und das Reich im 12. und 13. Jahrhundert. Lokale Befunde und überregionale Perspektiven (Zeitschrift für bayerisches Landesgeschichte, Beiheft 29), 2008, 141-170.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, Vielerlei Zungen}}<br />
* Hans-Georg Hermann, Vielerlei Zungen. Intervention zum Beitrag Felicitas Schmieder, in: Gisela Drossbach (Hg.), Von der Ordnung zur Norm: Statuten in Mittelalter und Früher Neuzeit, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Heydenreuther, Rechtsgeschichte}}<br />
* Reinhard Heydenreuther, Rechtsgeschichte der Stadt Rain am Lech, in: Rain am Lech im Mittelalter, 2007, 118-156.<br />
<br />
{{Anker|Hoffmann, Die reformierte Ratswahlordnung}}<br />
* Carl A. Hoffmann, Die reformierte Ratswahlordnung für oberbayerische Städte und Märkte vom Anfang des 16. Jahrhunderts, in: Elisabeth Lukas-Götz u.a. (Hg.), Quellen zur Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte bayerischer Städte in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Festgabe für Wilhelm Störmer zum 65. Geburtstag, 1993 (Materialien zur bayerischen Landesgeschichte 11), 1-16. <br />
<br />
{{Anker|Hoffmann, Landesherrliche Städte und Märkte}}<br />
* Carl A. Hoffmann, Landesherrliche Städte und Märkte im 17. und 18. Jahrhundert. Studien zu ihrer ökonomischen, rechtlichen und sozialen Entwicklung in Oberbayern (Münchner Historische Studien. Abteilung Bayerische Geschichte XVI), 1997.<br />
<br />
{{Anker|Hofmann, Urkundenwesen}}<br />
* Siegfried Hofmann, Urkundenwesen, Kanzlei und Regierungssystem der Herzoge von Bayern und Pfalzgrafen bei Rhein von 1180/1214 bis 1255/1294, in: Münchener historische Studien. Abt. Geschichtliche Hilfswissenschaften 3, 1967.<br />
<br />
{{Anker|Högg, Grabinschriften Aldersbach}}<br />
* Klaus-Ulrich Högg, Die Grabinschriften des Klosters Aldersbach in der originalen und kopialen Überlieferung, in: Ars Bavarica 86, 2003, 43-157.<br />
<br />
{{Anker|Hoeppner, Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn}}<br />
* R. A. Hoeppner/Verlag für Behörden und Wirtschaft (Hg.), Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn. Vergangenheit und Gegenwart, Heimatbuch, 1962.<br />
<br />
{{Anker|Hubel, Die Ulrichskirche in Regensburg}}<br />
* Achim Hubel, Die Ulrichskirche in Regensburg. Überlegungen zum Stand der Forschung, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg 140 (2000). URL: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:355-rbh-2460-6 (5.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Hupp, Wappen und Siegel}}<br />
* Otto Hupp, Die Wappen und Siegel der deutschen Staedte und Doerfer, Bd. 6, 2 Königreich Bayern, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Hürten, Revolution und Zeit der Weimarer Republik}}<br />
*Heinz Hürten, Revolution und Zeit der Weimarer Republik, in: Alois Schmid (Hg.), Das Neue Bayern. Von 1800 bis zur Gegenwart. Erster Teilband. Staat und Politik, 2003 (= Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. 4), S. 439–499. <br />
<br />
{{Anker|Hocquet/Palme, Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte}}<br />
* Jean-Claude Hocquet/Rudolf Palme(Hg.), Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte. Kongressakten / Internationaler Salzkongress, 26. September bis 1. Oktober 1990, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Irsigler, Stadt und Umland}}<br />
* Franz Irsigler, Stadt und Umland in der historischen Forschung. Theorien und Konzepte, in: Neithard Bulst/Jochen Hoock/Franz Irsigler (Hg.), Bevölkerung, Wirtschaft und Gesellschaft. Stadt-Land-Beziehungen in Deutschland und Frankreich, 14. bis 19. Jahrhundert, 1983, 13–38.<br />
<br />
{{Anker|Jansen, Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion}}<br />
* Nils Jansen, Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion. Einführung, in: Georg Essen/Nils Jansen (Hg.), Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion, 2011, 1-22.<br />
<br />
{{Anker|Kannowski, Rechtsbegriffe im Mittelalter}}<br />
* Bernd Kannowski, Rechtsbegriffe im Mittelalter. Stand der Diskussion, in: DERS./Albrecht Cordes (Hg.), Rechtsbegriffe im Mittelalter (Rechtshistorische Reihe 262), 2002.<br />
<br />
{{Anker|Kastner, Bilder der Wirtschaft}} <br />
* Heinrich Kastner, Bilder der Wirtschaft, in: ders./Hans Sponholz (Hgg.), Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn. Geschichte – Kunst – Wirtschaft, 1970, S. 156–190.<br />
<br />
{{Anker|Keyser/Stoop, Bayerisches Städtebuch}}<br />
* Erich Keyser/Heinz Stoob (Hg.), Bayerisches Städtebuch, Bd. 2, 1974.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Wasserburg}}<br />
* Josef Kirmayer, Wasserburg a. Inn, in: Erich Keyser/Heinz Stoob (Hg.), Bayerisches Städtebuch. 2, 1974, 718–722.<br />
<br />
{{Anker|Korn/Schmeißer, Otto Hupp}}<br />
* Hans-Enno Korn/Christa Schmeißer, Otto Hupp. Meister der Wappenkunst 1859 - 1949. Katalog zur Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs vom 6. Dezember 1984 - 3. Februar 1985 in München, 1985. (Ausstellungskataloge der Staatlichen Archive in Bayern 19), 1985.<br />
<br />
{{Anker|Körner, Biographische Enzyklopädie}}<br />
* Hans-Michael Körner, Große Bayerische Biographische Enzyklopädie, Bände 1-4, 2005 (Bd.1: A-G. Bd.2: H-O. Bd.3: P-Z. Bd.4: Zeittafel, Register).<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Doppel-Haken}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Doppel=Haken, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1776, Bd. 9, 376. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kraus, Handbuch Bayerische Geschichte}}<br />
* Andreas Kraus, Grundlegung und Aufbau 1180-1314, in: ders. (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. 2, 1988, 42-53.<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Durchzug}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Durchzug, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 9, 781. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Furier}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Furier, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1778, Bd. 15, 473f. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Haken}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Haken, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1780, Bd. 21, 205-213. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Kanone}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Kanone, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 34, 184-495. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Karren-Büchse}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Karren=Büchse, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 35, 199. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Schweinsfeder}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Schweinsfeder, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1830, Bd. 151, 142. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Steinstück}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Steinstück, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1840, Bd. 173, 59. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br><br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Sturmhaube}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Sturmhaube, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1841, Bd. 177, 484f. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Gedenksteine Herzog Ludwigs des Gebarteten}}<br />
* Volker Liedke, Die Gedenksteine Herzog Ludwigs des Gebarteten aus der Zeit zwischen 1431 und 1438, in: Ars Bavarica gesammelte Beiträge zur Kunst, Geschichte, Volkskunde und Denkmalpflege in Bayern und in den angrenzenden Bundesländern, 1991, Bd. 63, 64, 19-42.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Gregor Pichler}}<br />
* Volker Liedke, Gregor Pichler. Ein Schüler David Zürns, in: Die Bildhauerfamilie Zürn 1558, 1979, 133-135.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Leb, Wolfgang}}<br />
* Volker Liedke, Leb, Wolfgang, in: Neue Deutsche Biographie, 1985, Bd. 14, 16. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd129047813.html#ndbcontent (15.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Lori, Sammlung baierischen Münzrechts}}<br />
* Johann Georg von Lori, Sammlung des baierischen Münzrechts, 3 Bände, o. J. (1768). URL: https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00008154/images/ (12.4.2020).<br />
<br />
{{Anker|Mayr-Deisinger, Wolf Dietrich von Raittenau}}<br />
* Karl Mayr-Deisinger, Wolf Dietrich von Raittenau, Erzbischof von Salzburg, in: Allgemeine Deutsche Biographie 43, 1898, 723–726.<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Arkebuse}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Arkebuse, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1905, Bd. 1, 772. URL: http://www.zeno.org/nid/20006251102 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Doppelhaken}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Doppelhaken, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 5, 125. URL: http://www.zeno.org/nid/20006505228 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fähnlein}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fähnlein, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 6, 269. URL: http://www.zeno.org/nid/20006585353 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fragner}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fragner, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 6, 814. URL: http://www.zeno.org/nid/20006628583 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Goldkrone}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Goldkrone, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 100. URL: http://www.zeno.org/nid/20006695744 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hafner}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hafner, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 607. URL: http://www.zeno.org/nid/2000672986X (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hakenbüchse}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hakenbüchse, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 639. URL: http://www.zeno.org/nid/20006731945 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hellebarde}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hellebarde, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 9, 147. URL: http://www.zeno.org/nid/20006759939 (13.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Helm [1]}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Helm, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 9, 152. URL: http://www.zeno.org/nid/20006760341 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Reißspieß}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Reißspieß, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1908, Bd. 16, 771. URL: http://www.zeno.org/nid/20007335598 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rente}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rente, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1908, Bd. 16, 805f. URL: http://www.zeno.org/nid/20007339135 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rüstungen und Waffen I}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rüstungen und Waffen I, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1909, Bd. 17. URL: http://www.zeno.org/nid/20007742339 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Seitengewehr}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Seitengewehr, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1909, Bd. 18, 308-309. URL: http://www.zeno.org/nid/2000746004X (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Mohnhaupt, Privileg}}<br />
* Heinz Mohnhaupt, Art. Privileg, in: Friedrich Jaeger (Hg.), Enzyklopädie der Neuzeit. 16 Bde., 2005-2012, Bd. 10, Spalte 391-401.<br />
<br />
{{Anker|Nippel, Nachwort}}<br />
* Wilfried Nippel, Nachwort, in: Wilfried Nippel (Hg.), Wirtschaft und Gesellschaft. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte. Nachlaß, Teilband 5: Die Stadt (Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe Band I/22–5), 2000, 103-122.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg, 1927}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg, 1934}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimatkalender für das Jahr 1934 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 8017).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|Palme, Zusammenfassung}}<br />
* Rudolf Palme, Zusammenfassung und Ausblick, in: Jean-Claude Hocquet/ders. (Hg.), Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte. Kongressakten / Internationaler Salzkongress, 26. September bis 1. Oktober 1990, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Patzold, Veränderung frühmittelalterlichen Rechts}}<br />
* Steffen Patzold, Die Veränderung frühmittelalterlichen Rechts im Spiegel der ‚Leges‘-Reformen Karls des Großen und Ludwigs des Frommen, in: Stephan Esders, Christine Reinle (Hg.), Rechtsveränderung im politischen und sozialen Kontext mittelalterlicher Rechtsvielfalt (Neue Aspekte der europäischen Mittelalterforschung 5), 2005, 63–99.<br />
<br />
{{Anker|Pitz, Zoll}}<br />
* Ernst Pitz, Art. Zoll I. Mittel- und Westeuropa, in: Robert-Henri Bautier u.a. (Hg.), Lexikon des Mittelalters. 9 Bde., 1980-1999, Bd. 9, Spalte 666-669.<br />
<br />
{{Anker|Primbs, Siegel der Wittelsbacher}}<br />
* Karl Primbs, Siegel der Wittelsbacher in Bayern bis auf Max III. Joseph, in: Archivalische Zeitschrift 2, 1891.<br />
<br />
{{Anker|Putzer, Salzregal}}<br />
* Peter Putzer, Art. Salzregal, in: Wolfgang Stammler u. a. (Hg.), Handwörterbuch zur Deutschen Rechtsgeschichte. 5 Bde., 1964-1998, Bd. 4, Spalte 1291-1293.<br />
<br />
{{Anker|Repgen, Dreißigjähriger Krieg}}<br />
* Konrad Repgen, Dreißigjähriger Krieg, in: Theologische Realenzyklopädie, Band 9, 1982, 169-188.<br />
<br />
{{Anker|Rystad, Die Schweden in Bayern}}<br />
* Göran Rystad, Die Schweden in Bayern während des Dreißigjährigen Krieges, in: Hubert Glaser (Hg.), Um Glauben und Reich. Kurfürst Maximilian I. Beiträge zur Bayerischen Geschichte und Kunst Band II/1, 1980, 424–435.<br />
<br />
{{Anker|Sauerbrey, Stadtverteidigung}}<br />
* Beate Sauerbrey, Bürger und Stadtverteidigung. Die städtische Wehrverfassung am Beispiel Braunschweigs, in: Matthias Puhle (Hg.), Hanse, Städte, Bünde. Die sächsischen Städte zwischen Elbe und Weser um 1500, Band 1, 1996, 182-190.<br />
<br />
{{Anker|Scherbaum, Art. Wasserburg a. Inn}}<br />
* Bettina Scherbaum, Art. Wasserburg a. Inn, in: Hans-Michael Körner/Alois Schmid (Hg.), Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Bayern I: Altbayern und Schwaben, 2006.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser, Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346}}<br />
* Hans Schlosser, Das Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346: Strukturen des materiellen und Prozeßrechts, in: Hermann Nehlsen/Hans-Georg Hermann (Hg.), Kaiser Ludwig der Bayer. Konflikte, Weichenstellungen und Wahrnehmung seiner Herrschaft (Quellen und Forschungen aus dem Gebiet der Geschichte Neue Folge 22), 2002.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser, Statutarrecht und Landesherrschaft in Bayern}}<br />
* Hans Schlosser, Statutarrecht und Landesherrschaft in Bayern, in: Giorgio Chittolini/Dietmar Willoweit (Hg.), Statuten, Städte und Territorien zwischen Mittelalter und Neuzeit in Italien und Deutschland (Schriften des Italienisch-Deutschen Instituts in Trient; 3), 1992, 177–194.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser/Schwab, Oberbayerisches Landrecht Kaiser Ludwigs des Bayern}}<br />
* Hans Schlosser/Ingo Schwab (Hg.), Oberbayerisches Landrecht Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346. Edition, Übersetzung und juristischer Kommentar, 2000.<br />
<br />
{{Anker|Schmeller, Bayerisches Wörterbuch}}<br />
* Johann Andreas Schmeller, Bayerisches Wörterbuch, in: Sammlung von Wörtern und Ausdrücken, Band 4, 1873. URL: https://www.bayrisches-woerterbuch.de/bairisch-lernen/bayerisches-woerterbuch-schmeller (10.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schmieder, Stadtstatuten deutscher Städte}}<br />
* Felicitas Schmieder, Stadtstatuten deutscher Städte? Einige Überlegungen im europäischen Vergleich, in: Gisela Drossbach (Hg.), Von der Ordnung zur Norm: Statuten in Mittelalter und Früher Neuzeit, 2009, 217–223.<br />
<br />
{{Anker|Schnurrer, Urkundenwesen}}<br />
* Ludwig Schnurrer, Urkundenwesen, Kanzlei und Regierungssystem, in: Münchener historische Studien. Abt. Geschichtliche Hilfswissenschaften 8, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Schulze, Landesdefensionen}}<br />
* Winfried Schulze, Die deutschen Landesdefensionen im 16. und 17. Jahrhundert, in: Johannes Kunisch (Hg.), Staatsverfassung und Heeresverfassung in der europäischen Geschichte der frühen Neuzeit. 1986, 129-149.<br />
<br />
{{Anker|Schwab, Landrecht von 1346 für Oberbayern}}<br />
* Ingo Schwab (Hg.), Das Landrecht von 1346 für Oberbayern und seine Gerichte Kitzbühel, Kufstein und Rattenberg. Kritische Edition der Georgenberger Handschift Ms. 201 (FONTES RERUM AUSTRIACARUM. Österreichische Geschichtsquellen. Dritte Abteilung: Fontes Iuris 17), 2002<br />
<br />
{{Anker|Schwertl, Stephan II.}}<br />
* Gerhard Schwertl, Stephan II., in: Neue Deutsche Biographie 25, 2013, 256 f. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd13687570X.html#ndbcontent (10.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Seifert, Georgianum}}<br />
* Arno Seifert, Das Georgianum (1494-1600). Frühe Geschichte und Gestalt eines staatlichen Stipendienkollegs, in: Heinz Jürgen Real, Die privaten Stipendienstiftungen der Universität Ingolstadt im ersten Jahrhundert ihres Bestehens. 1972, 147-206.<br />
<br />
{{Anker|Spindler, Das Alte Bayern}}<br />
* Max Spindler, Das Alte Bayern, der Territorialstaat vom Ausgang des 12. Jahrhunderts bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, in: Andreas Kraus (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, 2, 1988.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Bewohner des Hauses Salzburger Straße 2}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Bewohner des Hauses, in: Matthias Haupt/Ferdinand Steffan (Bearb.), Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn (Hg.), Das Haus vor der Stadt. Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner über drei Jahrhunderte, 2008, 40-63.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Grabdenkmäler der Klinger Beamten}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Grabdenkmäler der Klinger Beamten, in: Gemeinde Schnaitsee (Hg.), Heimatbuch Schnaitsee. Band 2, 2010, 763-784.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Grab- und Bauinschriften Herrenchiemsee}}<br />
* Ferdinand Steffan, Grab- und Bauinschriften aus Herrenchiemsee, in: Herrenchiemsee : Kloster - Chorherrenstift - Königsschloss. Verlag: Regensburg, Pustet, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Stöllner, Salz, Salzgewinnung, Salzhandel}}<br />
* Thomas Stöllner, Art. Salz, Salzgewinnung, Salzhandel. § 3 Archäologisches, in: Herbert Jankuhn u. a. (Hg.), Realenzyklopädie der Germanischen Altertumskunde. 35 Bde., 1973-2008, Bd. 26, 357.<br />
<br />
{{Anker|Sparkasse Wasserburg, Sinn des Sparens}}<br />
* Vereinigte Städtische Sparkasse und Volksbank Wasserburg a. Inn, Der Sinn des Sparens, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|Volkert, Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern}}<br />
* Wilhelm Volkert, Das Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346 (Bayerische Rechtsquellen 4), 2010.<br />
<br />
{{Anker|Volkert, Wappen der Wittelsbacher}}<br />
* Wilhelm Volkert, Die Bilder in den Wappen der Wittelsbacher, in: Hubert Glaser (Hg.), Die Zeit der frühen Herzöge. Von Otto I. zu Ludwig dem Bayern. Beiträge zur Bayerischen Geschichte und Kunst 1180-1350 (Wittelsbach und Bayern I/1), München 1980.<br />
<br />
{{Anker|von Paller, Die Fahrradindustrie}}<br />
* Rupert Ritter von Paller, Die Fahrradindustrie und die zugewandten Geschäftszweige in den Ländern deutscher Zunge, in: Paul von Salvisberg, Der Radfahrsport in Bild und Wort, 1980, 213-225.<br />
<br />
{{Anker|Weber, Stadt}}<br />
* Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte. Nachlaß, Teilband 5: Die Stadt (Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe Band I/22–5), hg. von Wilfried Nippel, 2000.<br />
<br />
{{Anker|Weber, Johann Georg Krünitz}}<br />
* Wolfhard Weber, Krünitz, Johann Georg, 1982 (Neue Deutsche Biographie, 13), 110-111. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11919063X.html#ndbcontent (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wübbeke-Pflüger, Sicherheitsorganisation}}<br />
* Brigitte Wübbeke-Pflüger, Sicherheitsorganisation und Wehrwesen niedersächsischer Städte am Ausgang des Mittelalters, in: Matthias Puhle (Hg.), Hanse, Städte, Bünde. Die sächsischen Städte zwischen Elbe und Weser um 1500, Band 1, 1996, 173-181.<br />
<br />
{{Anker|Zedler, Universal-Lexicon}}<br />
* Johann Heinrich Zedler , Grosses vollständiges Universal-Lexicon aller Wissenschafften und Künste. 64 Bde., 1731–1754, Bd. 39.<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Zeitschriften/Zeitungen==<br />
Veröffentlichungen in Zeitschriften werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, in: Zeitschrift/Zeitung, Band/Heft (Jahr/genaues Datum), Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur. <br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Kern, Mittelalterliche Anschauung vom Recht}}<br />
* Fritz Kern, Über die mittelalterliche Anschauung vom Recht, in: Historische Zeitschrift 115 (1916), 496–515.<br />
<br />
{{Anker|Kern, Recht und Verfassung im Mittelalter}}<br />
* Fritz Kern, Recht und Verfassung im Mittelalter, in: Historische Zeitschrift 120 (1919), 1–79.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung}}<br />
* Hans-Georg Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung, Hubertus Seibert (Hg.), in: München, Bayern und das Reich im 12. und 13. Jahrhundert: lokale Befunde und überregionale Perspektiven (Zeitschrift für bayerisches Landesgeschichte), Beiheft 29 (2008).<br />
<br />
{{Anker|Hermann, Potentiale stadtherrlicher Normenkontrolle}}<br />
* Hans-Georg Hermann, Über Potentiale stadtherrlicher Normenkontrolle im „Oberbayerischen Stadtrecht“ des 14. Jahrhunderts, in: Hans-Joachim Hecker/Reinhard Heydenreuter/Hans Schlosser (Hg.), Rechtssetzung und Rechtswirklichkeit in der bayerischen Geschichte (Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte. Beiheft 30), 2006.<br />
<br />
{{Anker|Altmann, bayerische Haltung zum Salzburger Erzbischof}}<br />
* Hugo Altmann, Die bayerische Haltung in der Frage der Freilassung des ehemaligen Salzburger Erzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau in den Jahren 1612 bis 1615, in: ZBLG 46 (1983), 37–80. URL: https://periodika.digitale-sammlungen.de/zblg/seite/zblg46_0049 (19.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Amenda, Radpolo}}<br />
* Lars Amenda, Radpolo – eine Gesellschafts- und Geschlechtergeschichte, in: SportZeiten. Sport in Geschichte, Kultur und Gesellschaft 19, Heft 3 (2019), 23-42.<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Spital, Geschichte}}<br />
* Bauer, Geschichte des Hl. Geistspitals, in: Wasserburger Anzeiger 1884, Nr. 40.<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Flurnamenforschung}}<br />
* Reinhard Bauer, Flurnamensforschung im ehemaligen Landkreis Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 153-160. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Bauer_R._Flurnamenforschung__8_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Landwirtschaft}}<br />
* Otto Bauer, Die Landwirtschaft im Wandel der Zeit, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 113-151. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Bauer_Landwirtschaft__7_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Abraham Kern}}<br />
* Willi Birkmaier, Abraham Kern d. Ä. auf Zellereit und Lerchenhub (1563-1628). Ein Beitrag zur Geschichte Wasserburger Geschlechter, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (Jahrbuch 1988), 167-233. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Birkmaier_Abraham__4_.pdf (13.1.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Frauenkirche, Messgewänder 1432}}<br />
* Willi Birkmaier, „Die messgewant tzü vnß frawn kirchn“ 1432, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986).<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Das Testament des Jörg Gumpeltsheimer}}<br />
* Willi Birkmaier, Das Testament des Jörg (Georg) Gumpeltsheimer der Jüngere, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 175-206. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Birkmaier_Testament__8_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Johann Baptist Freiherr Lidl von Borbula}}<br />
* Willi Birkmaier, Johann Baptist Freiherr Lidl von Borbula (+1689), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 93-122. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Birkmaier_Dienst__4_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Türkentaufen}}<br />
* Willi Birkmaier, "Baptizatus est Turcus". Türkentaufen im Kloster Attel um 1700, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 123-141. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Birkmaier_Tuerkentaufen__5_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier/Steffan, Malerfamilie Pittenharter}}<br />
* Willi Birkmaier/Ferdinand Steffan, Zur Malerfamilie Pittenharter in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 5-55. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Birkmaier-Steffan_Pittenharter__2_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bischof, Gabersee zwischen Schließung und Wiedereröffnung}}<br />
* Hans Ludwig Bischof †, Gabersee zwischen Schließung und Wiedereröffnung der Heil- und Pflegeanstalt (1941-1953), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 53-77. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Bischof_Wiedereroeffnung__4_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Borgmann, Staudhamer Hof}}<br />
* Jan Borgmann, Herberge und Kugelstatt. Der Staudhamer Hof und seine Kegelbahn, in: Jahrbuch für die oberbayerischen Freilichtmuseen Glentleiten und Amerang, 2 (2007).<br />
<br />
{{Anker|Bossert, Bayerische Religionspolitik}}<br />
* Gustav Bossert, Beiträge zur Geschichte der bayerischen Religionspolitik in der Reformationszeit, in: Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte 15 (1909), 1-16.<br />
<br />
{{Anker|Braun, Gabersee in der Zeit des Nationalsozialismus}}<br />
* Nikolaus Braun, Die Heil- und Pflegeanstalt Gabersee in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1941), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 9-52. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Braun_Pflegeanstalt_Gabersee__3_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Braun, Sozialtopographie}}<br />
* Carolin Braun, Die Stadt Wasserburg. Eine Untersuchung zur Sozialtopographie und Zentralität in den Jahren 1780-1800, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 5-43. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Braun_Stadt__1_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brenninger, Kunsthandwerker}}<br />
* Georg Brenninger, Kunsthandwerker des 18. Jahrhunderts in Kirchenrechnungen des Pfleggerichts Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 199-220. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Brenninger_Kunsthandwerker__6_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brenninger, Orgelgeschichte}}<br />
* Georg Brenninger, Zur Orgelgeschichte des ehemaligen Landkreises Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 275-311. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Brenninger_Orgelgeschichte__10_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Bäckenzunftordnung 1586}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Wasserburger Bäckenzunftordnung 1586, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 1 (1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Votivtafeln und Inschriften}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Votivtafeln und Inschriften in der Frauenkirche, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 2 (1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Inventarium 1644}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Inventarium der Liebfrauen- und Jakobskirche 1644, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 1ff. (1928ff.).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Geschichte}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Die Geschichte der Liebfrauenkirche in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 6 (1928).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Spital, Schlachtfest}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Schlachtfest im Spital zu Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4/Heft 3 (1930).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Der Honighandel Ruprecht Surauers}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Der Honighandel Ruprecht Surauers, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4/Heft 19 (1931), 2.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Die Gumpelzhaimer von Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Die Gumpelzhaimer von Wasserburg, in: Das bayerische Inn-Oberland, 8/Heft 2 (1909) 30-31.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Inventarium Georg Gumpelzhaimer}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Aus dem Inventarium des Georg Gumpelzhaimer des jüngeren 1599, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 9 (1928), 3.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Nachrichten Paumgartner}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Nachrichten über die Familie Paumgartner in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Sammelblätter aus der Geschichte Wasserburgs und Umgebung, 1. Jahrgang Nr. 10 (18. Mai 1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Päpstliche Urkunde 1519}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Päpstliche Urkunde, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 18 (1927), 2.<br />
<br />
{{Anker|Bullemer, Radprofi Josef Fischer}}<br />
* Timo Bullemer, „Geb Gott allzeit, dem Radler Muth und Schneid …“ Details zum vermeintlichen Chamer Radprofi Josef Fischer und zur Entwicklung der örtlichen Fahrradvereine, in: Beiträge zur Geschichte im Landkreis Cham, 24 (2007), 146-156.<br />
<br />
{{Anker|Busch, Adlerwerke}}<br />
* Thomas Busch, Eine kurze Geschichte der Adlerwerke, in: Der Knochenschüttler 51(1/2011), 11–17.<br />
<br />
{{Anker|Charteris, Two Canons by Adam Gumpelzhaimer}}<br />
* Richard Charteris, New Light on Two Canons by Adam Gumpelzhaimer, in: Musik in Bayern. Jahrbuch der Gesellschaft für Bayerische Musikgeschichte e.V., Band 82/83 (Jahrgang 2017/2018), 112-155. URL: https://jahrbuch.gfbm-online.de/index.php/mib/article/view/184/142 (26.10.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Crettaz-Stürzel, Joseph Regl}}<br />
* Elisabeth Crettaz-Stürzel, „Oh na, i werds schon oalt machen“. Versuch einer Annäherung an den Bildhauer und Professor Joseph Regl (1846–1911), in: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 66 (2009), 171–192.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, 30 Jahre Rathaussaal}}<br />
* Anton Dempf, 30 Jahre Rathaussaal, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9/Heft 5 (1935), 4-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Der getreue Stephan im Rathaus}}<br />
* Anton Dempf, Der getreue Stephan im Rathaus zu Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8/Heft 12 (1935), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Der Löwe auf der Decken}}<br />
* Anton Dempf, Der Löwe auf der Decken, Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 9/Heft 11 (1936), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Die Surauer, ihr Haus und das Spielbergl}}<br />
* Anton Dempf, Die Surauer, ihr Haus und das Spielbergl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8/Heft 9 (1934), 1-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Urkundenregesten Wasserburg}}<br />
* Anton Dempf, Die Urkundenregestenden des Stadtarchivs Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7/Heft 7 (1933), 8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Pergkhoferischer Spruchbrief}}<br />
* Anton Dempf, Pergkhoferischer Spruchbrief 1482, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9/Heft 9 (1935), 5f.<br />
<br />
{{Anker|Destouches, Spital der Elisabethinerinnen}}<br />
* Ernst von Destouches, Das ehemalige Spital und die Kirche der Elisabethinerinnen zu den hl. Wunden vor dem Sendligerthore, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 29 (1869/70), 273-322.<br />
<br />
{{Anker|Dittmann-Balcar, Politischer Neubeginn}}<br />
* Jaromir Dittmann-Balcar, Auf der Achterbahn der Wählergunst. CSU und SPD zwischen politischem Neubeginn und gesellschaftlichem Aufbruch (1945-1975). Das Beispiel Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 267-323. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Dittman-Balcar_Achterbahn__9_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Ölberg im Turmjoch}}<br />
* Gerald Dobler, Der Ölberg im Turmjoch der Wasserburger Stadtpfarrkirche, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 41-63. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Dobler_OElberg.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Drexler, Die Perwanger von Günzlhofen}}<br />
* Toni Drexler: Die Perwanger von Günzlhofen und Vogach. Hofmarksherren, Täufer und Domherren an der Wende zur Neuzeit, in: Zeitschrift Amperland. Heimatkundliche Vierteljahresschrift für die Kreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck, (2006), 276-288.<br />
<br />
{{Anker|Duczek, Freundschaft im Glauben}}<br />
* Heike Duczek, Vom Wert wahrer Freundschaft im Glauben, in: Wasserburger Zeitung (24.-26.12.2012).<br />
<br />
{{Anker|Duczek, Luitpoldiana}}<br />
* Heike Duczek, Wasserburger Luitpoldiana feiern 60 Jahre Abi, in: OVB online, (14.10.2021). URL: https://www.ovb-online.de/rosenheim/wasserburg/wasserburger-luitpoldianer-pflegen-seit-ueber-60-jahren-ihren-klassengeist-91052218.html (01.12.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dworschak/Noss/Moeser, Münzfund von Oberhofen-Rabenschwand}}<br />
* Fritz Dworschak/Alfred Noss/Karl Moeser, Der Münzfund von Oberhofen-Rabenschwand (Ger. Bez. Mondsee), in: Numismatische Zeitschrift 53 (1920), 81-99.<br />
<br />
{{Anker|Ebner, Braunauer und Wasserburger Pfennige}}<br />
* Franz Ebner, Braunauer und Wasserburger Pfennige, in: Mitteilungen der bayerischen numismatischen Gesellschaft 11 (1892), 47-53.<br />
<br />
{{Anker|Eckstein, Prälaten-Benediktion zu Attel}}<br />
* Wolfgang Eckstein, Die Prälaten-Benediktion zu Attel am 9. September 1635, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 327-367. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Eckstein_Praelaten_.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Egner, Franz Dionys Reithofer}}<br />
* Heinrich Egner, Ein vergessener Lokal- und Landeshistoriker: Franz Dionys Reithofer (1767-1819), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/1999), 77-122. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Egner_Landeshistoriker__5_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Ausstatter kurfürstlicher Schiffe}}<br />
* Willi Ernst, Ausstatter kurfürstlicher Schiffe, in: Wasserburger Zeitung (25.2.1975).<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Schneiderhaus}}<br />
* W. E. (Willi Ernst), „Schneiderhaus“ erhielt historisches Gesicht, in: Wasserburger Zeitung (2.8.1967).<br />
<br />
{{Anker|Fehler, Heimatverein Wasserburg und städtische Sammlung}}<br />
* Sonja Fehler, Von Freundschaften, Feindschaften und einer langen Liebesbeziehung. Der Heimatverein Wasserburg und die städtische Sammlung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 33/34 (2013/2014), 137-184. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._33-34__2012__Fehler_Freundschaften.pdf (13.07.2022/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Ferchl, Behörden und Beamte 1}}<br />
* Georg Ferchl, Bayerische Behörden und Beamte. 1550-1804, Erster Teil, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, 53 I (1911/12). URL: https://archive.org/details/bub_gb_abYaAQAAMAAJ/page/n9 (11.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Ferchl, Behörden und Beamte 2}}<br />
* Georg Ferchl, Bayerische Behörden und Beamte. 1550-1804, Zweiter Teil, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, 53 II (1911/12). URL: https://archive.org/details/bub_gb_abYaAQAAMAAJ/page/n9 (11.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Feulner, Frauenkirche}}<br />
* Franziska Feulner, Die Kirche im Herzen der Stadt - Zur Geschichte der Frauenkirche in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986), 10-60.<br />
<br />
{{Anker|Feulner, Lebensbaum St. Jakob}}<br />
* Theodor Feulner, Der sogenannte ''Lebensbaum'' an der Außenwand des Chores von St. Jakob in Wasserburg am Inn. Kurzer Abriß seiner Geschichte und Versuch einer Deutung seines ikonographischen Programms, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2 (1981), 7-75. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._2__1981__Feulner_Lebensbaum_.pdf (21.5.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Freund, Jean Strobel}}<br />
* Florian Freund, Jean Strobel. Die Geschichte eines Fahrradpioniers, in: Der Knochenschüttler 22 (2/2001), 2 (Umschlagseite), 4–9.<br />
<br />
{{Anker|Freundl, Schiffmeister Peter Breitenacher}}<br />
* Stefan Freundl, Der Wasserburger Schiffmeister Peter Breitenacher und die Inn-Dampfschifffahrt, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (1983), 211-227. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Freundl_Schiffmeister__3_.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Gartenhof, Die Meister der Wandbemalung}}<br />
* Kaspar Gartenhof, Die Meister der Wandbemalung und der Balkendecke in der Ratsstube zu Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 11/Heft 12 (1938), 1-4.<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Eisenbahnbau Oberbayern}}<br />
* Martin Geiger, Dampfroß ohne Feuer. Ein Eisenbahnbau in Oberbayern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 3 (1982). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._3__1982__Version_1.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Threulich und ohne Gefährde}}<br />
* Martin Geiger, Threulich und ohne Gefährde. Ämter und Eide im alten Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 30/31 (2010/11), 7-175. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.30-31__2011__Version_1.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, ''Threulich und ohne Gefährde''}}<br />
* Martin Geiger, ''Threulich und ohne Gefährde.'' Ämter und Eide im alten Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 30/31 (2010/2011), 7-175. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.30-31__2011__Version_1.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Wasserburg}}<br />
* Martin Geiger, Wasserburg a. Inn. Ein geschichtlicher Abriss, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1 (1980). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._1__1980__Version_1.pdf (22.3.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiß, Tandern - Schloß und Hofmark}}<br />
* Ernest Geiß, Tandern, Schloß und Hofmark und seine Besitzer, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 32 (1871/72), 226-262.<br />
<br />
{{Anker|Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns}}<br />
* Ernest Geiß, Die Reihenfolgen der Gerichts- und Verwaltungs-Beamten Altbayerns nach ihrem urkundlichen Vorkommen vom XIII. Jahrhundert bis zum Jahre 1803, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 26 (1865/66), 26-158.<br />
<br />
{{Anker|Gildenast, Die Seifensiederei Hinderegger}}<br />
* Maike Gildenast, Wasserburger Waschzauber. Die Seifensiederei Hinderegger, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 79-106. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Gildenast_Waschzauber__5_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Grau, Lebzelter Surauer}}<br />
* Hanns Grau, Aus dem Wappenstammbuch des Lebzelters Hanns Surauer, in: Wasserburger Heimatkalender, 4 (1930), 19-26.<br />
<br />
{{Anker|Goerge, Bau einer Innplätte}}<br />
* Rainer Goerge, Der Bau einer Innplätte in Wasserburg. Eine Fotodokumentation aus dem Jahre 1935, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 253-284. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Goerge_Bau__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Götz, Männer und Frauen vor Wasserburger Gerichten}}<br />
* Thomas Götz, Geschlechter-Verhältnisse. Männer und Frauen vor Wasserburger Gerichten des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 165-205. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Goetz_Geschlechter__7_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Habel, Wasserburger Pfleggerichtsobrigkeit}}<br />
* Eva Habel, Beamte, Schergen, Schreiber: Die Wasserburger Pfleggerichtsobrigkeit im 18. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 57-124. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Habel_Beamte__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Franz Lorenz Gerbl}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Franz Lorenz Gerbl, der Gründer der "Aenania", in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 97-126. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Haderstorfer_Aenania__4_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Hausbibliothek der Familie Gerbl}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Die Hausbibliothek der Familie Gerbl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 127-137. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Haderstorfer_Hausbibliothek__5_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Johann Neumair}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Das Soziale war sein Markenzeichen. Johann Neumair. 1951-1973 Pfarrer in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 35/36 (2015/2016), 9-23. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Hadersdorfer_Markenzeichen.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Josef Arnold}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Josef Arnold *23.9.1880 +2.4.1972, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 207-224. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Haderstorfer_Arnold__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Hagn, Frühneuzeitlicher Abfallplatz}}<br />
* Herbert Hagn, Ein frühneuzeitlicher Abfallplatz am Rande der Stadt. Katalog der Funde, (mit einer Einleitung von Ferdinand Steffan), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 7-146. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Hagn_Abfallplatz.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Hagn, Model}}<br />
* Herbert Hagn, Ferdinand Steffan, Model und keramische Ausformungen aus der Hofstatt 11 in Wasserburg am Inn. Katalog der Funde, (mit einer Einleitung von Ferdinand Steffan: Das Hafnerhaus in der Hofstatt von Wasserburg), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 233-354. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Hagn-Steffan_Model.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Halm, Wolfgang Leb}}<br />
* Philipp Maria Halm, Wolfgang Leb, in: Zeitschrift d. Münchner Altertums Vereins, Neue Folge 1903/04, München (1904), 20-30.<br />
<br />
{{Anker|Hampel, Skelette im Spitalhof}}<br />
* Sylvia Hampel, Das Jugendzentrum und kein Ende. 1977 wurden bei Arbeiten im Spitalhof Skelette gefunden, in: Wasserburger Zeitung, 166 (20.7.2002), 21.<br />
<br />
{{Anker|Harms, Städtisches Militärwesen}}<br />
* Detlef Harms, Städtisches Militärwesen im späten Mittelalter, in: Militärgeschichte 29/5 (1990), 441-448.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, NS-Zwangsarbeit in der Stadt}}<br />
* Matthias Haupt, Nachweise zur NS-Zwangsarbeit in der Stadt und im ehemaligen Landkreis Wasserburg a. Inn in Archivalien des Stadtarchivs Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 275-348. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Haupt_Zwangsarbeit.pdf (26.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Meggle-Kleeblatt}}<br />
* Matthias Haupt/Petra Maier, Vom Meggle-Kleeblatt bis zur Grußkarte. Stadtarchiv Wasserburg freut sich über kistenweise Material von Hugo Bayer, in: Wasserburger Zeitung 80 (8.4.2021), 15.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Sanierung des Brucktor-Ensembles}}<br />
* Matthias Haupt, Zur Sanierung des Brucktor-Ensembles in Wasserburg, in: Schönere Heimat 100 (2011), 39-46.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Zeittafel zur Geschichte Attels}}<br />
* Matthias Haupt, Zeittafel zur Geschichte Attels, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 433-479. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Haupt_Zeittafel.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Härtel, Atteler Mönche nach 1803}}<br />
* Reinhold Härtel, Von der "Stabilitas Loci" zur "Stabilitas Salutis". Das Schicksal der Atteler Benedicktiner-Mönche nach 1803, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 393-418. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Haertel_Stabilitas.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Heck, Kernhausfassade}}<br />
* Theodor Heck, Die Wiederherstellung der Wasserburger Kernhausfassade, in: Heimat am Inn, Heft 8 (1955), <br />
<br />
{{Anker|Heilingbrunner, Biographie des Hrn. Ant. Heilingbrunner}}<br />
* (Anton) Heilingbrunner, Biographie des Hrn. Ant. Heilingbrunner Stadtpfarrmesners und Schullehrers in Wasserburg, in: Der Wittwen- und Waisenfreund. Eine pädagogische Zeitschrift, 26 (1850), 315-331. URL: https://bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10380962 (9.11.2020)<br />
<br />
{{Anker|Heinz, Rokoko-Lebensfreude für das Kernhaus}}<br />
* Katharina Heinz, Neue Rokoko-Lebensfreude für das Kernhaus, in: Wasserburger Zeitung 97 (27.4.2016), 13.<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Geschichte Wasserburg}}<br />
* Joseph Heiserer, Topographische Geschichte der Stadt Wasserburg am Inn. Mit d. Grundplane d. Stadt, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 19 (1860), 247-344. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10346748-3 (2.7.2019)<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Kreistagsversammlungen}}<br />
* Joseph Heiserer, Die Kreistagsversammlungen in der Stadt Wasserburg am Inn, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 15 (1855), 27-31.<br />
<br />
{{Anker|Hellmuth, Treue}}<br />
* Irene Hellmuth, Treue, in: Wasserburger Anzeiger, 3 (5.1.1901), 1.<br />
<br />
{{Anker|Huber, Stadtpfarrkirche}}<br />
* Brigitte Huber, Die Stadtpfarrkirche St. Jakob in Wasserburg am Inn im 19. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 57-155. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Huber_Stadtpfarrkirche__3_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Huber, Hofmark Zellerreith}}<br />
* Jörg Huber, Von Schloß und Hofmark Zellerreith, in: Wasserburger Heimatkalender, (1928), 20-22.<br />
<br />
{{Anker|Heyn, Der Inn}}<br />
* Hans Heyn, Der Inn - Vom Engadin ins Donautal, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 282. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Heyn_Inn.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Heyn, Karl Wähmann}}<br />
* Hans Heyn, Karl Wähmann - Erinnerungen an einen Maler unserer Zeit zum 100. Geburtstag, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 177-181. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Heyn_Waehmann__8_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Inninger, Konradin}}<br />
* Hans Inninger, Konradin der letzte Hohenstaufer. Seine Kindheit in Wasserburg am Inn und sein tragisches Ende in Italien, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 7-40. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Inninger_Konradin__1_.pdf (13.1.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Irlbeck, Handwerk der Lederer in Wasserburg}}<br />
* Jacob Irlbeck, Vom Handwerk der Lederer in Wasserburg (Zweiter und letzter Teil), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 245-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Irlbeck_Handwerk__11_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Irlbeck, Wanderbuch des Anton Irlbeck}}<br />
* Jacob Irlbeck, "Ein Lederer von Profession" im Wasserburg des Stadtschreibers Heiserer. Aus dem Wanderbuch des Anton Irlbeck, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 183-205. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Irlbeck_Lederer__9_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kaiser, Ikonologie der ehemaligen Benediktiner-Stiftskirche}}<br />
* Alfred Kaiser, "MILITIA EST VITA HOMINES". Zur Ikonologie der ehemaligen Benediktiner-Stiftskirche zu Attel am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 89-140. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Kaiser_Ikonologie__6_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kaiser, Ikonologie der Dominikanerinnen-Klosterkirche}}<br />
* Alfred Kaiser, SUB TUUM PRAESIDIUM. Ein Beitrag zur Ikonologie der Dominikanerinnen-Klosterkirche Sankt Peter und Paul in Altenhohenau am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 149-194. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Kaiser_Altenhohenau__5_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kebinger, Kapellenkranz St. Jakob}}<br />
* Ludwig Kebinger, Der Kapellenkranz zu St. Jakob in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 28-70.<br />
<br />
{{Anker|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik}}<br />
* Andreas Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik. Wasserburg erlebt den Umbruch 1914 - 1923, in: Begleitheft zur Sonderausstellung im Museum Wasserburg, Wasserburg a. Inn, 1988.<br />
<br />
{{Anker|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes}}<br />
* Sven Felix Kellerhoff, "Der US-Präsident ließ zunächst nach dem Sinn des Friedensangebotes fragen", in: Die Welt, (3.10.2018).<br />
<br />
{{Anker|Kink, Täufer im Landgericht Landsberg}}<br />
* Barbara Kink, Die Täufer im Landgericht Landsberg 1527/28, in: Forschungen zur Landes- und Regionalgeschichte 3 (1997).<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Zeitungswesen Wasserburgs}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Das Zeitungswesen Wasserburgs, in: Heimat am Inn, 3 (März 1953), 17-18.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Der Rentmeister Hans Baumgartner}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Der Rentmeister Hans Baumgartner "zieht um", in: Wasserburger Zeitung, 33 (8.2.1980), 19.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Nachkriegsentwicklung}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Nachkriegsentwicklung der Stadt geprägt, in: Wasserburger Zeitung (14.1.1980), 15.<br />
<br />
{{Anker|Klautzsch, Altstraßen}}<br />
* Wolfgang Klautzsch, Auf den Spuren der alten Salzfahrer. Geländezeugnisse von Altstraßen in unserer Heimat, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 97-120. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Klautzsch_Spuren__3_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Klemm, Nachruf C.A. Wasserburger}}<br />
* Andrea Klemm, Psychogramm eines "Provokators“. Nachruf auf das Leben des C.A. Wasserburger. Vernissage mit Kreissägenkonzert, in: Wasserburger Zeitung (22.9.2019), 22.<br />
<br />
{{Anker|Kobe, Das Hesseschlößchen und seine Bewohner}}<br />
* Kai Kobe, Das Hesseschlößchen und seine Bewohner, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 315-324. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Kobe_Hesseschloesschen__15_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|H. Ch. K., Kernhausfassade}}<br />
* H. Ch. K. [Hans Christian Kobe], Die Wasserburger Kernhausfassade wird gerettet, in: Heimat am Inn, Heft 8 (1954), 60.<br />
<br />
{{Anker|Kögl, Innbrücke}}<br />
* Otto Kögl, Über Bedeutung und Geschichte der Innbrücke, in: Oberbayerisches Volksblatt 56, 13.7.1948 (StadtA Wasserburg a. Inn, OVB13071948).<br />
<br />
{{Anker|Kögl, Laufmaschine}}<br />
* Otto Kögl, Von der Laufmaschine zum Rennrad. Aus der Geschichte des Fahrrades – Meisterfahrer Max Reheis, in: Mühldorfer Nachrichten (23.8.1962.).<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Kaufbeurer Reformationsgeschichte}}<br />
* Hiram Kümper, Quellen zur Kaufbeurer Reformationsgeschichte, in: Kaufbeurer Schriften, 17 (2017), 18f.<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch}}<br />
* Hiram Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch. Evangelische Bewegung und Gegenreformation, in: Wasserburg am Inn (Heimat am Inn. Sonderband), 2017,<br />
<br />
{{Anker|Leidel, Kloster Attel und der Inn}}<br />
* Gerhard Leidel, Kloster Attel und der Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 269-326. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Leidl_Kloster.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemke, Thaddäus Robl}}<br />
* Walter Lemke, Thaddäus Robl – eine vergessene Sportlegende, in: Der Knochenschüttler 48(1/2010), 9-12.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Haldner Kaisergrabmal}}<br />
* Volker Liedke, Die Haldner und das Kaisergrabmal in der <nowiki>Frauenkirche</nowiki> zu München, in: Ars Bavarica, Band 2 (1974), 1-187.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Stiftertumba Attel}}<br />
* Volker Liedke, Die Stiftertumba sowie einige bemerkenswerte Grabsteine und Epitaphien des 15. und 16. Jahrhunderts in der Klosterkirche von Attel, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 155-192. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Liedke_Stiftertumba_.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lohse, Gemalte Theologie}}<br />
* Bernd Lohse, Gemalte Theologie - Gemalte Religiosität. Die Klosterkirche Attel im 18. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 193-267. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Lohse_Theologie.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lübbeke, Ausmalung des Rathaussaales}}<br />
* Wolfram Lübbeke, Die Ausmalung des Wasserburger Rathaussaales durch Maximilian von Mann, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 121-136. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Luebbeke_Ausmalung_5.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lübbeke, Rathaussaal, Denkmalpflege und moderne Kunst}}<br />
* Wolfram Lübbeke, Denkmalpflege und moderne Kunst. Die Ausmalung des Wasserburger Rathaussaales oder Bemerkungen zu Maximilian von Mann und Ludwig von Herterich, in: Jahrbuch der Bayerischen Denkmalpflege, Bd. 35 (Jahrbuch 1981), 1983, 155–168.<br />
<br />
{{Anker|Maderholz, Staatspost in Wasserburg}}<br />
* Erwin Maderholz, Die königlich bayerische Staatspost in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (1983), 187-210. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Maderholz_Staatspost__2_.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Maier, Schicksalsfragen der Landwirtschaft}}<br />
* Maier: Schicksalsfragen der Landwirtschaft, in: Wasserburger Anzeiger, Jubiläums-Ausgabe, 1929, 2 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB129).<br />
<br />
{{Anker|Markmiller, Benedikt Zaininger}}<br />
* Fritz Markmiller, Benedikt Zaininger Chorregent und "48er Revolutionär" in Wasserburg von 1839-1851, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 197-226. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Markmiller_Chorregent__8_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Dachmodell Kernhaus}}<br />
* Magdalena März, "Allso mues des gantz dach mit solchen Schindlen gedäckht werden". Ein Dachmodell zum Stadthaus des Wasserburger Patriziers Abraham Kern d. Ä. Ende des 16. Jahrhunderts, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 35/36 (Jahrbuch 2015/2016), 2016, 93-123. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Maerz_Schindlen.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Kasten und Schloss der Burg Wasserburg}}<br />
* Magdalena März, Die Bauprojekte von Kasten und Schloss der Burg Wasserburg am Inn unter Herzog Wilhelm IV von Bayern (1493-1550), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 37/38 (Jahrbuch 2017/2018), 2020. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._37-38__2020__Version_1.pdf (16.11.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Michels, Spanische Grippe 1918/19}}<br />
* Eckard Michels, Die Spanische Grippe: 1918/19, Verlauf, Folgen und Deutungen in Deutschland im Kontext des Ersten Weltkrieges, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 1 (2010).<br />
<br />
{{Anker|Mitterwieser, Regesten Kloster Altenhohenau}}<br />
* Alois Mitterwieser, Regesten des Frauenklosters Altenhohenau am Inn, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 55 (1910), 459f.<br />
<br />
{{Anker|Müller, Radfahren in Salzburg}}<br />
* Guido Müller, Radfahren in Salzburg vor hundert Jahren, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 140 (2000), 293-312.<br />
<br />
{{Anker|Müller, Fürsorgelasten}}<br />
* Ines Müller, „Durch Fürsorgelasten überbürdet“. Die Stadt Wasserburg während der Weltwirtschaftskrise 1928 bis 1931, in: Heimat am Inn 28/29. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (Jahrbuch 2008/2009), 187–274. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Mueller_Fuersorgelasten.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Noichl, Gründungsurkunde des Klosters Attel}}<br />
* Elisabeth Noichl, 1137 – oder die Magie einer erfundenen Zahl. Zur gefälschten „Gründungsurkunde“ des Klosters Attel, in: Heimat am Inn 26/27 (2006/2007), 85-111. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Noichl_1137.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Noichl, Grafen von Wasserburg}}<br />
* Elisabeth Noichl, Die Grafen von Wasserburg. Beiträge zur Genealogie und Geschichte, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 5-39. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Noichl_Grafen__1_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oba, Wasserburg und die bayerischen Landtage}}<br />
* Haruka Oba, Wasserburg und die bayerischen Landtage im späten 16. Jahrhundert, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 107-120. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Oba_Landtage__6_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Obermayr, Jetzt kommt da Estermann}}<br />
* Robert Obermayr, Jetzt kommt da Estermann, jetzt is‘ da Kriag gar. Die letzten Tage des 2. Weltkriegs in Wasserburg/Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 39/40 (2021).<br />
<br />
{{Anker|Oelwein, Geschichte des Heimatvereins}}<br />
* Cornelia Oelwein, Die Geschichte des Heimatvereins für Wasserburg und Umgebung (Historischer Verein e. V.), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 33/34 (2013/2014), 11-136. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._33-34__2012__Oelwein_Heimatverein.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oesterheld, Friedrich Ludwig}}<br />
* Matthias Oesterheld, Der Expressionist Friedrich Ludwig. Verboten, vergessen, wiederentdeckt, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 349-357. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Oesterheld_Expressionist.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oesterheld, Lois Huber}}<br />
* Matthias Oesterheld, Auf der Suche nach der Magie des Augenblicks. Die Bilderwelt des Wasserburger Malers Lois Huber (1923-2007), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 359-371. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Oesterheld_Suche.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Pilz, Peter Scher an Franz Pfemfert}}<br />
* Michael Pilz, „Sässe ich in München statt im Artilleriefeuer, ich schriebe eher so wie Ihr…“. Ein Brief Peter Schers an Franz Pfemfert über den Dichter Alfred Lichtenstein, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 143-186. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Pilz_Muenchen.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Bäume und Baumgruppen}}<br />
* Jörg Prantl, Bäume und Baumgruppen in Wasserburg und seinem Umland, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 87-106. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Prantl_Baeume__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Botanische Raritäten}}<br />
* Jörg Prantl, Botanische Raritäten im Raum Wasserburg: Wildblumen - eine schutzlose Minderheit, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 281-296. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Prantl_Raritaeten__10_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Raab, Prügelwege}}<br />
* Erich Raab, Prügelwege - bei Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 121-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Raab_Pruegelwege__4_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Das Ableben der Frau Churfürstin}}<br />
* Siegfried Rieger, "Das Ableben der höchstseligen Frau Churfürstin Marie Leopoldine zu Wasserburg" 1848, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 143-158. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Rieger_Ableben__5_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger}}<br />
* Siegfried Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger (1849-1897), Eine Erfinder- und Unternehmer-Persönlichkeit aus Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 265-280. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Enzinger__12_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Rathaussaal, Wiedereröffnung 1905}}<br />
* Siegfried Rieger, Die Eröffnung des wiederhergestellten Wasserburger Großen Rathaussaales am 24. und 25. Juni 1905, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (Jahrbuch 1998/99), 301–313. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Eroeffnung__14_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Umgestaltung der Sankt Aegidienkirche}}<br />
* Siegfried Rieger, Die Umgestaltung der Wasserburger Sankt Aegidienkirche im 19. Jh. als Kirche der "Besserungsanstalt für jugendliche Büsser", in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 283-299. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Umgestaltung__13_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Roth, Meister Michael Keller}}<br />
* Friedrich Roth, Zur Lebensgeschichte des Meisters Michael Keller, Prädikanten in Augsburg, in: Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte 5 (1899), 149-163. URL: http://www.archive.org/stream/beitragezurbayer05kold#page/148/mode/2up (3.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Sangl, Wasserburger Bürgerwehr}}<br />
*Sigrid Sangl, Bekleidung, Ausrüstung und Uniformierung der Wasserburger vom 16.-19. Jahrhundert, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 243-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Sangl_Bekleidung__10_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheck, Fassadenbemalung des Rathauses}}<br />
* Thomas Scheck, Der Entwurf für die Fassadenbemalung des Rathauses in Wasserburg am Inn als zeitgeschichtliches Dokument der Politik Maximilians I. von Bayern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 5-34. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Scheck_Entwurf__1_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheidacher, Stadtschreiber Heiserer}}<br />
* Ludwig Scheidacher, Der rechtskundige Stadtschreiber Heiserer. Eine bedeutende Wasserburger Persönlichkeit und ihre Zeit, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (= Jahrbuch 1983, 1983), 7-185. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Scheidacher_Stadtschreiber__1_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheidacher, Geschichte der städtischen Versorgungsbetriebe Wasserburg}}<br />
* Ludwig Scheidacher, Ohne Wasser und Strom geht gar nichts. Die Geschichte der städtischen Versorgungsbetriebe in Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 22/23 (2004). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.22-23__2004__Version_1.pdf (06.07.2022/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Scherr, Gemeindeedikte 1808}}<br />
* Laura Scherr, Die Gemeindeedikte 1808. Ende und Anfang der kommunalen Selbstverwaltung in Wasserburg (1799-1808), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 105-141. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Scherr_Gemeindeedikte.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scherr, Geschichte der Abtei Attel}}<br />
* Laura Scherr, Nichts Genaues weiß man nicht? Die Geschichte der Abtei Attel am Inn im Überblick, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 43-84. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Scherr_Attel.pdf (15.11.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schlittgen, Hermann Schlittgen}}<br />
* Hermann Schlittgen, Hermann Schlittgen, ein Maler in Wasserburg. (Eigenbiographie), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 11 (1991), 9-335. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._11__1991__Version_1.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schneider, Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg}}<br />
* Schneider, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg am Inn, in: Wasserburger Anzeiger, Jubiläums-Ausgabe, 1929, 2 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB129).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Alte Wasserburger Geschichten}}<br />
* Christoph Schnepf, Alte Wasserburger Geschichten. Siegelherren, Raths- und Wappengenossen, in: Wasserburger Anzeiger, 55 (10.7.1881).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Schloß Hart}}<br />
* Christoph Schnepf, Schloß Hart in alter Zeit, in: Wasserburger Anzeiger, 23 (18.3.1896).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Wasserburger Währung}}<br />
* Christoph Schnepf, Wasserburger Währung, in: Mitteilungen der bayerischen numismatischen Gesellschaft 6 (1887), 77-79. <br />
<br />
{{Anker|Schroll, Eckstetter zu Wasserburg}}<br />
* Meinrad Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg, Brandstätt und Furtarn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 43-67. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Schroll_Eckstetter__3_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Sieghardt, Familie von Kern}}<br />
* August Sieghardt, Die Wasserburger Familie von Kern, in: Heimat am Inn, Heft 3 (1952), 23f.<br />
<br />
{{Anker|Siegl, Brothaus}}<br />
* Josef Siegl, Das Brothaus in Wasserburg am Inn, in: Bavaria 1/Heft 3 (1949), 16-18.<br />
<br />
{{Anker|Simon, Reformationszeit in Wasserburg}}<br />
* Matthias Simon, Die evangelische Bewegung der Reformationszeit in Wasserburg und das Ketzergerichtsprivileg der baierischen Herzöge von 1526, in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte 30 (1961), 121-167.<br />
<br />
{{Anker|Sombart, Der Begriff der Stadt und das Wesen der Städtebildung}}<br />
* Werner Sombart, Der Begriff der Stadt und das Wesen der Städtebildung, in: Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik 25 (1907).<br />
<br />
{{Anker|Stauffert, Kloster Altenhohenau}}<br />
* Thomas K. Stauffert, Das Kloster Altenhohenau zwischen Säkularisation und Wiederbesiedelung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 175-244. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Stauffert_Altenhohenau__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Benediktinerabtei Attel}}<br />
* Georg Stalla, Das geistige Leben in der Benediktinerabtei Attel vom Mittelalter bis zur Klosteraufhebung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 233-258. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Stalla_Leben__8_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Leonhard Estermann}}<br />
* Georg Stalla, Leonhard Estermann aus Wasserburg und seine Büchersammlung in der Benediktinerabtei Tegernsee, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 79-86. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Stalla_Estermann__2_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Quirinus Tüntzl}}<br />
* Georg Stalla , Quirinus Tüntzl aus Wasserburg als Schreiber und Buchmaler in der Benediktinerabtei Tegernsee, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 159-163. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Stalla_Tuentzl__6_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Statnik, Spätgotisches Hochaltar-Retabel}}<br />
* Björn Statnik, Das spätgotische Hochaltar-Retabel der Klosterkirche von Attel und sein Schöpfer, der Landshuter Hofmaler Sigmund Gleismüller, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 113-154. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Statnik_Hochaltar.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Archäologische Entdeckungen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Geschichte, die im Boden steckt. Archäologische Entdeckungen in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 5-78. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Steffan_Geschichte__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Burgfrieden und Burgfriedenssäulen}}<br />
* Ferdinand Steffan, "...so weit die augenscheinlichen stainrn säulen und aufgeworffne gräben sich erstreckkhen thun...". Ein Beitrag zu Burgfrieden und den Burgfriedenssäulen der Stadt Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 167-196. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Steffan_Burgfrieden__7_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Romanisches Kreuz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein wiederentdecktes romanisches Kreuz aus Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 225-235. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Kreuz__11_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frauenkirche, gotische Steinmetzkunst}}<br />
* Ferdinand Steffan, Älteste Zeugnisse gotischer Steinmetzkunst, in: Wasserburger Zeitung (4.1.2014).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Früheste Besiedlungsgeschichte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein Beitrag zur frühesten Besiedlungsgeschichte von Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 137-166. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Steffan_Besiedlungsgeschichte__6_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frühgeschichte Attels}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der Atteler Klosterberg in frühester Zeit (Ur- und Frühgeschichte "Attels"), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 11-12. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Klosterberg.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Gelöbnis von 1634 zur Abwehr der Pest}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das "allgemeine Gelöbnis" der Stat Wasserburg von 1634 zur Abwehr der Pest, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 155-161. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Abwehr__10_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Geschichte der Hauskapelle von Gut Straß}}<br />
* Steffan Ferdinand, Straß. Geschichte und Ausstattung der Hauskapelle von Gut Straß bei Eiselfing, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 175-201. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Strass__12_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Geschichte, die im Boden steckt}}<br />
* Ferdinand Steffan, Geschichte, die im Boden steckt, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (= Jahrbuch 1994/95), 1996.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Goldschmiede}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Wasserburger Goldschmieden, Geschmeidemachern und Silberarbeitern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 41-150. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Steffan_Goldschmieden__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Grenzsteine der Klosterhofmark Attel}}<br />
* Ferdinand Steffan, Grenzsteine der Klosterhofmark Attel, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 419-432. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Klosterhofmark.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heimathaus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heimathaus Wasserburg. Zur Neueröffnung des Museums, in: Schönere Heimat 71, Heft 4 (1982), 500-503.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heimathaus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heimathaus Wasserburg. Zur Neueröffnung des Museums, in: Schönere Heimat 71, Heft 4 (1982), 500-503.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heinrich Dendl}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heinrich Dendl - ein vergessener Wasserburger Maler, Kurzbiographie und Werkverzeichnis, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 165-176. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Maler__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heinricht Jeger und seine Wappen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der kurfürstliche Beamte Heinricht Jeger und seine Wappen, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 121-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Beamte__7_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Johannes Pfeffinger}}<br />
* Ferdinand Steffan, Johannes Pfeffinger Doktor der Theologie. Pfarrer bei St. Nikolai und erster Superintendent zu Leipzig, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 5-20. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan-Pfeffinger_Doktor__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Das Schlößchen Weikertsham}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Schlößchen Weikertsham bei Wasserburg und seine Besitzer, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (= Jahrbuch 1993), 141–173.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Das Wachszieher- und Lebzeltergeschlecht der Surauer}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Wachszieher- und Lebzeltergeschlecht der Surauer in Wasserburg am Inn, in: Charivari, 3 (1982).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Schlacht Hohenlinden}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Schlacht bei Hohenlinden und ihre Auswirkungen, dargestellt anhand zweier Tagebücher, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (= Jahrbuch 2004/2005, 2006), 207-266. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Steffan_Schlacht__8_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Schloß Weikertsham}}<br />
* Ferdinand Steffan, Schloß Weikertsham und seine Besitzer, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 141-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan_Weikertsham__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Fayencen II}}<br />
* Ferdinand Steffan, Schöne Wasserburger Arbeith. Wasserburger Fayencen II, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 379-398. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Steffan_Arbeith.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Spätgotische Sepulkralplastik zu St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Spätgotische Sepulkralplastik zu St. Jakob, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 71-114.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Sühnekreuze}}<br />
* Ferdinand Steffan, Sühnekreuze. Ein Beitrag zur Steinkreuzforschung im Landkreis Rosenheim, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 179-207. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Steffan_Suehnekreuze__10_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Freskenzyklus St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein unbekannter Freskenzyklus in St. Jakob, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 181-188.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frauenkirche, Madonna}}<br />
* Ferdinand Steffan, Zur Geschichte der gotischen Madonna in der Frauenkirche zu Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 35/36 (= Jahrbuch 2015/2016, 2016), 141-159. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Steffan_Geschichte.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Herrengasse 15}}<br />
* Ferdinand Steffan, Herrengasse 15. Hausgeschichte des städtischen Museums Wasserburg. Die Familien Altershamer, Kulbinger, Donnersberg und Herwart, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (= Jahrbuch 1997), 5-41. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Herrengasse__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Kriegsnöte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Kriegsnöte in Wasserburg anno 1704-1705. Ereignisse um die Bauernschlacht am Magdalenenberg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2 (1981), 93-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._2__1981__Steffan_Kriefsnoete.pdf (27.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Läuten für 33 Jahre Ablass}}<br />
* Ferdinand Steffan, Läuten für 33 Jahre Ablass, in: Wasserburger Zeitung, 92 (20.4.2011), 15.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Peer-Gumpelzheimer-Epitaph}}<br />
* Ferdinand Steffan, Annäherung an ein außergewöhnliches Denkmal. Das Peer-Gumpelzheimer-Epitaph in St. Nikolaus in Rosenheim, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 163-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Denkmal__11_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Philomena-Altar von St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der Philomena-Altar von St. Jakob. Eine verlorene Zwischenlösung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 147-153. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Altar__9_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Stumme Zeugen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Stumme Zeugen der "morbo grassante" in Wasserburg, in: Wasserburger Zeitung, 218 (20.9.2013), 13.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Maria in Ohnmacht}}<br />
* Ferdinand Steffan, Und Maria sinkt in Ohnmacht, in: Wasserburger Zeitung, 94 (25.4.2011), 22.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Nahui in Gott's Nam'}}<br />
* Ferdinand Steffan, Nahui in Gott's Nam', in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 61-93. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Steffan_Gott_s_Nam___3_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Rekonstruktion eines Familiendiptychons}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Rekonstruktion eines Familiendiptychons, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 125-133. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Rekonstruktion__7_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Römerstraßen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Römerstraßen im Wasserburger Raum, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 39-96. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.f._10__1990__Steffan_Roemerstrassen__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Türme der Stadtbefestigung}}<br />
* Ferdinand Steffan, Vergessene Türme der Stadtbefestigung in Wasserburg: Pulver und Totengräberturm, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 157-185. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Steffan_Tuerme__4_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Unbekannter Passionsaltar aus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein Unbekannter Passionsaltar aus Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 135-146. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Passionsaltar__8_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Verehrung der hl. Eugenia}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Verehrung der hl. Eugenia und ihr Altar in St. Jakob zu Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 129-145. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Verehrung__8_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wallfahrt zu "Unserem Herrn im Elend"}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Wallfahrt zu "Unserem Herrn im Elend" bei Attel, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 327-367. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Wahlfahrt.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Brunnen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Brunnen. Eine systematische Beschreibung, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 7-96. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Steffan_Brunnen__3_.pdf (07.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Büchsenmacher-Gewerbe}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Wasserburger Büchsenmacher-Gewerbe, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 163-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Buechsenmacher-Gewerbe__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Detail}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Detail, in: Wasserburger Zeitung, 86 (15.4.1977), 15.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Details}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Details. Der Heimatpfleger stellt kleine und unbeachtete Kostbarkeiten vor, in: Wasserburger Zeitung, 108 (11.5.1977), 11.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Details, Ganserhaus}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Details. Der Heimatpfleger stellt kleine und unbeachtete Kostbarkeiten vor, in: Wasserburger Zeitung (2.8.1977).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Fayencen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Fayencen, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 147-161. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Fayencen__9_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Hafner}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Hafner und ihre Werkstätten. 500 Jahre Handwerkstradition, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 161-219. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Steffan_Hafner.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Handwerks- und Kunstgeschichte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Beiträge zur Wasserburger Handwerks- und Kunstgeschichte, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 123-124. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Kunstgeschichte__6_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburg und Salz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburg und das Salz, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 219-234. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan_Salz__10_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Weiherhaus }}<br />
* Ferdinand Steffan, Weiherhaus und Wasserschloß, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 45-61. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Steffan_Wasserschloss__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stellner, „Draismenen“, „Renndamen“ und „Velodrome“}}<br />
* Norbert Stellner, „Draismenen“, „Renndamen“ und „Velodrome“. Schlaglichter auf die bayerische Fahrrad-Kulturgeschichte – von ihren Anfängen bis um 1900, in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde (2018), 155-191.<br />
<br />
{{Anker|Stoeß, Münchener Sport-Club}}<br />
* Walter Stoeß, Der Münchener Sport-Club, in: Das Bayerland 21, Nr. 47 (1910), 558f.<br />
<br />
{{Anker|Thoma, Urkundenregestern Wasserburg}}<br />
* Franz Thoma, Die Urkundenregestern des Stadtarchivs Wasserburg am Inn, (Mehrere Folgen), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6. Jahrgang (1932/1933), Nr. 3 bis 8. Jahrgang (1934/1935), Nr. 12.<br />
<br />
{{Anker|Tomaschek, Gebetsgedenken für Äbte und Mönche von Attel}}<br />
* Johann Tomaschek, "In memoria aeterna erit iustus". Gebetsgedenken für Äbte und Mönche von Attel in österreichischen und bayerischen Klöstern vom 12. Jahrhundert bis in die Zeit um 1700, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 9-40. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Tomaschek_Gebetsgedenken.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Timann, Ruprecht Heller}}<br />
* Ursula Timann, Ruprecht Heller, Bürgermeister von Wasserburg, und seine Frau Barbara, Die Familien Heller und Hirnkoffer und das Gemälde "Die Schlacht bei Pavia" in Stockholm, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 107-148. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Timann_Heller__4_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Trautmann, Altbayerische Stammbücher}}<br />
* Karl Trautmann, Aus altbayerischen Stammbüchern, in: Altbayerische Monatsschrift, 3 (1901/02), [53]-61, 72-85, [132]-140.<br />
<br />
{{Anker|Ullein, Nürnberger Fahrradindustrie}}<br />
* Peter Ullein, Die Nürnberger Fahrradindustrie – Von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg, in: Der Knochenschüttler 65(1/2018), 10–14.<br />
<br />
{{Anker|Unterauer, Surauer Überlieferungen}}<br />
* Peter Unterauer, Surauer Überlieferungen, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5/Heft 3, (3.10.1931), 8.<br />
<br />
{{Anker|Urban, Anfänge der Wasserburger Schranne}}<br />
* Johann Urban, Aus den Anfängen der Wasserburger Schranne, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 21-41. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Urban_Schranne__2_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Urban, Durchführung der Mozartstatue}}<br />
* Johann Urban, Die "Durchführung der Mozartstatue" durch Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 259-274. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Urban_Mozartstatue__9_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Urban, Plättenfahrt nach Wien und Budapest}}<br />
* Johann Urban, Eine Plättenfahrt nach Wien und Budapest. Aus den Aufzeichnungen des Schiffmanns Mathias, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 265-295. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Urban_Plaettefahrt__11_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Vollmann, Ludwig Weningers letzte Reise}}<br />
* Norbert Vollmann, Ludwig Weningers letzte Reise. Lorenz Gropp brachte den in Öttershausen von einem GI erschossenen Soldaten per Pferdewagen nach Gaibach, in: Mainpost 246 (2012), 25.<br />
<br />
{{Anker|Vollmann, Weningers Soldaten-Kreuz}}<br />
* Norbert Vollmann, Weningers Soldaten-Kreuz ist aufgetaucht. Der für Öllershausen zuständige Gutsverwalter hat es nach der Entfernung in Verwahrung genommen, in: Mainpost 265 (2012), 27.<br />
<br />
{{Anker|Vonau, Kleeblatt weltberühmt}}<br />
* Ulrike Vonau, Sein Kleeblatt ist weltberühmt. Der Wasserburger Grafiker war seiner Zeit voraus, in: Wasserburger Zeitung (15./16./17.04.2006), IV.<br />
<br />
{{Anker|Weinfurter, Herzog, Adel und Reformation}}<br />
* Stefan Weinfurter, Herzog, Adel und Reformation. Bayern im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, in: Zeitschrift für historische Forschung 10 (1983), 1-39.<br />
<br />
{{Anker|Weinhardt, Gebetsverbrüderung zwischen den Klöstern}}<br />
* Franz Weinhardt, Die Gebetsverbrüderung zwischen den Klöstern Attel und Gars, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 377-391. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Wenhart_Gebetsverbruederung.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Rentmeister-Umritte}}<br />
* Martin Wildgruber, Rentmeister-Umritte, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 29-46. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Wildgruber_Rentmeister__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Sündenfall}}<br />
* Martin Wildgruber, Der Sündenfall des Ratsherrn Tobias Hörl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 201-257. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Wildgruber_Tobias_Hoerl_7.2.pdf (17.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Wasserburg im Tagebuch der Äbtissin Haidenbucher}}<br />
* Martin Wildgruber, Wasserburg im Tagebuch der Äbtissin Haidenbucher von Frauenchiemsee 1609-1648, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 157–200.<br />
<br />
{{Anker|Winter, Stadtrat in Sachen Innbrücke}}<br />
* [Alfons] Winter, Stadtrat Wasserburg an Bay. Landtag in Sachen: Innbrücke bei Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 71 (26.3.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19}}<br />
* Andreas Wirsching, Die paradoxe Revolution 1918/19, in: APUZ, 50-51 (2008).<br />
<br />
{{Anker|Wormer, Bewohner Wasserburgs}}<br />
* Eberhard Wormer, Die Bewohner Wasserburgs im 18. Jahrhundert nach dem Herdstättenverzeichnis des Jahres 1717, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 235-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Wormer_Bewohner__5_.pdf (10.12.2021/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|o.V., Bautätigkeit}}<br />
* Ohne Verfasser, Aus Bezirk und Umgebung/Die Bautätigkeit, in: Wasserburger Anzeiger, 25 (6.3.1919), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Aus der Stadtrats-Sitzung}}<br />
* Ohne Verfasser, Aus der Stadtrats-Sitzung, in: Wasserburger Anzeiger, 102 (3./4.5.1925), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das letzte Treiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Das letzte Treiben, in: Wasserburger Zeitung, 23/24 (23/25.2.1950), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das Volksgericht}}<br />
* Ohne Verfasser, Das Volksgericht im Neuhaus, in: Münchner Neueste Nachrichten, 238 (1901).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Erinnerung an den Kreuzestod}}<br />
* Ohne Verfasser, Besondere Merkwürdigkeiten zur Spezial-Geschichte der St. Jakobspfarrkirche zu Wasserburg, in: Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg 1843, 29 (16.7.1843), 116.<br />
<br />
{{Anker|o.V., althertümliche silberne Monstranz}}<br />
* Ohne Verfasser, Besondere Merkwürdigkeiten zur Spezial-Geschichte der St. Jakobspfarrkirche in Wasserburg. VI., Die althertümliche silberne Monstranz, in: Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg 1842, 47 (20.11.1842), 187-188. URL: https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10637363_00191_u001/3 (12.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|o.V., Die Landwirtschaft und der Preisabbau}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft und der Preisabbau. Vollsitzung der Oberbayerischen Kreisbauernkammer, in: Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932), 5.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Eine neue Brücke}}<br />
* Ohne Verfasser, Eine neue Brücke, in: Wasserburger Anzeiger, 87 (14./15.4.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Neue Innbrücke}}<br />
* Ohne Verfasser, Eine neue Innbrücke in Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 88 (16.4.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenken an einen Förderer der Stadt}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenken an einen Förderer der Stadt, in: Wasserburger Zeitung, (21.10.1987), 19.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenkstein hat Geschwister}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenkstein hat Geschwister, in: Wasserburger Zeitung, 189 (20.8.1986), 18.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenktafel renoviert}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenktafel renoviert, in: Wasserburger Zeitung, (1.6.1978).<br />
<br />
{{Anker|o.V., 50 Jahre Graphik Bayer}}<br />
* Ohne Verfasser, Graphik in und aus Wasserburg. 50 Jahre des Schaffens von Hugo Bayer im Heimathaus, in: Wasserburger Zeitung (24.3.2006), 15.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Haberer in Ramerberg}}<br />
* Ohne Verfasser, Haberer in Ramerberg, in: Wasserburger Zeitung, 120 (15.10.1901), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Haberfeldtreiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Haberfeldtreiben vor 50 Jahren, in: Reichenhaller Tagblatt, (13.1.1945), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Innbrücke vor der Fertigstellung}}<br />
* Ohne Verfasser, Innbrücke vor der Fertigstellung, in: Wasserburger Zeitung, 8 (19.1.1950), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Kunstwerk am Platz}}<br />
* Ohne Verfasser, Kunstwerk glücklich am Platz, in: Wasserburger Zeitung, 49 (27.2.1980), 15.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das Ergebnis der Volkszählung}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Das Ergebnis der Volkszählung, in: Wasserburger Anzeiger, 145 (26.6.1925), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Menschen 1914}}<br />
* Ohne Verfasser, Menschen 1914. Als der große Krieg begann. 25 Porträts in: Die Zeit E-Book, 2014.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Mitteilung Bäckereizwangsinnung Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Mitteilung Bäckereizwangsinnung Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 240 (19.10.1923), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Städtisches Notgeld}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Städtisches Notgeld, in: Wasserburger Anzeiger, 196 (29.8.1923), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., 1 Ziegelstein}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/1 Ziegelstein – 1 Zündholzschachtel = 4 Millionen, in: Wasserburger Anzeiger, 233 (11.10.1923), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Merkwürdigkeiten St. Jakobspfarrkirche}}<br />
* Ohne Verfasser, Der Rentmeister Hans Baumgartner "zieht um", in: Wasserburger Zeitung, 33 (8.2.1980), 19.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Nachrichten}}<br />
* Ohne Verfasser, Nachrichten aus Stadt und Umgebung, in: Wasserburger Anzeiger, 14 (16.2.1889), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Nachruf Anton Dempf}}<br />
* Ohne Verfasser, Nachruf [Anton Dempf], in: Wasserburger Anzeiger, 113 (15./16. Mai 1943).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Porträt über Max Reheis}}<br />
* Ohne Verfasser, Porträt über Max Reheis, in: Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 6, 34 (30.7.1893), 1317-1319.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Argumente statt Protest}}<br />
* Ohne Verfasser, Sachliche Argumente statt Protest. Die Stellungnahme der Kreisräte zu den Vorschlägen der Gebietsreform, in: Wasserburger Zeitung, 51 (3.3.1971), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Stadtgeschichte ist neu zu schreiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Stadtgeschichte ist neu zu schreiben, in: Wasserburger Zeitung, 145 (26.6.2013), 11.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gebietsreform in Oberbayern}}<br />
* Ohne Verfasser, Start zur Gebietsreform in Oberbayern. Regierungspräsident Deinlein legt seine Pläne vor, in: Wasserburger Zeitung, 34 (11.2.1971), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Traditionell innovativ}}<br />
* Ohne Verfasser, Traditionell innovativ. Hummelsheim, in: BW, fashion technics: Das internationale Magazin für die Nähindustrie, 10/1999 (51); S. 43–46.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Ein uraltes Herkommen}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg/Ein uraltes Herkommen, in: Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Städt. Schülerheim}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg/Städt. Schülerheim, in: Wasserburger Anzeiger 290, 16.12.1930, 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Wieder ein Franzosenliebchen}}<br />
* Ohne Verfasser, Wieder ein Franzosenliebchen, in: Wasserburger Anzeiger, 287 (8.12.1942), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Vermischte Nachrichten/Volkszählung}}<br />
* Ohne Verfasser, Vermischte Nachrichten/Volkszählung, in: Wasserburger Anzeiger, 144 (16.12.1905), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., 100 Jahre Wasserburger Anzeiger 1839-1939‘ zu ‚Wasserburger Anzeiger‘ }}<br />
* Ohne Verfasser, 100 Jahre Wasserburger Anzeiger 1839-1939‘ zu ‚Wasserburger Anzeiger‘ , 199 (28.08.1939).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 15.5.1887}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 8, 26 (15.5.1887).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 27.5.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 36 (27.5.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 5.8.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 59 (5.8.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 16.9.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 72 (16.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 3.5.1891}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 12, 27 (3.5.1891).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 31.5.1891}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 12, 38 (31.5.1891).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 9.7.1893}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 14, 48 (9.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 6.5.1894}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 15, 27 (6.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 23.9.1894}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 15, 75 (23.9.1894).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 12.5.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 28 (12.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 26.5.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 34 (26.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 2.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 37 (2.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 9.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 39 (9.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 29.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 45 (29.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 21.7.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 51 (21.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 27.10.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 89 (27.10.1895)<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 24.5.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 34 (24.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 31.5.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 36 (31.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 19.7.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 51 (19.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 26.7.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 55 (26.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 30.8.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 667 (30.8.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 10.3.1901}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 22, 10 (10.3.1901).<br />
<br />
{{Anker|Das Stahlrad 9}}<br />
* Das Stahlrad. Illustriertes Fachblatt des Radsports 9 (1894).<br />
<br />
{{Anker|Das Bayernland}}<br />
* Das Bayernland (1907).<br />
<br />
{{Anker|Der Rad-Markt, 15.4.1886}}<br />
* Der Rad-Markt (15.4.1886)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 11.7.1886}}<br />
* Fränkischer Kurier (11.7.1886)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 11.3.1887}}<br />
* Fränkischer Kurier (11.3.1887)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 9.9.1887}}<br />
* Fränkischer Kurier (9.9.1887)<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 12.8.1887}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (12.8.1887).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 19.8.1887}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (19.8.1887).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 8.3.1893}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (8.3.1893).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 29.3.1893}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (29.3.1893).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 20.5.1894}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (20.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 1.10.1889}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 3, 1 (1.10.1889).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 30.7.1893}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 6, 34 (30.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 13.6.1894}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 7, 73 (13.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 20.6.1894}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 7, 75 (20.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 21.6.1887}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (21.6.1887).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 19.6.1894}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (19.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 2.4.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (2.4.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 19.4.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (19.4.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 23.10.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (23.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 27.2.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (27.2.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 9.5.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (9.5.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 28.7.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (28.7.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 31.7.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (31.7.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 31.8.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (31.8.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 21.9.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (21.9.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 23.10.1909}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (23.10.1909).<br />
<br />
{{Anker|Salzburger Wacht, 13.1.1912}}<br />
* Salzburger Wacht (13.1.1912).<br />
<br />
{{Anker|Sport-Album der Radwelt, 1910}}<br />
* Sport-Album der Radwelt (1910).<br />
<br />
{{Anker|Straubinger Tagblatt , 22.6.1887}}<br />
* Straubinger Tagblatt (22.6.1887).<br />
<br />
{{Anker|Straubinger Tagblatt , 23.7.1889}}<br />
* Straubinger Tagblatt (23.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.9.1887}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (10.9.1887).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 18.7.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 58 (18.7.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.9.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (8.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.9.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 77 (22.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 82 (10.10.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.7.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 55 (10.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.7.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (24.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 64 (10.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 14.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 65 (14.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 67 (21.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 18.9.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 75 (18.9.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 25.9.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 77 (25.9.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.10.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 80 (5.10.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.7.1893}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 54 (8.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.5.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 39 (16.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 47 (13.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 49 (20.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 49 (27.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 53 (4.7.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 17.8.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 66 (17.8.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.9.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 76 (22.9.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.2.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 14 (16.2.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.2.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 15 (20.2.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.4.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 34 (27.4.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 11.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 38 (11.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 41 (22.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 29.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (29.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 44 (1.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 45 (5.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 26.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 51 (26.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.7.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 58 (20.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.7.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (24.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.8.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 68 (24.8.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 28.8.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 69 (28.8.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 11.9.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (11.9.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.3.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 24 (21.3.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.5.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (27.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 48 (13.6.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.6.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 52 (27.6.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.7.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 55 (8.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.7.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (22.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 3.10.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 80 (3.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 17.10.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 84 (17.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 25.2.1897}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 23 (25.2.1897).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 23.9.1897}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 108 (23.9.1897).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 88 (30.07.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 4 (8.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 6 (13.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 7 (15.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 89 (1.8.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 90 (3.8.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 01.10.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 115 (01.10.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 119 (10.10.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 9 (21.1.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 11 (26.1.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 14 (2.2.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 16 (6.2.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 3 (5.1.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 78 (4.7.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 83 (16.7.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 111 (19.9.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 131 (5.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 132 (7.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 134 (12.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 137 (19.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 4 (14.1.1919).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 5 (16.1.1919).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.12.1922}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 282 (5.12.1922).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.12.1922}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 283 (6.12.1922).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 23.10.1923}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 243 (23.10.1923).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.8.1925}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 190 (20.8.1925).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.4.1927}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 75 (1.4.1927).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.2.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (20.2.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 7.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 56 (7.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 72 (27.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 29./30.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 74/75 (29./30.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 135 (13.6.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 9.7.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 156 (9.7.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.9.1930}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 213 (16.9.1930).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 9.1.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 6 (9.1.1932).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.1.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 15 (20.1.1932).<br />
<br />
{{Anker|Fürstenfeldbrucker Zeitung, 9.4.1932}}<br />
* Fürstenfeldbrucker Zeitung, 82 (9.4.1932). URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-09.2178812-1/bsb00011778_00725.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Fürstenfeldbrucker Zeitung, 10./11.4.1932}}<br />
* Fürstenfeldbrucker Zeitung, 83 (10./11.4.1932). URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-10.2178812-1/bsb00011778_00737.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Grafinger Zeitung, 9.4.1932}}<br />
* Grafinger Zeitung, 82, 9.4.1932. URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-09.all/bsb00005658_00733.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Grafinger Zeitung, 10./11.4.1932}}<br />
* Grafinger Zeitung, 83, 10./11.4.1932. URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-10.all/bsb00005658_00745.html (20.2.2019)<br />
<br />
==Veröffentlichungen im Internet==<br />
<br />
{{Anker|Barbarics-Hermanik, Türkengefahr}}<br />
* Zsuzsa Barbarics-Hermanik, Türkengefahr (Spätmittelalter/Frühe Neuzeit), in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Türkengefahr_(Spätmittelalter/Frühe_Neuzeit) (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Braun, Industrialisierung}}<br />
* Helmut Braun, Industrialisierung, publiziert am 22.01.2007, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Industrialisierung, (06.06.2021).<br />
<br />
{{Anker|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen}}<br />
* Helmut Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen, 1915-1924, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kriegs-_und_Zwangswirtschaftsstellen,_1915-1924, (13.06.2023).<br />
<br />
{{Anker|Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler Wasserburg a.Inn}}<br />
* Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Wasserburg a.Inn, Baudenkmäler. (Denkmalliste, Stand 16.07.2019). URL: http://geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_187182.pdf (20.2.2020/kein Permalink/bzw. überschriebene, aktualisierte Datei)<br />
<br />
{{Anker|Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler Wasserburg a.Inn (Stand: 02.06.2022)}}<br />
* Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Wasserburg a.Inn, Baudenkmäler. (Denkmalliste, Stand 02.06.2022). URL: https://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_187182.pdf (5.7.2022/kein Permalink/bzw. überschriebene, aktualisierte Datei)<br />
<br />
{{Anker|Bayerisches Musiker-Lexikon Online, Anton Heilingbrunner}}<br />
* Bayerisches Musiker-Lexikon Online, Anton Heilingbrunner, in: Josef Focht (Hg.), Bayerisches Musiker-Lexikon Online. URL: http://bmlo.de/h2860 (Version vom 19. Juni 2012) (9.11.2020)<br />
<br />
{{Anker|Bay. Vermessungsverwaltung, Historische Flurkarten}}<br />
* Bayerische Vermessungsverwaltung (Hg.), Historische Flurkarten. Dokumentation der Grundstücksvermessungen 1808 bis 1864. URL: https://www.ldbv.bayern.de/produkte/historisch/hist-flurkarten.html (17.7.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe}}<br />
* Chemische Kampfstoffe im Einsatz, in: Bundeszentrale für politische Bildung. URL: https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m6/articles/use-of-chemical-weapons (13.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Cater, Geselliges Tier}}<br />
* John Cater, "Geselliges Tier" am Inndammweg, in: ovb-online (16.04.2018). URL: https://www.ovb-online.de/rosenheim/wasserburg/geselliges-tier-diesen-titel-bildhauer-jrgen-einer-winter-201617-geschaffenen-9783239.html (16.04.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|DDB, Tobias Volkmer}}<br />
* deutsche-digitale-bibliothek.de (Hg.), Tobias Volkmer. URL: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/121909034 (28.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Dickey, Hans Hofmann Schule für Bildende Kunst}}<br />
* Tina Dickey, Hans Hofmann Schule für Bildende Kunst, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Hans_Hofmann_Schule_für_Bildende_Kunst (18.12.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Diem, Freiheitsaktion Bayern}}<br />
* Veronika Diem, Freiheitsaktion Bayern (FAB), in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Freiheitsaktion_Bayern_(FAB) (6.3.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dietlein/Knierim, GO Art. 23}}<br />
* Johannes Dietlein/Anja Knierim, GO Art. 23 BayGO, in: Johannes Dietlein /Joachim Suerbaum (Hg.), BeckOK Kommunalrecht Bayern, 8. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Drax, Edling}}<br />
* Renate Drax, Seit 40 Jahren: Edling. Einig. Frei! in: Wasserburger Stimme, (24.04.2021). URL: https://www.wasserburger-stimme.de/blog/2021/04/24/seit-40-jahren-edling-einig-frei/ (25.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Engels, GO Art. 3}}<br />
* Andreas Engels, GO Art. 3, in: Johannes Dietlein /Joachim Suerbaum (Hg.), BeckOK Kommunalrecht Bayern, 8. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Glasauer, Bayerischer Krieg}}<br />
* Bernhard Glasauer, Bayerischer Krieg. 1420-1422, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Bayerischer_Krieg,_1420-1422 (18.8.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Grollmann, Salzrecht}}<br />
* Felix Grollmann, Salzrecht, in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Salzrecht (04.01.2021/kein Permalink).<br />
<br />
{{Anker|Habermehl, Stachldrahtkrankheit}}<br />
* Johannes Habermehl, Die „Stacheldrahtkrankheit“ trieb viele in den Tod, in: Die Welt, 23.10.2018. zit. nach URL: https://www.welt.de/geschichte/article182542154/Gefangene-1914-1918-Stacheldrahtkrankheit-trieb-viele-in-den-Tod.html (13.06.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Archivalienquartett}}<br />
* Matthias Haupt, Ein Archivalien-Quartett zur Baugeschichte eines Hauses [Kernhaus, Marienplatz 7], 2014 (Archivalie des Monats 1/2 2014). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/2014_nr._1_und_2.pdf (16.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Archivgeschichte}}<br />
* Matthias Haupt, Archivgeschichte, in: Stadtarchiv Wasserburg. URL: https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/das-archiv/archivgeschichte/ (3.2.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Dr. Martin Geiger}}<br />
* Matthias Haupt, Dr. Martin Geiger, in: Historisches Lexikon Wasserburg. URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Dr._Martin_Geiger&oldid=8073 <br />
<br />
{{Anker|Hirsch, Salzburg (Ortsname)}}<br />
* Andreas Hirsch, Salzburg (Ortsname), in: Bad Reichenhall Wiki. URL: https://badreichenhallwiki.eu/index.php?title=Salzburg_(Ortsname) (27.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|historicum.net, Fürstenaufstand}}<br />
* historicum.net (Hg.), Fürstenaufstand. URL: https://www.historicum.net/themen/reformation/glossar/f (15.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|historicum.net, Schmalkaldischer Krieg}}<br />
* historicum.net (Hg.), Schmalkaldischer Krieg. URL: https://www.historicum.net/themen/reformation/glossar/s/ (15.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Hoser, Entnazifizierung}}<br />
* Paul Hoser, Entnazifizierung, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Entnazifizierung (19.3.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Schloss Zellerreit}}<br />
* Magdalena März, ''ein wollerpaut, 3 gaden hochs Schlößl'' - Schloss Zellerreit bei Wasserburg am Inn in der Hand der Patrizierfamilie Kern. Bachelorarbeit LMU München, Hauptfach: Kunstgeschichte, Nebenfach: Antike & Orient, Prüfer: Prof. Dr. Stephan Hoppe, 2014. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/aufrufen_als_pdf_datei_2014_2015_nr._2.pdf (28.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Mages, Miesbacher Anzeiger}}<br />
* Emma Mages, Miesbacher Anzeiger, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Miesbacher_Anzeiger (28.12.2018/kein Permalink). <br />
<br />
{{Anker|Maier, Arbeitslosigkeit}}<br />
* Dieter G. Maier, Arbeitslosigkeit (Weimarer Republik), publiziert am 11.05.2006, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Arbeitslosigkeit_(Weimarer_Republik) (6.6.2021).<br />
<br />
{{Anker|Mattern, Gebietsreform}}<br />
* Julia Mattern, Gebietsreform, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Gebietsreform (19.05.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|MEGGLE, Unternehmenshistorie}}<br />
* MEGGLE GmbH & Co. KG (Hg.), Unternehmenshistorie. URL: https://www.meggle.com/de/unternehmen/historie/ (14.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Milchwerk Jäger, Über uns}}<br />
* Milchwerk Jäger GmbH (Hg.): Über uns. URL: https://www.milchwerk-jaeger.com/index.php/41-pos6-about-us/125-ueber-uns2 (13.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Morgenthaler, GG Art. 100}}<br />
* Gerd Morgenthaler, GG Art. 100, in: Volker Epping/Christian Hillgruber (Hg.), BeckOK Grundgesetz, 45. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Murr, Schlacht von Mühldorf}}<br />
* Karl Borromäus Murr, Schlacht von Mühldorf 1322, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Schlacht_von_M%C3%BChldorf,_1322 (19.6.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|numispedia, Pfundner}}<br />
* numispedia (Hg.), Pfundner. URL: http://www.numispedia.de/Pfundner (16.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Oberreuter, Landtagswahlen (nach 1945)}}<br />
* Heinrich Oberreuter, Landtagswahlen (nach 1945), in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Landtagswahlen_(nach_1945)#Landtagswahlsystem (18.05.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|OVB-Online, Traueranzeige Alexander Hatzl}}<br />
* Traueranzeige Alexander Hatzl, 26.7.2018. URL: https://trauer.ovb-online.de/traueranzeige/alexander-hatzl (28.06.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Preysing, Preysing, Ulrich}}<br />
* Preysing, Ulrich, Indexeintrag, in: Deutsche Biographie, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd136647715.html (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Privatmolkerei Bauer, Historie und Meilensteine}}<br />
* Privatmolkerei Bauer GmbH & Co. KG (Hg.), Historie und Meilensteine. URL: https://www.bauer-natur.de/de/unternehmen/historie-und-meilensteine/ (13.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Reif, kurtrierische Musterung}}<br />
* Karl-Heinz Reif, Die kurtrierische Musterung der Maifeld- und Moselortschaften der kurtrierischen Ämter Münstermaifeld, Kobern und Alken, in: Rundbrief der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. 28 (2006), 10-21, URL: http://www.wgff.de/koblenz/download/rb28.pdf (10.6.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Riedmann, Friede von Schärding}}<br />
* Josef Riedmann, Friede von Schärding, 29. September 1369, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friede_von_Sch%C3%A4rding,_29._September_1369, (10.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19}}<br />
* Lothar Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: http://https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kriegszustand,_1914-1918/19 (2.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schieder, Haberfeldtreiben}}<br />
* Elmar Schieder, Haberfeldtreiben, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Haberfeldtreiben> (23.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schieder, Haberfeldtreiben Oberbayern}}<br />
* Elmar Schieder, Haberfeldtreiben. 142 urkundlich aufgezeichnete Haberfeldtreiben in Oberbayern, in: http://www.haberfeld-treiben.de/, URL: http://www.haberfeld-treiben.de (23.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe}}<br />
* Arnulf Scriba, Die Verdeutschung ausländischer Begriffe, in: Lemo. URL: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/erster-weltkrieg/propaganda/verdeutschung-auslaendischer-begriffe.html (13.06.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schulze, Schulze, Winfried}}<br />
* Schulze, Winfried, Indexeintrag, in: Deutsche Biographie, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd121679527.html (14.6.2019/ kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Tobias Listl mit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk1_01_WAS_KDK_Teil_1_Text_Stand_27_Juni_2017-1.pdf (17.7.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Karten}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Tobias Listl mit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, Karten, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk2_05_WAS_KDK_Teil_1_Karten_Stand_27_Juni_2017.pdf (17.7.2019/ kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Baudenkmäler und Denkmalwerte}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, Fotodokumentation – Baudenkmäler und Denkmalwerte, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk3_06_WAS_KDK_Teil_1_Fotodok_Werte_Stand_27_Juni.pdf (5.7.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Handlungsbedarf, Leitlinien und Handlungsempfehlungen}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronlemit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 2, Handlungsbedarf, Leitlinien und Handlungsempfehlungen, 2018. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk5_WAS_KDK_Teil_2_Entwurf_Stand_05_10_2018.pdf (5.7.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Vavra, Abraham Kern}}<br />
* Elisabeth Vavra, Abraham Kern, in: Internetpräsenz des Ausstellungskataloges Egon Boshof, Max Brunner und Elisabeth Vavra, (Hg.), Grenzenlos – Geschichte der Menschen am Inn. Katalog zur ersten Bayerisch-Oberösterreichischen Landesausstellung 2004, Asbach – Passau – Reichersberg – Schärding, 23. April bis 2. November 2004, Objekt-Nr.: 5.5.2, 366. URL: http://wwwg.uni-klu.ac.at/kultdoku/kataloge/57/html/3973.htm (27.7.2020)<br />
<br />
{{Anker|Virnich, Bauernkrieg}}<br />
* Carl-Josef Virnich, Der "Deutsche Bauernkrieg" - Einführung, in: historicum.net, URL: https://www.historicum.net/purl/5b/ (2.12.2018)<br />
<br />
{{Anker|Westenrieder, Historische Schriften}}<br />
* Lorenz von Westenrieder, Historische Schriften. Band 1, München 1824, in: books.google.de, URL: https://books.google.com/books?id=YqtBAAAAcAAJ (16.12.2019) <br />
<br />
{{Anker|Westenrieder, vaterländische Historie}}<br />
* Lorenz von Westenrieder, Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Staatistik, Band 1. Auszüge aus dem heute verschollenen Tagebuch des Abraham Kern, in: books.google.de, URL: https://books.google.com/books?id=ujVRAAAAcAAJ (25.11.2019) <br />
<br />
{{Anker|Wikimedia, Reichsgesetzblatt}}<br />
* Wikipmedia, Reichsgesetzblatt, Nr. 97, 1915, in: Wikimedia Commons, URL: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Deutsches_Reichsgesetzblatt_1915_097_467.png&oldid=181481473, (13.06.2023).<br />
<br />
{{Anker|Simon, Wissenschaftspolitik im Nationalsozialismus}}<br />
* Gerd Simon, Wissenschaftspolitik im Nationalsozialismus und die Universität Prag (Schriftenreihe der Gesellschaft für interdisziplinäre Forschung Tübingen). URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-2172 (29.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Haushaltsplan der Heiliggeist-Spitalstiftung 2019}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.) Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Heiliggeist-Spitalstiftung 2019, 2019. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Wasserburg/Stadt_Buerger/Stadtverwaltung/Haushalt/haushalt_stiftung_2019.pdf (8.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg, ISEK}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.) INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT. Stadt Wasserburg, LANDKREIS ROSENHEIM. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/broschuerefinalreduziert.pdf (31.5.2019/kein Permalink)./ URL: https://www.wasserburg.de/de/stadt-buerger/planen-bauen/stadtentwicklung-isek/ (31.5.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Fachschule Werbung u. Gestaltung Berlin}}<br />
* Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Fachschule_f%C3%BCr_Werbung_und_Gestaltung_Berlin (19.5.2022)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Entente}}<br />
* Die Entente, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/kapitel/erster-weltkrieg/kriegsverlauf/entente.html (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Aussenpolitik}}<br />
* Aussenpolitik, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/kapitel/kaiserreich/aussenpolitik.html (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter}}<br />
* Synonymwörterbuch zur "Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter", 1915 in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/d2b03324 (13.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Chronik 1915}}<br />
* Chronik 1915, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/jahreschronik/1915 (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg}}<br />
* Zensur im Ersten Weltkrieg, in: Mediengeschichte. URL:https://mediengeschichte.dnb.de/DBSMZBN/Content/DE/Zensur/06-zensur-im-ersten-weltkrieg.html (2.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Meggle Group}}<br />
* Meggle Group, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Meggle_Group (21.5.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wien Geschichte Wiki, Müllabfuhr}}<br />
* Müllabfuhr, in: Wien Geschichte Wiki. URL: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/index.php?title=M%C3%BCllabfuhr&oldid=349797 (25.10.2018)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Albert Buchmann (Politiker)}}<br />
* Albert Buchmann (Politiker), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Albert_Buchmann_(Politiker)&oldid=207466031 (18.2.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Wilhelm Franz (Parteifunktionär)}}<br />
* Wilhelm Franz (Parteifunktionär), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL:https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wilhelm_Franz_(Parteifunktion%C3%A4r)&oldid=172207409 (18.2.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Franz Gerger}}<br />
* Franz Gerger, in: Wikipedia, URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franz_Gerger&oldid=200107204 (17.7.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Karl Lenz}}<br />
* Karl Lenz, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Karl_Lenz_(Politiker,_1892)&oldid=215294079 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Adolf Müller (Verleger)}}<br />
* Adolf Müller (Verleger), in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Adolf_M%C3%BCller_(Verleger)&oldid=171627949 (20.2.2019).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Oberbayerisches Volksblatt}}<br />
* Oberbayerisches Volksblatt, in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Oberbayerisches_Volksblatt&oldid=204640056 (20.2.2019).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Franz Dionys Reithofer}}<br />
* Franz Dionys Reithofer, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franz_Dionys_Reithofer&oldid=176655074 (29.7.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Georg Sorge}}<br />
* Georg Sorge, in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Georg_Sorge&oldid=193371862 (8.6.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Fritz Sperling (Politiker)}}<br />
* Fritz Sperling (Politiker), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fritz_Sperling_(Politiker)&oldid=212782540 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Bernhard Steinberger}}<br />
* Bernhard Steinberger, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bernhard_Steinberger&oldid=218603104 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Michael Steinbrecher}}<br />
* Michael Steinbrecher (Architekt), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Michael_Steinbrecher_(Architekt)&oldid=173241974 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Max Zwicknagl}}<br />
* Max Zwicknagl, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Max_Zwicknagl&oldid=204355900 (18.02.2022)<br />
<br />
==Unveröffentlichte Literatur/Handschriften/Skripten==<br />
<br />
{{Anker|AK 68, Prospekt Schmidzeile 8}}<br />
* AK 68 (Hg.), Das Ganserhaus und der Arbeitskreis 68. o. J. (kurz vor / um 1970, Prospekt für Spendenwerbung).<br />
<br />
{{Anker|Barthel & Maus, Stadtmauer Abschnitt Nord}}<br />
* Barthel & Maus (Christian Kayser/Tommy Ewender/Daniel Weber), Wasserburg am Inn, Stadtmauer, Abschnitt Nord, Gutachten zur Baugeschichte, zum statisch-konstruktiven Zustand und notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen. Unveröffentlichtes Manuskript, November 2018 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav8177).<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Die Revolution ist ausgebrochen}}<br />
* Lukas Bauer, Die Revolution ist ausgebrochen. Der Bürgerprotest in Wasserburg am Inn im Zuge der bayerischen Landkreisreform 1971/72, Zulassungsarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien, 2014. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO199).<br />
<br />
{{Anker|Baumgartner, Die Wuhr}}<br />
* Hans Baumgartner, Die Wuhr früher und heute. Arbeitsergebnisse eines Schulprojekts der Hauptschule Wasserburg, Manuskript/Handout, 1995-1997. ([[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4|StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4]]).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Brucktor, Spital, Bruckgasse 5/7}}<br />
* Karin Berg, Wasserburg am Inn, Brucktor mit Hl.-Geist-Spital und Bruckgasse 5/7. Kunsthistorische Grundlagenermittlung zur Bau-, Veränderungs- und Nutzungsgeschichte, 1994 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO 121).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Spitalkirche}}<br />
* Karin Berg, Stadt Wasserburg, Heilig-Geist-Spitalkirche. Archivrecherchen zur Bau-, Renovierungs- und Ausstattungsgeschichte, 2001 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBF01; BBFO Digital 0052 [Textteil]).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Herrengasse 15}}<br />
* Karin Berg, Stadt Wasserburg, Herrengasse 15, Heimatmuseum. Ehem. „Koch Eberlsches Anwesen“, alte Haus Nr. 42, Flst. Nr. 155, Archivrecherchen zur Bau- und Veränderungsgeschichte, Juli/August 2005. <br />
<br />
{{Anker|Böhm, Der heutige Landkreis Mühldorf im 18. Jahrhundert}}<br />
* Cordula Böhm, Der heutige Landkreis Mühldorf im 18. Jahrhundert, Maschinenskript, o.J. (StadtA Mühldorf, Archivbibliothek, III,351).<br />
<br />
{{Anker|Burmeister, Herrengasse 17}}<br />
* Enno Burmeister, Herrenhaus in Wasserburg. Restaurierungsbericht, 1.3.1973 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO103).<br />
<br />
{{Anker|Czajkowski, 100 Jahre Lokalbahn}}<br />
* Carmen Czajkowski, 100 Jahre Lokalbahn Wasserburg - Ebersberg. Eine kleine Wanderausstellung des Stadtarchivs Wasserburg a. Inn, 2005 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BB391).<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Herrengasse 15, 17}}<br />
* Gerald Dobler, Museum Wasserburg a. Inn, Herrengasse 15 und 17 (Museumsräume). Baualtersbestimmung. Literatur-, Archivalien- und Planrecherche, Befunduntersuchung, Baualterspläne, Juni 2014 (StadtA Wasserburg a. Inn, III1166).<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Stadtbefestigung, Archivalienforschung}}<br />
* Gerald Dobler, Archivalienforschung zur Geschichte und Baugeschichte der historischen Befestigung der Stadt Wasserburg a. Inn. Unveröffentlichtes Manuskript, August 2018 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav8106).<br />
<br />
{{Anker|Eckgher, Grabsteine in Bayern, 1}}<br />
* Franz Freiherr v. Eckgher, Fürstbischof von Freising, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern, Band 1, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(1)). URL: [http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00010325-2 mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00010325-2] (23.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 1}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 1, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(1)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00010325/images/ (24.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 2}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 2, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(2)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00010324/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 3}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 3, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(3)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00016181/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 4}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 4, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(4)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00016180/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Geissler, Cristoph Schwarz}}<br />
* Heinrich Geissler, Christoph Schwarz, Diss. masch., 1960.<br />
<br />
{{Anker|Gesellschaft für Landeskultur, Entwicklungsprogramm Wasserburg am Inn}}<br />
* Gesellschaft für Landeskultur GmbH, München/Stadt Wasserburg am Inn/Arbeitsgemeinschaft für die Entwicklungsplanung des Raumes Wasserburg (Hg.), Entwicklungsprogramm für den Raum Wasserburg am Inn, Landschaftsplan und Städtebaulicher Entwicklungsplan, 1975-1976 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav1496, Bav1497, Bav5837, Bav5838 sowie zugehörige Plan- und Kartenwerke unter StadtA Wasserburg a. Inn, V46).<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Innbrücke, Dendrochronologie 1}}<br />
* Friederike Gschwind, Alte Innbrücke in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, 14.7.2014.<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Innbrücke, Dendrochronologie 2}}<br />
* Friederike Gschwind, Alte Innbrücke in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, Nachauswertung 5.3.2015.<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Herrengasse 15 und 17, Dendrochronologie}}<br />
* Friederike Gschwind, Stadtmuseum, Herrengasse 15 u. 17 in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, 1.6.2014 (in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Dobler, Herrengasse 15, 17|Dobler, Herrengasse 15, 17]], Anhang).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Herrengasse 17}}<br />
* Matthias Haupt, Notizen zur Baugeschichte und zur Fassade des „Herrenhauses“ in der Herrengasse. Manuskript, 4.7.2007 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB42).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Friedhofstiege}}<br />
* Matthias Haupt, Aktennotiz zur Friedhofsstiege. Manuskript, 7.4.2008 (StadtA Wasserburg a. Inn).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Quellenstudie Displaced Persons Camps}}<br />
* Matthias Haupt, Vorangehende Quellenstudie zum Aufsatz ''Die jüdischen Displaced Persons Camps Gabersee und Attel im Spiegel der lokalen und regionalen Quellen'' für die Publikation: Jim G. Tobias, Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946-50, 2016. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav7520).<br />
<br />
{{Anker|Hippke, Kopialbuch der Stadtrechte}}<br />
* Zeno Felix Korbinian Hippke, Die Stadt Wasserburg am Inn im Spiegel des spätmittelalterlichen „Kopialbuches der Stadtrechte“ im Stadtarchiv Wasserburg [I1c3], Diplomarbeit, 2010 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO 154/BBFO-Digitalisat-13).<br />
<br />
{{Anker|Höckmayr, Friedhöfe und Grabdenkmäler}}<br />
* Joseph Höckmayr, Die Friedhöfe und Grabdenkmäler in Wasserburg a/Inn. Unveröffentlichtes Maschinenskript, 1945. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5811. Altsignatur: Archiv 2, Saal, (68), F2, Nr. 97). <br />
<br />
{{Anker|Kazig, Kreisgebietsreform}}<br />
* Rainer Kazig, Bezugnahme auf einen Landkreis während der Kreisgebietsreform und nach seiner Auflösung durch die Reform. Eine Untersuchung am ehemaligen Landkreis Wasserburg, wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Geographen, 1995. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav6576).<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Chronik}}<br />
* Josef Kirmayer, Chronik der Stadt Wasserburg a. Inn. Unveröffentlichtes handschriftliches Manuskript, 26 Bände, bis 1957. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Lesesaal Handapparat. Dort ebenfalls einsehbar, die in den Jahren 2005-2018 erstellte elektronische Abschrift). [Hinweis: Die Chronik ist nicht mit Seitenzahlen versehen, in der Regel werden die Einträge daher nach Jahresangaben zitiert.]<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Das Pressewesen des Landkreises Wasserburg von seinen Anfängen bis heute}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Das Pressewesen des Landkreises Wasserburg von seinen Anfängen bis heute. Kopie des maschinengeschriebenen Manuskripts, 10. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BB133).<br />
<br />
{{Anker|Klinger, Der UNHEILIGE Josef}}<br />
* Hans Klinger, Der UNHEILIGE Josef. Manuskript, ohne Datum [ca. 1982/1983]. (Original in Privatbesitz, Kopie StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1604).<br />
<br />
{{Anker|Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch}}<br />
* Joseph M[aria] Lehner-Burgstall, Wasserburger Grabsteinbuch. Handschriftliches Skript auf Karteikarten, 1913. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779, Altsignatur, Archiv 2, Saal F8,2 Nr.106).<br />
<br />
{{Anker|Lengl, Rotmarmorgrabmäler Wolfgang Leb}}<br />
* Teresa Dorothea Lengl, Die Rotmarmorgrabmäler des Wasserburger Bildhauers Wolfgang Leb. Hausarbeit zur Erlangung des Magistergrades an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Kunstgeschichte, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Wolfgang Leb}}<br />
* Volker Liedke, Zum Leben und Werk des Wasserburger Malers und Bildschnitzers Wolfgang Leb, unveröffentlichtes Maschinenskript, undatiert. (Befindet sich in Privatbesitz).<br />
<br />
{{Anker|Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi}}<br />
* Johann Nikolaus J. Graf Zech von Lobming, Die Pfarrkirche S. Jacobi zu Wasserburg hat von bemerkenswürdigen Epitaphien, und Monumenten folgende Stücke [...]. Ende 18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 7491/51 – 61; Cgm 7492-40).<br />
<br />
{{Anker|Maier, Kinobetriebe in Salzburg}}<br />
* Doris Maier, Kinobetriebe in Salzburg, Typoskript 1986 (Stadtarchiv Salzburg).<br />
<br />
{{Anker|Maier, Lateinische Grabinschriften}}<br />
* Franz Maier, Die lateinischen Grabinschriften an den sakralen Bauten in Wasserburg am Inn. Facharbeit im Leistungskurs Latein am Luitpold-Gymnasium, 1978. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav6872).<br />
<br />
{{Anker|Moos, Vor 25 Jahren}}<br />
* Willi Moos, Vor 25 Jahren in Wasserburg. Handschriftliche Aufzeichnungen von Dr. Wilhelm Moos/mit Sammlung von Originaldokumenten, 1970 (Kopie, StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1605).<br />
<br />
{{Anker|Nadler, Frauenkirche}}<br />
* Stefan Nadler, Kath. Frauenkirche in Wasserburg am Inn. Dokumentation zur Bau-, Ausstattungs- und Restaurierungsgeschichte, April 2007. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO109).<br />
<br />
{{Anker|Nadler, St. Jakob}}<br />
* Stefan Nadler, Kath. Pfarrkirche St. Jakob in Wasserburg am Inn. Dokumentation zur Bau-, Ausstattungs- und Restaurierungsgeschichte, April 2007. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO109).<br />
<br />
{{Anker|Niedel, Der Fall Wasserburg}}<br />
* Klaus Niedel, Der Fall Wasserburg[’s], Die Proteste gegen die Auflösung des Landkreises Wasserburg am Inn. Heimatkundlicher Wettbewerb der Gymnasien in Landkreis und Stadt Rosenheim, 2000. (Museum Wasserburg, Präsenzbibliothek, Bay 5.2 Land 2).<br />
<br />
{{Anker|Pleizier, Entnazifizierung in Wasserburg am Beispiel Kurt Knappe}}<br />
* Fabian Pleizier, Die Entnazifizierung in Wasserburg am Inn am Beispiel des Kriegskreisleiters Kurt Knappe. Städtischer Geschichtswettbewerb Wasserburg, 2005. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO61).<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 2}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 2, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(2)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00034135-7 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 6}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 6, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(2)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00034961-9 (18.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 9}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 9, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(9)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036565-3 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 15}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 15, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(15)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036572-2 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 17}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 17, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(17)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036573-8 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Scharf, Innbrücke, C14-Datierung}}<br />
* Andreas Scharf (AMS-Labor Erlangen): Bericht zur C14-Datierung Innbrücke, 16.2.2015.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Epigraphik Wasserburg a. Inn}}<br />
* Ferdinand Steffan, Epigraphik Wasserburg a. Inn. Manuskript, 2020. Dieses Manuskript (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1522) sowie eine weitere Ergänzung hierzu (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1523) bildete die Grundlage für eine Übertragung und Gesamtdarstelllung des Themas in diesem Historischen Lexikon Wasserburg. Vgl. hierzu den Abschnitt im Lexikon unter URl: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Hauptseite#Grabdenkm.C3.A4ler_und_Gedenksteine_.28Epigraphik.29<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Inscriptiones Augienses}}<br />
* Ferdinand Steffan, Inscriptiones Augienses - Notationes Augienses. Unveröffentlichte Beiträge zur Kunst- und Ausstattungsgeschichte des Klosters Au am Inn. 2017. (Befindet sich in Privatbesitz).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Kernhaus-Fresken}}<br />
* Ferdinand Steffan, Kernhaus-Fresken. Manuskript ohne Datum.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Rathaus}}<br />
* Ferdinand Steffan, Rathaus. Maschinenschriftliches Manuskript (für Saalführungen), 1994. (Dieses Skript als Grundlage und weiterbearbeitet von Ferdinand Steffan/Martin Geiger/Matthias Haupt im Rahmen der Ausstellung 750 Jahre Wasserburger Rathaus, 2002). URL: https://www.wasserburg.de/de/tourismus-freizeit/wasserburg-erleben/stadtgeschichte/750-jahre-rathaus/ (3.2.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs}}<br />
* Lisa Marie Tanner, Die Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs, dargestellt an den Akten des Wasserburger Stadtarchivs, Seminararbeit [an der Beruflichen Oberschule Wasserburg am Inn], 2015. <br />
<br />
{{Anker|Wieser-Kil, Kunstverein in der Provinz}}<br />
* Ingrid Wieser-Kil, Der Kunstverein in der ''Provinz''. Magisterarbeit [zum Arbeitskreis 68], 1992. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5994).<br />
<br />
==Kataloge, Verzeichnisse, Objekt-Datenbanken, Findmittel u.ä.== <br />
<br />
<br />
{{Anker|Ala-Anzeigen-Aktiengesellschaft, Zeitungskatalog 1925}}<br />
* Ala-Anzeigen-Aktiengesellschaft (Berlin) (Hg.), Zeitungskatalog (Ala-Zeitungskatalog). 1925<br />
<br />
{{Anker|Rudolf Mosse, Zeitungskatalog 1928}}<br />
* Zeitungskatalog Rudolf Mosse. Annoncen-Expedition, Verzeichnis der Zeitungen und Zeitschriften, für welche die Annoncen-Expedition Rudolf Mosse Inserate entgegennimmt. 1928<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Archivbestand des Arbeitskreis 68}}<br />
* Archivbestand des Arbeitskreis 68 im StadtA Wasserburg a. Inn. Bestandsübersicht und Findmittel. Unter URL: https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/archivbestaende/bestand-vi-sammlungen/arbeitskreis-68 (10.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
=Quellen=<br />
<br />
Die Auflistung der Verwahrer erfolgt in der Reihenfolge, die der Relevanz der dort vorhandenen Quellen für das Projekt entspricht. Die Reihung innerhalb der Gruppen erfolgt in der Regel alphanumerisch nach Signaturen.<br />
<br />
==[https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/startseite/ Stadtarchiv Wasserburg a. Inn (StadtA Wasserburg a. Inn)]==<br />
<br />
===Bestand I. 'Altes Archiv' (14.-19. Jh.) 'Kommunalarchiv' (Archiv der Rats-bzw. Magistratsverwaltung) und 'Stiftungsarchiv' (Archiv der Rats-bzw. Magistratsverwaltung: Kirchen- und Stiftungsverwaltung)===<br />
<br />
====Urkunden====<br />
<br />
=====I.1.a) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Urkunden=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 942}}<br />
* Geburstbrief Eder Lamprecht, Urkunde vom 27.1634, StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 942.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 1048}}<br />
* Geburtsbrief Paul Fuchshofer, Urkunde vom 22.05.1647, StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 1048.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a7}}<br />
* Chunrad an dem Ekk, Bürger in Kufstein, schenkt den Bürgern von Wasserburg fünf Krautäcker zu seinem und seinen Erben Seelenheil. Mit den Zinsen kann der Bau des Geländers an der Brücke [Innbrücke] finanziert werden., Urkunde vom 11.11.1365, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a7.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a34}}<br />
* Albrecht der Has, Bürger zu Wasserburg, und dessen Frau Kathrey verkaufen dem Hainrich dem Werder, Pfleger und Zöllner in Wasserburg, das Hubgut zu Pachman in der Grafschaft Kling, (hueb zu pachman, gelegen in der Grafschaft ze Chling), mit allen Rechten und dazugehörigen Besitzungen. Albrecht der Has erhielt das Gut als Lehen von dem Seyfritzdorffer., Urkunde vom 22.01.1394, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a34.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a37}}<br />
* Ulreich der Weinman und seine Frau Katrey verkaufen Hainreich dem Werder, Pfleger und Zollner von Wasserburg ihre Hube in Lintach, Grafschaft Kling, für 60 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 12.07.1394, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a37.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a48}}<br />
* Chunrat der Pewnter, Bürger zu Wasserburg, und seine Frau Barbara verkaufen Stephan, Abt des Gottshauses zu Attel, ihr Haus und Hofstatt in Wasserburg, welches zwischen dem Pfarrhaus St. Jakob und dem Haus des Abtes am Friedhof von St. Jakob liegt und auf welchem ein Ewiggeld von einem halben Pfund Wasserburger Pfennige besteht, Urkunde vom 19.07.1405, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a48.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a53}}<br />
* Hanns Jule, Bürger zu Traunstein, verkauft Peter dem Marttein, Bür ger zu Wasserburg, sein Recht auf einem Eckladen (egkladn) über 22 Pfund Wasserburger Pfennige, welcher im ? ("unter") dem Haus des Peter des Marttein hinter dem Spitalbad liegt, Urkunde vor 04.04.1404, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a53.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a54}}<br />
* Hanns der Swalich, Bürger zu Wasserburg, verkauft Leinhartt dem Schneider (sneider) und Hannsen dem Efenhauser, Zechpröbste der Schneider zech in Wasserburg, (ein Ewiggeld über) sechzig Wasserburger Pfennige aus seinem Haus und Hofstatt an der Pfaffen zeile neben dem Haus des Andre des Maurers in Wasserburg, Urkunde vom 25.07.1406, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a54.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a57}}<br />
* Toman der Mäss, Bürger zu Wasserburg, verkauft Chunrad dem Enzinger und Chunrad "aber dem enzinger", beide Bürger zu Wasserburg, ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggeld, das auf ihrem "aigen haus und hofstatt" am Gries zwischen den Häusern des "Modles" und Ulrich des Fischers liegt und einem ewigen Jahrtag für den verstorbenen Peter Enzinger gewidmet ist für 9 Pfund und 60 Pfennige. Ankündigung des Siegels und der Zeugen., Urkunde vom 05.10.1408, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a57.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a68}}<br />
* Hans Grünaug zu Flintsbach ("flinspach") verkauft dem Gottshaus Unserer Lieben Frau zu Schnaitsee ("snaytzee") und den Zechpröbsten Stephann von Axheim und Ortolff Petschner seine Hube zu Pettenham ("perenheim") im Klinger Gericht, auf der zur Zeit Jacob Huber sitzt, und setzt als Sicherheit für das Rechtsgeschäft seinen halben Hof in Loibersdorf ("lewbersdorf")als Pfand ein., Urkunde vom 13.08.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a68.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a69}}<br />
* Balthasar ("Walthanser") der Ronstel, Bürger zu Wasserburg, verkauft Nicklasen dem Münsmeister, auch Bürger zu Wasserburg, seine "tenhen" (?) auf dem Tobel, zwischen den "tenhen" Andre des Schonsweters und Fried(reich) des Smidleins für 75 Dukaten und 60 Pfennig., Urkunde vom 18.10.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a69.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a73}}<br />
* Jorig der Wagner, Bürger zu Salzburg ("salczpurg"), schuldet Niclasen dem Münsmeister, Bürger zu Wasserburg, für eine Ladung Tuch 40 Dukaten bzw. ungarische Gulden. Ankündigung des Siegels und der Zeugen., Urkunde vom 13.12.1417, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a73.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a75}}<br />
* Stephan Prennöder, Bürger zu Wasserburg, und dessen Ehefrau Margred Samenpreinerin verkaufen Chunraten dem Weissen, auch Bürger zu Wasserburg, ein Ewiggeld über 2 Pfund Wasserburger Pfennig, welches welches auf ihrem Haus und Hofstatt in der Ledererzeile ("lederzeil") neben des Hauses des Lienharten des Lederers ("ledrärs") lastet, für 36 Pfund Pennig., Urkunde vom 18.03.1418, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a75.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a80}}<br />
* Elspet die Pablin verkauft Fridreich dem Schären ihre Brotbank unter dem Rathaus und ihren Krautacker im Hag für 52 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 26.02.1420, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a80.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a82}}<br />
* Hanns Pfister schuldet Christan dem Werdär und Peter dem Heltaler, Kirchpröbsten von St. Jakob und der Frauenkirche, 4 Pfund 3 Schilling Wasserburger Pfennige und verpflichtet sich diese Schuld bis Pfingsten zu begleichen, Urkunde vom 01.12.1421, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a82.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a83}}<br />
* Ulreich Härder verkauft Peter dem Heltaler eine Ewiggilt um ein Halbes Pfund Wasserburger Pfennig von seinem Haus in Wasserburg, Urkunde vom 05.11.1422, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a83.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a85}}<br />
* Hans Fraunsteter und seine Frau verkaufen Niklas dem Münsmaister und seiner Frau den großen und den kleinen Zehnt von zwei Huben und zwei Weiden in Rädming, einem Hof in Griesstätt und den Zehnt von drei Selden und einer Weide, Urkunde vom 07.09.1423, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a85.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a89}}<br />
* Die Spitalmeister Niklas Münsmaister und Andre Schönsweter verkaufen Erasm dem Martein und seiner Frau 1 Pfund Ewiggilt von dem Laden des Peter Swertfeger unter dem Haus des Erasm Martein für 21 Pfund und 60 Pfennige, Urkunde vom 05.02.1425, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a89.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a91}}<br />
* Hanns Frawnsteter und seine Frau verkaufen Niklas dem Münsmaister und seiner Frau einen Krautacker in der Weitpeunt im Burgfrieden der Stadt für neun Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 27.08.1426, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a91.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a92}}<br />
* Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein und seiner Frau 1 Pfund Wasserburger Pfennige von ihrem halben Badhaus und Hofstatt bei dem Türlein für 25fl, Urkunde vom 14.12.1426, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a92.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a99}}<br />
* Lienhart Harr verkauft der Witwe Anna Martein ein halbes Pfund Münchner Pfennige Ewiggilt von seinem Haus in der Ledererzeile für 9 Pfund Münchner Pfennige, Urkunde vom 06.06.1431, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a99.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a117}}<br />
* Martein Mötel verkauft Lienhart Mülperger sein halbes Haus und seine halbe Brotbank für 70 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 19.03.1437, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a117.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a122}}<br />
* Örndel der Bader und seine Frau Diemut verkaufen Hanns dem Glöstlein 5 Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggilt von ihrem halben Bad und Badhaus beim Türlein für 25fl und 60 Pfennige, Urkunde vom 31.01.1427, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a122.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a137}}<br />
* Sygmund Widerspacher verkauft Niclas Munssmaister seinen halben Krautacker im Hag für 7 Pfund Pfennige, Urkunde vom 09.04.1439, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a137.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a152}}<br />
* Michel Zänndl verkauft Ulreich dem Pruntaler 1/2 Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Schmidzeile, Urkunde vom 19.04.1442, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a152.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a161}}<br />
* Ott Kochlär und seine Frau Dorothea schulden Margarete Frälhaimer 26 Pfund Pfennige für den Kauf ihres Hauses, die sie in Raten abzahlen werden, Urkunde vom 12.01.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a161.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a163}}<br />
* Mathes Laymer und seine Frau Kathrey verkaufen Andre Planckburger ihre halbe Joiche auf dem Dobl für 14 1/2 Pfund Pfennige, Urkunde vom 28.06.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a163.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a180}}<br />
* Hanns Aindorffer verkauft dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Wasserburg als Nachlassverwaltern des verstorbenen Niclas Münsmaister 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Krautacker im Hag zur Münsmaistermesse auf dem Heilig-Geist-Altar in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 27.07.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a180.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a181}}<br />
* Fridrich Moser aus Sepaberg verkauft Ulrich Prannstondl 4 Pfund Pfennige Ewiggilt von 1 1/2 Joichen in der Tegernau und auf dem Tobel für 66 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 04.02.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a181.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a186}}<br />
* Rupprecht Fudrer aus Passau bestätigt den Empfang von 64 Pfund Pfennigen für ein Glas für die Pfarrkirche St. Jakob wegen des verstorbenen Niclas Münsmeister, Urkunde vom 16.04.1453, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a186.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a237}}<br />
* Ulrich Surprunner aus Surbrunn und seine Frau Barbara, seine Mutter Diemut, seine Schwester Margret und Hainrich Vorer aus Eyting überschreiben Christan Dremel, Kaplan der Münsmeistermesse, das Baurecht und die "vordrung" auf ihrem Gut in Surbrunn, Urkunde vom 05.10.1467, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a237.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a250}}<br />
* Heintz Niderhueber aus Bärnham und seine Frau Ursula einen sich mit ihrem Stiftherrn Christan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, dahingehend, dass sie ohne seine Erlaubnis kein Holz schlagen und ihre Stiftzeiten einhalten, Urkunde vom 23.08.1469, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a250.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a253}}<br />
* Oswolt Mair aus Surbrunn eint sich mit Christan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, dahingehend, dass er sein Gut in Surbrunn zu Lehen übertragen bekommt, wenn er zwei Jahre die Stift zahlt und nur zum Eigenbedarf Holz schlägt, Urkunde vom 30.01.1470, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a253.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a301}}<br />
* Connrat Teutlhauser verkauft Cristan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile, Urkunde vom 23.04.1477, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a301.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a332}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg tauschen im Namen der Leprosenhausverwalter Ortolf Lugenhaimer und Sigmund Krug 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Grundstück am Mühlbach gegen einen Krautacker am Wuhr der Reitter-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 12.10.1480, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a332.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a357}}<br />
* Stephan und Johann, Herzöge von Bayern, verleihen der Stadt Wasserburg die Freiheit den Salzscheibenpfennig einzunehmen unter der Bedingung, die nächsten 6 Jahre 1 Münchner Pfennig von jeder Salzscheibe abzugeben, Urkunde vom 16.1376, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a357.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a358}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern gewährt der Stadt Wasserburg das Recht, einen Salzstadel, Fleischbänke und einen Ziegelstadel zu errichten und gesteht ihnen die Einnahmen aus Geldstrafen, die der Rat verhängt hat, zu, Urkunde vom 12.06.1392, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a358.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a359}}<br />
* Herzog Ludwig von Bayern verleiht der Stadt Wasserburg das Recht, einen Pfennig Zoll von jeder Salzscheibe, die über die Brücke in die Stadt kommt, einzunehmen, Urkunde vom 09.02.1416, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a359.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a360}}<br />
* Herzog Ludwig von Bayern überträgt der Stadt Wasserburg den Marktzoll und den Scheibenpfennig von jeder Scheibe Salz, die über die Brücke in die Stadt kommt auf ewige Zeiten, Urkunde vom 11.1439, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a360.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a361}}<br />
* Kurfürst Max Emanuel bestätigt sämtliche Privilegien und Freiheiten der Stadt Wasserburg, Urkunde vom 10.12.1683, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a361.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a362}}<br />
* Herzog Ludwig bestätigt der Stadt Wasserburg das Rechtsbuch, den Brandbrief und alte Freiheiten, nämlich, dass kein Stadtrichter ohne ihre Zustimmung eingesetzt wird, dass sie die Nachsteuer erheben dürfen, dass an Michaeli ein Jahrmarkt abgehalten werden darf, dass sie einen Zoll erheben dürfen, um die Straßen zu pflastern, dass sie von Ungeld auf Wein oder andere Getränke befreit sind, dass sie den Salzscheibenpfennig erheben dürfen und dass der Herzog der Kirche St. Jakob die Stadtwaageübereignet hat, damit sie davon die Beleuchtung zahlen können, Urkunde vom 31.01.1417, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a362.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a363}}<br />
* Abt Leonhardus, Prior Petrus und der Konvent des Klosters Attel fertigen der Stadt Wasserburg eine Abschrift einer Urkunde Herzog Wilhelms und Herzog Ludwigs vom 21.03.1514 aus, in der diese die Freiheit der Stadt Rosenheim für den Salzhandel aufheben und die Stadt Wasserburg in ihre ursprünglichen Rechte bezüglich des Salzhandels wieder einsetzen; das Kloster Attel beglaubigt die Abschrift, Urkunde vom 18.02.1516, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a363.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a364}}<br />
* Herzog Wilhelm und Herzog Ludwig heben das Salzhandelsprivileg des Marktes Rosenheim auf und gestehen der Stadt Wasserburg wieder das alleinige Salzhandelsrecht über den Inn zwischen Kufstein und Ötting zu; sie erbauen der Stadt einen Salzstadel, dessen Unterhalt die Stadt aus den Einnahmen des Salzscheibenpfennigs zahlen sollen, Urkunde vom 22.07.1529, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a364.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a395}}<br />
* Herzog Albrecht von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten, Urkunde vom 04.01.1508, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395}}<br />
* Georg und Wolf Wagner übernehmen eine Bürgschaft für Appolania Aichel wegen möglicher Schulden aus dem Erbe ihres Mannes Wolfganng Aichel., Urkunde vom 06.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a423}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg verleihen Adam und Barbara Bachmayr einen Holzboden an der Kreuzung Salzburger/Penzinger Straße zu Erbrecht, Urkunde vom 15.12.1803, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a423.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a437}}<br />
* Herzog Stephan der Ältere und seine Söhne Stephan, Friedrich und Johann bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Stadtrecht, Urkunde vom 28.11.1374, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a437.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a438}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern bestätigt, dass Niclas Smeltzer, Münzmeister in Wasserburg, ihm den Schlagschatz der Münze in Wasserburg vollständig ausgezahlt hat., Urkunde vom 10.06.1408, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a438.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a441}}<br />
* Hans Grasman verkauft Ulrich Pruntaler ein halbes Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus in der Salzsendergasse für 8 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 27.07.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a441.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a496}}<br />
* Die Herzöge von Bayern, Stephan und Johann, geben bekannt, dass künftig als Währung nur noch Gulden, Münchener Pfennige oder vom Münzmeister in München gebranntes Silber gelten sollen und ein Gulden nur ein halbes Pfund Münchener Pfennige wert sein soll, Urkunde vom 27.09.1391, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a496.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a503}}<br />
* Die Herzöge von Bayern, Stephan und Johann, geben bekannt, dass künftig als Währung nur noch Gulden, Münchener Pfennige oder vom Münzmeister in München gebranntes Silber gelten sollen und ein Gulden nur ein halbes Pfund Münchener Pfennige wert sein soll, Urkunde vom 27.09.1391, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a503.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a519}}<br />
* Die Kämmerer Abraham Kern und Thomas Laibinger bestätigen von den Steuerverordneten 1089fl 4ß 6d an Steuern erhalten zu haben, Urkunde vom 16.08.1609, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a519.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a535}}<br />
* Herzog Albrecht eint einen Streit zwischen Traunstein und Wasserburg um den Salzhandel dahingehend, dass Wasserburg weiterhin in seinem Salzhandelsweg frei ist und sowohl über Altenmarkt als auch über Traunstein fahren darf, ohne das Salz in Traunstein niederzulegen, und sie dürfen auch erst in Traunstein das Salz aufnehmen, Urkunde vom 15.11.1507, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a535.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a559}}<br />
* Diemut, die Witwe des verstorbenen Bürgers Ulrich Vischer zu Wasserburg, stiftet dem Spital die Ewiggilt, jährlich ½ Pfundt Pfennig, aus Haus und Hofstatt des Cristan und Connraten Hofperger, gelegen in der Bäckerzeile bei der Ringmauer zwischen dem Strassl Stadl und Schmeltzer Garten, Urkunde vom 19.01.1482, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a559.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1023}}<br />
* Jörg und Margreth Martin verkaufen Jacob Fröschl 5 rheinische Gulden jährliches Ablösungsgeld von ihrer Steinmühle vor der Innbrücke für 100 rheinische Gulden, Urkunde vom 03.01.1527, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1023.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1181}}<br />
* Stiftbrief der Herzog-Georg-Stiftung, Urkunde vom 12.01.1495, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1181.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1191}}<br />
* Hanns der Fraunstetter verkauft Nicklas dem Munsmeister seinen Anger am Mühlbach für 60 Dukaten, Urkunde vom 30.06.1421, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1191.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1361}}<br />
* Peter Adlfinger, Cristoff Kherschdorffer, Cristoff Prem und Anndre Talhaimer übernehmen eine Bürgschaft für Joachim Ininger wegen möglicher Schulden im Erbe seiner Schwägerin Margrethe Schmidthauser, Urkunde vom 29.04.1594, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1361.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395}}<br />
* Georg und Wolf Wagner übernehmen eine Bürgschaft für Appolania Aichel wegen möglicher Schulden aus dem Erbe ihres Mannes Wolfganng Aichel, Urkunde vom 06.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1463}}<br />
* Herzog Albrecht V. verkauft dem Handwerk der Tuchmacher zu Wasserburg die Steinmühle vor der Innbrücke für eine Summe Geld, Urkunde vom 21.07.1559, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1463.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1532}}<br />
* Paulus Kager, Stadtschreiber von Wasserburg, setzt in seinem Testament für den Fall, dass ihm keine Kinder mehr geboren werden sollten, seine Ehefrau Elisabeth als Haupterbin ein und bedenkt auch seine fünf Geschwister mit Geldbeträgen, Urkunde vom 27.1610, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1532.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2450}}<br />
* Die Vormünder von Andree und Ursula Lel, der Kinder des Sigmundt Lel, verkaufen deren Schleifmühle vor der Innbrücke an Hanns Wolfganng., Urkunde vom 22.08.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2450.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2451}}<br />
* Wolfganng Leutner verkauft die Schleifmühle vor der Innbrücke an die Stadt Wasserburg, Urkunde vom 19.11.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2451.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225 bis I3-227}}<br />
* Eduard Wimmer, Genealogie und Geschichte der zu Waßerburg, Trostberg, Augsburg, Linz und zuletzt in Regensburg angeseßenen Gumpelzhaimer, aus Archivalien zusammengestellt. Wasserburg 1888/89, StadtA Wasserburg a. Inn, I3–225, I3–226, I3–227.<br />
<br />
=====I.2.a) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Urkunden=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a141}}<br />
* Stephan, Propst und Erzpriester von Gars, und der Konvent überlassen dem Heilig-Geist-Spital die Fleischbank an der Brücke, die der Mäzze innehatte, gegen eine Lieferung von jährlich 32 Pfund Unschlitt, lieferbar an Michaeli, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a141.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a171}}<br />
* Rudel an der Prukk, seine Frau Elsebet und seine Tochter Katrey verkaufen Zachreis von Höhenrain für das Spital ihr Haus in der Stadt und alles was dazu gehört, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a171.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a172}}<br />
* Oswalt der Mautner von Katzenperg verkauft dem Heilig-Geist-Spital einen Zins auf der Gruft zwischen seinem Haus und der Spitalkirche, Urkunde vom 20.05.1407, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a172.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a173}}<br />
* Andree Erlacher, Hainreich Ärdinger und Chunrat Winter geben aus der Hinterlassenschaft des Ortolf Hofher, einen Zins von seinem Haus am Griezz an die Kirche des Heilig-Geist-Spitals zur Stiftung eines Jahrtags, Urkunde vom 17.06.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a173.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a238}}<br />
* Michael Staintaler bestätigt, das Amt des Stadtpfarrers und Vikars bei St. Jakob und dazu das Heilig-Geist-Benefizium und das Münzmeister-Benefizium empfangen zu haben und das Einkommen der vazierenden Messen als Darlehen zu bekommen und vom Einkommen des Werder-Benefiziums und des Primhauser-Benefiziums einen Teil an den dritten Gesellpriester abzugeben, Urkunde vom 14.01.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a238.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a304}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern entscheidet in einem Streit zwischen der Stadt Wasserburg und dem Kloster Attel, dass die ewige tägliche Messe in der St. Michaels-Kapelle wieder aufgenommen werden soll, jährlich ein Pfund Wasserburger oder Münchner Pfennige an das Kloster Attel gezahlt werden müssen und der Rat der Stadt Wasserburg das Präsentationsrecht für die Kapelle hat; der Abt und der Konvent des Klosters Attel und der Rat der Stadt bestätigen, dass sie diese Entscheidung annehmen, Urkunde vom 09.07.1403, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a304.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a346}}<br />
* Bischof Philippus von Freising und der Generalvikar Conradus bestätigen einen Bulle Papst Leos X. für Wolfgang Waldner mit einer Erlaubnis zur Stiftung eines regelmäßig stattfindenden Angstläuten mit der großen Glocke in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 01.06.1519, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a346.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a348}}<br />
* Albrecht Lambfridsheimer stiftet vier Schilling Pfennige Ewiggilt von seinem Haus jenseits der Brücke bei der Brugmaister-Mühle, zur Pfarrkirche St. Jakob für einen Jahrtag für seine Familie, Urkunde vom 25.01.1473, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a348.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a353}}<br />
* Wolfgang Waldner und seine Frau Elspeth stiften 23 Schilling Pfennig auf seinem Haus in der Scheiben beim Friedhof für ein Angstläuten am Donnerstagabend mit der großen Glocke von St. Jakob nach dem abendlichen Ave-Maria-Läuten, Urkunde vom 23.06.1519, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a353.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a356}}<br />
* Chunrat Tunnzel verkauft Christan Pachamer und Chunrat Enzinger, Kirchpröbsten der Pfarrkirche St. Jakob, 32 Wasserburger Pfennige Ewiggilt von seinem Haus im Weberzipfl, Urkunde vom 17.10.1423, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a356.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a370}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg bestätigen, dass Niklas Munsmaister eine ewige Messe in St. Jakob auf dem Heilig-Geist-Altar gestiftet hat, sein übriges Hab und Gut für Bauausgaben bei der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) angelegt werden soll und er sein Haus an seine Stiefsöhne Christoff und Asm Martein vererbt hat mit Ausnahme von 15 Pfund Wasserburger Pfennigen, die als jährliche Gilt an das gestiftete Benefizium gehen, Urkunde vom 04.05.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a370.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a371}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg geben dem Benefiziaten der Münzmeister-Benefiziumstiftung jährlich 2 Pfund Pfennige von den 50 Pfund Pfennigen, die Niklas Munsmaister für den Kauf eines Benefiziatenhauses gestiftet hatte, bis das Haus gekauft wird, Urkunde vom 14.11.1455, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a371.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a372}}<br />
* Die Brüder Christoff und Asm Martein stiften anstatt der 15 Pfund Pfennige Ewiggilt für das von ihrem Stiefvater Niklas Munsmaister geerbte Haus das Gut zu Pernham, ein Gut in Bachmehring, ein Gut in Kollgrub, ein Gut zu Surbrunn mit dem dortigen See und einen Anger in Spielberg der Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 04.05.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a372.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a373}}<br />
* Fridrich und Juliana Hoffman verkaufen der Münzmeister-Benfiziumstiftung vier rheinische Gulden Ewiggilt für 80 rheinische Gulden, Urkunde vom 19.06.1483, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a373.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a374}}<br />
* Connrat Aignsmidt stiftet 60 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus und seinem Stadel vor der Brücke zur Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 01.02.1476, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a374.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a375}}<br />
* Cristan und Kathrei Siechstarffer verkaufen der Münzmeister-Benefiziumstiftung 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von ihrem Haus in der Salzsenderzeile am Eck, Urkunde vom 27.03.1471, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a375.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a376}}<br />
* Die Brüder Ecktor, Hanns und Erasmus Schonsteter zu Warempach stiften den Zehnten, den sie auf den Gütern haben, die Niklas Münzmeister zu seiner Messe gestiftet hatte, der Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 17.03.1453, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a376.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a377}}<br />
* Abt Georg, Prior Hanns und der Konvent des Klosters Attel, bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Präsentationsrecht für das Münzmeister-Benefizium und versprechen den vorgeschlagenen Kandidaten nicht abzulehnen, Urkunde vom 29.09.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a377.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a378}}<br />
* Niklas Münzmeister und Wilhalm Egksteter, Kirchpröbste von St.Jakob, bestätigen, dass Fridreich Fralhaimer zu dem Jahrtag, den sein Vater Hanns gestiftet hat, 18 Pfund Pfennige hinzu gegeben hat, Urkunde vom 03.08.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a378.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a413}}<br />
* Chunrat Öder verkauft der Kramerzeche ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggeld von seinem Haus in der Vergessenen Zeil, Urkunde vom 22.06.1416, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a413.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a424}}<br />
* Wolf Ernst Gruner, Pfarrer von Wasserburg, stiftet 400fl, auszuzahlen in halbjährlichen Gilten von 20fl zur Herzog-Georg-Stiftung, Urkunde vom 10.1608, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a424.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a427}}<br />
* Christan Pachhaimer und Christan Werdär, Kirchpröbste der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung), bestätigen, dass Erasm Martein zu der von ihm gestifteten Messe, ein ewiges Licht, ein Messgewand, ein Messbuch eine Wachsgilt und dafür 60 ungarische Gulden gestiftet hat, Urkunde vom 28.07.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a427.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a449}}<br />
* Die Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob Niklas Münzmeister und Wilhalm Egksteter bestätigen, dass sie die 47 Pfund Wasserburger Pfennige des Hanns Esslinger für einen Jahrtag zu seinem Gedenken angelegt haben, Urkunde vom 05.08.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a449.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a450}}<br />
* Chunrad Mosshamer stiftet ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige von seinem Garten vor der Brücke für einen Jahrtag in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 13.04.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a450.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a469}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg und die Kirchpröbste Lienhard Erlacher und Christoff Martein bestätigen, dass die Brüder Erasm und Christoff Martein der Pfarrkirche St. Jakob zum Bau des Kirchturms, zur großen Glocke und zur Abhaltung eines Jahrtages für ihre Schwester Elspet Fröschl 50 Pfund Pfennige gestiftet haben, Urkunde vom 04.11.1480, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a469.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a483}}<br />
* Papst Leo X. bestätigt die Stiftung eines Angstläutens in der Pfarrkirche St. Jakob durch Wolfgang Waldner und gewährt ihm dafür einen Ablass, Urkunde vom 14.01.1518, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a483.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a551}}<br />
* Chunrat der Zainaher, Pfarrer zu Traunstein, vermacht seinen Anger im Burgfried zu einer ewigen Messe auf dem St.Blasius-Altar in der Frauen-Kapelle, Urkunde vom 31.01.1425, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a551.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a556}}<br />
* Niclas Munssmaister und seine Frau Anna übergeben ''den armen sundersiechen menschen zu wasserburg bey sand achatien kirchen'' (= Leprosenhausstiftung) 10 Schilling Pfennige jährliche Ewiggilt von ihrem Anger im Burgfried, Urkunde vom 01.09.1437, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a556.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a159}}<br />
* Bürgmeister und Rat der Stadt Wasserburg bestätigt den Empfang einer Stiftungsurkunde von Georg Gumpeltzhaimer des Älteren und verpflichtet sich den Inhalt der Stiftung einzuhalten, nämlich: Hauszinsen an die Reichalmosenstiftung, das Leprosenhaus und die Mann- und Frauenstühle in der Pfarr- und der Frauenkirche, jährlich für eine Bürgerstochter Heiratsgut, einen Jahrtag in der St. Jakobskirche, eine Wochenmesse Freitags in der Frauenkirche, einen Jahrtag in der Heilig-Geist-Spitalkirche, Hauszinsen an die Reichalmosenstiftung zum Kauf von Tuch für die Armen, Hauszinsen an das Leprosenhaus zur Verteilung an die Kranken und Hauszinsen an den Pfarrhof bei St Jakob, Urkunde vom 02.01.1586, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a159.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a560}}<br />
* Hainraich, Kaplan am Altar von Hanns dem Glöstlein in der Frauenkirche (= Glöstel-Benefiziumstiftung), und seine Mutter Kristein, Witwe von Lieblein dem Ledrer, verkaufen der Priesterbruderschaft ein halbes Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt von ihrem Haus, Hofstatt und Garten an der Lederergasse für 9 Pfund und 6 Schillinge Pfennige Wasserburger Münze, Urkunde vom 09.08.1443, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a560.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a561}}<br />
* Hainrich Zunhaymer und Anndre Pawnberg, Zechpröbste von St.Achatz (= Leprosenhausstiftung), verkaufen der Priesterbruderschaft ihre jährliche Ewiggilt in Höhe von 5 Schillingen Pfennige aus dem Haus und Hofstatt von Michel und Margret Stäpflein an der Vergessenen Zeil für 12 Pfund und 60 Pfennige Wasserburger Währung, Urkunde vom 22.10.1443, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a561.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a562}}<br />
* Hanns Grat, Pfarrer zu Erharting, verkauft der Priesterbruderschaft seine jährliche Ewiggilt in Höhe von einem Pfund Pfennige aus Haus und Hofstatt von Fridreich dem Engelstorffer an der Bäckergasse für eine Summe Geld Wasserburger Währung, Urkunde vom 19.05.1444, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a562.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a563}}<br />
* Niclas Munssmaister übergibt Hainrich Zunhaimer und Anndre Pauberger, Verwalter der ''armen sundersiechen menschen bey Sand Achatzen kirchen'' (= Leprosenhausstiftung), seinen Anger im Burgfried, Urkunde vom 18.10.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a563.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a565}}<br />
* Niklas Munnsmaister und Hainreich Etlinger, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, übernehmen die Versorgung und Ausstattung der täglichen und ewigen Messe, die Ludwig Reiter auf dem Altar in der Kapelle der Heiligen Bartholomeus und Stefan in der Pfarrkirche gestiftet hat (= Reitter-Benefiziumstiftung) und erhalten dafür von ihm 80 rheinische Gulden für die Ausstattung der Messe, Urkunde vom 16.10.1450, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a565.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a575}}<br />
* Erasem Peysser verschreibt der Priesterbruderschaft sein Haus und Hofstatt zur Einrichtung eines Jahrtages und der Pfarrkirche St. Jakob ein halbes Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt von seinem Haus und Hofstatt für Baumaßnahmen., Urkunde vom 04.04.1464, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a575.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a578}}<br />
* Liennhart Erlaher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen der Priesterbruderschaft ein halbes Pfund Pfennige jährliche Gilt, das Erasem Peysser aus seinem Haus an der Ledererzeile der Pfarrkirche St. Jakob vermacht hat, für 10 Pfund Pfennige., Urkunde vom 04.11.1465, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a578.<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a767}}<br />
* Albrecht Penninger übergibt der Münzmeister-Messe (=Münzmeister-Benefiziumstiftung) drei Gulden jährliche Gilt aus dem Brauhaus von Hanns Müttermayr an der Schustergasse, nachdem er deren Stadel und Garten vor der Innbrücke gekauft hat und noch ein Teil des Kaufpreises ausständig ist. , Urkunde vom 18.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a767.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a795}}<br />
* Sigmund Wolff und seine Frau Margreth bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Erhalt von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 10.06.1503, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a795.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a796}}<br />
* Jörg Schickfeys, Schmied in Wasserburg, und seine Frau Barbara bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 10.1521, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a796.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a797}}<br />
* Ulrich Carl und seine Frau Anna (geb. Leb) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.09.1517, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a797.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a798}}<br />
* Wolffganng Zettl und seine Frau Anna (geb. Erfenperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 26.11.1535, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a798.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a799}}<br />
* Paul Punzenpeuntt und seine Frau Margret (geb. Erfenperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.09.1537, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a799.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a800}}<br />
* Jörg Ardinger und seine Frau Ursula (geb. Ameranger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 08.1546, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a800.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a801}}<br />
* Philipp Frölich und seine Frau Magdalena (geb. Freyschirn) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 23.12.1536, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a801.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a802}}<br />
* Hanns Dumbserger und seine Frau Warbara [!] (geb. Amringer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 30.12.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a802.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a803}}<br />
* Lienhard Stetner und seine Frau Margreth (geb. Khupferschmidt) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 09.12.1538, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a803.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a804}}<br />
* Lienhard Khitzinger und seine Frau Apollonia (geb. Walch) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 06.03.1539, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a8<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a805}}<br />
* Cristof Weger und seine Frau Dorothea (geb. Retersperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.09.1539, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a805.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a806}}<br />
* Andres Gleicher und seine Frau Warbara (geb. Denckh) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.03.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a806.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a807}}<br />
* Christoff Schmaisser und seine Frau Margreth (geb. Halbtner) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 23.07.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a807.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a808}}<br />
* Thoman Haß und seine Frau Ursula (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.01.1551, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a808.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a809}}<br />
* Matheus Linder und seine Frau Barbara (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 13.10.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a809.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a810}}<br />
* Wolfgang Gauershaimer und seine Frau Warbara (geb. Wies) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.09.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a810.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a811}}<br />
* Dietrich Zorn und seine Frau Ursula (geb. Lampl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a811.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a812}}<br />
* Martin Puecher und seine Frau Elspeth (geb. Hintter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 20.12.1549, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a812.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a813}}<br />
* Gotfried Khuener und seine Frau Anna (geb. Prentl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.03.1547, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a813.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a814}}<br />
* Jörg Frienauer und seine Frau Margretha (geb. Grasweger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 28.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a814.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a815}}<br />
* Wolfgang Veisacher und seine Frau Anna (geb. Hofstetter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.03.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a815.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a816}}<br />
* Michl Neuchinger und seine Frau Margretha (geb. Dinglfinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 26.02.1543, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a816.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a817}}<br />
* Hanns Mair und seine Frau Magdalena (geb. Latterstatter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.03.1552, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a817.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a818}}<br />
* Hanns Aicher und seine Frau Anna (geb. Walttersperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.03.1552, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a818.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a819}}<br />
* Christoff Wurm und seine Frau Margreth (geb. Heckhsperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.06.1565, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a819.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a820}}<br />
* Hans Rech und seine Frau Maria (geb. Prenndl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.07.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a820.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a821}}<br />
* Andree Gurckhe und seine Frau Apollonia (geb. Khitzinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.11.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a821.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a822}}<br />
* Sibilla Wenndenschlögl (geb. Fellner) uns ihr Anweiser (Vormund) Jörg Ahaimer bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 08.02.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a822.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a823}}<br />
* Jörg Nestlpeckh und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Khaltnecker) bestätigt der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 14.09.1563, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a823.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a824}}<br />
* Pauls Khaller und seine Frau Brigitta (geb. Otltzhaimer) bestätigt der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 20.02.1562, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a824.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a825}}<br />
* Hanns Clain und seine Frau Magdalena (geb. Irnkhauf) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 31.01.1562, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a825.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a826}}<br />
* Anna Rinstinger und ihr Anweiser (Vormund) Hans Grueber bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 02.07.1561, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a826.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a827}}<br />
* Thoman Vischpacher und seine Frau Margreth (geb. Fletzinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 06.07.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a827.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a828}}<br />
* Matheus Vedl und seine Frau Ursula (geb. Cranest) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 09.07.1561, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a828.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a829}}<br />
* Jörg Weiß und seine Frau Magdalena (geb. Hueber) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 27.02.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a829.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a830}}<br />
* Andree Talhaimer und seine Frau Ottillia (geb. Alltnmarckhter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 02.12.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a830.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a831}}<br />
* Cristoff Kherstorffer und seine Frau Catherina (geb. Humbhauser) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.03.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a831.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a833}}<br />
* Cristoff Walderstetter und seine Frau Margreth (geb. Etlinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 13.10.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a833.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a834}}<br />
* Wolfganng Hofstetter und seine Frau Margreth (geb. Perger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.03.1557, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a834.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a835}}<br />
* Hanns Meisl und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Winckhler) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.09.1557, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a835.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a836}}<br />
* Anton Peckh und seine Frau Wandula (geb. Grienseis) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 25.01.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a836.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a837}}<br />
* Hanns Peuerweckh und seine Frau Barbara (geb. Brandtwischer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.01.1555, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a837.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a838}}<br />
* Peter Nidermair und seine Frau Margreth (geb. Veldmulner) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.03.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a838.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a839}}<br />
* Rueprecht Schundt und seine Frau Felicitas (geb. Otltzhaimer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.03.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a839.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a840}}<br />
* Cristan Stadler und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Khratzer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.03.1555, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a840.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a841}}<br />
* Hans Herbsthaimer und seine Frau Affra (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 14.06.1553, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a841.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a842}}<br />
* Jörg Lehner und seine Frau Ursula (geb. Garscher) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.1553, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a842.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a843}}<br />
* Thoman Graff und seine Frau Margreth (geb. Menn) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 11.07.1547, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a843.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a980}}<br />
* Nicklas Minnsmaister und Hainrich Ettlinger als Zechpröbste der St. Jacobs Pfarrkirchenstiftung verkaufen einen Anger zu Wasserburg an Wilhalm Eglstetter, Urkunde vom 18.03.1448, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a980.<br />
<br />
====Akten====<br />
<br />
=====I.1.b) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Akten=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b15}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b15 (= Feuerlöschwesen, 1794-1815). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037237 (20.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b31}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b31 (= Laudemialverhandlungen mit dem Schleifer Georg Unterreiner, 1759-1812). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037415 (20.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b70}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b70 (= Kriegslasten des Dreißigjährigen Krieges, 1619-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037850 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b71}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b71 (= Einquartierungen im Dreißigjährigen Krieg, 1633-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037861 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b82}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b82 (= Umgang mit der Pest, 1543-1592). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037861 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b153}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b153 (= Gewerbsstreitigkeiten, Teil 2, 1564-1742). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037241 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b207}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b207 (= Bau einer neuen Mühle, 1610). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037301 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b201}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b201 (= Verifikationen zur Baurechnung, Teil 3, 1627-1654). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037295 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b229}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b229 (= Religionssachen, Teil 1, 1548-1625). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037325 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b230}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b230 (= Religionssachen, Teil 2, 1566-1616). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037327 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b334}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b334 (= Landesfürstliche Befehle und Anordnungen, 1527-1598). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037442 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b348}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b348 (= Musterungen Wasserburger Bürger, 1582-1595). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037457 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b349}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b349 (= Versorgung und Verpflegung von Soldaten, 1595-1597). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037458 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b350}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b350 (= Versorgung und Verpflegung von Soldaten, 1532-1599). URL: https://www.bavarikon.de/object/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037460 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b351}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b351 (= Schmalkaldischer Krieg, 1546-1546). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037461 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b352}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b352 (= Schmalkaldischer Krieg, 1546-1546). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037462 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b353}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b353 (= Versorgung und Verpflegung kaiserlicher Truppen, 1546-1552). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037463 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b354}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b354 (= Versorgung und Verpflegung kaiserlicher Truppen, 1551-1599). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037464 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b355}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b355 (= Durchzug kaiserlicher Truppen gegen die Türken, 1542-1556). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037465 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b357}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b357 (= Städtisches Kriegswesen, 1462-1522). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037467 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b358}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b358 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1502-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037468 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b360}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b360 (= Landesherrliche Mandate und Befehle zum Kriegswesen, 1520-1644). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037470 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b361}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b361 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1532-1616). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037471 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b363}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b363 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1595-1638). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037473 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b366}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b366 (= Stadtverteidigung und Zeughaus, 1601). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037476 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b386}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b386 (= Rechnungen der Steinmühle, 1563-1579). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037500 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b393}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b393 (= Türkenkriege, 1542-1589). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037508 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b397}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b397 (= Ratswahlen, 1508-1549). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037512 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b569}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b569 (= Salzrechnungen, 1542-1584). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037704 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b595}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b595 (= Geschichte der Bürgerwehr der Stadt Wasserburg, 1853). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037733 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b597}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b597 (= Abschriften und Beschreibungen [von Joseph Heiserer] von Grabsteinen in und um die St. Jakobspfarrkirche, dann auf dem Gottesacker der Stadt Wasserburg, um 1830). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037735 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b598}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b598 (= Grabsteine und Stadtgeschichte, 1886 - 1908). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037736 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b601}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b601 (= Denkmäler und Altertümer in der Stadt Wasserburg, 1827-1915). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037741 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b611}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b611 (= Grabsteine und Stadtgeschichte [u.a. von Eduard Wimmer], 1886-1908). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037752 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b662}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b662 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1534-1653). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037808 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b664}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b664 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1561-1619). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037810 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b665}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b665 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1589-1628). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037811 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b687}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b687 (= Prozess gegen Stadtschreiber, 1637). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037835 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b769}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b769 (= Manuskript zur Geschichte der Familie Fröschl von Joseph Heiserer, 1842-1858). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037926 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b780}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b780 (= Abschriften und Beschreibungen [u.a. von Joseph Heiserer] von Grabplatten/Grabsteinen inner- und außerhalb der Pfarrkirche St. Jakob, um 1830, 1857). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037939 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b975}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b975 (= Pfändungswesen, Teil 1, 1374-1764). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038154 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b978}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b978 (= Ehrenbuch der Stadt Wasserburg, 1888). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038157 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b1062}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b1062 (= Streitsachen um den Besitz des Abraham Kern des Älteren, 1643-1653). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037014 (24.1.2023)<br />
<br />
=====I.2.b) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Akten=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b2 (= Wiederaufbau und Konfirmierung der Rechte des durch Brand zerstörten Spitals, 1341-1563). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039439 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b61}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b61 (= Schulden des Freiherrn Wolf Symon von Römersthall bei der Pfarrkirche St. Jakob, 1636-1673). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039603 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b166}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b166 (= Inventar der Corporis Christi-Bruderschaft, 1626). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039402 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b199}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b199 (= Obrigkeitliche Aufsicht über die Kirchen- und Wohltätigkeitsstiftungen, 1611-1728). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039438 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b245}}<br />
* StadtA Wasserburg, I2b245 (= Gesuche der Leprosenhauspfründner an den Rat). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039490 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b298}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b298 (= Unterstützung von Stipendiaten an der Universität Ingolstadt, 1521-1672). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039550 (24.1.2023)<br />
<br />
====Bände/Serien====<br />
<br />
=====I.1.c) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Amtsbücher/Rechnungsbücher=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1 (= Kopialbuch der Stadtrechte, 1329-1458). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038181 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c2 (= Stadtrecht und Landrecht, 1346-). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038440 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c3 (= Kopialbuch der Stadtrechte, einzelner Urkunden und Rechtsgeschäfte, 1332-1564). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038551 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c4 (= Vergabe der Rats- und Verwaltungsämter, 1522-1528). URL: https://bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038662 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c7}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c7 (= Ordnungen und Freiheiten der Stadt Wasserburg, 1332-1859). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038995 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c9}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c9 (= Rats- und Bürgerbuch, 1507-1575). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039217 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c56 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1510-1510). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038840 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c228}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c228 (= Ratsprotokoll, 1804-1808). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038472 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c243}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c243 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1698). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038489 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c251}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c251 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1640). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038498 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c256}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c256 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1660). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038503 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c263}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c263 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1680). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038511 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c304}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c304 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1747). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038557 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c428}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c428 (= Stadtkammerrechnung 1470). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038694 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c463}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c463 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1659-1659). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038733 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c513}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c513 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1710). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038789 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c872}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c872 (= Das stattbuech nach ordnung der statrechten zu wasserburg (Stadtrechtsbuch), 1500-1600). URL: https://bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039187 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1023 (= Baubuch der Stadt Wasserburg 1589). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038209 (24.1.2023)<br />
<br />
=====I.2.c) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Amtsbücher/Rechnungsbücher=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c3 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1437/38). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040857 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c6}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c6 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1443f.). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041190 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c32}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c32 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1490). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040880 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c141}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c141 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1669). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040103 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c143}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c143 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1671). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040125 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c900}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c900 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1717). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041524 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1451}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1451 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1690-1717). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040149 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1456}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1456 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1735-1735). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040154 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1481}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1481 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1763-1763). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040182 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1499}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1499 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1788). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040201 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1500}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1500 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1789). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040204 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1516}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1516 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1800). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040221 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-5}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-5 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung, 1465). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80042077 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-127}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-127 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung 1643, 1643-1643). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041664 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-145}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-145 (= Spitalrechnungen, 1668). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041684 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-157}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-157 (= Spitalrechnungen, 1684). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041697 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-251}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-251 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung, 1780). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041802 (9.2.2023)<br />
<br />
====I.3 Fremdprovenienzen aus dem alten Archiv====<br />
<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-8}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-8 (= Landrecht und Stadtrecht, 1346-1500).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-10}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-10 (= Reisebeschreibung, Wappen- und Stammbuch des Hans Surauer, 1603-1627).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-12}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-12 (= Reisebeschreibung, Wappen- und Stammbuch des Rueprecht Surauer, 1631-1817).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-230}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-230 (= Kriegstagebuch des Johann Anton Thaler, 1800-1823).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 1, 1888-1895).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-226}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-226 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 2, 1888-1889).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-227}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-227 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 3 sowie weitere Familiengeschichtliche Forschungen, 1702-1959).<br />
<br />
====AV Ältere Archivverzeichnisse und Inventare====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Av1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Av1 (= Bürgermatrikel, Bürgeraufnahmen, 1447-1867). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80055922 (9.2.2023)<br />
<br />
===Bestand II. 'Alte Registraturen der Stadt' (19. Jahrhundert bis ~1949)(Stadtmagistrat/Stadtrat/Stadtverwaltung Wasserburg)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil1-VIIID3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil1-VIIID3 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Kaminkehrordnung und Kaminkehrerdienste, 1834).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VC4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VC4 (= Die Ringmauer, 1825-1926).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIID11}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIID11 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Bezinzapfstelle Martin Storfner, Jahr unbekannt).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIM30}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIM30 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Handwerker-Notstandskredite, 1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIN3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIN3 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Der kaufmännische Bezirksverein und die Arbeitsgemeinschaft des Einzelhandels, 1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIR13}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIR13 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Die Herstellung einer neuen Innbrücke in Wasserburg im Jahre 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIQ8}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIQ8 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Verbindungsweg am Inn von Wasserburg nach Zell und Rieden (der Riedenerweg, 1903)).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-XB45}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-XB45 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Personalakte Bürgermeister Franz Baumann).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heeresleitung, Teil 1, 1914-1915).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heeresleitung, Teil 2, 1914-1915).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heersleitung, Teil 3, 1917-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heersleitung, Teil 4, 1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II57}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II57 (= Militärische Jugenderziehung während des Krieges, 1914-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II59}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II59 (= Einrichtung einer Volksküche, 1916-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II64}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II64 (= Organisation des vaterländischen Hilfsdienstes, 1917-1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II67 (= Kriegsfürsorge, Teil 1, 1914-1917).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II67}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II67 (= Kriegsfürsorge, Teil 2, 1914-1916).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II71}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II71 (= Kriegsgefangenenheimkehr, 1919-1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II170}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II170 (= Stadtgeschichtliche Forschungen von Joseph Heiserer, darin: Die Thore der Stadt Wasserburg am Inn, 1857).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II180}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II180 (= Kernhaus, Pläne 1908-1959).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II184}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II184 (= Kriegsgefallene des 1. Weltkrieges, 1937-1941).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II322}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II322 (= Erhöhung der Wasserburger Innbrücke zur Anpassung an die Dampfschifffahrt, 1855-1856).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II396}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II396 (= Die alte Achatzbergstraße, 1906-1931).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II402}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II402 (= Die Freidhof-Stiege bei St. Jakob, 1815-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II471}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II472 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, ca. 1897 mit Fortschreibungen bis 1922).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II472}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II472 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, 1813 mit Fortschreibungen bis 1825).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II473}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II473 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, 1856 mit Fortschreibungen bis Ende des 19. Jahrhunderts).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II475}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II475 (= Die Gebäude der Stadt Wasserburg, Hausnummern 1-100, 1909-1971).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II485}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II485 (= Hausakt Am Wuhrweg Nr. 18 (Alte Hausnummer 310), 1823-1824).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II543}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II543 (= Hausakt Im Hag 4, 1834-1944). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II571}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II571 (= Hausakt Marienplatz Nr. 25, 1846-1952). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II582}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II582 (= Hausakt Steinmühlweg Nr. 1, 1864-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II681}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II681 (= Hausakt Kirchhofplatz 3 (Alte Hausnummer 97), 1892-1941).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II699}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II699 (= Hausakt Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9), 1938-1967).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II726}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II726 (= Pfarrhof St. Jakob, 1812-1827).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II770}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II770 (= Gebäude und Grundstücke der Kommune).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II780}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II780 (= Spitalkirche, 1828-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II798}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II798 (= Städtischer Wohnungsbau, 1914-1936).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II800}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II800 (= Zusammenlegung von Stiftungen, 1926-1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II820}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II820 (= Wildgruber-Anwesen, 1925-1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II918}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II918 (= Neu- und Umbenennung der öffentlichen Wege und Plätze der Stadt (Straßenbezeichnung), 1914-1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II948}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II948 (= Wasserversorgung des Mesnerhauses, 1604-1820).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II962}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II962 (= Erweiterung des Brucktores, 1825-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II976}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II976 (= Großer Rathaussaal).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II977}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II977 (= Restaurierung des großen Rathaussaals).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II978}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II978 (= Nutzung des großen Rathaussaals).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II979}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II979 (= Die Eröffnung des großen Rathaussaales).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II984}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II984 (= Gewerbeanmeldungen zu den Berufsgenossenschaften, 1919–1938).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II985}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II985 (= Verzeichnisse der Wasserburger Fabriken und Handwerksbetriebe, 1902–1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II986}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II986 (= Gewerbean- und Abmeldungen, 1912–1954).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II987}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II987 (= Gewerbeaufsicht, 1922–1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II989}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II989 (= Gewerbewesen, 1912–1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II945-02995}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II945-02995 (= Meldekarte Karl Breuherr).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II945-28505}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II945-28505 (= Meldekarte Ludwig Weninger).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II992}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II992 (= Kanalisierung der Stadt Wasserburg, 1872-1893).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1049}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1049 (= Personalakt des Taglöhners und Auflegers Joseph Maier, 1815-1840).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1056}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1056 (= Nachweis über die Stiftungsgelder des Pfarrers Wolf Ernst Gruner zur Herzog-Georg-Stiftung, 1820).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1060}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1060 (= Kreis- und Stadtgerichtsgebäude (Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9)), 1830-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1066}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1066 (= Bau von Abwasserkanälen, 1862-1864).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1114}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1114 (= Anbringung von Blitzableitern an Kommunal- und Stiftungsgebäuden, 1813-1814).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1182}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1182 (= Straßenreinlichkeit, 1862-1874).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1186}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1186 (= Bruch der Mitterarche oberhalb der Innbrücke, 1583-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1208}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1208 (= Fixierung und Ablösung der Grundabgaben der Stiftungen, Teil 1-3, 1798-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1211}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1211 (= Neubau eines Brauhauses durch Jakob Pfaab in der "Pfarrleite", 1815-1821).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1341}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1341 (= Stadt- und Stiftungswappen Wasserburgs, 1835).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1494 (= Nagelung des Stadtlöwen an das Eingangstor des Rathauses als Kriegswahrzeichen, 1915-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1501}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1501 (= Beseitigung der Folgen des Stadtbrandes, 1874-1877).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1671}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1671 (= Wasserkraftwerk an der Wuhr, 1921-1938).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1679}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1679 (= Wasserversorgung der Stadt Wasserburg, 1907-1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1874}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1874 (= Forschungsnotizen Josef Kirmayers zur Geschichte der Häuser Marienplatz 3, 5, 7, 9, 11 (Alte Hausnummer 7-11); Geschichte der Familien Kern, Winkler, Steib und Reitter, 1930-1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1901}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1901 (= Magistratsprotokoll, 1886-1887).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2074}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2074 (= Hausakt Abraham Kern Straße Nr. 6 (Alte Hausnummer 381), 1923-1929).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2078}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2078 (= Hausakt Am Wuhrbach Nr. 4 (Alte Hausnummer 310 1/3), 1933-1937).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2081}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2081 (= Hausakt An der Stadtmauer Nr. 2, 1909).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2102}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2102 (= Hausakt Bruckmühlweg Nr. 1 (sowie Vorgängerbau zur heutigen Hausnummer 5/7 - ehemalige Kleinmühle) (Alte Hausnummern 319/320), 1822-1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2107}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2107 (= Hausakt Dionys-Reithofer-Straße Nr. 1 (Alte Hausnummer 415), 1935-1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2142}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2142 (= Hausakt Gumpeltsheimer Straße Nr. 2 (Alte Hausnummer 401), 1923-1945).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2174}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2174 (= Hausakt Herrengasse Nr. 15).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2256}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2256 (= Hausakt Marienplatz 9 (Alte Hausnummer 10), 1934-1947).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2303}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2303 (= Hausakt Riedener Weg Nr. 7 (Alte Hausnummer 300 1/6), 1923-1924, 1926).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2308}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2308 (= Hausakt Rosenheimer Straße Nr. 2 und 4 (Alte Hausnummer 321b), 1923-1963).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2366}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2366 (= Hausakt Schmidzeile Nr. 2, 1830-1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2372}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2372 (= Hausakt Schmidzeile Nr. 8, 1861-1943).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2440}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2440 (= Das ehemalige Mirring'sche Fabrikgebäude Rosenheimer Straße Nr. 2, (Alte Hausnummer 321b) sowie die Konkursmasse Mirring, 1919–1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2451}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2451 (= Das Amtsgerichtsgebäude Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9), 1854-1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2525}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2525 (= Die Straßenreinigung und Kehrrichtabfuhr, 1861-1863).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2633}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2633 (= Hausakt Herrengasse Nr. 17).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2728}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2728 (= Erweiterung des Brucktores, 1824-1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3045}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3045 (= Magistratsprotokoll, 1914).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3101}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3101 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1927).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3104}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3104 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3109}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3109 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1945-1946).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3110}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3110 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1947).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3127}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3127 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1948).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II6560}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II6560 (= Transport der Feuerlöschgeräte, 1846-1879).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II6729 (= Gemeindewahlen, 1896-1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II7857}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II7857 (= Erwerbslosenfürsorge, 1913-1937).<br />
<br />
===Bestand III. 'Neue Registraturen der Stadt Wasserburg' (Stadtverwaltung und Stadtrat Wasserburg a. Inn ab ~1950)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III108}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III108 (= Nachlass Gabriel Neumeier: (Kommunal-)Wahlen, 1948-1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1280}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1280 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1281}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1281 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1282}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1282 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1953).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1283}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1283 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1954).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1284}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1284 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1955).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1287}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1287 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1299}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1299 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1991).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1312}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1312 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1984).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1315}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1315 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1986).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1325}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1325 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1327}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1327 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1976).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1328}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1328 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1330}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1330 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1331}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1331 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III-1447}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III-1447 (= Wappen, 1900-1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1449}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1449 (= Personalakt 1. Bürgermeister Gabriel Neumeier, 1948-1985).<br />
<br />
====laufende Registraturen der Stadtverwaltung (noch nicht Archivgut)====<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn, Straßenbestandsverzeichnis}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn, ohne Signatur, Straßenbestandsverzeichnis der Stadt Wasserburg a. Inn (Kartei, Bauamt der Stadt Wasserburg)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn, Hausakt Schmidzeile 8}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn, ohne Signatur, Hausakt Schmidzeile 8. (Bauamt der Stadt Wasserburg)<br />
<br />
===Bestand IV. 'Bildarchiv'===<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-856}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-856 (= Bildserie Holzwasserrohr-Legung an der Wuhr, 1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-1004}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-1004 (= Ansichtskarte, Hochwasserschaden Wasserburg 1920, Landschaftsweg in der südlichen Burgau, hängende Bahnlinie).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1027}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1027 (= Panoramablick von Osten über die Altstadt, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1107}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1107 (= Postkarte Bruckgasse, 1907).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1147}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1147 (= Postkarte ''Vor der Brücke'', um 1900, gelaufen 1903).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1170}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1170 (= Ansichtskarten, koloriert, Panorama-Blick von Westen über die Stadt, um 1905).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1117}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1117 (= Postkarte Max-Emanuel-Platz, 1902).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1229}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1229 (= Ansichtskarte, Panoramablick von Westen, Doppelpostkarte, 1909).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1356}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1356 (= Ansichtskarte, Wildgruber´s Kunstmühle, um 1912).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-003-1421}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-003-1421 (= Ansichtskarte von der Gaststätte im Blaufeld, um 1920).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-006}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-006 (= Dokumentation der Brandschäden am Rathaus, Marienplatz und Tränkgasse, 1874).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-007}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-007 (= Stadtbrand August, 1885).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-034}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-034 (= Heimattreffen der Flüchtlinge am 10. September 1949 beim Wasserburger Heimatfest).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DokuBildarchiv-023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DokuBildarchiv-023 (= Fotos der Fassadenrenovierung 1989).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-392}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-392 (= Reproduktionen von privaten Fotos aus dem Nachlass Josef Estermann).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-397}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-397 (= Reproduktion Luftbild entlang der Rosenheimer Straße, nach 1937).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0012}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0012 (= Schlachthaus, 2007).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0018}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0018 (= Aufsetzen der Windhutze beim Grein Kamin, 24.5.2005).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0047}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0047 (= Hochwasser, 2005).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, GR058-4759}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, GR058-4759 (= Enzinger, Familie, 1902).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, GR084-6058}}<br />
* StadtA Wasserburg, GR084-6058 (= Fotosammlung vom Ende des zweiten Weltkrieges/ der Nachkriegszeit, ca. 1945-1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-013/1472}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-013/1472 (= Norma-Supermarkt, Ledererzeile 8, nach 1972, vor 1977).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-025}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-025 (= Negativsammlung, Il, Stadtbereich Ansichten Salzburger Straße rechts - Rosenheimer Straße links - Hochgarten - Fröschlanger - Innerer Dobl - Alkor, neuer Sportplatz - Wuhr, ca. 1910 - ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-026}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-026 (= Negativsammlung, Im, Ansichten Rosenheimer Straße rechts - Burgerfeld ab Brücke - Herder - Tegernau - Urfahrn - Ponschabau - Innwerk - neuer Friedhof, ca. [1870] - ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-Ia5b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-Ia5b (= Postkarte Panorama-Gesamtansicht von Osten, um 1917)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-GK-1-16/PkS-GK-1-16-M1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-GK-1-16/PkS-GK-1-16-M1 (= Postkartensammlung Gerhard (Gerd) Kannengießer, Teil 1 bis 16, mit 1 Mappe (M1))<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Sterbebildslg-003}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Sterbebildslg-003 (= Sterbebildsammlung von Wasserburger Bürgern und aus der näheren Umgebung, 1868-2011).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ia4c-4561}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ia4c-4561 (= Brückenbaustelle nach Eisstoß 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-3232}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-3232 (= Mehlhandlung Schredl, Färbergasse, ca. 1905-1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-4226}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-4226 (= Allwang-Durchgang von der Herrengasse zur Färbergasse, 1979).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-2638}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-2638 (= Ledererzeile, um 1870).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-M3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-M3 (= Sammelmappe: Ledererzeile, Berggasse, Weberzipfel und Neustraße).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Id1-M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Id1-M2 (= Sammelmappe: Bahnhofsstraße und Bahnhofsplatz, Holzhofweg, Knoppermühllweg und Schopperstattweg, ca. 1900-2004).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ih-160}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ih-160 (= Schlittenfahrt am Lindererberg (=Köbingerbergstraße), um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4 (= Sammelmappen: Entlang der Wuhr).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-2452}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-2452 (= Stauwerk mit Innwerk-Siedlung).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-3396}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-3396 (= Am Mühlbach bei der Schredlmühle, um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-M1/M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-M1/M2 (= Sammelmappen: Burgerfeld nördlich (Brücke bis Ponschabaustraße)).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, In1-M3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, In1-M3 (= Sammelmappe: Luftbilder (Allgemein), Mappe 3, ca. 1968-ca. 1993).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Io3a-3017}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Io3a-3017 (= Das Bad Penzinger See, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Io3b-M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Io3b-M2 (= Sammelmappe: Umgebung von Wasserburg (Langwied - Straß - Schönberg - Evenhausen - Höhfelden - Altenhohenau - Sendling - Reitberg - Ramerberg - Rott im Inn - Soyen - Rieden - Zell - Königswart - Staudham - Au am Inn - Amerang - Sonstige Orte, Mappe 2, 1890-2007).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1-3295}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1-3295 (= Innerer Dobl und Fröschlanger im Winter, um 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3286}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3286 (= Schwimmbad am Wuhrbach oberhalb der Wildgruber Steinmühle, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3372}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3372 (= Unbefestigte Salzburger Straße, vor 1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II5/Ib}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II5/1b (= Herrengasse 17, Südfassade, Juristenfresko um 1530, 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IIIA15-164}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IIIA15-164 (= Max Reheis, einer der erfolgreichsten Radsportler, Distanzfahrer Europas, 1885-1895).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVb3Ia-2248}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVb3Ia-2248 (= Fotodokumentation vom Plättenbau am Inn 1935/1936, aus der Sammlung Bau einer Plätte, 1935-1936).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVc1d-M1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVc1d-M1 (= Sammelmappe: Hochwasser 21. Jahrhundert, Mappe 1, 2005-2006).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVc4-4249}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVc4-4249 (= Eis auf dem Inn und Eisstoß 1929 mit nachfolgendem Fährbetrieb).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a (= Sammelmappe: Erster Weltkrieg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c (= Sammelmappe: Erster Weltkrieg: Musterung, Wasserburger Lazarett, Wasserburger Soldaten, Kriegsgefangene, Kriegsheimkehrer, Not in der Heimat).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd3 (= Sammelmappe: Inflation, Notgeld).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5a-309}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5a-309 (= Französische Kriegsgefangene bei Schneeräumarbeiten in Wasserburg, unter Bewachung, im Winter 1941/42).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5b (= Sammelmappe: Krieg und Nöte am Ende des Krieges und in der Nachkriegszeit).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe2-4308}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe2-4308 (= Kurt Knappe, NSDAP-Kreisgeschäftsführer, Kriegskreisleiter im Büro der Kreisleitung im ehemaligen Kreishaus an der Hofstatt, 1943).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe4 (= Sammelmappe: Gebietsreform, 1970-1981).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe8-3646}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe8-3646 (= Offizierscorps des Landwehrbataillon Wasserburg älterer Ordnung, 1862).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1H-Heil-M1-3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1H-Heil-M1-3 (= Sammelmappe: Familie Heilingbrunner Anton sen. u. jun. (Familie Dempf), Mappe 1-3).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1P}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1P (= Sammelmappe: Familie Palmano).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V4a1-M1/2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V4a1-M1/2 (= Sammelmappen: Bürgermeister bis/nach 1945).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V5a-1603}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V5a-1603 (= Sterbebild Josef Kirmayer, 1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2931}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2931 (= Hausmusik bei Kaufmann Mayr, um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2957}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2957 (= Apotheker Josef Palmano, um 1890/1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2889}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2889 (= Bildserie: Bruckmühle Schreiber, um 1930, Reproduktionen von privat).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2898}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2898 (= Bildserie: Bau des neuen Siloturmes an der Bruckmühle Schreiber, 1937, Reproduktionen von privat).<br />
<br />
===Bestand V. 'Karten, Pläne, Plakate, Grafik'===<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V38}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V38 (= Lageplan Durchgrabung einer neuen Bachstätte zum Bau einer Mühle des Steinmühlers am Buckl-Anger durch die Leprosenhausstiftung Wasserburg, 1808).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V55}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V55 (= Grundriss von der kurfürstlichen Kreisstadt Wasserburg aufgenommen pro anno 1803).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V98}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V98 (= Umbau des ehemaligen Schlosserhauses, nach Vermessungsplan 1854 Alte Hausnummer, 37 zur Vereinigung mit dem Rathaus).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V101}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V101 (= Umbau und Erweiterung des Rathauses).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V620}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V620 (= Planung zu Umbauten im Keller des Pfarrhofes, 31.10.1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1010a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1010a (= Bebauungsplan "Innerer Dobl" / "Am Dobl", 1937).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1026}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1026 (= Bebauungsvorschlag Burgerfeld, 1921).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1058}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1058 (= Überblickskarte Landkreis Wasserburg a. Inn mit Gemeindegrenzen, um 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1246}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VV1246 (= Plan für Martin Wildgruber Steinmühler in Wasserburg welcher seine Mahlmühle um 1 1/2 Stock erhöht, den Dachstuhl erneuert, und das ganze Mühlwerk neu einbaut, 1894).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1668-b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1668-b (= Frauenkirche am Marienplatz - Grundriss und Ansichten).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1671}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1671 (= Sammlung zur Michaelskapelle bzw. Michaelskirche in der Schmidzeile).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1739}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1739 (= Straßen- und Hausnummernübersichtsplan der Gemeinde Attel/Reitmehring, 1920-1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1740}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1740 (= Katasterpläne und topographische Kartenauszüge mit Einzeichnung von Flurnummern, Grundstücksnummern, Hausnummern, 1854-2002).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0863}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0863 (= Plakate des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V.).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0865}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0865 (= Anfertigung von kalligrafischen Zeichenstudien durch den Grafiker Hugo Bayer, 1930-1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0866}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0866 (= Anfertigung von Zeichenstudien und Plakatentwürfen durch den Grafiker Hugo Bayer, 1937-1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0867}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0867 (= Gestaltung Plakate durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949-2006).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-d}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-d (= Plan des Spital-Stadt-Thor und Schuhaus Gebäudes zu Wasserburg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-e}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-e (= Plan Grundrisse des Brucktorensembles mit aufgeklebten Änderungsvorschlägen).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR137-a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR137-a (= Plan Entwurf zur Erbauung eines neuen Kirchturmes an der Spitalkirche zum hl. Geist in Wasserburg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR310}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR310 (= Plan der Stadt Wasserburg a. Inn, ca. 1936).<br />
<br />
===Bestand VI. 'Sammlungen' (Sammlungen, Nachlässe und Deposita, Vereine, zeitgeschichtliche Dokumentation)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI-Akz.22}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI-Akz.22 (= Bisher unverzeichneter Archivbestand ''Schachtel Wildgruber'', 19./20. Jh.).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, BB 122/123 (= Kopie eines handschriftlichen Hausnummernverzeichnis 1796./ Neues Hausnummernverzeichnis und Straßenbezeichnungen der Stadt Wasserburg a. Inn (mit Konkordanz zu den alten Hausnummern), 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1029}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1029 (= Bestand Kurt Knappe, Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP, Schilderung der Geschehnisse am Ende des 2. Weltkrieges in Wasserburg a. Inn, 1976<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1030}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1030 (= Bestand Kurt Knappe, Spruchkammerverfahren gegen den Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP Kurt Knappe, 1945-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1087}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1087 (= Bestand Kurt Knappe, Spruchkammerverfahren gegen den Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP Kurt Knappe, 1945-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1141}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1141 (= Sammlung von Hans Klinger zu Josef Estermann, 1930-1982).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1943}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1943 (= Wasserburger Grabsteine, ca. 1850).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI2419}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI2419 (= Bewerbung des Ludwig Weninger um eine Lehrstelle an der Schule für bildende Kunst, 1929-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI3064}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI3064 (= Betrieb der Druckerei des Wasserburger Anzeigers, 1932–1935).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI3937}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI3937 (= Sammlung zur Stadtgeschichte Wasserburgs von Johann Reger, 1899-1985).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI4946}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI4946 (= Zellerreit, Hofmarks- und Gerichtsarchiv/Familienarchiv Kern: Schuldstreit Abraham Kern - Rat Wasserburg, 1633-1640).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5104}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5104 (= Akten des königlichen Bezirksamtes Wasserburg zum Haberfeldtreiben, Teil 1 und 2, 1850-1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5627}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5627 (= Materialsammlung Witgar Neumaiers zu den Brauereien und den Brauereifamilien Bruck-Bräu, Stechl & Meyer Stechl, Meyer, Gimpl, Gassner, Schnetzer, 1924-2010).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5897}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5897 (= Skizzenbuch des Hans Ganser, 1939-1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5606}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5606 (= Teilnachlass Josef Estermann, Provenienz Johanna Pixner). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5680}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5680 (= Heimatkundliche Forschungen von Fritz Pröls zur Pfarrkirche St. Jakob, hier: Falt-Tafel: Katalog der spätgotischen Sepulkralplastik bzw jüngeren Grabplatten und Gedenksteine der Pfarrkirche St. Jakob; Falt-Tafel: Maßstäbliche Abwicklung der Grabdenkmäler in der Kapelle 7 hinter dem Hochaltar (Estermann Kapelle) in der Pfarrkirche St. Jakob zu Wasserburg; Falt-Tafel: Außenwandabwicklung der Pfarrkirche St. Jakob Wasserburg a. Inn zur Darstellung aller Grabplastiken, Tafeln und Denkmäler im Außenbereich der Kirche, Handmanuskript erstellt auf der Grundlage bisheriger Veröffentlichungen, 2006-2016).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5739}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5739 (= Teilnachlass von Doktor med. Wilhelm Kulhanek, 1925-1987).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779 (= Wasserburger Grabsteinbuch, 1913).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5827}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5827 (= Pressespiegel des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1974).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5830}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5830 (= Erwerb und Renovierung des Ganserhauses durch den Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1970–1976).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5850}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5850 (= Große Kunstausstellung und 30. Jubiläum des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1998).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5861}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5861 (= Unterlagen zur Galerie im Ganserhaus und zum Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e. V., 1968–1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5874}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5874(= Große Kunstausstellung des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1968).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5877}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5877 (= Pressespiegel des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1970–1973).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5954}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5954 (= Ausstellung und Skulpturenweg des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1988).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5999}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5999 (= Gestaltung von Verkaufsausstellungen und Messeständen für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949- ca. 1981).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6000}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6000 (= Gestaltung von Verpackungen und Werbung für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6005}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6005 (= Gestaltung von Verkaufsausstellungen und Messeständen für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, 1947-ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6006}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6006 (= Gestaltung von Verpackungen und Werbung für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6007}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6007 (= Gestaltung von Werbung und PR-Sachen für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6008}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6008 (= Gestaltung von Entwürfen der Verpackungen und Werbung für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6010}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6010 (= Gestaltung von Flaschenetiketten für die Brennerei Sigl durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6013}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6013 (= Gestaltung von Flaschenetiketten, Werbung und PR-Sachen für die Brauerei Greinbräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6014}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6014 (= Gestaltung von Entwürfen der Flaschenetiketten und Werbung für die Brauerei Greinbräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6016}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6016 (= Gestaltung von Flaschenetiketten und Werbung für die Brauerei Bruck-Bräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6017}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6017 (= Gestaltung von Werbung und PR-Sachen für die Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6018}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6018 (= Gestaltung der Verpackungen und Werbung für die Firma Hermann Jung - Konditorei-Rohstoffe München durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6020}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6020 (= Gestaltung von Verpackungen für die Fleischwaren Soyer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6022}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6022 (= Gestaltung von Werbung für die Firma Huber & Sohn Bachmehring durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6023 (= Gestaltung von Werbung für die Handelsgesellschaft Welo Lorent & Co. KG Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6025}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6025 (= Gestaltung von Werbung für das Fensterbauwerk Josef Hain Ramerberg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6028}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6028 (= Gestaltung von Briefpapier und Firmenlogo für die Vertriebsfirma Sissi - Erich Schneider GmbH Wasserburg/Inn durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6032}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6032 (= Gestaltung von einer Werbe-Veröffentlichung ("Merkbüchlein") des Schröder Reklame-Verlags Penzing für verschiedene Wasserburger Geschäfte durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6033}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6033 (= Gestaltung von Firmen- und Produktlogos für verschiedene Unternehmen durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6036}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6036 (= Gestaltung von PR-Sachen zum 100-jährigen Jubiläum für den TSV 1880 Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 11.05.1980/21.06.1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6037}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6037 (= Gestaltung von Einladungsflyern für Faschingsfeiern des Alpenvereins Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 1965-1979).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6040}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6040 (= Gestaltung von Werbung für das Bezirksmusikfest 1955 durch den Grafiker Hugo Bayer, 06.-08.08.1955).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6042}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6042 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Druckerzeugnisse für die Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6043}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6043 (= Gestaltung von Stadt- und Umgebungsplänen sowie Prospekten der Stadt Wasserburg für die Stadt Wasserburg und die Bücherstube durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1946-ca. 1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6044}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6044 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Stadtansichten der Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6045}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6045 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Stadtansichten in Winter- und Weihnachtszeit der Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1995).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6046}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6046 (= Gestaltung von Urkunden und religiösen Motiven durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6049}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6049 (= Gestaltung von prämierten Entwürfen durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949-1974).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6050}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6050 (= Anfertigung von Zeichenstudien während seiner Realschulzeit durch den Grafiker Hugo Bayer, 1924-1932).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6051}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6051 (= Anfertigung von religiösen Zeichenstudien und Entwurfszeichnungen während seiner Berliner Zeit durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1932– ca. 1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6052}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6052 (= Gestaltung von religiösen Andachtsbildchen und Postkarten während seiner Berliner Zeit durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1932–ca. 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6055}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6055 (= Persönliche Dokumente und Erinnerungen des Grafikers Hugo Bayer, ca. 1932-ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6056}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6056 (= Materialien und Pressespiegel zur Ausstellung des Grafikers Hugo Bayer im Jahr 2006, 2006-2010).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6057}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6057 (= Anfertigung von Druckplatten für verschiedene Motive durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6058}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6058 (= Anfertigung von Produktdummys für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6059}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6059 (= Anfertigung von Produktdummys für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, Teil 1 - 2, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-081}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-081 (= Tonband-Interview von Hans Klinger mit Kurt Knappe am 01.11.1975).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-082}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-082 (= Tonband-Interview von Hans Klinger mit Josef Estermann vom 17.6.1975).<br />
<br />
==[https://www.wasserburg.de/museum Museum Wasserburg a. Inn]==<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 820 und 821}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 820 und 821 (= Porträts des Rueprecht II. Surauer und der Regina Thalhamer von Mathias Wilhelm Strovogl).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 937}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 937 (= Portrait des Paulus Fuchshofer von 1678).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 953}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 953 (= Portrait des Abraham Kern um 1599).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 954}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 954 (= Portrait der Maria Kern, geborene Altershamer um 1599).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 956}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 956 (= Porträt des Jörg Gumpelzheimer im Alter von 40 Jahren).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 960}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 960 (= Porträt der Juliane Dellinger in 1593).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 965}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 965 (= Porträt des Anton Heilingbrunner 1822).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 966}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 966 (= Porträt des Nikolaus Hötting um 1658).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 974}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 974 (= Porträt des Thomas Altershamer um 1584).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 975}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 975 (= Porträt der Elisabeth Altershamer, geborene Donnersberg um 1584).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 976}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 976 (= Bildnis des Abraham Kern D. J. von Zellerreith, Kurfürstlicher Rat um 1662).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1016b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1016b (= Ansicht der Stadt Wasserburg von Süden, Mitte 19. Jh.).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021b (= Rotes Tor, Ansicht von Nordosten, 1830).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021c}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021c (= Ansicht des Pfendnerturms von Südwesten, 1830).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1027}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1027 (= Entwurf für die Neubemalung der Fassaden von Wolfgang Pittenharter von 1634).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1030}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1030 (= Wappenschild des Abraham Kern).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1031}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1031 (= Wappenschild der Maria Kern, geborene Altershamer).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1036}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1036 (= Porträt des Caspar Winkler auf dem Totenbett um 1668).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1057}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1057 (= Totentafel der Familie Altershamer).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1143}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1143 (= Grabplatte Leonhard Maier).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1480}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1480 (= Grabplatte Paul Fuchshofer, 1693).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1481}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1481 (= Grabplatte Christoph Mayr, 1673).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1568}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1568 (= Wappenscheibe der Martein).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1590}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1590 (= Grabplatte des N.N. Ochsenberger, 15. Jahrhundert).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1847}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1847 (= Porträt des Andreas Plaichshirn um 1578).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2135b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2135b (= Der Wasserburger Löwe auf einer Trommel, Ende des 18. Jahrhunderts).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2259a}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2259a (= Photolithographie Johann Kaspar Aiblinger, um 1850).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2541}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2541 (= Grabplatte Frater Amon aus München).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2542}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2542 (= Grabplatte Frater Dominikus aus Oberlauterbach).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2543}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2543 (= Grabplatte Pater Samuel aus Steinbach).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2544}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2544 (= Grabplatte Pater Jordan aus Holzkirchen).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2819}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2819 (= Kartusche mit dem Wasserburger Stadtwappen, vermutlich 18. Jahrhundert).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 4920}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 4920 (= Ansicht des Tränktors von Südosten Mitte 19. Jh. von Max Treleano, * 14.9.1823, † 19.6.1899)<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5346}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5346 (= Grabplatte Franz Eder).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5351}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5351 (= Grabplatte Familie Treleano, 1899).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5374}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5374 (= Porträt des Franz Seraph Winkler).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5912 c}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5912 b (= Lithografie, Landrichter Carl Ritter v. Menz, Brustbild, in runder Umrahmung, 1824).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6242}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6242 (= Madonna im Ährenkleid aus dem Heilig-Geist-Spital in Wasserburg, um 1420).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6388}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6388 (= Grabplatte des Sebastian Wimmer, 1826).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7240}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7240 (= Ansicht des Brucktors von Süden vor 1827).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7241}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7241 (= Porträt des Max Treleano).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7246}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7246 (= Ansicht des „unteren Bärenwirt“, Bleistiftzeichnung).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7279}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7279 (= Ansicht des Tränktors von Westen, vor 1874).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 9791}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 9791 (= Lavabo Gedeck von Georg Lonhuber, 1715).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11237}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11237 a-c (= Standarte des „Velociped-Clubs“ Wasserburg bestehend aus a) Fahnenblatt, b) und c) Stange und Ausleger, woran das Fahnenblatt befestigt ist).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11448}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11448 (= Porträt des Josef Heiserer, 1858).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Münzschublade, M13, Nr. 8}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Münzschublade, M13, Nr. 8 (= Wasserburger Pfennig, Stephan III. und Ludwig VII., (1406-1413), unter den Buchstaben sl eine Rosette).<br />
<br />
==Sammlung Wasserburg aus fünf Jahrhunderten (Sammlung der Stadt Wasserburg a. Inn) (SWAFJ)==<br />
Eine Teil des Grafikbestands dieser Sammlung wurde vor der später erfolgten Übereignung an die Stadt Wasserburg vom Stadtarchiv Wasserburg inventarisiert. In dieser Zeit wurde der Bestand als Depositum behandelt und die Signaturen VDep.1-lfd. Nr. vergeben. Die in dem Zusammenhang erstellte Datenbankerschließung beinhaltete auch eine einfache Digitalisierung.<br />
Dieser erschlossene Bestand ist über das Stadtarchiv Wasserburg a. Inn weiterhin recherchierbar (SWAFJ, VDep.1 lfd. Nr.)<br />
Die Originale werden in der [https://www.wasserburg.de/de/kunst-kultur/museen/sammlung-wasserburg-aus-fuenf-jahrhunderten/ städtischen Sammlung Wasserburg aus fünf Jahrhunderten] ausgestellt.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0057}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0057 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die obere Innfront mit Burg, Innbrücke, Brucktor und Pfarrkirche Sankt Jakob, 1840).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0085}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0085 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Wasserburg von Süden, 1701.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0184}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0184 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die Wasserburg von Westen).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0240}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0240 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die dem Inn zugewandte Seite des Bachzahner Tors, 1832).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0320}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0320 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Gustav Eichhorn, Wasserburg, Ölbild, 1913).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0321}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0321 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick vom Inn auf die rechte Seite des Brucktors, das Haus Marienplatz 25, 1854).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0341}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0341 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Die königliche Kreisstadt Wasserburg, 1813).<br />
<br />
{{Anker|SWAFJ, Münzsammlung}}<br />
* SWAFJ, Münzsammlung, ohne Inv. Nrn. (Die einzelnen Münzen sind in dieser Sammlung entsprechend der Katalogisierung bei [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Emmerig, Bayerns Münzgeschichte|Emmerig, Bayerns Münzgeschichte]] sortiert und ausgestellt).<br />
<br />
==(Archiv des) Arbeitskreis 68 Wasserburg a. Inn==<br />
<br />
{{Anker|AK 68 Wasserburg, Akt Schmidzeile 8}}<br />
* AK 68 Wasserburg, Akt Ganserhaus 1970-1976.<br />
<br />
==Staatsarchiv München (StAM)==<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 949}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 949.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 963/12}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 963/12.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 2749a/3}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 2749a/3.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 2843/2221}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 2843/2221.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 3023}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 3023.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 377916}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 377916.<br />
<br />
{{Anker|StAM, Bpl. Wasserburg 1878/201}}<br />
* StAM, Bpl. (Bauplan) Wasserburg 1878/201.<br />
<br />
{{Anker|StAM, BrPr 902}}<br />
* StAM, BrPr (Briefprotokolle) 902.<br />
<br />
{{Anker|StAM, HFM Hohenaschau K4}}<br />
* StAM, HFM (Hofmark) Hohenaschau K4.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 3644}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 3644.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36450}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36450.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36451}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36451.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36452}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36452.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36453}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36453.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36456}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36456.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36459}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36459.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77817}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77817.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77819}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77819.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77820}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77820.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77821}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77821.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77822}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77822.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 111216}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 111216.<br />
<br />
{{Anker|StAM, NSDAP 2466}}<br />
* StAM, NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) 2466.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1777/28801}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1777/28801.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28826}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28826.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28830}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28830.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28832}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28832.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28833}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28833.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28838}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28838.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28841}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28841.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28842}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28842.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28844}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28844.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28848}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28848.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28853}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28853.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28864}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28864.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28869}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28869.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28822}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28822.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28823}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28823.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28825}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28825.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28859}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28859.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28864}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28864.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/288633}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/288633.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1789/28870}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1789/28870.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K2448}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K2448.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3790}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3790.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3792}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3792.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3805}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3805.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3810}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3810.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3828}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3828.<br />
<br />
{{Anker|StAM, Wasserwirtschaftsaemter 304}}<br />
* StAM, Wasserwirtschaftsaemter 304.<br />
<br />
==Bayerisches Hauptstaatsarchiv München (BayHStA)==<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4356 Nr. 21}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4356 Nr. 21 (= Akten zum Torwarthäusel auf der Innbrücke, zum kurfürstl. Mautbeamten, Brückenreparatur ec., 1570-1737).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4371 Nr. 90}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4371 Nr. 90 (= Bausachen u. Feuerrequisiten, auch Wasserbau, Spital ec., 1678-81, 1783-1808).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4372 Nr. 96}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4372 Nr. 96 (= Stadt Wasserburg 1).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL Wasserburg 4a}}<br />
* BayHStA München, GL (Gerichtsliteralien) Gericht Wasserburg 4a.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GR fasz. 1156/44 I}}<br />
* BayHStA, GR fasz. (General-Registratur) 1156/44 I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GR fasz. 1156/44 II}}<br />
* BayHStA, GR fasz. (General-Registratur) 1156/44 II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Grafschaft Haag Literalien Nr. 30}}<br />
* BayHStA, Grafschaft Haag, Literalien, Nr. 30.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Herzogtum Bayern Ämterrechnungen bis 1506 Nr. 12}}<br />
* BayHStA, Herzogtum Bayern, Ämterrechnungen bis 1506, Nr. 12.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kloster Regensburg - St. Emmeram}}<br />
* BayHStA, Kloster Regensburg - St. Emmeran, Lit. 5 1/2, fol. 123v, Nr. 615 (= Traditionsbuch des Klosters St. Emmeran zu Regensburg).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3825}}<br />
* BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3825.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3826}}<br />
* BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3826.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Landtag 14177}}<br />
* BayHStA, Landtag 14177.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 46559}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 46559.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72639}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72639.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72658}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72658.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72659}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72659.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 84432}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 84432.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 93901/I}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 93901/I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 93901/II}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 93901/II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 94866}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 94866.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 96106}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 96106.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 2}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 2.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 14}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 14.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 15}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 15.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 33}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 33.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 36}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 36.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 44}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 44.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 109}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 109.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, NL Otto Hupp 2700}}<br />
* BayHStA, NL (Nachlass) Otto Hupp 2700.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, OMGB 13/141-2/011}}<br />
* BayHStA, OMGB (Office of Military Government for Bavaria) 13/141-2/011.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, OMGUS CO 465/01}}<br />
* BayHStA, OMGUS (Military Government for Germany) CO 465/01.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Plansammlung 18601}}<br />
* BayHStA, Plansammlung 18601.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Plansammlung 19893}}<br />
* BayHStA, Plansammlung 19893 (Altsignatur StAM, GL 4355/19) (= Vogelschauplan Wasserburg, 1753).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Reichsstadt Regensburg Literalien 298 1/3}}<br />
* BayHStA, Reichsstadt Regensburg Literalien 298 1/3.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Staatsverwaltung Nr. 1620}}<br />
* BayHStA, Staatsverwaltung, Nr. 1620.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Staatsverwaltung Nr. 2787}}<br />
* BayHStA, Staatsverwaltung, Nr. 2787.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 1}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 1.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 8}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 8.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 9}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 9.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 1}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 1.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 9}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 9.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 10}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 10.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 16}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 16.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 27}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 27.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 79}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 79.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 80}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 80.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 I}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 II}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1421 Juli 25}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1421 Juli 25.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Amberg 612}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Amberg 612.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 386}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 386.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 404}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 404.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 5428}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 5428.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 5430}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 5430.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 17930}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 17930.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Raitenhaslach 76}}<br />
* BayHStA, Urkunden Raitenhaslach 76.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Reichsstadt Regensburg 3500}}<br />
* BayHStA, Urkunden Reichsstadt Regensburg 3500.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Passau Domkapitel 36}}<br />
* BayHStA, Urkunden Passau Domkapitel 36.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1391}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1391.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1413 Februar 28}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1413 Februar 28.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg Bergwerksgegenstände 19}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg Bergwerksgegenstände 19.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Rott am Inn 24}}<br />
* BayHStA, Urkunden Rott am Inn 24.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden St. Zeno 29}}<br />
* BayHStA, Urkunden St. Zeno 29.<br />
<br />
==Stadtarchiv München (StadtA München)==<br />
{{Anker|StadtA München, Bürgermeister und Rat 59/I}}<br />
* StadtA München, Bürgermeister und Rat 59/I<br />
<br />
{{Anker|StadtA München, Freiheitenbuch 2}}<br />
* StadtA München, Freiheitenbuch 2 (= Urkunden der Stadt München, 1265-1508).<br />
<br />
{{Anker|StadtA München, Freiheitenbuch 1532}}<br />
* StadtA München, Freiheitenbuch 1532 (= Zimelie 16)<br />
<br />
==Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (BLfD)==<br />
{{Anker|BLfD, Glasnegativ Nr. 01020777}}<br />
* BLfD, Bildarchiv, Glasnegativ Nr. 01020777.<br />
<br />
{{Anker|BLfD, Glasnegativ Nr. 02011398}}<br />
* BLfD, Bildarchiv, Glasnegativ Nr. 02011398.<br />
<br />
==Archiv des Herzoglichen Georgianums München (AHG)==<br />
<br />
{{Anker|AHG, II105}}<br />
* AHG, II105 (= Landshuter-Kollegiatur, 1571-1800).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II106/1}}<br />
* AHG, II106/1 (= Vereinigte Landshut-Wasserburger Kollegiatur, 1807-1879).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II106/2}}<br />
* AHG, II106/2. (= Präsentation Wasserburg a. Inn – Landshut, 1880-1902).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II110}}<br />
* AHG, II110 (= Landshut-Wasserburger-Kollegiatur, 1618-1803).<br />
<br />
==Bayerische Staatsbibliothek (BSB)==<br />
<br />
{{Anker|BSB, Mapp. XI,24 xbb}}<br />
* BSB, Mapp. XI,24 xbb (= Aventins Karte von Bayern MDXXIII) URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MAP-00000MAPPXI24XBB?lang=de (23.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|BSB, Cgm 1594}}<br />
* BSB, Cgm 1594.<br />
<br />
{{Anker|BSB, Cgm 1952}}<br />
* BSB, Cgm 195 (= Hofkleiderbuch des Herzogs Wilhelm IV. und Albrecht V. 1508-1551. Wappen mit Reimsprüchen des Holland. Abbildungen bayerischer Regenten)<br />
<br />
==Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen (BSV)==<br />
<br />
{{Anker|BSV, Nr. DE002385}}<br />
* BSV, Nummer DE002385, © Bayerische Schlösserverwaltung, Ulrich Pfeuffer, München.<br />
<br />
==Klassik Stiftung Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek (HAAB)==<br />
<br />
{{Anker|HAAB, Kt 100 Wasser 3 R Ms}}<br />
* HAAB, Kt 100 Wasser 3 R Ms (= Stadtplan/Grundriss von Tobias Volckmer d. J. / Grundriss 1615)<br />
<br />
==Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI)==<br />
{{Anker|ZI, 1452-01-02-415877}}<br />
* ZI, 1452-01-02-415877 (= Ansicht des Brucktors von Norden, 1915-1917).<br />
<br />
{{Anker|ZI, 1451-02-00-023694}}<br />
* ZI, 1451-02-00-023694 (= Ansicht des Brucktors von Norden, nach 1929).<br />
<br />
==Arolsen Archives/International Tracing Service (ITS)==<br />
<br />
{{Anker|ITS, 2.1.1.1/70261944}}<br />
* ITS Digital Archive, Arolsen Archives, 2.1.1.1/70261944 (= Namenliste der Molkerei Meggle in Reitmehring, 15.12.1949).<br />
<br />
==Gemeindearchiv Obertaufkirchen (GemeindeA Obertaufkirchen)==<br />
<br />
{{Anker|GemeindeA Obertaufkirchen, EAPL Nr. 162-1}}<br />
* GemeindeA Obertaufkirchen, EAPL Nr. 162-1 (hier: Fotos einer Zwangsarbeiterin aus der Sowjetunion und einem Zwangsarbeiter aus Polen mit entsprechenden Abzeichen, die in der<br />
Gemeinde Oberornau arbeiteten).<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Redaktion}}<br /><br />
<br /></div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg&diff=14219
Datei:Spendenaufruf- Weihnachten im Feld 1914..jpg
2023-10-23T05:23:12Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Spendenaufruf: Weihnachten im Feld 1914.<br />
Gemeinfreie Reproduktion der Wikipedia, unter URL.:http://commons.wikipedia.org/wiki/File:Weihnachten im Feld! 1914. Spendet Liebesgaben für unsere Krieger! - AM. LCCN2004665984.tif</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg&diff=14218
Datei:Spendenaufruf- Weihnachten im Feld 1914..jpg
2023-10-23T05:22:16Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Spendenaufruf: Weihnachten im Feld 1914.<br />
Gemeinfreie Reproduktion der Wikipedia, unter URL.:http://commons.wikipedia.org/wiki/File: Weihnachten im Feld! 1914. Spendet Liebesgaben für unsere Krieger! - AM. LCCN2004665984.tif</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Sch%C3%BCler_der_Luitpold-Realschule_sammeln_Altpapier_f%C3%BCr_die_%E2%80%9ESammlung_Vaterlandsdank%E2%80%9C_in_Wasserburg_a._Inn,_Februar_-_M%C3%A4rz_1915..jpg&diff=14217
Datei:Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915..jpg
2023-10-23T05:15:09Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c]]. Fotograf: unbekannt. {{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:6d.jpg&diff=14216
Datei:6d.jpg
2023-10-23T05:11:22Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c]]. Fotograf: unbekannt. {{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Quellen-_und_Literaturverzeichnis&diff=14215
Quellen- und Literaturverzeichnis
2023-10-23T05:10:11Z
<p>Wmetzner: /* Bestand IV. 'Bildarchiv' */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Redaktion|Redaktion]]'''[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Redaktion]]<br /><br />
<br />
'''Einführung:'''<br><br />
Dieses Verzeichnis nennt sämtliche für das Lexikon verwendete Quellen und die Literatur.<br />
Die Literatur- und Quellenangaben der einzelnen Artikel<ref>Gilt für ab dem 8.4.2019 eingestellte Artikel. Artikel, die vor dem 8.4.2019 eingestellt worden sind, sind mit Einzelnachweisen versehen. Diese werden durch die Redaktion sukzessive in die neue Form überführt.</ref> verweisen auf dieses Verzeichnis.<br />
<br />
=Literatur=<br />
<br />
==Monographien== <br />
Monographien werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Nachname, Titel. ggf. Untertitel, Jahr. Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur. <br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname<br />
<br />
{{Anker|Adelzreiter, Maximiliani}}<br />
* Ioanne Adelzreiter, Assertio Electoratus Bavarici. Serenissimi Principis Maximiliani, 1663. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10315941-3 (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Albrecht, Maximilian I. von Bayern}}<br />
* Dieter Albrecht, Maximilian I. von Bayern 1573–1651, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Albrecht, Mittelalterliche Rathäuser}}<br />
* Stephan Albrecht, Mittelalterliche Rathäuser in Deutschland. Architektur und Funktion, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Landkreis Wasserburg, Drittes Reich}}<br />
* Hermann Auer, Der Landkreis Wasserburg im Dritten Reich, 2005.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Landkreis Wasserburg}}<br />
* Hermann Auer, Der Landkreis Wasserburg im Würgegriff der Bayerischen (CSU)-Staatsregierung, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Hexen-Jagd}}<br />
* Hermann Auer, Hexen-Jagd, tausendfacher Mord im Mittelalter an unschuldigen Menschen. Denunziation, Anklage, Folter, Tod; Prozesse dieser Zeit im süd-ost-bayerischen Raum nach Archivunterlagen, 2007.<br />
<br />
{{Anker|Banzer, Radreisen im Zick-Zack}}<br />
* Adalbert Banzer, Radreisen im Zick-Zack nördlich und südlich der Alpen. Eine Ferientour mit Frau, Paris – Lyon – Chamounix – Schweiz, [München um 1897].<br />
<br />
{{Anker|Bauer und Bauer, Johann Baptist und Dominikus Zimmermann}}<br />
* Hermann Bauer/Anna Bauer, Johann Baptist und Dominikus Zimmermann. Entstehung und Vollendung des bayerischen Rokoko, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Biewer, Heraldik}}<br />
* Ludwig Biewer/Eckart Henning, Wappen. Handbuch der Heraldik, 2017.<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, 350 Jahre}}<br />
* Willi Birkmaier, 350 Jahre "Unser Herr im Elend". Bilder einer fast vergessenen Wallfahrt, 1978.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler I}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band I, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Gerichtsbezirkes Rosenheim, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler II}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band II, Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Prien, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler III}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band III, Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Prien, Herrenchiemsee und der Nordosten des Landkreises, 1964.<br />
<br />
{{Anker|Borgwardt, Typen des mittelalterlichen Grabmals}}<br />
* Ernst Borgwardt, Die Typen des mittelalterlichen Grabmals in Deutschland, 1939.<br />
<br />
{{Anker|Braun, Altbayern, Spitalkirchen}}<br />
* Emmanuel Braun, Die mittelalterlichen Spitalkirchen in Altbayern. Studien zur Typologie und zum Verhältnis von Bauaufgabe und Architektur, 1983.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Beiträge zur Geschichte der lateinischen Schule Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Beiträge zur Geschichte der lateinischen Schule in Wasserburg a. Inn. Programm der Kgl. Realschule Wasserburg, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Baubuch Khornmesser}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Das Baubuch des Baustadelknechts Khornmesser in Wasserburg 1674–1686, 1914.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Dokumente zur Schulgeschichte Wasserburgs}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Dokumente zur Schulgeschichte Wasserburgs a. Inn. Programm der K. Realschule Wasserburg, 1913.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Kriegsvolk}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Fremdes Kriegsvolk in Wasserburg a. Inn, 1926.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, lateinische und deutsche Schule Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Geschichte der lateinischen und deutschen Schule in Wasserburg am Inn, ohne Jahr [ca. 1915].<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Zur Geschichte St.Jakobs 1911}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Zur Geschichte der St.Jakobs-Pfarrkirche in Wasserburg a. Inn und ihre Denkmäler, 1911.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Zur Geschichte St.Jakobs}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Zur Geschichte der St.Jakobs-Pfarrkirche in Wasserburg a. Inn und ihre Denkmäler, 1928.<br />
<br />
{{Anker|Carl, Lexikon Pfälzer Persönlichkeiten}}<br />
* Viktor Carl, Lexikon der Pfälzer Persönlichkeiten. 2. erweiterte Auflage, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Chlingensperg, Das Königreich Bayern}}<br />
* Maximilian B. von Chlingensperg, Das Königreich Bayern in seinen alterthümlichen, geschichtlichen, artistischen und malerischen Schönheiten, enthaltend in einer Reihe von Stahlstichen die interessantesten Gegenden, Städte, Kirchen, Klöster, Burgen, Bäder und sonstige Baudenkmale, mit begleitendem Texte, 1846.<br />
<br />
{{Anker|Clark, Schlafwandler}}<br />
* Christopher Clark, Der Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog, 2013.<br />
<br />
{{Anker|Dering, Oktoberfest}}<br />
* Florian Dering/Sabine Sünwoldt u. a., Das Oktoberfest. Einhundertfünfundsiebzig Jahre Bayerischer National-Rausch, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Seeon, St. Walburgis}}<br />
* Gerald Dobler, Seeon, St. Walburgis. Ein wiedergewonnenes Kleinod der Kunst des Manierismus, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Dodge, Faszination Fahrrad}}<br />
* Pryor Dodge, Faszination Fahrrad. Geschichte, Technik, Entwicklung, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Dussel, Pressebilder in der Weimarer Republik}}<br />
* Konrad Dussel, Pressebilder in der Weimarer Republik. Entgrenzung der Information, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Ebel, Geschichte der Gesetzgebung}}<br />
* Wilhelm Ebel, Geschichte der Gesetzgebung in Deutschland, 1958.<br />
<br />
{{Anker|Englbrecht, Meggle}}<br />
* Jolanda Englbrecht (Verf.), Meggle AG (Hg.), Meggle. 125 Jahre, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Molodovsky, Wasserburg}}<br />
* Willi Ernst/Nikolai Molodovsky, Wasserburg, 1970.<br />
<br />
{{Anker|Freyberg, Bayerische Landstände}}<br />
* Maximilian Prokop von Freyberg, Geschichte der bayerischen Landstände und ihrer Verhandlungen, Band 2, 1829. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10373362-0 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Freyberg, Historische Schriften}}<br />
* Maximilian Prokop von Freyberg, Sammlung historischer Schriften und Urkunden, 1830. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10799454-7 (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Görig, Friedrich Barbarossa}}<br />
* Knut Görig, Friedrich Barbarossa. Eine Biographie, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Götschmann, Wirtschaftsgeschichte Bayerns}}<br />
* Dirk Götschmann, Wirtschaftsgeschichte Bayerns. 19. und 20. Jahrhundert, 2010.<br />
<br />
{{Anker|Gronen, Geschichte des Radsports}}<br />
* Wolfgang Gronen/Walter Lemke, Geschichte des Radsports, des Fahrrades. Von den Anfängen bis 1939, 1987.<br />
<br />
{{Anker|Groten, Deutsche Stadt im Mittelalter}}<br />
* Manfred Groten, Die deutsche Stadt im Mittelalter, 2013.<br />
<br />
{{Anker|Hangkofer, St. Ulrich in Regensburg}}<br />
* Christof Hangkofer, St. Ulrich in Regensburg. Architektur im Umbruch einer Stadt, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Hartig, Die oberbayerischen Stifte}}<br />
* Michael Hartig, Die oberbayerischen Stifte. Die großen Heimstätten deutscher Kirchenkunst, Band 1: Die Benediktiner-, Cisterzienser- und Augustiner-Chorherrenstifte, 1935.<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Bayerischen Antiquarius 1}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Des denkwürdigen und nützlichen Bayerischen Antiquarius. Adelicher Antiquarius Band 1, Der große Adel, 1867. URL: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-445494 (10.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Bayerischen Antiquarius 2}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Des denkwürdigen und nützlichen Bayerischen Antiquarius. Adelicher Antiquarius Band 2, Der altbayerische kleine Adel, 1867. URL: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-444535 (23.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Die Chronik von Rosenheim}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Die Chronik von Rosenheim, 1860. URL: https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10347220_00005.html (13.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Heraldisches Original-Musterbuch}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Heraldisches Original-Musterbuch für Künstler, Bauleute, Siegelstecher, Wappenmaler, Bildhauer, Steinmetzen etc., 1863. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11343181-5 (4.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Henne am Rhyn, Kulturgeschichte}}<br />
* Otto Henne am Rhyn, Kulturgeschichte des deutschen Volkes, Band 1, 1897.<br />
<br />
{{Anker|Herbert, Fremdarbeiter}}<br />
* Ulrich Herbert, Fremdarbeiter. Politik und Praxis des "Ausländer-Einsatzes" in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland}}<br />
* Wolfgang Herbst, Die Novemberrevolution in Deutschland, Dokumente und Materialien, 1958.<br />
<br />
{{Anker|Heydenreuter, Tirol unter dem bayerischen Löwen}}<br />
* Reinhard Heydenreuter, Tirol unter dem bayerischen Löwen. Geschichte einer wechselhaften Beziehung, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Hocquet, Weißes Gold}}<br />
* Jean-Claude Hocquet, Weißes Gold. Das Salz und die Macht in Europa von 800 bis 1800, 1993.<br />
<br />
{{Anker|Höfer, Ende des Dreißigjährigen Krieges}}<br />
* Ernst Höfer, Das Ende des Dreißigjährigen Krieges. Strategie und Kriegsbild, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Huber, Vereinigung Tirols}}<br />
* Alfons Huber, Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse, 1864.<br />
<br />
{{Anker|Isenmann, Deutsche Stadt}}<br />
* Eberhard Isenmann, Die deutsche Stadt im Mittelalter 1150–1550. Stadtgestalt, Recht, Verfassung, Stadtregiment, Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Jensen, Chiemgau-Novellen}}<br />
* Wilhelm Jensen, Chiemgau-Novellen, 1895. URL: https://archive.org/details/bub_gb_FMwsAAAAYAAJ (25.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Junkelmann, Gustav Adolf}}<br />
* Marcus Junkelmann, Gustav Adolf (1594–1632). Schwedens Aufstieg zur Großmacht, 1993.<br />
<br />
{{Anker|Kaeppele, Bocksberger}}<br />
* Susanne Kaeppele, Die Malerfamilie Bocksberger aus Salzburg, 2003.<br />
<br />
{{Anker|Kellerhoff, Heimatfront}}<br />
* Sven Felix Kellerhoff, Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Klinger, Gestorben wird erst später}}<br />
* Hans Klinger, Gestorben wird erst später... Ein deutscher Lebenslauf, 1984.<br />
<br />
{{Anker|Kluge, Etymologisches Wörterbuch}}<br />
* Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Walther Mitzka, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Klüßendorf, Münzkunde}}<br />
* Niklot Klüßendorf, Münzkunde, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Knöpfler, Die Kelchbewegung}}<br />
* Alois Knöpfler, Die Kelchbewegung in Bayern unter Herzog Albrecht V. Ein Beitrag zur Reformationsgeschichte des 16. Jahrhunderts aus archivalischen Quellen bearbeitet, 1891.<br />
<br />
{{Anker|Landkreis Wasserburg, Handbuch Handel, Handwerk und Industrie}}<br />
* Landkreis Wasserburg (Hg.), Handbuch für Handel, Handwerk und Industrie des Landkreises Wasserburg, 1949.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Burgen & Schlösser}}<br />
* Johannes Lang, Burgen & Schlösser. Führer zu Burgen und Schlössern in der EuRegio Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Geschichte Bad Reichenhall}}<br />
* Johannes Lang, Geschichte von Bad Reichenhall, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Reichenhaller Burgenweg}}<br />
* Johannes Lang, Reichenhaller Burgenweg. Führer zu den Burgen und Schlössern im Reichenhaller Raum, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Lehner-Burgstall, Burgenkranz des Bayerlands}}<br />
* Joseph Maria Lehner-Burgstall, Burgenkranz des Bayerlands, 1911.<br />
<br />
{{Anker|Leonhard, Die Büchse der Pandora}}<br />
* Jörn Leonhard, Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkrieges, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Leonhardt, Spätgotische Grabdenkmäler}}<br />
* Karl Friedrich Leonhardt, Spätgotische Grabdenkmäler des Salzachgebietes. Ein Beitrag zur Geschichte der Altbayrischen Plastik, 1913. URL: http://digital.slub-dresden.de/id478809956/1 (9.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Lerchenfeld, landständische Freibriefe}}<br />
* Gustav Freiherr von Lerchenfeld, Die altbaierischen landständischen Freibriefe mit den Landesfreiheitserklärungen, 1853. URL: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV002862439 (12.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Haldner Kaisergrabmal}}<br />
* Volker Liedke, Die Haldner und das Kaisergrabmal in der <nowiki>Frauenkirche</nowiki> zu München. Ars Bavarica Band 2, 1974.<br />
<br />
{{Anker|Lipowski, Heraldik}}<br />
* Felix Joseph Lipowsky, Grundlinien der theoretisch und praktischen Heraldik, nebst heraldisch-historischen Bemerkungen über das baierische Wappen, 1816. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10715822-5 (9.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Loewy, Jahrbuch}}<br />
* Arthur Loewy, Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine 1897/98 (II. Jahrgang), 1897.<br />
<br />
{{Anker|Mayer, Beschreibung Bistum München-Freising, 3}}<br />
* Anton Mayer/Georg Westermayer, Statistische Beschreibung des Erzbisthums München-Freising. III. Band enthaltend die Decanate Rottenbuch bis Wolfratshausen, 1884. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00059584-2 (9.7.2019)<br />
<br />
{{Anker|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg}}<br />
* Sean Mc Meekin, Russlands Weg in den Krieg. Der Erste Weltkrieg - Ursprung der Jahrhundertkatastrophe, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Meidinger, Historische Beschreibung}}<br />
* Franz Sebastian Meidinger, Historische Beschreibung verschiedener Städte und Märkte der kurfürstlich pfalzbaierischen Rentämter. Band 1: München, Burghausen, 1790. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10376530-9 (26.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Merian, Topographia Bavariae}}<br />
* Matthaeus Merian, Topographia Bavariae (1644). Karten und Kupfertafeln, 1914.<br />
<br />
{{Anker|Mitterwieser, Prunkschiffe}}<br />
* Alois Mitterwieser, Bayerische Prunkschiffe aus fünf Jahrhunderten, 1931.<br />
<br />
{{Anker|Motzkus, 25 Jahre Stadtgarde}}<br />
* Bernd Motzkus (Bearb.)/Stadtgarde Wasserburg a. Inn (Hg.), 25 Jahre Stadtgarde Wasserburg. Festschrift, 1990.<br />
<br />
{{Anker|Motzkus, 75 Jahre Fußball}}<br />
* Bernd Motzkus (Bearb.)/TSV 1880 Wasserburg e.V., Abteilung Fußball (Hg.), 75 Jahre Fußball. 1920-1995, Geschichte und Geschichten vom Wasserburger Fussball, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Münchener Velociped Club a. V., Jubiläums-Chronik}}<br />
* Münchener Velociped Club a.V. (Hg.), Jubiläums-Chronik Münchener Velociped Club a.V. 1869–1894. Zur Feier des 25jährigen Bestehens bearbeitet & herausgegeben von dem Vorstand im Jahre 1894, 1894.<br />
<br />
{{Anker|Neubecker, Wappen-Bilder-Lexikon}}<br />
* Ottfried Neubecker, Großes Wappen-Bilder-Lexikon. Der bürgerlichen Geschlechter Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Neumann, Staatliche Bücherzensur}}<br />
* Helmut Neumann, Staatliche Bücherzensur und -aufsicht in Bayern von der Reformation bis zum Ausgang des 17. Jahrhunderts. Studien und Quellen zur Geschichte des deutschen Verfassungsrechts A 9, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Nöll, Opel Fahrräder}}<br />
* Jürgen Nöll, Opel Fahrräder. Fünf Jahrzehnte Fahrradbau in Rüsselsheim, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Oefele, Rerum Boicarum}}<br />
* Andreas Felix von Oefele, Rerum Boicarum scriptores nusquam antehac editi 2, 1763. URL: http://www.literature.at/alo?objid=14323 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|von der Pfordten, Studien zu Kaiser Ludwigs Stadt- und Landrechte}}<br />
* Ludwig Freiherr von der Pfordten, Studien zu Kaiser Ludwigs Oberbayerischem Stadt- und Landrechte, 1875. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11313486-3 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Universität Ingolstadt}}<br />
* Karl Prantl, Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität in Ingolstadt, Landshut, München. Zur Festfeier ihres vierhundertjährigen Bestehens, 2 Bände, 1872. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11007341-1 (26.3.2019)<br />
<br />
{{Anker|Rabenstein, Radsport und Gesellschaft}}<br />
* Rüdiger Rabenstein, Radsport und Gesellschaft. Ihre sozialgeschichtlichen Zusammenhänge in der Zeit von 1867 bis 1914, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Real, Stipendienstiftungen Universität Ingolstadt}}<br />
* Heinz Jürgen Real, Die privaten Stipendienstiftungen der Universität Ingolstadt im ersten Jahrhundert ihres Bestehens, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Reithofer, Geschichte Stadt Wasserburg}}<br />
* Franz Dionys Reithofer, Kurzgefaßte Geschichte der königl. baierischen Stadt Wasserburg. Aus Urkunden und anderen guten Quellen verfaßt und nach Sachen- und Zeitfolge geordnet, 1814. URL: https://books.google.de/books?id=G0NBAAAAcAAJ&printsec=frontcover (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Riepl, Wörterbuch Heimatforschung}}<br />
* Reinhard Riepl, Wörterbuch zur Familien- und Heimatforschung in Bayern und Österreich, 2003.<br />
<br />
{{Anker|Rink, Wasserburger Baugeschichten}}<br />
* Peter Rink (Hg.), Wasserburger Baugeschichten. Baugeschichte des Kernhauses, des Surauerhauses, des Roten Turms, der Innbrücke und des Bahnhofs, P-Seminar des Luitpold-Gymnasiums Wasserburg, 2015.<br />
<br />
{{Anker|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918}}<br />
* Rainer Rother (Hg.),Der Weltkrieg 1914 - 1918, Ereignis und Erinnerung, Hrsg. im Auftrage des Deutschen Historischen Museums, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Ruthenberg, Vergessene Bilder}}<br />
* Peter Ruthenberg (Hg.), Vergessene Bilder. Alf Bayrle, Arnold Fiedler, Heinrich Fischer, Elsa-Bertha Fischer-Ginsburg, Carl Heidenreich, Marianne Herberg, Waldtraut Niepmann, Ludwig Weninger. 8 Studenten der "Schule für Bildende Kunst, Hans Hofmann, München" (1915–1932), 1986.<br />
<br />
{{Anker|Salvisberg, Der Radfahrsport}}<br />
* Paul von Salvisberg (Hg.), Der Radfahrsport in Bild und Wort, 1897 [Nachdruck 1980].<br />
<br />
{{Anker|Sattler/Ettelt, Bürgerhaus Inn Salzach}}<br />
* Bernhard Sattler/Bernhard Ettelt, Das Bürgerhaus zwischen Inn und Salzach, 1979.<br />
<br />
{{Anker|Schäfer, Das goldene Buch}}<br />
* Bernhard Schäfer (Hg.), Das "Goldene Buch" der Hofmark Eisendorf. Eine Quelle von unschätzbarem Wert, 2017.<br />
<br />
{{Anker|Scheglmann, Säkularisation 2}}<br />
* Alfons Maria Scheglmann, Geschichte der Säkularisation im rechtsrheinischen Bayern, Band 2: Die Säkularisation in Kurpfalzbayern während des Jahres 1802, 1904. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10931754-6 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Scheibelreiter, Wappen im Mittelalter}}<br />
* Georg Scheibelreiter, Wappen im Mittelalter, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Schelhorn, Ergötzlichkeiten}}<br />
* Johann Georg Schelhorn, Ergötzlichkeiten aus der Kirchenhistorie und Literatur, in welchen Nachrichten von seltenen Büchern, wichtige Urkunden, merkwürdige Briefe, und verschiedene Anmerkungen enthalten sind, Band 2, 1763. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10027388-4 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Stadtgeschichtliche Sammlung}}<br />
* Christoph Schnepf (Friedrich Dempf?), Die stadtgeschichtliche Sammlung in Wasserburg am Inn, 1898 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 2538).<br />
<br />
{{Anker|Schnitter, Volk und Landesdefension}}<br />
* Helmut Schnitter, Volk und Landesdefension. Volksaufgebote, Defensionswerke, Landmilizen in den deutschen Territorien vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Schöntag, Kommunale Siegel}}<br />
* Wilfried Schöntag, Kommunale Siegel und Wappen in Südwestdeutschland. Ihre Bildersprache vom 12. bis zum 20. Jahrhundert, 2010.<br />
<br />
{{Anker|Schwanse, Ernährungslage in Bayern}}<br />
* Manuel Schwanse, Ernährungslage in Bayern 1945–1950 unter besonderer Berücksichtigung des Landkreises Wasserburg am Inn. Masterarbeit für den Studiengang Geschichte an der LMU München, 2016. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Masterarbeit_Druck.pdf (10.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Seyfert, Fahrradindustrie}}<br />
* Otto Erich Seyfert, Die Deutsche Fahrradindustrie, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Siebmacher, Wappenbuch von 1605}}<br />
* Johann Siebmacher/Horst Appuhn (Hg.), Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Sighart, Kunst Erzdiözese Freising}}<br />
* Joachim Sighart, Die mittelalterliche Kunst in der Erzdiöcese München-Freising, 1855. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10386867-2 (16.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Sighart, Geschichte der bildenden Künste}}<br />
* Joachim Sighart, Geschichte der bildenden Künste im Königreich Bayern von den Anfängen bis zur Gegenwart, 1882. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10621962-8 (16.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Simrock, Deutsche Mythologie}}<br />
* Karl Simrock, Handbuch der deutschen Mythologie, 1864.<br />
<br />
{{Anker|Skrabal, Geschichte der Stadtpfarrei St. Jakob}}<br />
* Gerhard Skrabal, Geschichte der Stadtpfarrei St. Jakob zu Wasserburg am Inn, 1962.<br />
<br />
{{Anker|Spoerer, Zwangsarbeit}}<br />
* Mark Spoerer, Zwangsarbeit unter dem Hakenkreuz. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge im Deutschen Reich und im besetzten Europa 1939–1945, 2001.<br />
<br />
{{Anker|Stäbler, Weltwirtschaftskrise und Provinz}}<br />
* Wolfgang Stäbler, Weltwirtschaftskrise und Provinz. Studien zum wirtschaftlichen, sozialen und politischen Wandel im Osten Altbayerns 1928 bis 1932, 1992. URL: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18719/ (5.2.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadler, Deutsche Wappen}}<br />
* Klemens Stadler, Deutsche Wappen, Band 2: Die Gemeindewappen von Rheinland-Pfalz und Saarland, 1966.<br />
<br />
{{Anker|Stadtmuseum Neumarkt, Auf den Hund gekommen}}<br />
* Stadtmuseum Neumarkt, Auf den Hund gekommen. Express-Werke Neumarkt, Pioniere der Zweiradindustrie, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Wasserburg, Stadtsanierung, Bilanz 1994}}<br />
* Stadt Wasserburg/Regierung von Oberbayern (Hg.), Wasserburg am Inn. Stadtsanierung, Bilanz nach 20 Jahren, 1994. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/_processed_/f/8/csm_sanierungsbroschuere_1993_6c236805f2.jpg (6.10.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Vor- und Frühgeschichte Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan/Heimatverein (Historischer Verein) e.V. Wasserburg (Hg.), Vom Steinbeil bis zum Baiuwarenschwert. Vor- und Frühgeschichte von Stadt und Landkreis Wasserburg a. Inn, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Mayerhofer, Kirchen und Kapellen der Pfarrei Babensham}}<br />
* Ferdinand Steffan/Franz Mayerhofer, Die Kirchen und Kapellen der Pfarrei Babensham. Die Besitzer von Schloss Penzing, 2019.<br />
<br />
{{Anker|Thon, Johann Baptist Zimmermann}}<br />
* Christina Thon, Johann Baptist Zimmermann als Stukkator, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Tobias, Gabersee und Attel}}<br />
* Jim G. Tobias/Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946–50, 2016.<br />
<br />
{{Anker|TSV 1880 Wasserburg, Festschrift 1880}}<br />
* TSV 1880 Wasserburg (Hg.), Festschrift TSV 1880. 100 Jahre jung, Die Geschichte des Wasserburger Sports, 1880-1980, 1980.<br />
<br />
{{Anker|Ullein, Nürnberger Fahrradhändler}}<br />
* Peter Ullein, Nürnberger Fahrradhändler. Von den Anfängen bis 1905 (Nürnberger Fahrradgeschichte[n], ohne Bandzählung), 2018.<br />
<br />
{{Anker|Ulreich, Steyr-Waffenrad}}<br />
* Walter Ulreich, Das Steyr-Waffenrad, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Ulreich, Distanzfahrt Wien-Berlin}}<br />
* Walter Ulreich, Die Distanzfahrt Wien-Berlin 1893, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Verein Deutscher Fahrradindustrieller, Festschrift zum vierzigjährigen Bestehen}}<br />
* Verein Deutscher Fahrradindustrieller e.V., Festschrift zum vierzigjährigen Bestehen des Vereins Deutscher Fahrradindustrieller e.V. 1888–1928, 1928.<br />
<br />
{{Anker|Vilsmeier, Ortsverzeichnis von Bayern 1876}}<br />
* Verlag für wiss.-hist. Dokumentationen Anna Vilsmeier (Hg.), Ortsverzeichnis von Bayern 1876. Nach vollständiges Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern 1877 (CD-ROM-Ausgabe), 2000.<br />
<br />
{{Anker|Wendland, Entwurf und Planung spätgotischer Gewölbe}}<br />
* David Wendland (Hg.), Steinerne Ranken, wunderbare Maschinen: Entwurf und Planung spätgotischer Gewölbe, 2019.<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Die feste Stadt Wasserburg}}<br />
* Martin Wildgruber, Die feste Stadt Wasserburg im Dreißigjährigen Krieg 1632–1634, 1986.<br />
<br />
{{Anker|Wolf, Fahrrad und Radfahrer}}<br />
* Wilhelm Wolf, Fahrrad und Radfahrer, 1979.<br />
<br />
{{Anker|Zimmerman, Expressiver Realismus}}<br />
* Rainer Zimmerman, Expressiver Realismus. Malerei der verschollenen Generation, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Zipperer, Haberfeldtreiben}}<br />
* Falk Zipperer, Das Haberfeldtreiben. Seine Geschichte und seine Deutung, 1938.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Festschrift des „Radfahr-Humor“}}<br />
* Ohne Verfasser, Festschrift des „Radfahr-Humor“ zum VII. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes und zum V. Kongreß der Allgemeinen Radfahrer-Union August 1890, 1890.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Programm, Führer und Heimatbuch}}<br />
* Ohne Verfasser, Programm, Führer und Heimatbuch für die Besucher der Landwirtsch. Bezirksschau, Gewerbe- u. Heimatschau Wasserburg a. Inn, 12. mit 20. September 1925, 1925 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 3076).<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Reihen==<br />
Veröffentlichungen in Reihen werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, Jahr (Titel der Reihe), ggf. Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur.<br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Altmann, Attel am Inn}}<br />
* Lothar Altmann, Pfarrkirche St. Michael Attel am Inn, 2014 (Kleiner Kunstführer Nr. 13). <br />
<br />
{{Anker|Apian, Topographie von Bayern}}<br />
* Philipp Apian, Topographie von Bayern und bayerische Wappensammlung. Zur Feier des siebenhundertjährigen Herrscherjubiläums des erlauchten Hauses Wittelsbach, 1880 (Oberbayerisches Archiv Band 39). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0007/bsb00070653/images/ (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Appl, Ausbau geistlicher Zentren}}<br />
* Tobias Appl, Der Ausbau geistlicher Zentren als Kernstück der Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. (1579–1597/98) in Bayern, 2011 (Hochschulschrift der Universität Regensburg (Dissertation)). URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:355-epub-134089 (6.4.2020) (Diese Arbeit liegt in überarbeiteter, erweiterter, aktualisierter und mit einem Register versehenen Fassung in gedruckter Form unter folgendem Titel vor: Tobias Appl, Die Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. von Bayern. Der Ausbau der bayerischen Hauptstädte zu geistlichen Zentren, 2011 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 162).)<br />
<br />
{{Anker|Balcar, Politik auf dem Land}}<br />
* Jaromir Balcar, Politik auf dem Land. Studien zur Bayerischen Provinz 1945 bis 1972, 2004 (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 56/Bayern im Bund Band 5).<br />
<br />
{{Anker|Bastian, Das Runtingerbuch, Bd. 3}}<br />
* Franz Bastian, Das Runtingerbuch 1383–1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen. Dritter Bd.: Urkunden, Briefe, Rechnungsauszüge; Register zum Text des Runtingerbuches, Berichtigungen, Ergänzungen, 1943 (Deutsche Handelsakten des Mittelalters und der Neuzeit 8).<br />
<br />
{{Anker|Bauer-Wild, Frauenkirche, Wandmalereien}}<br />
* Anna Bauer-Wild, Wasserburg am Inn, Frauenkirche, in: Anna Bauer-Wild/Kristin Sinkel (Bearb.), Corpus der barocken Deckenmalerei, Bd. 12/II, Stadt und Landkreis Rosenheim, 2006, 503-518.<br />
<br />
{{Anker|Benedikt, Karl Markgraf von Burgau}}<br />
* Heinrich Benedikt, Burgau, Karl Markgraf von, 1957 (Neue Deutsche Biographie 3), 44. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd129216038.html#ndbcontent (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bezold, Bezirksämter Traunstein und Wasserburg}}<br />
*Gustav von Bezold/Berthold Riehl/Georg Hager (Bearb.), Bezirksämter Traunstein und Wasserburg, 1902 (Kunstdenkmale des Königreiches Bayerns vom elften bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts Band I,6). URL: https://archive.org/details/bub_gb_8ilAAAAAYAAJ (3.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Blätter für Familienkunde}}<br />
* Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde (BBLF). Herausgegeben vom Bayerischen Landesverein für Familienkunde e.V., Ausgabe 58, 1995, 43.<br />
<br />
{{Anker|Böcher, Der Heraldiker Otto Hupp}}<br />
* Otto Böcher, Leben und Werk des Heraldikers Otto Hupp (1859-1949). 1996/2000 (Der Herold 15). <br />
<br />
{{Anker|Burkard, Die Landgerichte Wasserburg und Kling}}<br />
* Tertulina Burkard, Die Landgerichte Wasserburg und Kling. 1965 (Historischer Atlas von Bayern. Teil Altbayern, Reihe I, 15). URL: https://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/band/bsb00007644 (29.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Deutinger, Eisenbahn und Landesentwicklung Bayern}}<br />
* Stephan Deutinger, Eisenbahn und Landesentwicklung im Königreich Bayern, in: Gerhard Hetzer und Otto-Karl Tröger (Hg.), Weichenstellungen. Eisenbahnen in Bayern 1835-1920, 2001 (Ausstellungskataloge der staatlichen Archive Bayerns, Nr. 43), 248 - 273.<br />
<br />
{{Anker|Diemer, Christoph Schwarz}}<br />
* Dorothea Diemer/Peter Diemer, Schwarz, Christoph, in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 23, 2007, 804-805 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119369303.html#ndbcontent.<br />
<br />
{{Anker|Dinges, Normsetzung als Praxis?}}<br />
* Martin Dinges, Normsetzung als Praxis? Oder: warum werden die Normen zur Sachkultur und zum Verhalten so häufig wiederholt und was bedeutet dies für den Prozeß der Sozialdisziplinierung?, in: Gerhard Jaritz (Hg.): Norm und Praxis im Alltag des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Dirr, Denkmäler des Münchner Stadtrechts}}<br />
* Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts. I: 1158-1403 (in 2 Bänden), 1934, 1936 (Bayerische Rechtsquellen 1, Nr. 87). <br />
<br />
{{Anker|Dobler, Rathaussaal, Wandmalereien}}<br />
* Gerald Dobler, Die Wandmalereien Maximilian von Manns im Großen Saal des Wasserburger Rathauses. 2010 (Zeitlos Schön, Dobler Kunstkalender 1).<br />
<br />
{{Anker|Döllinger, Cultur-Geschichte}}<br />
* Ignaz von Döllinger, Beiträge zur politischen, kirchlichen und Cultur-Geschichte der sechs letzten Jahrhunderte. 1863 (Beiträge zur politischen, kirchlichen und Cultur-Geschichte der sechs letzten Jahrhunderte). URL: https://books.google.de/books?id=HQJNAQAAIAAJ&pg=PA517 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Emmerig, Bayerns Münzgeschichte}}<br />
* Hubert Emmerig, Bayerns Münzgeschichte im 15. Jahrhundert. Münzpolitik und Münzprägung der bayerischen Herzogtümer und ihrer Nachbarn von 1390 bis 1470, 2 Bde., 2007 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 150, 1-2).<br />
<br />
{{Anker|Freitag, Die Salzstadt}}<br />
* Werner Freitag, Die Salzstadt - Alteuropäische Strukturen und frühmoderne Innovation. Eine Einführung, in: ders. (Hg.), Die Salzstadt. Alteuropäische Strukturen und frühmoderne Innovation, 2004 (Studien zur Regionalgeschichte, 19), 9-37.<br />
<br />
{{Anker|Greindl, Ständeversammlung}}<br />
* Gabriele Greindl, Untersuchungen zur bayerischen Ständeversammlung im 16. Jahrhundert. Organisation, Aufgaben und die Rolle der adeligen Korporation, 1983 (Miscellanea Bavarica Monacensia 121).<br />
<br />
{{Anker|Haase/Rauschenberger, Zwangsarbeit}}<br />
* Philipp Haase/Joey Rauschenberger, Zwangsarbeit im Landkreis Wasserburg a. Inn 1939–1945. Eine Geschichte des nationalsozialistischen ''Ausländereinsatzes'' in Oberbayern, 2019 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 9). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Haase-Rauschenberger-Zwangsarbeit-StadtAWS.pdf (1.3.2021/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Halm, Süddeutsche Plastik}}<br />
* Philipp Maria Halm, Wolfgang Leb und die Inntaler Grabplastik der Spätgotik, Augsburg 1926, Studien zur süddeutschen Plastik, Altbayern und Schwaben, Tirol und Salzburg Bd. I.<br />
<br />
{{Anker|Haidenbucher, Geschicht Buech}}<br />
* Maria Magdalena Haidenbucher, Geschicht Buech de Anno 1609 biß 1650. Das Tagebuch der Maria Magdalena Haidenbucher (1576–1650), Äbtissin von Frauenwörth, 1988 (Geistliche Literatur der Barockzeit).<br />
<br />
{{Anker|Haller, Pferd als Kulturträger}}<br />
* Martin Haller, Pferde unter dem Doppeladler. Das Pferd als Kulturträger im Reiche der Habsburger, 2002 (Documenta Hippologica).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Straßennamen}}<br />
* Matthias Haupt, Die Wasserburger Straßennamen. Heft 1, Altstadt, 2008 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 3).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Rathausfassade, Wandmalereien}}<br />
* Matthias Haupt, "Der schildhaltende Engel". Entwürfe zur Fassadenbemalung des Wasserburger Rathauses von Maximilian v. Mann sind im Original im Stadtarchiv Wasserburg zu sehen (Stadtarchiv Wasserburg, Archivalie des Monats 11-12/2015), 2015. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/2015_nr._11_und_12.pdf (3.2.2020/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Restauration St. Jakob}}<br />
* Joseph Heiserer, Notizen über den im Jahr 1826 begonnenen und vollendeten Restaurationsbau der Sct. Jacobskirche. 1983 (Heimat am Inn 4. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1983).<br />
<br />
{{Anker|Hengerer, Kaiser Ferdinand III.}}<br />
* Mark Hengerer, Kaiser Ferdinand III. (1608 - 1657). Eine Biografie, 2012 (Veröffentlichungen der Kommission für neuere Geschichte Österreichs, Band 107).<br />
<br />
{{Anker|Hirschmann, Stadt im Mittelalter}}<br />
* Frank G. Hirschmann, Die Stadt im Mittelalter, in: Enzyklopädie deutscher Geschichte. Band 84, 2., aktualisierte und erweiterte Aufl., 2016.<br />
<br />
{{Anker|Knittler, Der Salzhandel}}<br />
* Herbert Knittler, Der Salzhandel in den östlichen Alpenländern. Bürgerliche Berechtigung, städtische Unternehmung, staatliches Monopol, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988. (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Immler, Die bayerische auswärtige Politik}}<br />
* Gerhard Immler, Kurfürst Maximilian I. und der Westfälische Friedenskongreß. Die bayerische auswärtige Politik von 1644 bis zum Ulmer Waffenstillstand, 1992 (Schriftenreihe der Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte, 20).<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch}}<br />
* Hiram Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch. Evangelische Bewegung und Gegenreformation, 2017 (Sonderband der Schriftenreihe Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/HAI-Sbd.2-klein.pdf (1.4.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Landersdorfer, Das Bistum Freising}}<br />
* Anton Landersdorfer, Das Bistum Freising in der bayerischen Visitation des Jahres 1560. 1986 (Münchener Theologische Studien, I. Historische Abteilung, Band 26).<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Bürgerhaus Altbayern}}<br />
* Volker Liedke, Das Bürgerhaus in Altbayern. (Das deutsche Bürgerhaus Bd. 33), 1984.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Burghauser Sepulkralskulptur}}<br />
* Volker Liedke, Die Burghauser Sepulkralskulptur der Spätgotik. Teil 1, Zum Leben und Werk des Meisters Franz Sickinger, (Studien zur Sepulkralskulptur der Spätgotik und Renaissance in Deutschland und Österreich, Band 3), 1981.<br />
<br />
{{Anker|Lohse, Die Schlange im Schädel}}<br />
* Bernd Lohse, Die Schlange im Schädel. Zur Symbolik zweier Epitaphien in St. Jakob, Wasserburg am Inn. 1994/95 (Heimat am Inn 14/15. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1994/95).<br />
<br />
{{Anker|Mages, Eisenbahn in Bayern}}<br />
* Emma Mages, Eisenbahn in Bayern, in: Haus der bayerischen Geschichte (Hg.), Eisenbahn in Bayern 1835-2010. 2010 (Edition Bayern, Sonderheft 1), 54-93.<br />
<br />
{{Anker|Monumenta Boica 1}}<br />
* Monumenta Boica, Band 1, 1763: 1. Monumenta Garsensia [Gars am Inn], 2. Monumenta Augiensia [Au am Inn], 3. Monumenta Atilensia [Attl am Inn], 4. Monumenta Rotensia Pars I [Rott am Inn]. URL: https://books.google.de/books?id=xtQzAAAAMAAJ&pg=PP5&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Monumenta Boica 2}}<br />
* Monumenta Boica, Band 2, 1764: 1. Monumenta Rotensia Pars II [Rott am Inn], 2. Monumenta Seonensia [Seeon], 3. Baumburgensia Pars I [Baumburg], 4. Monumenta Canoniae Chiemseensis [Chiemsee], 5. Monumenta Abbatiae Regia Chiemseensis. URL https://books.google.de/books?id=V9YzAAAAMAAJ&pg=PP5&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Niederstätter, Wahrnehmung der Stadt}}<br />
* Alois Niederstätter, Das Stadtsiegel. Medium kommunaler Selbstdarstellung. Eine Annäherung anhand von Beispielen aus dem habsburgisch-österreichischen Alpen- und Donauraum, in: Ferdinand Opll (Hg.), Bild und Wahrnehmung der Stadt (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas 19), 2004, 143-153.<br />
<br />
{{Anker|Niehöster, Straße des weißen Golds}}<br />
* Thomas Niehöster, Straße des weißen Golds. Die Salzstraße Tirol - Allgäu - Bodensee, 2010 (Hindelanger Hefte, 7).<br />
<br />
{{Anker|Nonnast, Armenwesen Wasserburg}}<br />
* Christoph Nonnast, Armenwesen und wohltätige Stiftungen in Wasserburg am Inn. 1300-1800, 2018 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 6). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Nonnast-Armenwesen-StadtA_Wasserburg_a._Inn.pdf (8.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Ott, Salzhandel in der Mitte Europas}}<br />
* Martin Ott, Salzhandel in der Mitte Europas. Raumorganisation und wirtschaftliche Außenbeziehungen zwischen Bayern, Schwaben und der Schweiz 1750-1815, 2013 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 165).<br />
<br />
{{Anker|Petzina/Abelshauser/Faust, Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch}}<br />
*Dietmar Petzina, Werner Abelshauser, Anselm Faust, Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch. Materialien zur Statistik des Deutschen Reiches 1914–1945, 1978.<br />
<br />
{{Anker|Rall, Wittelsbacher Hausverträge}}<br />
* Hans Rall, Wittelsbacher Hausverträge des späten Mittelalters. Die haus- und staatsrechtlichen Urkunden der Wittelsbacher von 1310, 1329, 1392/93, 1410 und 1472, 1987 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 71).<br />
<br />
{{Anker|Riedner, Rechtsbücher Ludwigs des Bayern}}<br />
* Otto Riedner, Die Rechtsbücher Ludwigs des Bayern. Untersuchungen zur äußeren Geschichte der bayerischen Landesgesetzgebung (Deutschrechtliche Beiträge. Forschungen und Quellen zur Geschichte des Deutschen Rechts VI, 3), 1911.<br />
<br />
{{Anker|Rössler, Evangelische Bewegung}}<br />
* Hans Rössler, Geschichte und Strukturen der evangelischen Bewegung im Bistum Freising 1520-1571. 1966 (Einzelarbeiten aus der Kirchengeschichte Bayerns, 42).<br />
<br />
{{Anker|Palme, Rechtliche Probleme}}<br />
* Rudolf Palme, Rechtliche Probleme bei der mittelalterlichen Salzgewinnung in Österreich, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988, (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Riezler, Aufstand der bayerischen Bauern}}<br />
* Sigmund von Riezler, Der Aufstand der bayerischen Bauern im Winter 1633 auf 1634. 1901 (Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Philologische und Historische Klasse).<br />
<br />
{{Anker|Sagstetter, Hoch- und Niedergerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Herzogtum Bayern}}<br />
* Maria Rita Sagstetter, Hoch- und Niedergerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Herzogtum Bayern (Schriftenreihe zur Bayerischen Landesgeschichte 120), 2000.<br />
<br />
{{Anker|Schedel, Fahrradpionier Philipp Moritz Fischer}}<br />
* Daniela Schedel, Der Fahrradpionier Philipp Moritz Fischer (1812-1890). Einer, der Schweinfurt bewegt. Begleitbroschüre zur Jubiläumsausstellung in der Glashalle des Konferenzzentrums Schweinfurt vom 7. September bis zum 14. Oktober 2012, 2012 (Schweinfurter Museumsschriften 190/2012).<br />
<br />
{{Anker|Schilling, Stadt in der Frühen Neuzeit}}<br />
* Heinz Schilling, Die Stadt in der Frühen Neuzeit, in: Enzyklopädie deutscher Geschichte. Band 24, 2., um einen Nachtrag erweiterte Aufl., 2015.<br />
<br />
{{Anker|Schinagl, Die Abtei Attel}}<br />
* Paul Schinagl, Die Abtei Attel in der Neuzeit. (1500-1803), 1988 (Münchener theologische Studien I, Historische Abteilung, Band 31).<br />
<br />
{{Anker|Schneider, Verbotener Umgang}}<br />
* Silke Schneider, Verbotener Umgang. Ausländer und Deutsche im Nationalsozialismus. Diskurse um Sexualität, Moral, Wissen und Strafe, 2010 (Historische Grundlagen der Moderne, Bd. 2).<br />
<br />
{{Anker|Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg}}<br />
* Meinrad Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg, Brandstätt und Furtarn. Der Aufstieg einer bürgerlichen Familie in den Adelsstand. (Heimat am Inn 18/19, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 2000).<br />
<br />
{{Anker|Schwanse, Dreißigjähriger Krieg Wasserburg}}<br />
* Manuel Schwanse, Der Dreißigjährige Krieg (1618 - 1648) in Wasserburg. Die sozialen Folgen im Vergleich mit Rosenheim, Mühldorf und Trostberg, 2013 (Arbeiten der Preisträger des wissenschaftlichen Wettbewerbes „local History & History of Arts“ der Stadt Wasserburg am Inn). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Schwanse_Dreissigjaehriger_Krieg_Wasserburg.pdf (17.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Senckenberg, Sammlung der Reichs-Abschiede}}<br />
* Heinrich Christian von Senckenberg/Johann Jacob Schmauß, 1747 (Neue und vollständigere Sammlung der Reichs-Abschiede, Band 3). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10492672-0 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Skrabal, Zwölf alte Ratsbürgergeschlechter}}<br />
* Gerhard Skrabal, Zwölf alte Ratsbürgergeschlechter und ihre Wappen im Rathaussaal zu Wasserburg am Inn, in: Archiv für Sippenforschung, Heft 55 (August 1974), 542-551.<br />
<br />
{{Anker|Spies, Hildebrand & Wolfmüller}}<br />
* Jan Spies, Die Braunschweiger Hildebrand & Wolfmüller. Das erste Serienmotorrad der Welt, 1988 (Arbeitsberichte. Veröffentlichungen aus dem Städtischen Museum Braunschweig 57).<br />
<br />
{{Anker|Spufford, Handbook of medieval exchange}}<br />
* Peter Spufford, Handbook of medieval exchange. 1986 (Royal Historical Society, Guides and Handbooks 13), 270.<br />
<br />
{{Anker|Adreßbuch von Nürnberg 1876}}<br />
*(Stadtmagistrat Nürnberg), Adreßbuch von Nürnberg (1876).<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Register}}<br />
* Gerhard Stalla, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. 4. Register zu Teil 1 - 3 der Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim, 1984.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Benedikt Westner}}<br />
* Ferdinand Steffan, Des Ebersberger Hofwirts Benedikt Westner letzte Ruhestätte. 2004 (Jahrbuch Land um den Ebersberger Forst – Beiträge zur Geschichte und Kultur, Band 7), 35-39.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Graberlbier}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Graberlbier. Ein ungewöhnlicher Brauch während der Kartage. 1993 (Schönere Heimat 1).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Friedhofskirche}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Friedhofskirche Zu allen Heiligen. 2015 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad), 33-39.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Schlange im Bild}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Schlange im Bild. Eine vorösterliche Betrachtung. 2014 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Hausgeschichte Städtisches Museums Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Hausgeschichte des Städtischen Museums Wasserburg. Die Familien Altershamer, Kulbinger, Donnersberg und Herwart, 1997 (Sonderdruck aus Heimat am Inn Band 16/17. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes). (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav5679).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, So wurde in Kling Recht gesprochen}}<br />
* Ferdinand Steffan, So wurde in Kling Recht gesprochen. 1978 (Der Heimatspiegel. Blätter für Heimatkunde und Heimatpflege, Beilage zum Trostberger Tagblatt und zum Traunreuter Anzeiger, 2).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Bildhauer des Barock}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Bildhauer des Barock. 2012 (Sonderband der Schriftenreihe Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Goldschmiede}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Wasserburger Goldschmieden, Geschmeidemachern und Silberarbeitern. 1988 (Heimat am Inn 8. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1988).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburg und das Salz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburg und das Salz. Quellen zur Geschichte des Salzhandels in der Innstadt, 1995 (Materialhefte des Städtischen Museums Wasserburg/Inn, 3).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Austattungsgeschichte Frauenkirche}}<br />
* Ferdinand Steffan, Zur Austattungsgeschichte der Frauenkirche. 2010 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad, Heft 2).<br />
<br />
{{Anker|Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Gerbl}}<br />
* Rudolf Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Die Gerbl in Wasserburg am Inn. 1983 (Heimat am Inn 4, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes).<br />
<br />
{{Anker|Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Stechl}}<br />
* Rudolf Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Die Stechl in Wasserburg am Inn. 1981 (Heimat am Inn 2, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes).<br />
<br />
{{Anker|Vietzen, Der Münchner Salzhandel im Mittelalter}}<br />
* Hermann Vietzen, Der Münchner Salzhandel im Mittelalter. 1158-1587, 1936 (Kultur und Geschichte. Freie Schriftfolge des Stadtarchiv München, 22).<br />
<br />
{{Anker|Voigts, St. Jakob, Chorgewölbe}}<br />
* Clemens Voigts, Stephan Krumenauer, das Schlingrippengewölbe und bautechnische Innovationen in der Spätgotik, in: INSITU, Zeitschrift für Architekturgeschichte, 12. Jahrgang 2020 Heft 1, 49-62.<br />
<br />
{{Anker|von Bary, Herzogsdienst und Bürgerfreiheit}}<br />
* Roswitha von Bary, Herzogsdienst und Bürgerfreiheit. Verfassung und Verwaltung der Stadt München im Mittelalter 1158–1560 (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt München 3), 1997.<br />
<br />
{{Anker|Wanderwitz, Salzhandel und Salzproduktion}}<br />
* Heinrich Wanderwitz, Salzhandel und Salzproduktion - Indikatoren für die Entwicklung der hochmittelalterlichen altbayerischen Stadtlandschaft, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988, (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Wanderwitz, Studien zum mittelalterlichen Salzwesen}}<br />
* Heinrich Wanderwitz, Studien zum mittelalterlichen Salzwesen, 1984 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 73).<br />
<br />
{{Anker|Weissthanner, Die Urkunden und Urbare des Klosters Schäftlarn}}<br />
* Anton Weissthanner (Hg.), Die Urkunden und Urbare des Klosters Schäftlarn. 1957 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte. Neue Folge 10,2, Nr. 13).<br />
<br />
{{Anker|Wittmann, Schenkungsbücher bayerischer Klöster}}<br />
* Franz Michael Wittmann (Hg.), Schenkungsbücher bayerischer Klöster: Schenkungsbuch des Klosters St. Emmeram zu Regensburg. Schenkungsbuch des Stiftes Obermünster zu Regensburg. Schenkungsbuch der ehemaligen gefürsteten Probstei Berchtesgaden. Annales Schefftlarienses, 1856 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte 1). URL: http://archive.org/details/quellenunderrt01baye (5.8.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wittmann, Monumenta Wittelsbacensia}}<br />
* Franz Michael Wittmann, Monumenta Wittelsbacensia. Urkundenbuch zur Geschichte des Hauses Wittelsbach, 2 Bände, 1857, 1861 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte 5, 6). URL: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV000923256 (12.4.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wolf, Gesetzgebung und Stadtverfassung}}<br />
* Armin Wolf, Gesetzgebung und Stadtverfassung. Typologie und Begriffssprache mittelalterlicher städtischer Gesetze am Beispiel Frankfurts am Main (Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission 13, Beiheft), 1968.<br />
<br />
{{Anker|Zeeden, Hegemonialkriege und Glaubenskämpfe}}<br />
* Ernst Walter Zeeden, Hegemonialkriege und Glaubenskämpfe 1556-1648, 2. Aufl. 1980 (Propyläen-Geschichte Europas 2).<br />
<br />
{{Anker|Zoege von Manteuffel, Bildhauerfamilie Zürn}}<br />
* Claus Zoege von Manteuffel, Die Bildhauerfamilie Zürn, 1606 - 1666, 1969 (Band 1).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Repertorium Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Repertorium des topographischen Atlasblattes Wasserburg, 1831. URL: https://books.google.de/books?id=hB5fAAAAcAAJ&hl=de&pg=PP6#v=onepage&q&f=false (9.6.2020).<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Sammelwerken==<br />
Veröffentlichungen in Sammelwerken werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, in: Vorname Name/Vorname Name (Hg.), Sammelwerk Titel. ggf. Untertitel, Jahr, ggf. Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur.<br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Rechtsquellen der frühen Neuzeit, Landrecht und andere Ordnungen}}<br />
* Rechtsquellen der frühen Neuzeit, Landrecht, Policey-, Gerichts-, Malefitz- und andere Ordnungen. Der Fürstenthumben Obern vnd Nidern Bayrn, München 1616. URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-diglit-19183 (04.03.2021)<br />
<br />
{{Anker|Adelung, Art. Einspännig}}<br />
* Adelung, Art. Einspännig, in: Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, 1793, Band 1, 1748. URL: http://www.zeno.org/nid/20000124877 (10.06.2019)<br />
<br />
{{Anker|Ay, Dokumente Bayern}}<br />
* Karl-Ludwig Ay, Dokumente zur Geschichte von Staat und Gesellschaft in Bayern, Abteilung I, Bd. 2: Altbayern von 1180 bis 1550, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Böhn, Alzeyer Stadtrechtsverleihung}}<br />
* Georg Friedrich Böhn, Die Alzeyer Stadtrechtsverleihung von 1277 in territorialgeschichtlicher Sicht, in: Friedrich Karl Becker (Hg.), 1750 Jahre Alzey. Festschrift (Alzeyer Geschichtsblätter 6), 1973.<br />
<br />
{{Anker|Brunner, Griesstätter Heimatbuch}}<br />
* Hans Brunner, Griesstätter Heimatbuch - Geschichte, Geschichten, Ortschaften, ihre Häuser und Bilder, 1996.<br />
<br />
{{Anker|Dahlhaus, Zu den ältesten Siegeln}}<br />
* Joachim Dahlhaus, Zu den ältesten Siegeln der Städte Heidelberg und Neustadt an der Weinstraße, in: Hansmartin Schwarzmaier/Eugen Reinhard/Fred L. Sepaintner (Hg.), Aus Landesgesschichte und Landeskunde. Festschrift für Meinrad Schaab, 1999, 113-145.<br />
<br />
{{Anker|Dehio, Kunstdenkmäler Oberbayern}}<br />
* Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Bayern IV: München und Oberbayern, 3., aktualisierte Auflage 2006.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Stadt Rechtsbuch}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Edition: Stadt Rechtsbuch, in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 301–502.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch A}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Edition: Satzungsbuch A (Ratsbuch I), in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 181-237.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch B}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch B (Ratsbuch II), in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 238-290.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Institut für Zeitungskunde, Handbuch der deutschen Tagespresse}}<br />
* Deutsches Institut für Zeitungskunde Berlin (Hg.), Handbuch der deutschen Tagespresse. 1932.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Literatur-Lexikon, Art. Stadtrecht von München}}<br />
* Deutsches Literatur-Lexikon, Art. Stadtrecht von München, in: Wolfgang Achnitz (Hg.), Deutsches Literatur-Lexikon. Das Mittelalter, 8 Bde., 2011–2016, Bd. 6, Sp. 847–850.<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Wasserburger und Haager Münzen}}<br />
* Christoph Schnepf, Wasserburger und Haager Münzen, in: Anton Dempf, Aus vergangenen Zeiten. Historisches aus Alt-Wasserburg und Umgebung, o. J. (1934), 33–37.<br />
<br />
{{Anker|Diederich, Siegelführung}}<br />
* Toni Diederich, Städtische Siegelführung im Mittelalter, in: Klaus Fink/Wilhelm Jansen (Hg.), Grundherrschaft und Stadtentstehung am Niederrhein. Referate der 6. Niederrhein-Tagung des Arbeitskreises Niederrheinischer Kommunalarchivare für Regionalgeschichte (24.-25. Februar 1989 in Kleve) (Klever Archiv 9), 1989, 79-98.<br />
<br />
{{Anker|Diederich, Grundzüge des Siegelwesens}}<br />
* Toni Diederich, Grundzüge des Siegelwesens im ausgehenden 13. Jahrhundert, in: Werner Schäfke (Hg.), Der Name der Freiheit 1288 - 1988. Aspekte Kölner Geschichte von Worringen bis heute. Handbuch zur Ausstellung d. Köln. Stadtmuseums in d. Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, 29.1.1988 - 1.5.1988, 1988, 83-1<br />
<br />
{{Anker|Dienst, Identifikatorische Farben}}<br />
* Heide Dienst, Identifikatorische Farben in der Diplomatik. Heraldische Farben in Siegelschnüren des 13. Jahrhunderts, in: Ingrid Bennewitz/ Andrea Schindler (Hg.), Farben im Mittelalter, Berlin 2011, Bd. 2, 881-891.<br />
<br />
{{Anker|Dilcher, Rechtsgeschichte der Stadt}}<br />
* Gerhard Dilcher, Die Rechtsgeschichte der Stadt, in: DERS./Karl S. Bader, Deutsche Rechtsgeschichte. Land und Stadt – Bürger und Bauer im Alten Europa (Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft: Abteilung Rechtswissenschaft), 1999, 251–827.<br />
<br />
{{Anker|Drös, Löwe, Rauten, roter Schild}}<br />
* Harald Drös, Löwe, Rauten, roter Schild. Zum Wappen der pfälzischen Wittelsbacher im Spätmittelalter, in: Der Griff nach der Krone. Die Pfalzgrafschaft bei Rhein im Mittelalter. Begleitpublikation zur Ausstellung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und des Generallandesarchivs Karlsruhe, 2000, 100-117.<br />
<br />
{{Anker|Dusil, Stadtrechtsfamilien}}<br />
* Stephan Dusil, Stadtrechtsfamilien, Rechtsräume und die Verbreitung des Magdeburger Rechts. Überlegungen zu Begriffen und Konzepten, in: Gabriele Köster/Christina Link, Heiner Lück (Hg.), Kulturelle Vernetzung in Europa. Das Magdeburger Recht und seine Städte. Wissenschaftlicher Begleitband zur Ausstellung »Faszination Stadt«. 2018.<br />
<br />
{{Anker|Dussel, Illustrierte Zeitungsbeilagen in der Weimarer Republik}}<br />
* Konrad Dussel, Getrennte Welten? Illustrierte Zeitungsbeilagen in der Weimarer Republik als Mittel soziokultureller Segregation, in: Katja Leiskau/Patrick Rössler/Susann Trabert (Hg.), Deutsche illustrierte Presse. Journalismus und visuelle Kultur in der Weimarer Republik, 2016, 211-230.<br />
<br />
{{Anker|Eichstaedt, Zoll}}<br />
* Andreas Eichstaedt, Zoll, in: Wolfgang Stammler u. a. (Hg.), Handwörterbuch zur Deutschen Rechtsgeschichte. 5 Bde., 1964-1998, Bd. 5, Spalte 1753-1757.<br />
<br />
{{Anker|Epple, Die Salzstraße}}<br />
* Alois Epple, Die Salzstraße durch Landsberg a. Lech, in: ders. (Hg.), Das weiße Gold. Landsberg a. Lech und das Salz, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Fait, Die Kreisleiter der NSDAP – nach 1945}}<br />
*Barbara Fait, Die Kreisleiter der NSDAP – nach 1945, in: Martin Broszat, Klaus-Dietmar Henke, Hans Woller (Hg.), Von Stalingrad zur Währungsreform, 1990, 213-299.<br />
<br />
{{Anker|Fiedler, Kriegswesen und Kriegsführung}}<br />
* Siegfried Fiedler, Kriegswesen und Kriegsführung im Zeitalter der Landsknechte, in: Siegfried Fiedler (Hg.) Heerwesen der Neuzeit, Band 2, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Franz, Die Landesordnung von 1516/1520}}<br />
* Monika Ruth Franz (Hg.), Die Landesordnung von 1516/1520. Landesherrliche Gesetzgebung im Herzogtum Bayern in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (Bayerische Rechtsquellen 5), 2003.<br />
<br />
{{Anker|Gerstenberg, Aiblinger}}<br />
* Walter Gerstenberg, Aiblinger, Johann Kaspar, in: Neue Deutsche Biographie, 1953, Bd. 1, 114. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118868306.html#ndbcontent (6.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Goetz, Albrecht V.}}<br />
* Walter Goetz, Albrecht V, in: Neue Deutsche Biographie, 1953, Bd. 1, 158-160. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118647571.html#ndbcontent (17.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Gömmel, Bildung des Modernen Bayern}}<br />
* Rainer Gömmel, Die Bildung des Modernen Bayern und seine Wirtschaftsverwaltung, in: Alois Schmid (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte. Bd. IV,2, 2007, 216-228.<br />
<br />
{{Anker|Greindl, Luthertum}}<br />
* Gabriele Greindl, Luthertum, altbayerischer Hochadel und wittelsbachische Territorialpolitik. Die frühe Phase der Reformation, in: Hubertus Seibert (Hg.), Bayern und die Protestanten, 2017, 35-57.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Wörterbuch, Art. Einspännig}}<br />
* Jacob und Wilhelm Grimm, Art. Einspännig, in: Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden, 1854-1961, Bd. 3, 301-302. URL: http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=einspaennig (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Wörterbuch, Art. Federspiesz}}<br />
* Jacob und Wilhelm Grimm, Art. Federspiesz, in: Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden, 1854-1961, Bd. 3, 1408. URL: http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=federspiesz (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Haid, Salz, Salzgewinnung, Salzhandel}}<br />
* Oliver Haid, Art. Salz, Salzgewinnung, Salzhandel. § 1 Kulturanthropologisches, in: Herbert Jankuhn u. a. (Hg.), Realenzyklopädie der Germanischen Altertumskunde. 35 Bde., 1973-2008, Bd. 26, 355.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, DP-Camps}}<br />
* Matthias Haupt, Die jüdischen DP-Camps im Spiegel der regionalen Quellen, in: Jim G. Tobias, Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946-50, 2016, 123-150.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Baugeschichte Salzburger Straße 2}}<br />
* Matthias Haupt, Eine kleine Baugeschichte des Martin-Heilingbrunner-Hauese, in: Matthias Haupt/Ferdinand Steffan (Bearb.), Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn (Hg.), Das Haus vor der Stadt. Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner über drei Jahrhunderte, 2008, 3-39.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Städtischer Feuerschutz}}<br />
* Matthias Haupt, Städtischer Feuerschutz vor 1866, in: Stadt Wasserburg am Inn (Hg.), 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wasserburg. Publikation zur Ausstellung „Wasser marsch! Die Geschichte der Wasserburger Feuerwehr“ im Museum Wasserburg vom 17. Februar bis 26. Juni 2016, 2016, 10-17.<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Kreistags-Versammlungen}}<br />
* Joseph Heiserer, Die Kreistags-Versammlungen in der Stadt Wasserburg am Inn, in: Oberbayerisches Archiv, 1855, Bd. 15, H3. <br />
<br />
{{Anker|Heit, Vielfalt der Erscheinung}}<br />
* Alfred Heit, Vielfalt der Erscheinung – Einheit des Begriffs? Die Stadtdefinition in der deutschsprachigen Stadtgeschichtsforschung seit dem 18. Jahrhundert, in: Peter Johanek/Franz-Joseph-Post (Hg.), Vielerlei Städte. Der Stadtbegriff (Städteforschung. Veröffentlichungen des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster, Reihe A: Darstellungen 61), Köln Weimar Wien, 2004, 1–12.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung}}<br />
* Hans-Georg Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung, in: Hubertus Seibert (Hg.), München, Bayern und das Reich im 12. und 13. Jahrhundert. Lokale Befunde und überregionale Perspektiven (Zeitschrift für bayerisches Landesgeschichte, Beiheft 29), 2008, 141-170.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, Vielerlei Zungen}}<br />
* Hans-Georg Hermann, Vielerlei Zungen. Intervention zum Beitrag Felicitas Schmieder, in: Gisela Drossbach (Hg.), Von der Ordnung zur Norm: Statuten in Mittelalter und Früher Neuzeit, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Heydenreuther, Rechtsgeschichte}}<br />
* Reinhard Heydenreuther, Rechtsgeschichte der Stadt Rain am Lech, in: Rain am Lech im Mittelalter, 2007, 118-156.<br />
<br />
{{Anker|Hoffmann, Die reformierte Ratswahlordnung}}<br />
* Carl A. Hoffmann, Die reformierte Ratswahlordnung für oberbayerische Städte und Märkte vom Anfang des 16. Jahrhunderts, in: Elisabeth Lukas-Götz u.a. (Hg.), Quellen zur Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte bayerischer Städte in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Festgabe für Wilhelm Störmer zum 65. Geburtstag, 1993 (Materialien zur bayerischen Landesgeschichte 11), 1-16. <br />
<br />
{{Anker|Hoffmann, Landesherrliche Städte und Märkte}}<br />
* Carl A. Hoffmann, Landesherrliche Städte und Märkte im 17. und 18. Jahrhundert. Studien zu ihrer ökonomischen, rechtlichen und sozialen Entwicklung in Oberbayern (Münchner Historische Studien. Abteilung Bayerische Geschichte XVI), 1997.<br />
<br />
{{Anker|Hofmann, Urkundenwesen}}<br />
* Siegfried Hofmann, Urkundenwesen, Kanzlei und Regierungssystem der Herzoge von Bayern und Pfalzgrafen bei Rhein von 1180/1214 bis 1255/1294, in: Münchener historische Studien. Abt. Geschichtliche Hilfswissenschaften 3, 1967.<br />
<br />
{{Anker|Högg, Grabinschriften Aldersbach}}<br />
* Klaus-Ulrich Högg, Die Grabinschriften des Klosters Aldersbach in der originalen und kopialen Überlieferung, in: Ars Bavarica 86, 2003, 43-157.<br />
<br />
{{Anker|Hoeppner, Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn}}<br />
* R. A. Hoeppner/Verlag für Behörden und Wirtschaft (Hg.), Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn. Vergangenheit und Gegenwart, Heimatbuch, 1962.<br />
<br />
{{Anker|Hubel, Die Ulrichskirche in Regensburg}}<br />
* Achim Hubel, Die Ulrichskirche in Regensburg. Überlegungen zum Stand der Forschung, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg 140 (2000). URL: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:355-rbh-2460-6 (5.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Hupp, Wappen und Siegel}}<br />
* Otto Hupp, Die Wappen und Siegel der deutschen Staedte und Doerfer, Bd. 6, 2 Königreich Bayern, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Hürten, Revolution und Zeit der Weimarer Republik}}<br />
*Heinz Hürten, Revolution und Zeit der Weimarer Republik, in: Alois Schmid (Hg.), Das Neue Bayern. Von 1800 bis zur Gegenwart. Erster Teilband. Staat und Politik, 2003 (= Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. 4), S. 439–499. <br />
<br />
{{Anker|Hocquet/Palme, Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte}}<br />
* Jean-Claude Hocquet/Rudolf Palme(Hg.), Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte. Kongressakten / Internationaler Salzkongress, 26. September bis 1. Oktober 1990, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Irsigler, Stadt und Umland}}<br />
* Franz Irsigler, Stadt und Umland in der historischen Forschung. Theorien und Konzepte, in: Neithard Bulst/Jochen Hoock/Franz Irsigler (Hg.), Bevölkerung, Wirtschaft und Gesellschaft. Stadt-Land-Beziehungen in Deutschland und Frankreich, 14. bis 19. Jahrhundert, 1983, 13–38.<br />
<br />
{{Anker|Jansen, Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion}}<br />
* Nils Jansen, Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion. Einführung, in: Georg Essen/Nils Jansen (Hg.), Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion, 2011, 1-22.<br />
<br />
{{Anker|Kannowski, Rechtsbegriffe im Mittelalter}}<br />
* Bernd Kannowski, Rechtsbegriffe im Mittelalter. Stand der Diskussion, in: DERS./Albrecht Cordes (Hg.), Rechtsbegriffe im Mittelalter (Rechtshistorische Reihe 262), 2002.<br />
<br />
{{Anker|Kastner, Bilder der Wirtschaft}} <br />
* Heinrich Kastner, Bilder der Wirtschaft, in: ders./Hans Sponholz (Hgg.), Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn. Geschichte – Kunst – Wirtschaft, 1970, S. 156–190.<br />
<br />
{{Anker|Keyser/Stoop, Bayerisches Städtebuch}}<br />
* Erich Keyser/Heinz Stoob (Hg.), Bayerisches Städtebuch, Bd. 2, 1974.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Wasserburg}}<br />
* Josef Kirmayer, Wasserburg a. Inn, in: Erich Keyser/Heinz Stoob (Hg.), Bayerisches Städtebuch. 2, 1974, 718–722.<br />
<br />
{{Anker|Korn/Schmeißer, Otto Hupp}}<br />
* Hans-Enno Korn/Christa Schmeißer, Otto Hupp. Meister der Wappenkunst 1859 - 1949. Katalog zur Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs vom 6. Dezember 1984 - 3. Februar 1985 in München, 1985. (Ausstellungskataloge der Staatlichen Archive in Bayern 19), 1985.<br />
<br />
{{Anker|Körner, Biographische Enzyklopädie}}<br />
* Hans-Michael Körner, Große Bayerische Biographische Enzyklopädie, Bände 1-4, 2005 (Bd.1: A-G. Bd.2: H-O. Bd.3: P-Z. Bd.4: Zeittafel, Register).<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Doppel-Haken}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Doppel=Haken, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1776, Bd. 9, 376. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kraus, Handbuch Bayerische Geschichte}}<br />
* Andreas Kraus, Grundlegung und Aufbau 1180-1314, in: ders. (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. 2, 1988, 42-53.<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Durchzug}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Durchzug, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 9, 781. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Furier}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Furier, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1778, Bd. 15, 473f. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Haken}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Haken, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1780, Bd. 21, 205-213. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Kanone}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Kanone, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 34, 184-495. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Karren-Büchse}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Karren=Büchse, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 35, 199. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Schweinsfeder}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Schweinsfeder, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1830, Bd. 151, 142. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Steinstück}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Steinstück, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1840, Bd. 173, 59. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br><br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Sturmhaube}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Sturmhaube, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1841, Bd. 177, 484f. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Gedenksteine Herzog Ludwigs des Gebarteten}}<br />
* Volker Liedke, Die Gedenksteine Herzog Ludwigs des Gebarteten aus der Zeit zwischen 1431 und 1438, in: Ars Bavarica gesammelte Beiträge zur Kunst, Geschichte, Volkskunde und Denkmalpflege in Bayern und in den angrenzenden Bundesländern, 1991, Bd. 63, 64, 19-42.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Gregor Pichler}}<br />
* Volker Liedke, Gregor Pichler. Ein Schüler David Zürns, in: Die Bildhauerfamilie Zürn 1558, 1979, 133-135.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Leb, Wolfgang}}<br />
* Volker Liedke, Leb, Wolfgang, in: Neue Deutsche Biographie, 1985, Bd. 14, 16. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd129047813.html#ndbcontent (15.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Lori, Sammlung baierischen Münzrechts}}<br />
* Johann Georg von Lori, Sammlung des baierischen Münzrechts, 3 Bände, o. J. (1768). URL: https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00008154/images/ (12.4.2020).<br />
<br />
{{Anker|Mayr-Deisinger, Wolf Dietrich von Raittenau}}<br />
* Karl Mayr-Deisinger, Wolf Dietrich von Raittenau, Erzbischof von Salzburg, in: Allgemeine Deutsche Biographie 43, 1898, 723–726.<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Arkebuse}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Arkebuse, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1905, Bd. 1, 772. URL: http://www.zeno.org/nid/20006251102 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Doppelhaken}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Doppelhaken, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 5, 125. URL: http://www.zeno.org/nid/20006505228 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fähnlein}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fähnlein, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 6, 269. URL: http://www.zeno.org/nid/20006585353 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fragner}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fragner, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 6, 814. URL: http://www.zeno.org/nid/20006628583 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Goldkrone}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Goldkrone, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 100. URL: http://www.zeno.org/nid/20006695744 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hafner}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hafner, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 607. URL: http://www.zeno.org/nid/2000672986X (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hakenbüchse}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hakenbüchse, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 639. URL: http://www.zeno.org/nid/20006731945 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hellebarde}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hellebarde, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 9, 147. URL: http://www.zeno.org/nid/20006759939 (13.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Helm [1]}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Helm, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 9, 152. URL: http://www.zeno.org/nid/20006760341 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Reißspieß}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Reißspieß, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1908, Bd. 16, 771. URL: http://www.zeno.org/nid/20007335598 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rente}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rente, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1908, Bd. 16, 805f. URL: http://www.zeno.org/nid/20007339135 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rüstungen und Waffen I}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rüstungen und Waffen I, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1909, Bd. 17. URL: http://www.zeno.org/nid/20007742339 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Seitengewehr}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Seitengewehr, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1909, Bd. 18, 308-309. URL: http://www.zeno.org/nid/2000746004X (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Mohnhaupt, Privileg}}<br />
* Heinz Mohnhaupt, Art. Privileg, in: Friedrich Jaeger (Hg.), Enzyklopädie der Neuzeit. 16 Bde., 2005-2012, Bd. 10, Spalte 391-401.<br />
<br />
{{Anker|Nippel, Nachwort}}<br />
* Wilfried Nippel, Nachwort, in: Wilfried Nippel (Hg.), Wirtschaft und Gesellschaft. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte. Nachlaß, Teilband 5: Die Stadt (Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe Band I/22–5), 2000, 103-122.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg, 1927}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg, 1934}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimatkalender für das Jahr 1934 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 8017).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|Palme, Zusammenfassung}}<br />
* Rudolf Palme, Zusammenfassung und Ausblick, in: Jean-Claude Hocquet/ders. (Hg.), Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte. Kongressakten / Internationaler Salzkongress, 26. September bis 1. Oktober 1990, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Patzold, Veränderung frühmittelalterlichen Rechts}}<br />
* Steffen Patzold, Die Veränderung frühmittelalterlichen Rechts im Spiegel der ‚Leges‘-Reformen Karls des Großen und Ludwigs des Frommen, in: Stephan Esders, Christine Reinle (Hg.), Rechtsveränderung im politischen und sozialen Kontext mittelalterlicher Rechtsvielfalt (Neue Aspekte der europäischen Mittelalterforschung 5), 2005, 63–99.<br />
<br />
{{Anker|Pitz, Zoll}}<br />
* Ernst Pitz, Art. Zoll I. Mittel- und Westeuropa, in: Robert-Henri Bautier u.a. (Hg.), Lexikon des Mittelalters. 9 Bde., 1980-1999, Bd. 9, Spalte 666-669.<br />
<br />
{{Anker|Primbs, Siegel der Wittelsbacher}}<br />
* Karl Primbs, Siegel der Wittelsbacher in Bayern bis auf Max III. Joseph, in: Archivalische Zeitschrift 2, 1891.<br />
<br />
{{Anker|Putzer, Salzregal}}<br />
* Peter Putzer, Art. Salzregal, in: Wolfgang Stammler u. a. (Hg.), Handwörterbuch zur Deutschen Rechtsgeschichte. 5 Bde., 1964-1998, Bd. 4, Spalte 1291-1293.<br />
<br />
{{Anker|Repgen, Dreißigjähriger Krieg}}<br />
* Konrad Repgen, Dreißigjähriger Krieg, in: Theologische Realenzyklopädie, Band 9, 1982, 169-188.<br />
<br />
{{Anker|Rystad, Die Schweden in Bayern}}<br />
* Göran Rystad, Die Schweden in Bayern während des Dreißigjährigen Krieges, in: Hubert Glaser (Hg.), Um Glauben und Reich. Kurfürst Maximilian I. Beiträge zur Bayerischen Geschichte und Kunst Band II/1, 1980, 424–435.<br />
<br />
{{Anker|Sauerbrey, Stadtverteidigung}}<br />
* Beate Sauerbrey, Bürger und Stadtverteidigung. Die städtische Wehrverfassung am Beispiel Braunschweigs, in: Matthias Puhle (Hg.), Hanse, Städte, Bünde. Die sächsischen Städte zwischen Elbe und Weser um 1500, Band 1, 1996, 182-190.<br />
<br />
{{Anker|Scherbaum, Art. Wasserburg a. Inn}}<br />
* Bettina Scherbaum, Art. Wasserburg a. Inn, in: Hans-Michael Körner/Alois Schmid (Hg.), Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Bayern I: Altbayern und Schwaben, 2006.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser, Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346}}<br />
* Hans Schlosser, Das Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346: Strukturen des materiellen und Prozeßrechts, in: Hermann Nehlsen/Hans-Georg Hermann (Hg.), Kaiser Ludwig der Bayer. Konflikte, Weichenstellungen und Wahrnehmung seiner Herrschaft (Quellen und Forschungen aus dem Gebiet der Geschichte Neue Folge 22), 2002.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser, Statutarrecht und Landesherrschaft in Bayern}}<br />
* Hans Schlosser, Statutarrecht und Landesherrschaft in Bayern, in: Giorgio Chittolini/Dietmar Willoweit (Hg.), Statuten, Städte und Territorien zwischen Mittelalter und Neuzeit in Italien und Deutschland (Schriften des Italienisch-Deutschen Instituts in Trient; 3), 1992, 177–194.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser/Schwab, Oberbayerisches Landrecht Kaiser Ludwigs des Bayern}}<br />
* Hans Schlosser/Ingo Schwab (Hg.), Oberbayerisches Landrecht Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346. Edition, Übersetzung und juristischer Kommentar, 2000.<br />
<br />
{{Anker|Schmeller, Bayerisches Wörterbuch}}<br />
* Johann Andreas Schmeller, Bayerisches Wörterbuch, in: Sammlung von Wörtern und Ausdrücken, Band 4, 1873. URL: https://www.bayrisches-woerterbuch.de/bairisch-lernen/bayerisches-woerterbuch-schmeller (10.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schmieder, Stadtstatuten deutscher Städte}}<br />
* Felicitas Schmieder, Stadtstatuten deutscher Städte? Einige Überlegungen im europäischen Vergleich, in: Gisela Drossbach (Hg.), Von der Ordnung zur Norm: Statuten in Mittelalter und Früher Neuzeit, 2009, 217–223.<br />
<br />
{{Anker|Schnurrer, Urkundenwesen}}<br />
* Ludwig Schnurrer, Urkundenwesen, Kanzlei und Regierungssystem, in: Münchener historische Studien. Abt. Geschichtliche Hilfswissenschaften 8, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Schulze, Landesdefensionen}}<br />
* Winfried Schulze, Die deutschen Landesdefensionen im 16. und 17. Jahrhundert, in: Johannes Kunisch (Hg.), Staatsverfassung und Heeresverfassung in der europäischen Geschichte der frühen Neuzeit. 1986, 129-149.<br />
<br />
{{Anker|Schwab, Landrecht von 1346 für Oberbayern}}<br />
* Ingo Schwab (Hg.), Das Landrecht von 1346 für Oberbayern und seine Gerichte Kitzbühel, Kufstein und Rattenberg. Kritische Edition der Georgenberger Handschift Ms. 201 (FONTES RERUM AUSTRIACARUM. Österreichische Geschichtsquellen. Dritte Abteilung: Fontes Iuris 17), 2002<br />
<br />
{{Anker|Schwertl, Stephan II.}}<br />
* Gerhard Schwertl, Stephan II., in: Neue Deutsche Biographie 25, 2013, 256 f. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd13687570X.html#ndbcontent (10.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Seifert, Georgianum}}<br />
* Arno Seifert, Das Georgianum (1494-1600). Frühe Geschichte und Gestalt eines staatlichen Stipendienkollegs, in: Heinz Jürgen Real, Die privaten Stipendienstiftungen der Universität Ingolstadt im ersten Jahrhundert ihres Bestehens. 1972, 147-206.<br />
<br />
{{Anker|Spindler, Das Alte Bayern}}<br />
* Max Spindler, Das Alte Bayern, der Territorialstaat vom Ausgang des 12. Jahrhunderts bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, in: Andreas Kraus (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, 2, 1988.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Bewohner des Hauses Salzburger Straße 2}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Bewohner des Hauses, in: Matthias Haupt/Ferdinand Steffan (Bearb.), Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn (Hg.), Das Haus vor der Stadt. Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner über drei Jahrhunderte, 2008, 40-63.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Grabdenkmäler der Klinger Beamten}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Grabdenkmäler der Klinger Beamten, in: Gemeinde Schnaitsee (Hg.), Heimatbuch Schnaitsee. Band 2, 2010, 763-784.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Grab- und Bauinschriften Herrenchiemsee}}<br />
* Ferdinand Steffan, Grab- und Bauinschriften aus Herrenchiemsee, in: Herrenchiemsee : Kloster - Chorherrenstift - Königsschloss. Verlag: Regensburg, Pustet, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Stöllner, Salz, Salzgewinnung, Salzhandel}}<br />
* Thomas Stöllner, Art. Salz, Salzgewinnung, Salzhandel. § 3 Archäologisches, in: Herbert Jankuhn u. a. (Hg.), Realenzyklopädie der Germanischen Altertumskunde. 35 Bde., 1973-2008, Bd. 26, 357.<br />
<br />
{{Anker|Sparkasse Wasserburg, Sinn des Sparens}}<br />
* Vereinigte Städtische Sparkasse und Volksbank Wasserburg a. Inn, Der Sinn des Sparens, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|Volkert, Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern}}<br />
* Wilhelm Volkert, Das Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346 (Bayerische Rechtsquellen 4), 2010.<br />
<br />
{{Anker|Volkert, Wappen der Wittelsbacher}}<br />
* Wilhelm Volkert, Die Bilder in den Wappen der Wittelsbacher, in: Hubert Glaser (Hg.), Die Zeit der frühen Herzöge. Von Otto I. zu Ludwig dem Bayern. Beiträge zur Bayerischen Geschichte und Kunst 1180-1350 (Wittelsbach und Bayern I/1), München 1980.<br />
<br />
{{Anker|von Paller, Die Fahrradindustrie}}<br />
* Rupert Ritter von Paller, Die Fahrradindustrie und die zugewandten Geschäftszweige in den Ländern deutscher Zunge, in: Paul von Salvisberg, Der Radfahrsport in Bild und Wort, 1980, 213-225.<br />
<br />
{{Anker|Weber, Stadt}}<br />
* Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte. Nachlaß, Teilband 5: Die Stadt (Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe Band I/22–5), hg. von Wilfried Nippel, 2000.<br />
<br />
{{Anker|Weber, Johann Georg Krünitz}}<br />
* Wolfhard Weber, Krünitz, Johann Georg, 1982 (Neue Deutsche Biographie, 13), 110-111. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11919063X.html#ndbcontent (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wübbeke-Pflüger, Sicherheitsorganisation}}<br />
* Brigitte Wübbeke-Pflüger, Sicherheitsorganisation und Wehrwesen niedersächsischer Städte am Ausgang des Mittelalters, in: Matthias Puhle (Hg.), Hanse, Städte, Bünde. Die sächsischen Städte zwischen Elbe und Weser um 1500, Band 1, 1996, 173-181.<br />
<br />
{{Anker|Zedler, Universal-Lexicon}}<br />
* Johann Heinrich Zedler , Grosses vollständiges Universal-Lexicon aller Wissenschafften und Künste. 64 Bde., 1731–1754, Bd. 39.<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Zeitschriften/Zeitungen==<br />
Veröffentlichungen in Zeitschriften werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, in: Zeitschrift/Zeitung, Band/Heft (Jahr/genaues Datum), Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur. <br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Kern, Mittelalterliche Anschauung vom Recht}}<br />
* Fritz Kern, Über die mittelalterliche Anschauung vom Recht, in: Historische Zeitschrift 115 (1916), 496–515.<br />
<br />
{{Anker|Kern, Recht und Verfassung im Mittelalter}}<br />
* Fritz Kern, Recht und Verfassung im Mittelalter, in: Historische Zeitschrift 120 (1919), 1–79.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung}}<br />
* Hans-Georg Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung, Hubertus Seibert (Hg.), in: München, Bayern und das Reich im 12. und 13. Jahrhundert: lokale Befunde und überregionale Perspektiven (Zeitschrift für bayerisches Landesgeschichte), Beiheft 29 (2008).<br />
<br />
{{Anker|Hermann, Potentiale stadtherrlicher Normenkontrolle}}<br />
* Hans-Georg Hermann, Über Potentiale stadtherrlicher Normenkontrolle im „Oberbayerischen Stadtrecht“ des 14. Jahrhunderts, in: Hans-Joachim Hecker/Reinhard Heydenreuter/Hans Schlosser (Hg.), Rechtssetzung und Rechtswirklichkeit in der bayerischen Geschichte (Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte. Beiheft 30), 2006.<br />
<br />
{{Anker|Altmann, bayerische Haltung zum Salzburger Erzbischof}}<br />
* Hugo Altmann, Die bayerische Haltung in der Frage der Freilassung des ehemaligen Salzburger Erzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau in den Jahren 1612 bis 1615, in: ZBLG 46 (1983), 37–80. URL: https://periodika.digitale-sammlungen.de/zblg/seite/zblg46_0049 (19.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Amenda, Radpolo}}<br />
* Lars Amenda, Radpolo – eine Gesellschafts- und Geschlechtergeschichte, in: SportZeiten. Sport in Geschichte, Kultur und Gesellschaft 19, Heft 3 (2019), 23-42.<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Spital, Geschichte}}<br />
* Bauer, Geschichte des Hl. Geistspitals, in: Wasserburger Anzeiger 1884, Nr. 40.<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Flurnamenforschung}}<br />
* Reinhard Bauer, Flurnamensforschung im ehemaligen Landkreis Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 153-160. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Bauer_R._Flurnamenforschung__8_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Landwirtschaft}}<br />
* Otto Bauer, Die Landwirtschaft im Wandel der Zeit, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 113-151. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Bauer_Landwirtschaft__7_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Abraham Kern}}<br />
* Willi Birkmaier, Abraham Kern d. Ä. auf Zellereit und Lerchenhub (1563-1628). Ein Beitrag zur Geschichte Wasserburger Geschlechter, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (Jahrbuch 1988), 167-233. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Birkmaier_Abraham__4_.pdf (13.1.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Frauenkirche, Messgewänder 1432}}<br />
* Willi Birkmaier, „Die messgewant tzü vnß frawn kirchn“ 1432, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986).<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Das Testament des Jörg Gumpeltsheimer}}<br />
* Willi Birkmaier, Das Testament des Jörg (Georg) Gumpeltsheimer der Jüngere, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 175-206. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Birkmaier_Testament__8_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Johann Baptist Freiherr Lidl von Borbula}}<br />
* Willi Birkmaier, Johann Baptist Freiherr Lidl von Borbula (+1689), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 93-122. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Birkmaier_Dienst__4_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Türkentaufen}}<br />
* Willi Birkmaier, "Baptizatus est Turcus". Türkentaufen im Kloster Attel um 1700, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 123-141. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Birkmaier_Tuerkentaufen__5_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier/Steffan, Malerfamilie Pittenharter}}<br />
* Willi Birkmaier/Ferdinand Steffan, Zur Malerfamilie Pittenharter in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 5-55. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Birkmaier-Steffan_Pittenharter__2_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bischof, Gabersee zwischen Schließung und Wiedereröffnung}}<br />
* Hans Ludwig Bischof †, Gabersee zwischen Schließung und Wiedereröffnung der Heil- und Pflegeanstalt (1941-1953), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 53-77. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Bischof_Wiedereroeffnung__4_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Borgmann, Staudhamer Hof}}<br />
* Jan Borgmann, Herberge und Kugelstatt. Der Staudhamer Hof und seine Kegelbahn, in: Jahrbuch für die oberbayerischen Freilichtmuseen Glentleiten und Amerang, 2 (2007).<br />
<br />
{{Anker|Bossert, Bayerische Religionspolitik}}<br />
* Gustav Bossert, Beiträge zur Geschichte der bayerischen Religionspolitik in der Reformationszeit, in: Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte 15 (1909), 1-16.<br />
<br />
{{Anker|Braun, Gabersee in der Zeit des Nationalsozialismus}}<br />
* Nikolaus Braun, Die Heil- und Pflegeanstalt Gabersee in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1941), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 9-52. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Braun_Pflegeanstalt_Gabersee__3_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Braun, Sozialtopographie}}<br />
* Carolin Braun, Die Stadt Wasserburg. Eine Untersuchung zur Sozialtopographie und Zentralität in den Jahren 1780-1800, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 5-43. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Braun_Stadt__1_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brenninger, Kunsthandwerker}}<br />
* Georg Brenninger, Kunsthandwerker des 18. Jahrhunderts in Kirchenrechnungen des Pfleggerichts Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 199-220. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Brenninger_Kunsthandwerker__6_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brenninger, Orgelgeschichte}}<br />
* Georg Brenninger, Zur Orgelgeschichte des ehemaligen Landkreises Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 275-311. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Brenninger_Orgelgeschichte__10_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Bäckenzunftordnung 1586}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Wasserburger Bäckenzunftordnung 1586, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 1 (1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Votivtafeln und Inschriften}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Votivtafeln und Inschriften in der Frauenkirche, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 2 (1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Inventarium 1644}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Inventarium der Liebfrauen- und Jakobskirche 1644, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 1ff. (1928ff.).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Geschichte}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Die Geschichte der Liebfrauenkirche in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 6 (1928).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Spital, Schlachtfest}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Schlachtfest im Spital zu Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4/Heft 3 (1930).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Der Honighandel Ruprecht Surauers}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Der Honighandel Ruprecht Surauers, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4/Heft 19 (1931), 2.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Die Gumpelzhaimer von Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Die Gumpelzhaimer von Wasserburg, in: Das bayerische Inn-Oberland, 8/Heft 2 (1909) 30-31.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Inventarium Georg Gumpelzhaimer}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Aus dem Inventarium des Georg Gumpelzhaimer des jüngeren 1599, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 9 (1928), 3.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Nachrichten Paumgartner}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Nachrichten über die Familie Paumgartner in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Sammelblätter aus der Geschichte Wasserburgs und Umgebung, 1. Jahrgang Nr. 10 (18. Mai 1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Päpstliche Urkunde 1519}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Päpstliche Urkunde, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 18 (1927), 2.<br />
<br />
{{Anker|Bullemer, Radprofi Josef Fischer}}<br />
* Timo Bullemer, „Geb Gott allzeit, dem Radler Muth und Schneid …“ Details zum vermeintlichen Chamer Radprofi Josef Fischer und zur Entwicklung der örtlichen Fahrradvereine, in: Beiträge zur Geschichte im Landkreis Cham, 24 (2007), 146-156.<br />
<br />
{{Anker|Busch, Adlerwerke}}<br />
* Thomas Busch, Eine kurze Geschichte der Adlerwerke, in: Der Knochenschüttler 51(1/2011), 11–17.<br />
<br />
{{Anker|Charteris, Two Canons by Adam Gumpelzhaimer}}<br />
* Richard Charteris, New Light on Two Canons by Adam Gumpelzhaimer, in: Musik in Bayern. Jahrbuch der Gesellschaft für Bayerische Musikgeschichte e.V., Band 82/83 (Jahrgang 2017/2018), 112-155. URL: https://jahrbuch.gfbm-online.de/index.php/mib/article/view/184/142 (26.10.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Crettaz-Stürzel, Joseph Regl}}<br />
* Elisabeth Crettaz-Stürzel, „Oh na, i werds schon oalt machen“. Versuch einer Annäherung an den Bildhauer und Professor Joseph Regl (1846–1911), in: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 66 (2009), 171–192.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, 30 Jahre Rathaussaal}}<br />
* Anton Dempf, 30 Jahre Rathaussaal, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9/Heft 5 (1935), 4-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Der getreue Stephan im Rathaus}}<br />
* Anton Dempf, Der getreue Stephan im Rathaus zu Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8/Heft 12 (1935), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Der Löwe auf der Decken}}<br />
* Anton Dempf, Der Löwe auf der Decken, Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 9/Heft 11 (1936), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Die Surauer, ihr Haus und das Spielbergl}}<br />
* Anton Dempf, Die Surauer, ihr Haus und das Spielbergl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8/Heft 9 (1934), 1-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Urkundenregesten Wasserburg}}<br />
* Anton Dempf, Die Urkundenregestenden des Stadtarchivs Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7/Heft 7 (1933), 8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Pergkhoferischer Spruchbrief}}<br />
* Anton Dempf, Pergkhoferischer Spruchbrief 1482, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9/Heft 9 (1935), 5f.<br />
<br />
{{Anker|Destouches, Spital der Elisabethinerinnen}}<br />
* Ernst von Destouches, Das ehemalige Spital und die Kirche der Elisabethinerinnen zu den hl. Wunden vor dem Sendligerthore, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 29 (1869/70), 273-322.<br />
<br />
{{Anker|Dittmann-Balcar, Politischer Neubeginn}}<br />
* Jaromir Dittmann-Balcar, Auf der Achterbahn der Wählergunst. CSU und SPD zwischen politischem Neubeginn und gesellschaftlichem Aufbruch (1945-1975). Das Beispiel Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 267-323. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Dittman-Balcar_Achterbahn__9_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Ölberg im Turmjoch}}<br />
* Gerald Dobler, Der Ölberg im Turmjoch der Wasserburger Stadtpfarrkirche, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 41-63. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Dobler_OElberg.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Drexler, Die Perwanger von Günzlhofen}}<br />
* Toni Drexler: Die Perwanger von Günzlhofen und Vogach. Hofmarksherren, Täufer und Domherren an der Wende zur Neuzeit, in: Zeitschrift Amperland. Heimatkundliche Vierteljahresschrift für die Kreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck, (2006), 276-288.<br />
<br />
{{Anker|Duczek, Freundschaft im Glauben}}<br />
* Heike Duczek, Vom Wert wahrer Freundschaft im Glauben, in: Wasserburger Zeitung (24.-26.12.2012).<br />
<br />
{{Anker|Duczek, Luitpoldiana}}<br />
* Heike Duczek, Wasserburger Luitpoldiana feiern 60 Jahre Abi, in: OVB online, (14.10.2021). URL: https://www.ovb-online.de/rosenheim/wasserburg/wasserburger-luitpoldianer-pflegen-seit-ueber-60-jahren-ihren-klassengeist-91052218.html (01.12.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dworschak/Noss/Moeser, Münzfund von Oberhofen-Rabenschwand}}<br />
* Fritz Dworschak/Alfred Noss/Karl Moeser, Der Münzfund von Oberhofen-Rabenschwand (Ger. Bez. Mondsee), in: Numismatische Zeitschrift 53 (1920), 81-99.<br />
<br />
{{Anker|Ebner, Braunauer und Wasserburger Pfennige}}<br />
* Franz Ebner, Braunauer und Wasserburger Pfennige, in: Mitteilungen der bayerischen numismatischen Gesellschaft 11 (1892), 47-53.<br />
<br />
{{Anker|Eckstein, Prälaten-Benediktion zu Attel}}<br />
* Wolfgang Eckstein, Die Prälaten-Benediktion zu Attel am 9. September 1635, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 327-367. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Eckstein_Praelaten_.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Egner, Franz Dionys Reithofer}}<br />
* Heinrich Egner, Ein vergessener Lokal- und Landeshistoriker: Franz Dionys Reithofer (1767-1819), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/1999), 77-122. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Egner_Landeshistoriker__5_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Ausstatter kurfürstlicher Schiffe}}<br />
* Willi Ernst, Ausstatter kurfürstlicher Schiffe, in: Wasserburger Zeitung (25.2.1975).<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Schneiderhaus}}<br />
* W. E. (Willi Ernst), „Schneiderhaus“ erhielt historisches Gesicht, in: Wasserburger Zeitung (2.8.1967).<br />
<br />
{{Anker|Fehler, Heimatverein Wasserburg und städtische Sammlung}}<br />
* Sonja Fehler, Von Freundschaften, Feindschaften und einer langen Liebesbeziehung. Der Heimatverein Wasserburg und die städtische Sammlung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 33/34 (2013/2014), 137-184. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._33-34__2012__Fehler_Freundschaften.pdf (13.07.2022/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Ferchl, Behörden und Beamte 1}}<br />
* Georg Ferchl, Bayerische Behörden und Beamte. 1550-1804, Erster Teil, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, 53 I (1911/12). URL: https://archive.org/details/bub_gb_abYaAQAAMAAJ/page/n9 (11.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Ferchl, Behörden und Beamte 2}}<br />
* Georg Ferchl, Bayerische Behörden und Beamte. 1550-1804, Zweiter Teil, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, 53 II (1911/12). URL: https://archive.org/details/bub_gb_abYaAQAAMAAJ/page/n9 (11.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Feulner, Frauenkirche}}<br />
* Franziska Feulner, Die Kirche im Herzen der Stadt - Zur Geschichte der Frauenkirche in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986), 10-60.<br />
<br />
{{Anker|Feulner, Lebensbaum St. Jakob}}<br />
* Theodor Feulner, Der sogenannte ''Lebensbaum'' an der Außenwand des Chores von St. Jakob in Wasserburg am Inn. Kurzer Abriß seiner Geschichte und Versuch einer Deutung seines ikonographischen Programms, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2 (1981), 7-75. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._2__1981__Feulner_Lebensbaum_.pdf (21.5.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Freund, Jean Strobel}}<br />
* Florian Freund, Jean Strobel. Die Geschichte eines Fahrradpioniers, in: Der Knochenschüttler 22 (2/2001), 2 (Umschlagseite), 4–9.<br />
<br />
{{Anker|Freundl, Schiffmeister Peter Breitenacher}}<br />
* Stefan Freundl, Der Wasserburger Schiffmeister Peter Breitenacher und die Inn-Dampfschifffahrt, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (1983), 211-227. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Freundl_Schiffmeister__3_.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Gartenhof, Die Meister der Wandbemalung}}<br />
* Kaspar Gartenhof, Die Meister der Wandbemalung und der Balkendecke in der Ratsstube zu Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 11/Heft 12 (1938), 1-4.<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Eisenbahnbau Oberbayern}}<br />
* Martin Geiger, Dampfroß ohne Feuer. Ein Eisenbahnbau in Oberbayern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 3 (1982). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._3__1982__Version_1.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Threulich und ohne Gefährde}}<br />
* Martin Geiger, Threulich und ohne Gefährde. Ämter und Eide im alten Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 30/31 (2010/11), 7-175. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.30-31__2011__Version_1.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, ''Threulich und ohne Gefährde''}}<br />
* Martin Geiger, ''Threulich und ohne Gefährde.'' Ämter und Eide im alten Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 30/31 (2010/2011), 7-175. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.30-31__2011__Version_1.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Wasserburg}}<br />
* Martin Geiger, Wasserburg a. Inn. Ein geschichtlicher Abriss, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1 (1980). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._1__1980__Version_1.pdf (22.3.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiß, Tandern - Schloß und Hofmark}}<br />
* Ernest Geiß, Tandern, Schloß und Hofmark und seine Besitzer, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 32 (1871/72), 226-262.<br />
<br />
{{Anker|Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns}}<br />
* Ernest Geiß, Die Reihenfolgen der Gerichts- und Verwaltungs-Beamten Altbayerns nach ihrem urkundlichen Vorkommen vom XIII. Jahrhundert bis zum Jahre 1803, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 26 (1865/66), 26-158.<br />
<br />
{{Anker|Gildenast, Die Seifensiederei Hinderegger}}<br />
* Maike Gildenast, Wasserburger Waschzauber. Die Seifensiederei Hinderegger, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 79-106. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Gildenast_Waschzauber__5_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Grau, Lebzelter Surauer}}<br />
* Hanns Grau, Aus dem Wappenstammbuch des Lebzelters Hanns Surauer, in: Wasserburger Heimatkalender, 4 (1930), 19-26.<br />
<br />
{{Anker|Goerge, Bau einer Innplätte}}<br />
* Rainer Goerge, Der Bau einer Innplätte in Wasserburg. Eine Fotodokumentation aus dem Jahre 1935, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 253-284. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Goerge_Bau__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Götz, Männer und Frauen vor Wasserburger Gerichten}}<br />
* Thomas Götz, Geschlechter-Verhältnisse. Männer und Frauen vor Wasserburger Gerichten des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 165-205. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Goetz_Geschlechter__7_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Habel, Wasserburger Pfleggerichtsobrigkeit}}<br />
* Eva Habel, Beamte, Schergen, Schreiber: Die Wasserburger Pfleggerichtsobrigkeit im 18. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 57-124. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Habel_Beamte__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Franz Lorenz Gerbl}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Franz Lorenz Gerbl, der Gründer der "Aenania", in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 97-126. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Haderstorfer_Aenania__4_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Hausbibliothek der Familie Gerbl}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Die Hausbibliothek der Familie Gerbl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 127-137. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Haderstorfer_Hausbibliothek__5_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Johann Neumair}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Das Soziale war sein Markenzeichen. Johann Neumair. 1951-1973 Pfarrer in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 35/36 (2015/2016), 9-23. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Hadersdorfer_Markenzeichen.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Josef Arnold}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Josef Arnold *23.9.1880 +2.4.1972, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 207-224. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Haderstorfer_Arnold__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Hagn, Frühneuzeitlicher Abfallplatz}}<br />
* Herbert Hagn, Ein frühneuzeitlicher Abfallplatz am Rande der Stadt. Katalog der Funde, (mit einer Einleitung von Ferdinand Steffan), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 7-146. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Hagn_Abfallplatz.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Hagn, Model}}<br />
* Herbert Hagn, Ferdinand Steffan, Model und keramische Ausformungen aus der Hofstatt 11 in Wasserburg am Inn. Katalog der Funde, (mit einer Einleitung von Ferdinand Steffan: Das Hafnerhaus in der Hofstatt von Wasserburg), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 233-354. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Hagn-Steffan_Model.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Halm, Wolfgang Leb}}<br />
* Philipp Maria Halm, Wolfgang Leb, in: Zeitschrift d. Münchner Altertums Vereins, Neue Folge 1903/04, München (1904), 20-30.<br />
<br />
{{Anker|Hampel, Skelette im Spitalhof}}<br />
* Sylvia Hampel, Das Jugendzentrum und kein Ende. 1977 wurden bei Arbeiten im Spitalhof Skelette gefunden, in: Wasserburger Zeitung, 166 (20.7.2002), 21.<br />
<br />
{{Anker|Harms, Städtisches Militärwesen}}<br />
* Detlef Harms, Städtisches Militärwesen im späten Mittelalter, in: Militärgeschichte 29/5 (1990), 441-448.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, NS-Zwangsarbeit in der Stadt}}<br />
* Matthias Haupt, Nachweise zur NS-Zwangsarbeit in der Stadt und im ehemaligen Landkreis Wasserburg a. Inn in Archivalien des Stadtarchivs Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 275-348. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Haupt_Zwangsarbeit.pdf (26.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Meggle-Kleeblatt}}<br />
* Matthias Haupt/Petra Maier, Vom Meggle-Kleeblatt bis zur Grußkarte. Stadtarchiv Wasserburg freut sich über kistenweise Material von Hugo Bayer, in: Wasserburger Zeitung 80 (8.4.2021), 15.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Sanierung des Brucktor-Ensembles}}<br />
* Matthias Haupt, Zur Sanierung des Brucktor-Ensembles in Wasserburg, in: Schönere Heimat 100 (2011), 39-46.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Zeittafel zur Geschichte Attels}}<br />
* Matthias Haupt, Zeittafel zur Geschichte Attels, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 433-479. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Haupt_Zeittafel.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Härtel, Atteler Mönche nach 1803}}<br />
* Reinhold Härtel, Von der "Stabilitas Loci" zur "Stabilitas Salutis". Das Schicksal der Atteler Benedicktiner-Mönche nach 1803, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 393-418. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Haertel_Stabilitas.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Heck, Kernhausfassade}}<br />
* Theodor Heck, Die Wiederherstellung der Wasserburger Kernhausfassade, in: Heimat am Inn, Heft 8 (1955), <br />
<br />
{{Anker|Heilingbrunner, Biographie des Hrn. Ant. Heilingbrunner}}<br />
* (Anton) Heilingbrunner, Biographie des Hrn. Ant. Heilingbrunner Stadtpfarrmesners und Schullehrers in Wasserburg, in: Der Wittwen- und Waisenfreund. Eine pädagogische Zeitschrift, 26 (1850), 315-331. URL: https://bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10380962 (9.11.2020)<br />
<br />
{{Anker|Heinz, Rokoko-Lebensfreude für das Kernhaus}}<br />
* Katharina Heinz, Neue Rokoko-Lebensfreude für das Kernhaus, in: Wasserburger Zeitung 97 (27.4.2016), 13.<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Geschichte Wasserburg}}<br />
* Joseph Heiserer, Topographische Geschichte der Stadt Wasserburg am Inn. Mit d. Grundplane d. Stadt, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 19 (1860), 247-344. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10346748-3 (2.7.2019)<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Kreistagsversammlungen}}<br />
* Joseph Heiserer, Die Kreistagsversammlungen in der Stadt Wasserburg am Inn, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 15 (1855), 27-31.<br />
<br />
{{Anker|Hellmuth, Treue}}<br />
* Irene Hellmuth, Treue, in: Wasserburger Anzeiger, 3 (5.1.1901), 1.<br />
<br />
{{Anker|Huber, Stadtpfarrkirche}}<br />
* Brigitte Huber, Die Stadtpfarrkirche St. Jakob in Wasserburg am Inn im 19. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 57-155. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Huber_Stadtpfarrkirche__3_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Huber, Hofmark Zellerreith}}<br />
* Jörg Huber, Von Schloß und Hofmark Zellerreith, in: Wasserburger Heimatkalender, (1928), 20-22.<br />
<br />
{{Anker|Heyn, Der Inn}}<br />
* Hans Heyn, Der Inn - Vom Engadin ins Donautal, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 282. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Heyn_Inn.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Heyn, Karl Wähmann}}<br />
* Hans Heyn, Karl Wähmann - Erinnerungen an einen Maler unserer Zeit zum 100. Geburtstag, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 177-181. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Heyn_Waehmann__8_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Inninger, Konradin}}<br />
* Hans Inninger, Konradin der letzte Hohenstaufer. Seine Kindheit in Wasserburg am Inn und sein tragisches Ende in Italien, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 7-40. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Inninger_Konradin__1_.pdf (13.1.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Irlbeck, Handwerk der Lederer in Wasserburg}}<br />
* Jacob Irlbeck, Vom Handwerk der Lederer in Wasserburg (Zweiter und letzter Teil), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 245-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Irlbeck_Handwerk__11_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Irlbeck, Wanderbuch des Anton Irlbeck}}<br />
* Jacob Irlbeck, "Ein Lederer von Profession" im Wasserburg des Stadtschreibers Heiserer. Aus dem Wanderbuch des Anton Irlbeck, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 183-205. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Irlbeck_Lederer__9_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kaiser, Ikonologie der ehemaligen Benediktiner-Stiftskirche}}<br />
* Alfred Kaiser, "MILITIA EST VITA HOMINES". Zur Ikonologie der ehemaligen Benediktiner-Stiftskirche zu Attel am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 89-140. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Kaiser_Ikonologie__6_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kaiser, Ikonologie der Dominikanerinnen-Klosterkirche}}<br />
* Alfred Kaiser, SUB TUUM PRAESIDIUM. Ein Beitrag zur Ikonologie der Dominikanerinnen-Klosterkirche Sankt Peter und Paul in Altenhohenau am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 149-194. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Kaiser_Altenhohenau__5_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kebinger, Kapellenkranz St. Jakob}}<br />
* Ludwig Kebinger, Der Kapellenkranz zu St. Jakob in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 28-70.<br />
<br />
{{Anker|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik}}<br />
* Andreas Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik. Wasserburg erlebt den Umbruch 1914 - 1923, in: Begleitheft zur Sonderausstellung im Museum Wasserburg, Wasserburg a. Inn, 1988.<br />
<br />
{{Anker|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes}}<br />
* Sven Felix Kellerhoff, "Der US-Präsident ließ zunächst nach dem Sinn des Friedensangebotes fragen", in: Die Welt, (3.10.2018).<br />
<br />
{{Anker|Kink, Täufer im Landgericht Landsberg}}<br />
* Barbara Kink, Die Täufer im Landgericht Landsberg 1527/28, in: Forschungen zur Landes- und Regionalgeschichte 3 (1997).<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Zeitungswesen Wasserburgs}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Das Zeitungswesen Wasserburgs, in: Heimat am Inn, 3 (März 1953), 17-18.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Der Rentmeister Hans Baumgartner}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Der Rentmeister Hans Baumgartner "zieht um", in: Wasserburger Zeitung, 33 (8.2.1980), 19.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Nachkriegsentwicklung}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Nachkriegsentwicklung der Stadt geprägt, in: Wasserburger Zeitung (14.1.1980), 15.<br />
<br />
{{Anker|Klautzsch, Altstraßen}}<br />
* Wolfgang Klautzsch, Auf den Spuren der alten Salzfahrer. Geländezeugnisse von Altstraßen in unserer Heimat, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 97-120. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Klautzsch_Spuren__3_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Klemm, Nachruf C.A. Wasserburger}}<br />
* Andrea Klemm, Psychogramm eines "Provokators“. Nachruf auf das Leben des C.A. Wasserburger. Vernissage mit Kreissägenkonzert, in: Wasserburger Zeitung (22.9.2019), 22.<br />
<br />
{{Anker|Kobe, Das Hesseschlößchen und seine Bewohner}}<br />
* Kai Kobe, Das Hesseschlößchen und seine Bewohner, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 315-324. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Kobe_Hesseschloesschen__15_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|H. Ch. K., Kernhausfassade}}<br />
* H. Ch. K. [Hans Christian Kobe], Die Wasserburger Kernhausfassade wird gerettet, in: Heimat am Inn, Heft 8 (1954), 60.<br />
<br />
{{Anker|Kögl, Innbrücke}}<br />
* Otto Kögl, Über Bedeutung und Geschichte der Innbrücke, in: Oberbayerisches Volksblatt 56, 13.7.1948 (StadtA Wasserburg a. Inn, OVB13071948).<br />
<br />
{{Anker|Kögl, Laufmaschine}}<br />
* Otto Kögl, Von der Laufmaschine zum Rennrad. Aus der Geschichte des Fahrrades – Meisterfahrer Max Reheis, in: Mühldorfer Nachrichten (23.8.1962.).<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Kaufbeurer Reformationsgeschichte}}<br />
* Hiram Kümper, Quellen zur Kaufbeurer Reformationsgeschichte, in: Kaufbeurer Schriften, 17 (2017), 18f.<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch}}<br />
* Hiram Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch. Evangelische Bewegung und Gegenreformation, in: Wasserburg am Inn (Heimat am Inn. Sonderband), 2017,<br />
<br />
{{Anker|Leidel, Kloster Attel und der Inn}}<br />
* Gerhard Leidel, Kloster Attel und der Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 269-326. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Leidl_Kloster.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemke, Thaddäus Robl}}<br />
* Walter Lemke, Thaddäus Robl – eine vergessene Sportlegende, in: Der Knochenschüttler 48(1/2010), 9-12.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Haldner Kaisergrabmal}}<br />
* Volker Liedke, Die Haldner und das Kaisergrabmal in der <nowiki>Frauenkirche</nowiki> zu München, in: Ars Bavarica, Band 2 (1974), 1-187.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Stiftertumba Attel}}<br />
* Volker Liedke, Die Stiftertumba sowie einige bemerkenswerte Grabsteine und Epitaphien des 15. und 16. Jahrhunderts in der Klosterkirche von Attel, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 155-192. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Liedke_Stiftertumba_.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lohse, Gemalte Theologie}}<br />
* Bernd Lohse, Gemalte Theologie - Gemalte Religiosität. Die Klosterkirche Attel im 18. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 193-267. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Lohse_Theologie.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lübbeke, Ausmalung des Rathaussaales}}<br />
* Wolfram Lübbeke, Die Ausmalung des Wasserburger Rathaussaales durch Maximilian von Mann, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 121-136. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Luebbeke_Ausmalung_5.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lübbeke, Rathaussaal, Denkmalpflege und moderne Kunst}}<br />
* Wolfram Lübbeke, Denkmalpflege und moderne Kunst. Die Ausmalung des Wasserburger Rathaussaales oder Bemerkungen zu Maximilian von Mann und Ludwig von Herterich, in: Jahrbuch der Bayerischen Denkmalpflege, Bd. 35 (Jahrbuch 1981), 1983, 155–168.<br />
<br />
{{Anker|Maderholz, Staatspost in Wasserburg}}<br />
* Erwin Maderholz, Die königlich bayerische Staatspost in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (1983), 187-210. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Maderholz_Staatspost__2_.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Maier, Schicksalsfragen der Landwirtschaft}}<br />
* Maier: Schicksalsfragen der Landwirtschaft, in: Wasserburger Anzeiger, Jubiläums-Ausgabe, 1929, 2 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB129).<br />
<br />
{{Anker|Markmiller, Benedikt Zaininger}}<br />
* Fritz Markmiller, Benedikt Zaininger Chorregent und "48er Revolutionär" in Wasserburg von 1839-1851, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 197-226. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Markmiller_Chorregent__8_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Dachmodell Kernhaus}}<br />
* Magdalena März, "Allso mues des gantz dach mit solchen Schindlen gedäckht werden". Ein Dachmodell zum Stadthaus des Wasserburger Patriziers Abraham Kern d. Ä. Ende des 16. Jahrhunderts, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 35/36 (Jahrbuch 2015/2016), 2016, 93-123. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Maerz_Schindlen.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Kasten und Schloss der Burg Wasserburg}}<br />
* Magdalena März, Die Bauprojekte von Kasten und Schloss der Burg Wasserburg am Inn unter Herzog Wilhelm IV von Bayern (1493-1550), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 37/38 (Jahrbuch 2017/2018), 2020. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._37-38__2020__Version_1.pdf (16.11.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Michels, Spanische Grippe 1918/19}}<br />
* Eckard Michels, Die Spanische Grippe: 1918/19, Verlauf, Folgen und Deutungen in Deutschland im Kontext des Ersten Weltkrieges, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 1 (2010).<br />
<br />
{{Anker|Mitterwieser, Regesten Kloster Altenhohenau}}<br />
* Alois Mitterwieser, Regesten des Frauenklosters Altenhohenau am Inn, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 55 (1910), 459f.<br />
<br />
{{Anker|Müller, Radfahren in Salzburg}}<br />
* Guido Müller, Radfahren in Salzburg vor hundert Jahren, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 140 (2000), 293-312.<br />
<br />
{{Anker|Müller, Fürsorgelasten}}<br />
* Ines Müller, „Durch Fürsorgelasten überbürdet“. Die Stadt Wasserburg während der Weltwirtschaftskrise 1928 bis 1931, in: Heimat am Inn 28/29. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (Jahrbuch 2008/2009), 187–274. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Mueller_Fuersorgelasten.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Noichl, Gründungsurkunde des Klosters Attel}}<br />
* Elisabeth Noichl, 1137 – oder die Magie einer erfundenen Zahl. Zur gefälschten „Gründungsurkunde“ des Klosters Attel, in: Heimat am Inn 26/27 (2006/2007), 85-111. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Noichl_1137.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Noichl, Grafen von Wasserburg}}<br />
* Elisabeth Noichl, Die Grafen von Wasserburg. Beiträge zur Genealogie und Geschichte, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 5-39. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Noichl_Grafen__1_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oba, Wasserburg und die bayerischen Landtage}}<br />
* Haruka Oba, Wasserburg und die bayerischen Landtage im späten 16. Jahrhundert, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 107-120. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Oba_Landtage__6_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Obermayr, Jetzt kommt da Estermann}}<br />
* Robert Obermayr, Jetzt kommt da Estermann, jetzt is‘ da Kriag gar. Die letzten Tage des 2. Weltkriegs in Wasserburg/Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 39/40 (2021).<br />
<br />
{{Anker|Oelwein, Geschichte des Heimatvereins}}<br />
* Cornelia Oelwein, Die Geschichte des Heimatvereins für Wasserburg und Umgebung (Historischer Verein e. V.), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 33/34 (2013/2014), 11-136. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._33-34__2012__Oelwein_Heimatverein.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oesterheld, Friedrich Ludwig}}<br />
* Matthias Oesterheld, Der Expressionist Friedrich Ludwig. Verboten, vergessen, wiederentdeckt, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 349-357. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Oesterheld_Expressionist.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oesterheld, Lois Huber}}<br />
* Matthias Oesterheld, Auf der Suche nach der Magie des Augenblicks. Die Bilderwelt des Wasserburger Malers Lois Huber (1923-2007), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 359-371. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Oesterheld_Suche.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Pilz, Peter Scher an Franz Pfemfert}}<br />
* Michael Pilz, „Sässe ich in München statt im Artilleriefeuer, ich schriebe eher so wie Ihr…“. Ein Brief Peter Schers an Franz Pfemfert über den Dichter Alfred Lichtenstein, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 143-186. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Pilz_Muenchen.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Bäume und Baumgruppen}}<br />
* Jörg Prantl, Bäume und Baumgruppen in Wasserburg und seinem Umland, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 87-106. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Prantl_Baeume__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Botanische Raritäten}}<br />
* Jörg Prantl, Botanische Raritäten im Raum Wasserburg: Wildblumen - eine schutzlose Minderheit, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 281-296. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Prantl_Raritaeten__10_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Raab, Prügelwege}}<br />
* Erich Raab, Prügelwege - bei Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 121-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Raab_Pruegelwege__4_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Das Ableben der Frau Churfürstin}}<br />
* Siegfried Rieger, "Das Ableben der höchstseligen Frau Churfürstin Marie Leopoldine zu Wasserburg" 1848, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 143-158. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Rieger_Ableben__5_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger}}<br />
* Siegfried Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger (1849-1897), Eine Erfinder- und Unternehmer-Persönlichkeit aus Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 265-280. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Enzinger__12_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Rathaussaal, Wiedereröffnung 1905}}<br />
* Siegfried Rieger, Die Eröffnung des wiederhergestellten Wasserburger Großen Rathaussaales am 24. und 25. Juni 1905, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (Jahrbuch 1998/99), 301–313. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Eroeffnung__14_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Umgestaltung der Sankt Aegidienkirche}}<br />
* Siegfried Rieger, Die Umgestaltung der Wasserburger Sankt Aegidienkirche im 19. Jh. als Kirche der "Besserungsanstalt für jugendliche Büsser", in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 283-299. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Umgestaltung__13_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Roth, Meister Michael Keller}}<br />
* Friedrich Roth, Zur Lebensgeschichte des Meisters Michael Keller, Prädikanten in Augsburg, in: Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte 5 (1899), 149-163. URL: http://www.archive.org/stream/beitragezurbayer05kold#page/148/mode/2up (3.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Sangl, Wasserburger Bürgerwehr}}<br />
*Sigrid Sangl, Bekleidung, Ausrüstung und Uniformierung der Wasserburger vom 16.-19. Jahrhundert, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 243-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Sangl_Bekleidung__10_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheck, Fassadenbemalung des Rathauses}}<br />
* Thomas Scheck, Der Entwurf für die Fassadenbemalung des Rathauses in Wasserburg am Inn als zeitgeschichtliches Dokument der Politik Maximilians I. von Bayern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 5-34. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Scheck_Entwurf__1_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheidacher, Stadtschreiber Heiserer}}<br />
* Ludwig Scheidacher, Der rechtskundige Stadtschreiber Heiserer. Eine bedeutende Wasserburger Persönlichkeit und ihre Zeit, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (= Jahrbuch 1983, 1983), 7-185. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Scheidacher_Stadtschreiber__1_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheidacher, Geschichte der städtischen Versorgungsbetriebe Wasserburg}}<br />
* Ludwig Scheidacher, Ohne Wasser und Strom geht gar nichts. Die Geschichte der städtischen Versorgungsbetriebe in Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 22/23 (2004). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.22-23__2004__Version_1.pdf (06.07.2022/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Scherr, Gemeindeedikte 1808}}<br />
* Laura Scherr, Die Gemeindeedikte 1808. Ende und Anfang der kommunalen Selbstverwaltung in Wasserburg (1799-1808), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 105-141. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Scherr_Gemeindeedikte.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scherr, Geschichte der Abtei Attel}}<br />
* Laura Scherr, Nichts Genaues weiß man nicht? Die Geschichte der Abtei Attel am Inn im Überblick, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 43-84. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Scherr_Attel.pdf (15.11.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schlittgen, Hermann Schlittgen}}<br />
* Hermann Schlittgen, Hermann Schlittgen, ein Maler in Wasserburg. (Eigenbiographie), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 11 (1991), 9-335. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._11__1991__Version_1.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schneider, Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg}}<br />
* Schneider, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg am Inn, in: Wasserburger Anzeiger, Jubiläums-Ausgabe, 1929, 2 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB129).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Alte Wasserburger Geschichten}}<br />
* Christoph Schnepf, Alte Wasserburger Geschichten. Siegelherren, Raths- und Wappengenossen, in: Wasserburger Anzeiger, 55 (10.7.1881).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Schloß Hart}}<br />
* Christoph Schnepf, Schloß Hart in alter Zeit, in: Wasserburger Anzeiger, 23 (18.3.1896).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Wasserburger Währung}}<br />
* Christoph Schnepf, Wasserburger Währung, in: Mitteilungen der bayerischen numismatischen Gesellschaft 6 (1887), 77-79. <br />
<br />
{{Anker|Schroll, Eckstetter zu Wasserburg}}<br />
* Meinrad Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg, Brandstätt und Furtarn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 43-67. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Schroll_Eckstetter__3_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Sieghardt, Familie von Kern}}<br />
* August Sieghardt, Die Wasserburger Familie von Kern, in: Heimat am Inn, Heft 3 (1952), 23f.<br />
<br />
{{Anker|Siegl, Brothaus}}<br />
* Josef Siegl, Das Brothaus in Wasserburg am Inn, in: Bavaria 1/Heft 3 (1949), 16-18.<br />
<br />
{{Anker|Simon, Reformationszeit in Wasserburg}}<br />
* Matthias Simon, Die evangelische Bewegung der Reformationszeit in Wasserburg und das Ketzergerichtsprivileg der baierischen Herzöge von 1526, in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte 30 (1961), 121-167.<br />
<br />
{{Anker|Sombart, Der Begriff der Stadt und das Wesen der Städtebildung}}<br />
* Werner Sombart, Der Begriff der Stadt und das Wesen der Städtebildung, in: Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik 25 (1907).<br />
<br />
{{Anker|Stauffert, Kloster Altenhohenau}}<br />
* Thomas K. Stauffert, Das Kloster Altenhohenau zwischen Säkularisation und Wiederbesiedelung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 175-244. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Stauffert_Altenhohenau__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Benediktinerabtei Attel}}<br />
* Georg Stalla, Das geistige Leben in der Benediktinerabtei Attel vom Mittelalter bis zur Klosteraufhebung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 233-258. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Stalla_Leben__8_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Leonhard Estermann}}<br />
* Georg Stalla, Leonhard Estermann aus Wasserburg und seine Büchersammlung in der Benediktinerabtei Tegernsee, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 79-86. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Stalla_Estermann__2_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Quirinus Tüntzl}}<br />
* Georg Stalla , Quirinus Tüntzl aus Wasserburg als Schreiber und Buchmaler in der Benediktinerabtei Tegernsee, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 159-163. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Stalla_Tuentzl__6_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Statnik, Spätgotisches Hochaltar-Retabel}}<br />
* Björn Statnik, Das spätgotische Hochaltar-Retabel der Klosterkirche von Attel und sein Schöpfer, der Landshuter Hofmaler Sigmund Gleismüller, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 113-154. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Statnik_Hochaltar.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Archäologische Entdeckungen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Geschichte, die im Boden steckt. Archäologische Entdeckungen in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 5-78. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Steffan_Geschichte__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Burgfrieden und Burgfriedenssäulen}}<br />
* Ferdinand Steffan, "...so weit die augenscheinlichen stainrn säulen und aufgeworffne gräben sich erstreckkhen thun...". Ein Beitrag zu Burgfrieden und den Burgfriedenssäulen der Stadt Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 167-196. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Steffan_Burgfrieden__7_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Romanisches Kreuz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein wiederentdecktes romanisches Kreuz aus Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 225-235. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Kreuz__11_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frauenkirche, gotische Steinmetzkunst}}<br />
* Ferdinand Steffan, Älteste Zeugnisse gotischer Steinmetzkunst, in: Wasserburger Zeitung (4.1.2014).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Früheste Besiedlungsgeschichte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein Beitrag zur frühesten Besiedlungsgeschichte von Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 137-166. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Steffan_Besiedlungsgeschichte__6_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frühgeschichte Attels}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der Atteler Klosterberg in frühester Zeit (Ur- und Frühgeschichte "Attels"), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 11-12. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Klosterberg.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Gelöbnis von 1634 zur Abwehr der Pest}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das "allgemeine Gelöbnis" der Stat Wasserburg von 1634 zur Abwehr der Pest, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 155-161. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Abwehr__10_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Geschichte der Hauskapelle von Gut Straß}}<br />
* Steffan Ferdinand, Straß. Geschichte und Ausstattung der Hauskapelle von Gut Straß bei Eiselfing, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 175-201. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Strass__12_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Geschichte, die im Boden steckt}}<br />
* Ferdinand Steffan, Geschichte, die im Boden steckt, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (= Jahrbuch 1994/95), 1996.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Goldschmiede}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Wasserburger Goldschmieden, Geschmeidemachern und Silberarbeitern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 41-150. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Steffan_Goldschmieden__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Grenzsteine der Klosterhofmark Attel}}<br />
* Ferdinand Steffan, Grenzsteine der Klosterhofmark Attel, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 419-432. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Klosterhofmark.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heimathaus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heimathaus Wasserburg. Zur Neueröffnung des Museums, in: Schönere Heimat 71, Heft 4 (1982), 500-503.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heimathaus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heimathaus Wasserburg. Zur Neueröffnung des Museums, in: Schönere Heimat 71, Heft 4 (1982), 500-503.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heinrich Dendl}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heinrich Dendl - ein vergessener Wasserburger Maler, Kurzbiographie und Werkverzeichnis, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 165-176. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Maler__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heinricht Jeger und seine Wappen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der kurfürstliche Beamte Heinricht Jeger und seine Wappen, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 121-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Beamte__7_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Johannes Pfeffinger}}<br />
* Ferdinand Steffan, Johannes Pfeffinger Doktor der Theologie. Pfarrer bei St. Nikolai und erster Superintendent zu Leipzig, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 5-20. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan-Pfeffinger_Doktor__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Das Schlößchen Weikertsham}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Schlößchen Weikertsham bei Wasserburg und seine Besitzer, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (= Jahrbuch 1993), 141–173.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Das Wachszieher- und Lebzeltergeschlecht der Surauer}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Wachszieher- und Lebzeltergeschlecht der Surauer in Wasserburg am Inn, in: Charivari, 3 (1982).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Schlacht Hohenlinden}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Schlacht bei Hohenlinden und ihre Auswirkungen, dargestellt anhand zweier Tagebücher, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (= Jahrbuch 2004/2005, 2006), 207-266. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Steffan_Schlacht__8_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Schloß Weikertsham}}<br />
* Ferdinand Steffan, Schloß Weikertsham und seine Besitzer, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 141-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan_Weikertsham__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Fayencen II}}<br />
* Ferdinand Steffan, Schöne Wasserburger Arbeith. Wasserburger Fayencen II, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 379-398. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Steffan_Arbeith.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Spätgotische Sepulkralplastik zu St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Spätgotische Sepulkralplastik zu St. Jakob, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 71-114.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Sühnekreuze}}<br />
* Ferdinand Steffan, Sühnekreuze. Ein Beitrag zur Steinkreuzforschung im Landkreis Rosenheim, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 179-207. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Steffan_Suehnekreuze__10_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Freskenzyklus St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein unbekannter Freskenzyklus in St. Jakob, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 181-188.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frauenkirche, Madonna}}<br />
* Ferdinand Steffan, Zur Geschichte der gotischen Madonna in der Frauenkirche zu Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 35/36 (= Jahrbuch 2015/2016, 2016), 141-159. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Steffan_Geschichte.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Herrengasse 15}}<br />
* Ferdinand Steffan, Herrengasse 15. Hausgeschichte des städtischen Museums Wasserburg. Die Familien Altershamer, Kulbinger, Donnersberg und Herwart, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (= Jahrbuch 1997), 5-41. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Herrengasse__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Kriegsnöte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Kriegsnöte in Wasserburg anno 1704-1705. Ereignisse um die Bauernschlacht am Magdalenenberg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2 (1981), 93-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._2__1981__Steffan_Kriefsnoete.pdf (27.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Läuten für 33 Jahre Ablass}}<br />
* Ferdinand Steffan, Läuten für 33 Jahre Ablass, in: Wasserburger Zeitung, 92 (20.4.2011), 15.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Peer-Gumpelzheimer-Epitaph}}<br />
* Ferdinand Steffan, Annäherung an ein außergewöhnliches Denkmal. Das Peer-Gumpelzheimer-Epitaph in St. Nikolaus in Rosenheim, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 163-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Denkmal__11_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Philomena-Altar von St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der Philomena-Altar von St. Jakob. Eine verlorene Zwischenlösung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 147-153. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Altar__9_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Stumme Zeugen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Stumme Zeugen der "morbo grassante" in Wasserburg, in: Wasserburger Zeitung, 218 (20.9.2013), 13.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Maria in Ohnmacht}}<br />
* Ferdinand Steffan, Und Maria sinkt in Ohnmacht, in: Wasserburger Zeitung, 94 (25.4.2011), 22.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Nahui in Gott's Nam'}}<br />
* Ferdinand Steffan, Nahui in Gott's Nam', in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 61-93. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Steffan_Gott_s_Nam___3_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Rekonstruktion eines Familiendiptychons}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Rekonstruktion eines Familiendiptychons, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 125-133. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Rekonstruktion__7_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Römerstraßen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Römerstraßen im Wasserburger Raum, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 39-96. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.f._10__1990__Steffan_Roemerstrassen__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Türme der Stadtbefestigung}}<br />
* Ferdinand Steffan, Vergessene Türme der Stadtbefestigung in Wasserburg: Pulver und Totengräberturm, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 157-185. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Steffan_Tuerme__4_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Unbekannter Passionsaltar aus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein Unbekannter Passionsaltar aus Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 135-146. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Passionsaltar__8_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Verehrung der hl. Eugenia}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Verehrung der hl. Eugenia und ihr Altar in St. Jakob zu Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 129-145. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Verehrung__8_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wallfahrt zu "Unserem Herrn im Elend"}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Wallfahrt zu "Unserem Herrn im Elend" bei Attel, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 327-367. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Wahlfahrt.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Brunnen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Brunnen. Eine systematische Beschreibung, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 7-96. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Steffan_Brunnen__3_.pdf (07.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Büchsenmacher-Gewerbe}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Wasserburger Büchsenmacher-Gewerbe, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 163-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Buechsenmacher-Gewerbe__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Detail}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Detail, in: Wasserburger Zeitung, 86 (15.4.1977), 15.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Details}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Details. Der Heimatpfleger stellt kleine und unbeachtete Kostbarkeiten vor, in: Wasserburger Zeitung, 108 (11.5.1977), 11.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Details, Ganserhaus}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Details. Der Heimatpfleger stellt kleine und unbeachtete Kostbarkeiten vor, in: Wasserburger Zeitung (2.8.1977).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Fayencen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Fayencen, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 147-161. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Fayencen__9_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Hafner}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Hafner und ihre Werkstätten. 500 Jahre Handwerkstradition, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 161-219. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Steffan_Hafner.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Handwerks- und Kunstgeschichte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Beiträge zur Wasserburger Handwerks- und Kunstgeschichte, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 123-124. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Kunstgeschichte__6_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburg und Salz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburg und das Salz, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 219-234. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan_Salz__10_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Weiherhaus }}<br />
* Ferdinand Steffan, Weiherhaus und Wasserschloß, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 45-61. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Steffan_Wasserschloss__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stellner, „Draismenen“, „Renndamen“ und „Velodrome“}}<br />
* Norbert Stellner, „Draismenen“, „Renndamen“ und „Velodrome“. Schlaglichter auf die bayerische Fahrrad-Kulturgeschichte – von ihren Anfängen bis um 1900, in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde (2018), 155-191.<br />
<br />
{{Anker|Stoeß, Münchener Sport-Club}}<br />
* Walter Stoeß, Der Münchener Sport-Club, in: Das Bayerland 21, Nr. 47 (1910), 558f.<br />
<br />
{{Anker|Thoma, Urkundenregestern Wasserburg}}<br />
* Franz Thoma, Die Urkundenregestern des Stadtarchivs Wasserburg am Inn, (Mehrere Folgen), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6. Jahrgang (1932/1933), Nr. 3 bis 8. Jahrgang (1934/1935), Nr. 12.<br />
<br />
{{Anker|Tomaschek, Gebetsgedenken für Äbte und Mönche von Attel}}<br />
* Johann Tomaschek, "In memoria aeterna erit iustus". Gebetsgedenken für Äbte und Mönche von Attel in österreichischen und bayerischen Klöstern vom 12. Jahrhundert bis in die Zeit um 1700, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 9-40. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Tomaschek_Gebetsgedenken.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Timann, Ruprecht Heller}}<br />
* Ursula Timann, Ruprecht Heller, Bürgermeister von Wasserburg, und seine Frau Barbara, Die Familien Heller und Hirnkoffer und das Gemälde "Die Schlacht bei Pavia" in Stockholm, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 107-148. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Timann_Heller__4_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Trautmann, Altbayerische Stammbücher}}<br />
* Karl Trautmann, Aus altbayerischen Stammbüchern, in: Altbayerische Monatsschrift, 3 (1901/02), [53]-61, 72-85, [132]-140.<br />
<br />
{{Anker|Ullein, Nürnberger Fahrradindustrie}}<br />
* Peter Ullein, Die Nürnberger Fahrradindustrie – Von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg, in: Der Knochenschüttler 65(1/2018), 10–14.<br />
<br />
{{Anker|Unterauer, Surauer Überlieferungen}}<br />
* Peter Unterauer, Surauer Überlieferungen, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5/Heft 3, (3.10.1931), 8.<br />
<br />
{{Anker|Urban, Anfänge der Wasserburger Schranne}}<br />
* Johann Urban, Aus den Anfängen der Wasserburger Schranne, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 21-41. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Urban_Schranne__2_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Urban, Durchführung der Mozartstatue}}<br />
* Johann Urban, Die "Durchführung der Mozartstatue" durch Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 259-274. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Urban_Mozartstatue__9_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Urban, Plättenfahrt nach Wien und Budapest}}<br />
* Johann Urban, Eine Plättenfahrt nach Wien und Budapest. Aus den Aufzeichnungen des Schiffmanns Mathias, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 265-295. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Urban_Plaettefahrt__11_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Vollmann, Ludwig Weningers letzte Reise}}<br />
* Norbert Vollmann, Ludwig Weningers letzte Reise. Lorenz Gropp brachte den in Öttershausen von einem GI erschossenen Soldaten per Pferdewagen nach Gaibach, in: Mainpost 246 (2012), 25.<br />
<br />
{{Anker|Vollmann, Weningers Soldaten-Kreuz}}<br />
* Norbert Vollmann, Weningers Soldaten-Kreuz ist aufgetaucht. Der für Öllershausen zuständige Gutsverwalter hat es nach der Entfernung in Verwahrung genommen, in: Mainpost 265 (2012), 27.<br />
<br />
{{Anker|Vonau, Kleeblatt weltberühmt}}<br />
* Ulrike Vonau, Sein Kleeblatt ist weltberühmt. Der Wasserburger Grafiker war seiner Zeit voraus, in: Wasserburger Zeitung (15./16./17.04.2006), IV.<br />
<br />
{{Anker|Weinfurter, Herzog, Adel und Reformation}}<br />
* Stefan Weinfurter, Herzog, Adel und Reformation. Bayern im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, in: Zeitschrift für historische Forschung 10 (1983), 1-39.<br />
<br />
{{Anker|Weinhardt, Gebetsverbrüderung zwischen den Klöstern}}<br />
* Franz Weinhardt, Die Gebetsverbrüderung zwischen den Klöstern Attel und Gars, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 377-391. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Wenhart_Gebetsverbruederung.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Rentmeister-Umritte}}<br />
* Martin Wildgruber, Rentmeister-Umritte, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 29-46. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Wildgruber_Rentmeister__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Sündenfall}}<br />
* Martin Wildgruber, Der Sündenfall des Ratsherrn Tobias Hörl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 201-257. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Wildgruber_Tobias_Hoerl_7.2.pdf (17.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Wasserburg im Tagebuch der Äbtissin Haidenbucher}}<br />
* Martin Wildgruber, Wasserburg im Tagebuch der Äbtissin Haidenbucher von Frauenchiemsee 1609-1648, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 157–200.<br />
<br />
{{Anker|Winter, Stadtrat in Sachen Innbrücke}}<br />
* [Alfons] Winter, Stadtrat Wasserburg an Bay. Landtag in Sachen: Innbrücke bei Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 71 (26.3.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19}}<br />
* Andreas Wirsching, Die paradoxe Revolution 1918/19, in: APUZ, 50-51 (2008).<br />
<br />
{{Anker|Wormer, Bewohner Wasserburgs}}<br />
* Eberhard Wormer, Die Bewohner Wasserburgs im 18. Jahrhundert nach dem Herdstättenverzeichnis des Jahres 1717, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 235-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Wormer_Bewohner__5_.pdf (10.12.2021/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|o.V., Bautätigkeit}}<br />
* Ohne Verfasser, Aus Bezirk und Umgebung/Die Bautätigkeit, in: Wasserburger Anzeiger, 25 (6.3.1919), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Aus der Stadtrats-Sitzung}}<br />
* Ohne Verfasser, Aus der Stadtrats-Sitzung, in: Wasserburger Anzeiger, 102 (3./4.5.1925), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das letzte Treiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Das letzte Treiben, in: Wasserburger Zeitung, 23/24 (23/25.2.1950), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das Volksgericht}}<br />
* Ohne Verfasser, Das Volksgericht im Neuhaus, in: Münchner Neueste Nachrichten, 238 (1901).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Erinnerung an den Kreuzestod}}<br />
* Ohne Verfasser, Besondere Merkwürdigkeiten zur Spezial-Geschichte der St. Jakobspfarrkirche zu Wasserburg, in: Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg 1843, 29 (16.7.1843), 116.<br />
<br />
{{Anker|o.V., althertümliche silberne Monstranz}}<br />
* Ohne Verfasser, Besondere Merkwürdigkeiten zur Spezial-Geschichte der St. Jakobspfarrkirche in Wasserburg. VI., Die althertümliche silberne Monstranz, in: Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg 1842, 47 (20.11.1842), 187-188. URL: https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10637363_00191_u001/3 (12.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|o.V., Die Landwirtschaft und der Preisabbau}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft und der Preisabbau. Vollsitzung der Oberbayerischen Kreisbauernkammer, in: Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932), 5.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Eine neue Brücke}}<br />
* Ohne Verfasser, Eine neue Brücke, in: Wasserburger Anzeiger, 87 (14./15.4.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Neue Innbrücke}}<br />
* Ohne Verfasser, Eine neue Innbrücke in Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 88 (16.4.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenken an einen Förderer der Stadt}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenken an einen Förderer der Stadt, in: Wasserburger Zeitung, (21.10.1987), 19.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenkstein hat Geschwister}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenkstein hat Geschwister, in: Wasserburger Zeitung, 189 (20.8.1986), 18.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenktafel renoviert}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenktafel renoviert, in: Wasserburger Zeitung, (1.6.1978).<br />
<br />
{{Anker|o.V., 50 Jahre Graphik Bayer}}<br />
* Ohne Verfasser, Graphik in und aus Wasserburg. 50 Jahre des Schaffens von Hugo Bayer im Heimathaus, in: Wasserburger Zeitung (24.3.2006), 15.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Haberer in Ramerberg}}<br />
* Ohne Verfasser, Haberer in Ramerberg, in: Wasserburger Zeitung, 120 (15.10.1901), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Haberfeldtreiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Haberfeldtreiben vor 50 Jahren, in: Reichenhaller Tagblatt, (13.1.1945), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Innbrücke vor der Fertigstellung}}<br />
* Ohne Verfasser, Innbrücke vor der Fertigstellung, in: Wasserburger Zeitung, 8 (19.1.1950), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Kunstwerk am Platz}}<br />
* Ohne Verfasser, Kunstwerk glücklich am Platz, in: Wasserburger Zeitung, 49 (27.2.1980), 15.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das Ergebnis der Volkszählung}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Das Ergebnis der Volkszählung, in: Wasserburger Anzeiger, 145 (26.6.1925), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Menschen 1914}}<br />
* Ohne Verfasser, Menschen 1914. Als der große Krieg begann. 25 Porträts in: Die Zeit E-Book, 2014.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Mitteilung Bäckereizwangsinnung Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Mitteilung Bäckereizwangsinnung Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 240 (19.10.1923), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Städtisches Notgeld}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Städtisches Notgeld, in: Wasserburger Anzeiger, 196 (29.8.1923), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., 1 Ziegelstein}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/1 Ziegelstein – 1 Zündholzschachtel = 4 Millionen, in: Wasserburger Anzeiger, 233 (11.10.1923), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Merkwürdigkeiten St. Jakobspfarrkirche}}<br />
* Ohne Verfasser, Der Rentmeister Hans Baumgartner "zieht um", in: Wasserburger Zeitung, 33 (8.2.1980), 19.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Nachrichten}}<br />
* Ohne Verfasser, Nachrichten aus Stadt und Umgebung, in: Wasserburger Anzeiger, 14 (16.2.1889), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Nachruf Anton Dempf}}<br />
* Ohne Verfasser, Nachruf [Anton Dempf], in: Wasserburger Anzeiger, 113 (15./16. Mai 1943).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Porträt über Max Reheis}}<br />
* Ohne Verfasser, Porträt über Max Reheis, in: Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 6, 34 (30.7.1893), 1317-1319.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Argumente statt Protest}}<br />
* Ohne Verfasser, Sachliche Argumente statt Protest. Die Stellungnahme der Kreisräte zu den Vorschlägen der Gebietsreform, in: Wasserburger Zeitung, 51 (3.3.1971), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Stadtgeschichte ist neu zu schreiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Stadtgeschichte ist neu zu schreiben, in: Wasserburger Zeitung, 145 (26.6.2013), 11.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gebietsreform in Oberbayern}}<br />
* Ohne Verfasser, Start zur Gebietsreform in Oberbayern. Regierungspräsident Deinlein legt seine Pläne vor, in: Wasserburger Zeitung, 34 (11.2.1971), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Traditionell innovativ}}<br />
* Ohne Verfasser, Traditionell innovativ. Hummelsheim, in: BW, fashion technics: Das internationale Magazin für die Nähindustrie, 10/1999 (51); S. 43–46.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Ein uraltes Herkommen}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg/Ein uraltes Herkommen, in: Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Städt. Schülerheim}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg/Städt. Schülerheim, in: Wasserburger Anzeiger 290, 16.12.1930, 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Wieder ein Franzosenliebchen}}<br />
* Ohne Verfasser, Wieder ein Franzosenliebchen, in: Wasserburger Anzeiger, 287 (8.12.1942), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Vermischte Nachrichten/Volkszählung}}<br />
* Ohne Verfasser, Vermischte Nachrichten/Volkszählung, in: Wasserburger Anzeiger, 144 (16.12.1905), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., 100 Jahre Wasserburger Anzeiger 1839-1939‘ zu ‚Wasserburger Anzeiger‘ }}<br />
* Ohne Verfasser, 100 Jahre Wasserburger Anzeiger 1839-1939‘ zu ‚Wasserburger Anzeiger‘ , 199 (28.08.1939).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 15.5.1887}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 8, 26 (15.5.1887).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 27.5.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 36 (27.5.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 5.8.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 59 (5.8.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 16.9.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 72 (16.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 3.5.1891}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 12, 27 (3.5.1891).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 31.5.1891}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 12, 38 (31.5.1891).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 9.7.1893}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 14, 48 (9.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 6.5.1894}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 15, 27 (6.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 23.9.1894}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 15, 75 (23.9.1894).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 12.5.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 28 (12.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 26.5.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 34 (26.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 2.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 37 (2.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 9.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 39 (9.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 29.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 45 (29.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 21.7.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 51 (21.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 27.10.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 89 (27.10.1895)<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 24.5.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 34 (24.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 31.5.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 36 (31.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 19.7.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 51 (19.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 26.7.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 55 (26.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 30.8.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 667 (30.8.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 10.3.1901}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 22, 10 (10.3.1901).<br />
<br />
{{Anker|Das Stahlrad 9}}<br />
* Das Stahlrad. Illustriertes Fachblatt des Radsports 9 (1894).<br />
<br />
{{Anker|Das Bayernland}}<br />
* Das Bayernland (1907).<br />
<br />
{{Anker|Der Rad-Markt, 15.4.1886}}<br />
* Der Rad-Markt (15.4.1886)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 11.7.1886}}<br />
* Fränkischer Kurier (11.7.1886)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 11.3.1887}}<br />
* Fränkischer Kurier (11.3.1887)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 9.9.1887}}<br />
* Fränkischer Kurier (9.9.1887)<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 12.8.1887}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (12.8.1887).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 19.8.1887}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (19.8.1887).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 8.3.1893}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (8.3.1893).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 29.3.1893}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (29.3.1893).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 20.5.1894}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (20.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 1.10.1889}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 3, 1 (1.10.1889).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 30.7.1893}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 6, 34 (30.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 13.6.1894}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 7, 73 (13.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 20.6.1894}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 7, 75 (20.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 21.6.1887}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (21.6.1887).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 19.6.1894}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (19.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 2.4.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (2.4.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 19.4.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (19.4.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 23.10.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (23.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 27.2.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (27.2.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 9.5.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (9.5.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 28.7.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (28.7.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 31.7.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (31.7.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 31.8.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (31.8.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 21.9.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (21.9.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 23.10.1909}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (23.10.1909).<br />
<br />
{{Anker|Salzburger Wacht, 13.1.1912}}<br />
* Salzburger Wacht (13.1.1912).<br />
<br />
{{Anker|Sport-Album der Radwelt, 1910}}<br />
* Sport-Album der Radwelt (1910).<br />
<br />
{{Anker|Straubinger Tagblatt , 22.6.1887}}<br />
* Straubinger Tagblatt (22.6.1887).<br />
<br />
{{Anker|Straubinger Tagblatt , 23.7.1889}}<br />
* Straubinger Tagblatt (23.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.9.1887}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (10.9.1887).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 18.7.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 58 (18.7.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.9.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (8.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.9.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 77 (22.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 82 (10.10.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.7.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 55 (10.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.7.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (24.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 64 (10.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 14.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 65 (14.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 67 (21.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 18.9.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 75 (18.9.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 25.9.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 77 (25.9.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.10.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 80 (5.10.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.7.1893}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 54 (8.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.5.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 39 (16.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 47 (13.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 49 (20.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 49 (27.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 53 (4.7.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 17.8.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 66 (17.8.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.9.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 76 (22.9.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.2.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 14 (16.2.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.2.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 15 (20.2.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.4.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 34 (27.4.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 11.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 38 (11.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 41 (22.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 29.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (29.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 44 (1.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 45 (5.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 26.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 51 (26.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.7.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 58 (20.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.7.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (24.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.8.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 68 (24.8.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 28.8.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 69 (28.8.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 11.9.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (11.9.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.3.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 24 (21.3.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.5.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (27.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 48 (13.6.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.6.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 52 (27.6.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.7.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 55 (8.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.7.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (22.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 3.10.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 80 (3.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 17.10.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 84 (17.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 25.2.1897}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 23 (25.2.1897).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 23.9.1897}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 108 (23.9.1897).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 88 (30.07.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 4 (8.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 6 (13.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 7 (15.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 89 (1.8.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 90 (3.8.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 119 (10.10.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 9 (21.1.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 11 (26.1.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 14 (2.2.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 16 (6.2.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 3 (5.1.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 78 (4.7.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 83 (16.7.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 111 (19.9.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 131 (5.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 132 (7.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 134 (12.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 137 (19.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 4 (14.1.1919).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 5 (16.1.1919).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.12.1922}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 282 (5.12.1922).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.12.1922}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 283 (6.12.1922).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 23.10.1923}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 243 (23.10.1923).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.8.1925}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 190 (20.8.1925).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.4.1927}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 75 (1.4.1927).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.2.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (20.2.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 7.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 56 (7.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 72 (27.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 29./30.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 74/75 (29./30.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 135 (13.6.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 9.7.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 156 (9.7.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.9.1930}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 213 (16.9.1930).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 9.1.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 6 (9.1.1932).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.1.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 15 (20.1.1932).<br />
<br />
{{Anker|Fürstenfeldbrucker Zeitung, 9.4.1932}}<br />
* Fürstenfeldbrucker Zeitung, 82 (9.4.1932). URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-09.2178812-1/bsb00011778_00725.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Fürstenfeldbrucker Zeitung, 10./11.4.1932}}<br />
* Fürstenfeldbrucker Zeitung, 83 (10./11.4.1932). URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-10.2178812-1/bsb00011778_00737.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Grafinger Zeitung, 9.4.1932}}<br />
* Grafinger Zeitung, 82, 9.4.1932. URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-09.all/bsb00005658_00733.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Grafinger Zeitung, 10./11.4.1932}}<br />
* Grafinger Zeitung, 83, 10./11.4.1932. URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-10.all/bsb00005658_00745.html (20.2.2019)<br />
<br />
==Veröffentlichungen im Internet==<br />
<br />
{{Anker|Barbarics-Hermanik, Türkengefahr}}<br />
* Zsuzsa Barbarics-Hermanik, Türkengefahr (Spätmittelalter/Frühe Neuzeit), in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Türkengefahr_(Spätmittelalter/Frühe_Neuzeit) (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Braun, Industrialisierung}}<br />
* Helmut Braun, Industrialisierung, publiziert am 22.01.2007, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Industrialisierung, (06.06.2021).<br />
<br />
{{Anker|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen}}<br />
* Helmut Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen, 1915-1924, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kriegs-_und_Zwangswirtschaftsstellen,_1915-1924, (13.06.2023).<br />
<br />
{{Anker|Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler Wasserburg a.Inn}}<br />
* Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Wasserburg a.Inn, Baudenkmäler. (Denkmalliste, Stand 16.07.2019). URL: http://geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_187182.pdf (20.2.2020/kein Permalink/bzw. überschriebene, aktualisierte Datei)<br />
<br />
{{Anker|Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler Wasserburg a.Inn (Stand: 02.06.2022)}}<br />
* Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Wasserburg a.Inn, Baudenkmäler. (Denkmalliste, Stand 02.06.2022). URL: https://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_187182.pdf (5.7.2022/kein Permalink/bzw. überschriebene, aktualisierte Datei)<br />
<br />
{{Anker|Bayerisches Musiker-Lexikon Online, Anton Heilingbrunner}}<br />
* Bayerisches Musiker-Lexikon Online, Anton Heilingbrunner, in: Josef Focht (Hg.), Bayerisches Musiker-Lexikon Online. URL: http://bmlo.de/h2860 (Version vom 19. Juni 2012) (9.11.2020)<br />
<br />
{{Anker|Bay. Vermessungsverwaltung, Historische Flurkarten}}<br />
* Bayerische Vermessungsverwaltung (Hg.), Historische Flurkarten. Dokumentation der Grundstücksvermessungen 1808 bis 1864. URL: https://www.ldbv.bayern.de/produkte/historisch/hist-flurkarten.html (17.7.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe}}<br />
* Chemische Kampfstoffe im Einsatz, in: Bundeszentrale für politische Bildung. URL: https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m6/articles/use-of-chemical-weapons (13.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Cater, Geselliges Tier}}<br />
* John Cater, "Geselliges Tier" am Inndammweg, in: ovb-online (16.04.2018). URL: https://www.ovb-online.de/rosenheim/wasserburg/geselliges-tier-diesen-titel-bildhauer-jrgen-einer-winter-201617-geschaffenen-9783239.html (16.04.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|DDB, Tobias Volkmer}}<br />
* deutsche-digitale-bibliothek.de (Hg.), Tobias Volkmer. URL: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/121909034 (28.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Dickey, Hans Hofmann Schule für Bildende Kunst}}<br />
* Tina Dickey, Hans Hofmann Schule für Bildende Kunst, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Hans_Hofmann_Schule_für_Bildende_Kunst (18.12.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Diem, Freiheitsaktion Bayern}}<br />
* Veronika Diem, Freiheitsaktion Bayern (FAB), in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Freiheitsaktion_Bayern_(FAB) (6.3.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dietlein/Knierim, GO Art. 23}}<br />
* Johannes Dietlein/Anja Knierim, GO Art. 23 BayGO, in: Johannes Dietlein /Joachim Suerbaum (Hg.), BeckOK Kommunalrecht Bayern, 8. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Drax, Edling}}<br />
* Renate Drax, Seit 40 Jahren: Edling. Einig. Frei! in: Wasserburger Stimme, (24.04.2021). URL: https://www.wasserburger-stimme.de/blog/2021/04/24/seit-40-jahren-edling-einig-frei/ (25.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Engels, GO Art. 3}}<br />
* Andreas Engels, GO Art. 3, in: Johannes Dietlein /Joachim Suerbaum (Hg.), BeckOK Kommunalrecht Bayern, 8. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Glasauer, Bayerischer Krieg}}<br />
* Bernhard Glasauer, Bayerischer Krieg. 1420-1422, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Bayerischer_Krieg,_1420-1422 (18.8.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Grollmann, Salzrecht}}<br />
* Felix Grollmann, Salzrecht, in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Salzrecht (04.01.2021/kein Permalink).<br />
<br />
{{Anker|Habermehl, Stachldrahtkrankheit}}<br />
* Johannes Habermehl, Die „Stacheldrahtkrankheit“ trieb viele in den Tod, in: Die Welt, 23.10.2018. zit. nach URL: https://www.welt.de/geschichte/article182542154/Gefangene-1914-1918-Stacheldrahtkrankheit-trieb-viele-in-den-Tod.html (13.06.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Archivalienquartett}}<br />
* Matthias Haupt, Ein Archivalien-Quartett zur Baugeschichte eines Hauses [Kernhaus, Marienplatz 7], 2014 (Archivalie des Monats 1/2 2014). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/2014_nr._1_und_2.pdf (16.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Archivgeschichte}}<br />
* Matthias Haupt, Archivgeschichte, in: Stadtarchiv Wasserburg. URL: https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/das-archiv/archivgeschichte/ (3.2.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Dr. Martin Geiger}}<br />
* Matthias Haupt, Dr. Martin Geiger, in: Historisches Lexikon Wasserburg. URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Dr._Martin_Geiger&oldid=8073 <br />
<br />
{{Anker|Hirsch, Salzburg (Ortsname)}}<br />
* Andreas Hirsch, Salzburg (Ortsname), in: Bad Reichenhall Wiki. URL: https://badreichenhallwiki.eu/index.php?title=Salzburg_(Ortsname) (27.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|historicum.net, Fürstenaufstand}}<br />
* historicum.net (Hg.), Fürstenaufstand. URL: https://www.historicum.net/themen/reformation/glossar/f (15.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|historicum.net, Schmalkaldischer Krieg}}<br />
* historicum.net (Hg.), Schmalkaldischer Krieg. URL: https://www.historicum.net/themen/reformation/glossar/s/ (15.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Hoser, Entnazifizierung}}<br />
* Paul Hoser, Entnazifizierung, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Entnazifizierung (19.3.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Schloss Zellerreit}}<br />
* Magdalena März, ''ein wollerpaut, 3 gaden hochs Schlößl'' - Schloss Zellerreit bei Wasserburg am Inn in der Hand der Patrizierfamilie Kern. Bachelorarbeit LMU München, Hauptfach: Kunstgeschichte, Nebenfach: Antike & Orient, Prüfer: Prof. Dr. Stephan Hoppe, 2014. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/aufrufen_als_pdf_datei_2014_2015_nr._2.pdf (28.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Mages, Miesbacher Anzeiger}}<br />
* Emma Mages, Miesbacher Anzeiger, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Miesbacher_Anzeiger (28.12.2018/kein Permalink). <br />
<br />
{{Anker|Maier, Arbeitslosigkeit}}<br />
* Dieter G. Maier, Arbeitslosigkeit (Weimarer Republik), publiziert am 11.05.2006, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Arbeitslosigkeit_(Weimarer_Republik) (6.6.2021).<br />
<br />
{{Anker|Mattern, Gebietsreform}}<br />
* Julia Mattern, Gebietsreform, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Gebietsreform (19.05.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|MEGGLE, Unternehmenshistorie}}<br />
* MEGGLE GmbH & Co. KG (Hg.), Unternehmenshistorie. URL: https://www.meggle.com/de/unternehmen/historie/ (14.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Milchwerk Jäger, Über uns}}<br />
* Milchwerk Jäger GmbH (Hg.): Über uns. URL: https://www.milchwerk-jaeger.com/index.php/41-pos6-about-us/125-ueber-uns2 (13.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Morgenthaler, GG Art. 100}}<br />
* Gerd Morgenthaler, GG Art. 100, in: Volker Epping/Christian Hillgruber (Hg.), BeckOK Grundgesetz, 45. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Murr, Schlacht von Mühldorf}}<br />
* Karl Borromäus Murr, Schlacht von Mühldorf 1322, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Schlacht_von_M%C3%BChldorf,_1322 (19.6.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|numispedia, Pfundner}}<br />
* numispedia (Hg.), Pfundner. URL: http://www.numispedia.de/Pfundner (16.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Oberreuter, Landtagswahlen (nach 1945)}}<br />
* Heinrich Oberreuter, Landtagswahlen (nach 1945), in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Landtagswahlen_(nach_1945)#Landtagswahlsystem (18.05.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|OVB-Online, Traueranzeige Alexander Hatzl}}<br />
* Traueranzeige Alexander Hatzl, 26.7.2018. URL: https://trauer.ovb-online.de/traueranzeige/alexander-hatzl (28.06.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Preysing, Preysing, Ulrich}}<br />
* Preysing, Ulrich, Indexeintrag, in: Deutsche Biographie, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd136647715.html (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Privatmolkerei Bauer, Historie und Meilensteine}}<br />
* Privatmolkerei Bauer GmbH & Co. KG (Hg.), Historie und Meilensteine. URL: https://www.bauer-natur.de/de/unternehmen/historie-und-meilensteine/ (13.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Reif, kurtrierische Musterung}}<br />
* Karl-Heinz Reif, Die kurtrierische Musterung der Maifeld- und Moselortschaften der kurtrierischen Ämter Münstermaifeld, Kobern und Alken, in: Rundbrief der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. 28 (2006), 10-21, URL: http://www.wgff.de/koblenz/download/rb28.pdf (10.6.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Riedmann, Friede von Schärding}}<br />
* Josef Riedmann, Friede von Schärding, 29. September 1369, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friede_von_Sch%C3%A4rding,_29._September_1369, (10.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19}}<br />
* Lothar Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: http://https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kriegszustand,_1914-1918/19 (2.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schieder, Haberfeldtreiben}}<br />
* Elmar Schieder, Haberfeldtreiben, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Haberfeldtreiben> (23.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schieder, Haberfeldtreiben Oberbayern}}<br />
* Elmar Schieder, Haberfeldtreiben. 142 urkundlich aufgezeichnete Haberfeldtreiben in Oberbayern, in: http://www.haberfeld-treiben.de/, URL: http://www.haberfeld-treiben.de (23.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe}}<br />
* Arnulf Scriba, Die Verdeutschung ausländischer Begriffe, in: Lemo. URL: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/erster-weltkrieg/propaganda/verdeutschung-auslaendischer-begriffe.html (13.06.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schulze, Schulze, Winfried}}<br />
* Schulze, Winfried, Indexeintrag, in: Deutsche Biographie, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd121679527.html (14.6.2019/ kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Tobias Listl mit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk1_01_WAS_KDK_Teil_1_Text_Stand_27_Juni_2017-1.pdf (17.7.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Karten}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Tobias Listl mit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, Karten, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk2_05_WAS_KDK_Teil_1_Karten_Stand_27_Juni_2017.pdf (17.7.2019/ kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Baudenkmäler und Denkmalwerte}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, Fotodokumentation – Baudenkmäler und Denkmalwerte, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk3_06_WAS_KDK_Teil_1_Fotodok_Werte_Stand_27_Juni.pdf (5.7.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Handlungsbedarf, Leitlinien und Handlungsempfehlungen}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronlemit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 2, Handlungsbedarf, Leitlinien und Handlungsempfehlungen, 2018. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk5_WAS_KDK_Teil_2_Entwurf_Stand_05_10_2018.pdf (5.7.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Vavra, Abraham Kern}}<br />
* Elisabeth Vavra, Abraham Kern, in: Internetpräsenz des Ausstellungskataloges Egon Boshof, Max Brunner und Elisabeth Vavra, (Hg.), Grenzenlos – Geschichte der Menschen am Inn. Katalog zur ersten Bayerisch-Oberösterreichischen Landesausstellung 2004, Asbach – Passau – Reichersberg – Schärding, 23. April bis 2. November 2004, Objekt-Nr.: 5.5.2, 366. URL: http://wwwg.uni-klu.ac.at/kultdoku/kataloge/57/html/3973.htm (27.7.2020)<br />
<br />
{{Anker|Virnich, Bauernkrieg}}<br />
* Carl-Josef Virnich, Der "Deutsche Bauernkrieg" - Einführung, in: historicum.net, URL: https://www.historicum.net/purl/5b/ (2.12.2018)<br />
<br />
{{Anker|Westenrieder, Historische Schriften}}<br />
* Lorenz von Westenrieder, Historische Schriften. Band 1, München 1824, in: books.google.de, URL: https://books.google.com/books?id=YqtBAAAAcAAJ (16.12.2019) <br />
<br />
{{Anker|Westenrieder, vaterländische Historie}}<br />
* Lorenz von Westenrieder, Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Staatistik, Band 1. Auszüge aus dem heute verschollenen Tagebuch des Abraham Kern, in: books.google.de, URL: https://books.google.com/books?id=ujVRAAAAcAAJ (25.11.2019) <br />
<br />
{{Anker|Wikimedia, Reichsgesetzblatt}}<br />
* Wikipmedia, Reichsgesetzblatt, Nr. 97, 1915, in: Wikimedia Commons, URL: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Deutsches_Reichsgesetzblatt_1915_097_467.png&oldid=181481473, (13.06.2023).<br />
<br />
{{Anker|Simon, Wissenschaftspolitik im Nationalsozialismus}}<br />
* Gerd Simon, Wissenschaftspolitik im Nationalsozialismus und die Universität Prag (Schriftenreihe der Gesellschaft für interdisziplinäre Forschung Tübingen). URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-2172 (29.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Haushaltsplan der Heiliggeist-Spitalstiftung 2019}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.) Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Heiliggeist-Spitalstiftung 2019, 2019. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Wasserburg/Stadt_Buerger/Stadtverwaltung/Haushalt/haushalt_stiftung_2019.pdf (8.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg, ISEK}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.) INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT. Stadt Wasserburg, LANDKREIS ROSENHEIM. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/broschuerefinalreduziert.pdf (31.5.2019/kein Permalink)./ URL: https://www.wasserburg.de/de/stadt-buerger/planen-bauen/stadtentwicklung-isek/ (31.5.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Fachschule Werbung u. Gestaltung Berlin}}<br />
* Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Fachschule_f%C3%BCr_Werbung_und_Gestaltung_Berlin (19.5.2022)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Entente}}<br />
* Die Entente, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/kapitel/erster-weltkrieg/kriegsverlauf/entente.html (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Aussenpolitik}}<br />
* Aussenpolitik, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/kapitel/kaiserreich/aussenpolitik.html (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter}}<br />
* Synonymwörterbuch zur "Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter", 1915 in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/d2b03324 (13.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Chronik 1915}}<br />
* Chronik 1915, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/jahreschronik/1915 (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg}}<br />
* Zensur im Ersten Weltkrieg, in: Mediengeschichte. URL:https://mediengeschichte.dnb.de/DBSMZBN/Content/DE/Zensur/06-zensur-im-ersten-weltkrieg.html (2.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Meggle Group}}<br />
* Meggle Group, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Meggle_Group (21.5.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wien Geschichte Wiki, Müllabfuhr}}<br />
* Müllabfuhr, in: Wien Geschichte Wiki. URL: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/index.php?title=M%C3%BCllabfuhr&oldid=349797 (25.10.2018)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Albert Buchmann (Politiker)}}<br />
* Albert Buchmann (Politiker), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Albert_Buchmann_(Politiker)&oldid=207466031 (18.2.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Wilhelm Franz (Parteifunktionär)}}<br />
* Wilhelm Franz (Parteifunktionär), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL:https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wilhelm_Franz_(Parteifunktion%C3%A4r)&oldid=172207409 (18.2.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Franz Gerger}}<br />
* Franz Gerger, in: Wikipedia, URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franz_Gerger&oldid=200107204 (17.7.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Karl Lenz}}<br />
* Karl Lenz, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Karl_Lenz_(Politiker,_1892)&oldid=215294079 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Adolf Müller (Verleger)}}<br />
* Adolf Müller (Verleger), in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Adolf_M%C3%BCller_(Verleger)&oldid=171627949 (20.2.2019).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Oberbayerisches Volksblatt}}<br />
* Oberbayerisches Volksblatt, in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Oberbayerisches_Volksblatt&oldid=204640056 (20.2.2019).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Franz Dionys Reithofer}}<br />
* Franz Dionys Reithofer, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franz_Dionys_Reithofer&oldid=176655074 (29.7.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Georg Sorge}}<br />
* Georg Sorge, in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Georg_Sorge&oldid=193371862 (8.6.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Fritz Sperling (Politiker)}}<br />
* Fritz Sperling (Politiker), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fritz_Sperling_(Politiker)&oldid=212782540 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Bernhard Steinberger}}<br />
* Bernhard Steinberger, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bernhard_Steinberger&oldid=218603104 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Michael Steinbrecher}}<br />
* Michael Steinbrecher (Architekt), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Michael_Steinbrecher_(Architekt)&oldid=173241974 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Max Zwicknagl}}<br />
* Max Zwicknagl, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Max_Zwicknagl&oldid=204355900 (18.02.2022)<br />
<br />
==Unveröffentlichte Literatur/Handschriften/Skripten==<br />
<br />
{{Anker|AK 68, Prospekt Schmidzeile 8}}<br />
* AK 68 (Hg.), Das Ganserhaus und der Arbeitskreis 68. o. J. (kurz vor / um 1970, Prospekt für Spendenwerbung).<br />
<br />
{{Anker|Barthel & Maus, Stadtmauer Abschnitt Nord}}<br />
* Barthel & Maus (Christian Kayser/Tommy Ewender/Daniel Weber), Wasserburg am Inn, Stadtmauer, Abschnitt Nord, Gutachten zur Baugeschichte, zum statisch-konstruktiven Zustand und notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen. Unveröffentlichtes Manuskript, November 2018 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav8177).<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Die Revolution ist ausgebrochen}}<br />
* Lukas Bauer, Die Revolution ist ausgebrochen. Der Bürgerprotest in Wasserburg am Inn im Zuge der bayerischen Landkreisreform 1971/72, Zulassungsarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien, 2014. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO199).<br />
<br />
{{Anker|Baumgartner, Die Wuhr}}<br />
* Hans Baumgartner, Die Wuhr früher und heute. Arbeitsergebnisse eines Schulprojekts der Hauptschule Wasserburg, Manuskript/Handout, 1995-1997. ([[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4|StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4]]).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Brucktor, Spital, Bruckgasse 5/7}}<br />
* Karin Berg, Wasserburg am Inn, Brucktor mit Hl.-Geist-Spital und Bruckgasse 5/7. Kunsthistorische Grundlagenermittlung zur Bau-, Veränderungs- und Nutzungsgeschichte, 1994 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO 121).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Spitalkirche}}<br />
* Karin Berg, Stadt Wasserburg, Heilig-Geist-Spitalkirche. Archivrecherchen zur Bau-, Renovierungs- und Ausstattungsgeschichte, 2001 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBF01; BBFO Digital 0052 [Textteil]).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Herrengasse 15}}<br />
* Karin Berg, Stadt Wasserburg, Herrengasse 15, Heimatmuseum. Ehem. „Koch Eberlsches Anwesen“, alte Haus Nr. 42, Flst. Nr. 155, Archivrecherchen zur Bau- und Veränderungsgeschichte, Juli/August 2005. <br />
<br />
{{Anker|Böhm, Der heutige Landkreis Mühldorf im 18. Jahrhundert}}<br />
* Cordula Böhm, Der heutige Landkreis Mühldorf im 18. Jahrhundert, Maschinenskript, o.J. (StadtA Mühldorf, Archivbibliothek, III,351).<br />
<br />
{{Anker|Burmeister, Herrengasse 17}}<br />
* Enno Burmeister, Herrenhaus in Wasserburg. Restaurierungsbericht, 1.3.1973 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO103).<br />
<br />
{{Anker|Czajkowski, 100 Jahre Lokalbahn}}<br />
* Carmen Czajkowski, 100 Jahre Lokalbahn Wasserburg - Ebersberg. Eine kleine Wanderausstellung des Stadtarchivs Wasserburg a. Inn, 2005 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BB391).<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Herrengasse 15, 17}}<br />
* Gerald Dobler, Museum Wasserburg a. Inn, Herrengasse 15 und 17 (Museumsräume). Baualtersbestimmung. Literatur-, Archivalien- und Planrecherche, Befunduntersuchung, Baualterspläne, Juni 2014 (StadtA Wasserburg a. Inn, III1166).<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Stadtbefestigung, Archivalienforschung}}<br />
* Gerald Dobler, Archivalienforschung zur Geschichte und Baugeschichte der historischen Befestigung der Stadt Wasserburg a. Inn. Unveröffentlichtes Manuskript, August 2018 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav8106).<br />
<br />
{{Anker|Eckgher, Grabsteine in Bayern, 1}}<br />
* Franz Freiherr v. Eckgher, Fürstbischof von Freising, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern, Band 1, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(1)). URL: [http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00010325-2 mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00010325-2] (23.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 1}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 1, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(1)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00010325/images/ (24.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 2}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 2, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(2)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00010324/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 3}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 3, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(3)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00016181/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 4}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 4, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(4)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00016180/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Geissler, Cristoph Schwarz}}<br />
* Heinrich Geissler, Christoph Schwarz, Diss. masch., 1960.<br />
<br />
{{Anker|Gesellschaft für Landeskultur, Entwicklungsprogramm Wasserburg am Inn}}<br />
* Gesellschaft für Landeskultur GmbH, München/Stadt Wasserburg am Inn/Arbeitsgemeinschaft für die Entwicklungsplanung des Raumes Wasserburg (Hg.), Entwicklungsprogramm für den Raum Wasserburg am Inn, Landschaftsplan und Städtebaulicher Entwicklungsplan, 1975-1976 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav1496, Bav1497, Bav5837, Bav5838 sowie zugehörige Plan- und Kartenwerke unter StadtA Wasserburg a. Inn, V46).<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Innbrücke, Dendrochronologie 1}}<br />
* Friederike Gschwind, Alte Innbrücke in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, 14.7.2014.<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Innbrücke, Dendrochronologie 2}}<br />
* Friederike Gschwind, Alte Innbrücke in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, Nachauswertung 5.3.2015.<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Herrengasse 15 und 17, Dendrochronologie}}<br />
* Friederike Gschwind, Stadtmuseum, Herrengasse 15 u. 17 in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, 1.6.2014 (in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Dobler, Herrengasse 15, 17|Dobler, Herrengasse 15, 17]], Anhang).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Herrengasse 17}}<br />
* Matthias Haupt, Notizen zur Baugeschichte und zur Fassade des „Herrenhauses“ in der Herrengasse. Manuskript, 4.7.2007 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB42).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Friedhofstiege}}<br />
* Matthias Haupt, Aktennotiz zur Friedhofsstiege. Manuskript, 7.4.2008 (StadtA Wasserburg a. Inn).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Quellenstudie Displaced Persons Camps}}<br />
* Matthias Haupt, Vorangehende Quellenstudie zum Aufsatz ''Die jüdischen Displaced Persons Camps Gabersee und Attel im Spiegel der lokalen und regionalen Quellen'' für die Publikation: Jim G. Tobias, Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946-50, 2016. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav7520).<br />
<br />
{{Anker|Hippke, Kopialbuch der Stadtrechte}}<br />
* Zeno Felix Korbinian Hippke, Die Stadt Wasserburg am Inn im Spiegel des spätmittelalterlichen „Kopialbuches der Stadtrechte“ im Stadtarchiv Wasserburg [I1c3], Diplomarbeit, 2010 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO 154/BBFO-Digitalisat-13).<br />
<br />
{{Anker|Höckmayr, Friedhöfe und Grabdenkmäler}}<br />
* Joseph Höckmayr, Die Friedhöfe und Grabdenkmäler in Wasserburg a/Inn. Unveröffentlichtes Maschinenskript, 1945. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5811. Altsignatur: Archiv 2, Saal, (68), F2, Nr. 97). <br />
<br />
{{Anker|Kazig, Kreisgebietsreform}}<br />
* Rainer Kazig, Bezugnahme auf einen Landkreis während der Kreisgebietsreform und nach seiner Auflösung durch die Reform. Eine Untersuchung am ehemaligen Landkreis Wasserburg, wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Geographen, 1995. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav6576).<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Chronik}}<br />
* Josef Kirmayer, Chronik der Stadt Wasserburg a. Inn. Unveröffentlichtes handschriftliches Manuskript, 26 Bände, bis 1957. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Lesesaal Handapparat. Dort ebenfalls einsehbar, die in den Jahren 2005-2018 erstellte elektronische Abschrift). [Hinweis: Die Chronik ist nicht mit Seitenzahlen versehen, in der Regel werden die Einträge daher nach Jahresangaben zitiert.]<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Das Pressewesen des Landkreises Wasserburg von seinen Anfängen bis heute}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Das Pressewesen des Landkreises Wasserburg von seinen Anfängen bis heute. Kopie des maschinengeschriebenen Manuskripts, 10. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BB133).<br />
<br />
{{Anker|Klinger, Der UNHEILIGE Josef}}<br />
* Hans Klinger, Der UNHEILIGE Josef. Manuskript, ohne Datum [ca. 1982/1983]. (Original in Privatbesitz, Kopie StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1604).<br />
<br />
{{Anker|Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch}}<br />
* Joseph M[aria] Lehner-Burgstall, Wasserburger Grabsteinbuch. Handschriftliches Skript auf Karteikarten, 1913. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779, Altsignatur, Archiv 2, Saal F8,2 Nr.106).<br />
<br />
{{Anker|Lengl, Rotmarmorgrabmäler Wolfgang Leb}}<br />
* Teresa Dorothea Lengl, Die Rotmarmorgrabmäler des Wasserburger Bildhauers Wolfgang Leb. Hausarbeit zur Erlangung des Magistergrades an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Kunstgeschichte, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Wolfgang Leb}}<br />
* Volker Liedke, Zum Leben und Werk des Wasserburger Malers und Bildschnitzers Wolfgang Leb, unveröffentlichtes Maschinenskript, undatiert. (Befindet sich in Privatbesitz).<br />
<br />
{{Anker|Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi}}<br />
* Johann Nikolaus J. Graf Zech von Lobming, Die Pfarrkirche S. Jacobi zu Wasserburg hat von bemerkenswürdigen Epitaphien, und Monumenten folgende Stücke [...]. Ende 18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 7491/51 – 61; Cgm 7492-40).<br />
<br />
{{Anker|Maier, Kinobetriebe in Salzburg}}<br />
* Doris Maier, Kinobetriebe in Salzburg, Typoskript 1986 (Stadtarchiv Salzburg).<br />
<br />
{{Anker|Maier, Lateinische Grabinschriften}}<br />
* Franz Maier, Die lateinischen Grabinschriften an den sakralen Bauten in Wasserburg am Inn. Facharbeit im Leistungskurs Latein am Luitpold-Gymnasium, 1978. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav6872).<br />
<br />
{{Anker|Moos, Vor 25 Jahren}}<br />
* Willi Moos, Vor 25 Jahren in Wasserburg. Handschriftliche Aufzeichnungen von Dr. Wilhelm Moos/mit Sammlung von Originaldokumenten, 1970 (Kopie, StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1605).<br />
<br />
{{Anker|Nadler, Frauenkirche}}<br />
* Stefan Nadler, Kath. Frauenkirche in Wasserburg am Inn. Dokumentation zur Bau-, Ausstattungs- und Restaurierungsgeschichte, April 2007. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO109).<br />
<br />
{{Anker|Nadler, St. Jakob}}<br />
* Stefan Nadler, Kath. Pfarrkirche St. Jakob in Wasserburg am Inn. Dokumentation zur Bau-, Ausstattungs- und Restaurierungsgeschichte, April 2007. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO109).<br />
<br />
{{Anker|Niedel, Der Fall Wasserburg}}<br />
* Klaus Niedel, Der Fall Wasserburg[’s], Die Proteste gegen die Auflösung des Landkreises Wasserburg am Inn. Heimatkundlicher Wettbewerb der Gymnasien in Landkreis und Stadt Rosenheim, 2000. (Museum Wasserburg, Präsenzbibliothek, Bay 5.2 Land 2).<br />
<br />
{{Anker|Pleizier, Entnazifizierung in Wasserburg am Beispiel Kurt Knappe}}<br />
* Fabian Pleizier, Die Entnazifizierung in Wasserburg am Inn am Beispiel des Kriegskreisleiters Kurt Knappe. Städtischer Geschichtswettbewerb Wasserburg, 2005. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO61).<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 2}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 2, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(2)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00034135-7 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 6}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 6, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(2)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00034961-9 (18.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 9}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 9, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(9)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036565-3 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 15}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 15, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(15)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036572-2 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 17}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 17, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(17)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036573-8 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Scharf, Innbrücke, C14-Datierung}}<br />
* Andreas Scharf (AMS-Labor Erlangen): Bericht zur C14-Datierung Innbrücke, 16.2.2015.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Epigraphik Wasserburg a. Inn}}<br />
* Ferdinand Steffan, Epigraphik Wasserburg a. Inn. Manuskript, 2020. Dieses Manuskript (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1522) sowie eine weitere Ergänzung hierzu (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1523) bildete die Grundlage für eine Übertragung und Gesamtdarstelllung des Themas in diesem Historischen Lexikon Wasserburg. Vgl. hierzu den Abschnitt im Lexikon unter URl: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Hauptseite#Grabdenkm.C3.A4ler_und_Gedenksteine_.28Epigraphik.29<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Inscriptiones Augienses}}<br />
* Ferdinand Steffan, Inscriptiones Augienses - Notationes Augienses. Unveröffentlichte Beiträge zur Kunst- und Ausstattungsgeschichte des Klosters Au am Inn. 2017. (Befindet sich in Privatbesitz).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Kernhaus-Fresken}}<br />
* Ferdinand Steffan, Kernhaus-Fresken. Manuskript ohne Datum.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Rathaus}}<br />
* Ferdinand Steffan, Rathaus. Maschinenschriftliches Manuskript (für Saalführungen), 1994. (Dieses Skript als Grundlage und weiterbearbeitet von Ferdinand Steffan/Martin Geiger/Matthias Haupt im Rahmen der Ausstellung 750 Jahre Wasserburger Rathaus, 2002). URL: https://www.wasserburg.de/de/tourismus-freizeit/wasserburg-erleben/stadtgeschichte/750-jahre-rathaus/ (3.2.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs}}<br />
* Lisa Marie Tanner, Die Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs, dargestellt an den Akten des Wasserburger Stadtarchivs, Seminararbeit [an der Beruflichen Oberschule Wasserburg am Inn], 2015. <br />
<br />
{{Anker|Wieser-Kil, Kunstverein in der Provinz}}<br />
* Ingrid Wieser-Kil, Der Kunstverein in der ''Provinz''. Magisterarbeit [zum Arbeitskreis 68], 1992. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5994).<br />
<br />
==Kataloge, Verzeichnisse, Objekt-Datenbanken, Findmittel u.ä.== <br />
<br />
<br />
{{Anker|Ala-Anzeigen-Aktiengesellschaft, Zeitungskatalog 1925}}<br />
* Ala-Anzeigen-Aktiengesellschaft (Berlin) (Hg.), Zeitungskatalog (Ala-Zeitungskatalog). 1925<br />
<br />
{{Anker|Rudolf Mosse, Zeitungskatalog 1928}}<br />
* Zeitungskatalog Rudolf Mosse. Annoncen-Expedition, Verzeichnis der Zeitungen und Zeitschriften, für welche die Annoncen-Expedition Rudolf Mosse Inserate entgegennimmt. 1928<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Archivbestand des Arbeitskreis 68}}<br />
* Archivbestand des Arbeitskreis 68 im StadtA Wasserburg a. Inn. Bestandsübersicht und Findmittel. Unter URL: https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/archivbestaende/bestand-vi-sammlungen/arbeitskreis-68 (10.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
=Quellen=<br />
<br />
Die Auflistung der Verwahrer erfolgt in der Reihenfolge, die der Relevanz der dort vorhandenen Quellen für das Projekt entspricht. Die Reihung innerhalb der Gruppen erfolgt in der Regel alphanumerisch nach Signaturen.<br />
<br />
==[https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/startseite/ Stadtarchiv Wasserburg a. Inn (StadtA Wasserburg a. Inn)]==<br />
<br />
===Bestand I. 'Altes Archiv' (14.-19. Jh.) 'Kommunalarchiv' (Archiv der Rats-bzw. Magistratsverwaltung) und 'Stiftungsarchiv' (Archiv der Rats-bzw. Magistratsverwaltung: Kirchen- und Stiftungsverwaltung)===<br />
<br />
====Urkunden====<br />
<br />
=====I.1.a) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Urkunden=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 942}}<br />
* Geburstbrief Eder Lamprecht, Urkunde vom 27.1634, StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 942.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 1048}}<br />
* Geburtsbrief Paul Fuchshofer, Urkunde vom 22.05.1647, StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 1048.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a7}}<br />
* Chunrad an dem Ekk, Bürger in Kufstein, schenkt den Bürgern von Wasserburg fünf Krautäcker zu seinem und seinen Erben Seelenheil. Mit den Zinsen kann der Bau des Geländers an der Brücke [Innbrücke] finanziert werden., Urkunde vom 11.11.1365, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a7.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a34}}<br />
* Albrecht der Has, Bürger zu Wasserburg, und dessen Frau Kathrey verkaufen dem Hainrich dem Werder, Pfleger und Zöllner in Wasserburg, das Hubgut zu Pachman in der Grafschaft Kling, (hueb zu pachman, gelegen in der Grafschaft ze Chling), mit allen Rechten und dazugehörigen Besitzungen. Albrecht der Has erhielt das Gut als Lehen von dem Seyfritzdorffer., Urkunde vom 22.01.1394, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a34.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a37}}<br />
* Ulreich der Weinman und seine Frau Katrey verkaufen Hainreich dem Werder, Pfleger und Zollner von Wasserburg ihre Hube in Lintach, Grafschaft Kling, für 60 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 12.07.1394, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a37.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a48}}<br />
* Chunrat der Pewnter, Bürger zu Wasserburg, und seine Frau Barbara verkaufen Stephan, Abt des Gottshauses zu Attel, ihr Haus und Hofstatt in Wasserburg, welches zwischen dem Pfarrhaus St. Jakob und dem Haus des Abtes am Friedhof von St. Jakob liegt und auf welchem ein Ewiggeld von einem halben Pfund Wasserburger Pfennige besteht, Urkunde vom 19.07.1405, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a48.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a53}}<br />
* Hanns Jule, Bürger zu Traunstein, verkauft Peter dem Marttein, Bür ger zu Wasserburg, sein Recht auf einem Eckladen (egkladn) über 22 Pfund Wasserburger Pfennige, welcher im ? ("unter") dem Haus des Peter des Marttein hinter dem Spitalbad liegt, Urkunde vor 04.04.1404, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a53.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a54}}<br />
* Hanns der Swalich, Bürger zu Wasserburg, verkauft Leinhartt dem Schneider (sneider) und Hannsen dem Efenhauser, Zechpröbste der Schneider zech in Wasserburg, (ein Ewiggeld über) sechzig Wasserburger Pfennige aus seinem Haus und Hofstatt an der Pfaffen zeile neben dem Haus des Andre des Maurers in Wasserburg, Urkunde vom 25.07.1406, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a54.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a57}}<br />
* Toman der Mäss, Bürger zu Wasserburg, verkauft Chunrad dem Enzinger und Chunrad "aber dem enzinger", beide Bürger zu Wasserburg, ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggeld, das auf ihrem "aigen haus und hofstatt" am Gries zwischen den Häusern des "Modles" und Ulrich des Fischers liegt und einem ewigen Jahrtag für den verstorbenen Peter Enzinger gewidmet ist für 9 Pfund und 60 Pfennige. Ankündigung des Siegels und der Zeugen., Urkunde vom 05.10.1408, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a57.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a68}}<br />
* Hans Grünaug zu Flintsbach ("flinspach") verkauft dem Gottshaus Unserer Lieben Frau zu Schnaitsee ("snaytzee") und den Zechpröbsten Stephann von Axheim und Ortolff Petschner seine Hube zu Pettenham ("perenheim") im Klinger Gericht, auf der zur Zeit Jacob Huber sitzt, und setzt als Sicherheit für das Rechtsgeschäft seinen halben Hof in Loibersdorf ("lewbersdorf")als Pfand ein., Urkunde vom 13.08.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a68.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a69}}<br />
* Balthasar ("Walthanser") der Ronstel, Bürger zu Wasserburg, verkauft Nicklasen dem Münsmeister, auch Bürger zu Wasserburg, seine "tenhen" (?) auf dem Tobel, zwischen den "tenhen" Andre des Schonsweters und Fried(reich) des Smidleins für 75 Dukaten und 60 Pfennig., Urkunde vom 18.10.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a69.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a73}}<br />
* Jorig der Wagner, Bürger zu Salzburg ("salczpurg"), schuldet Niclasen dem Münsmeister, Bürger zu Wasserburg, für eine Ladung Tuch 40 Dukaten bzw. ungarische Gulden. Ankündigung des Siegels und der Zeugen., Urkunde vom 13.12.1417, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a73.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a75}}<br />
* Stephan Prennöder, Bürger zu Wasserburg, und dessen Ehefrau Margred Samenpreinerin verkaufen Chunraten dem Weissen, auch Bürger zu Wasserburg, ein Ewiggeld über 2 Pfund Wasserburger Pfennig, welches welches auf ihrem Haus und Hofstatt in der Ledererzeile ("lederzeil") neben des Hauses des Lienharten des Lederers ("ledrärs") lastet, für 36 Pfund Pennig., Urkunde vom 18.03.1418, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a75.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a80}}<br />
* Elspet die Pablin verkauft Fridreich dem Schären ihre Brotbank unter dem Rathaus und ihren Krautacker im Hag für 52 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 26.02.1420, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a80.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a82}}<br />
* Hanns Pfister schuldet Christan dem Werdär und Peter dem Heltaler, Kirchpröbsten von St. Jakob und der Frauenkirche, 4 Pfund 3 Schilling Wasserburger Pfennige und verpflichtet sich diese Schuld bis Pfingsten zu begleichen, Urkunde vom 01.12.1421, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a82.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a83}}<br />
* Ulreich Härder verkauft Peter dem Heltaler eine Ewiggilt um ein Halbes Pfund Wasserburger Pfennig von seinem Haus in Wasserburg, Urkunde vom 05.11.1422, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a83.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a85}}<br />
* Hans Fraunsteter und seine Frau verkaufen Niklas dem Münsmaister und seiner Frau den großen und den kleinen Zehnt von zwei Huben und zwei Weiden in Rädming, einem Hof in Griesstätt und den Zehnt von drei Selden und einer Weide, Urkunde vom 07.09.1423, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a85.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a89}}<br />
* Die Spitalmeister Niklas Münsmaister und Andre Schönsweter verkaufen Erasm dem Martein und seiner Frau 1 Pfund Ewiggilt von dem Laden des Peter Swertfeger unter dem Haus des Erasm Martein für 21 Pfund und 60 Pfennige, Urkunde vom 05.02.1425, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a89.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a91}}<br />
* Hanns Frawnsteter und seine Frau verkaufen Niklas dem Münsmaister und seiner Frau einen Krautacker in der Weitpeunt im Burgfrieden der Stadt für neun Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 27.08.1426, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a91.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a92}}<br />
* Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein und seiner Frau 1 Pfund Wasserburger Pfennige von ihrem halben Badhaus und Hofstatt bei dem Türlein für 25fl, Urkunde vom 14.12.1426, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a92.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a99}}<br />
* Lienhart Harr verkauft der Witwe Anna Martein ein halbes Pfund Münchner Pfennige Ewiggilt von seinem Haus in der Ledererzeile für 9 Pfund Münchner Pfennige, Urkunde vom 06.06.1431, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a99.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a117}}<br />
* Martein Mötel verkauft Lienhart Mülperger sein halbes Haus und seine halbe Brotbank für 70 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 19.03.1437, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a117.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a122}}<br />
* Örndel der Bader und seine Frau Diemut verkaufen Hanns dem Glöstlein 5 Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggilt von ihrem halben Bad und Badhaus beim Türlein für 25fl und 60 Pfennige, Urkunde vom 31.01.1427, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a122.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a137}}<br />
* Sygmund Widerspacher verkauft Niclas Munssmaister seinen halben Krautacker im Hag für 7 Pfund Pfennige, Urkunde vom 09.04.1439, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a137.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a152}}<br />
* Michel Zänndl verkauft Ulreich dem Pruntaler 1/2 Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Schmidzeile, Urkunde vom 19.04.1442, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a152.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a161}}<br />
* Ott Kochlär und seine Frau Dorothea schulden Margarete Frälhaimer 26 Pfund Pfennige für den Kauf ihres Hauses, die sie in Raten abzahlen werden, Urkunde vom 12.01.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a161.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a163}}<br />
* Mathes Laymer und seine Frau Kathrey verkaufen Andre Planckburger ihre halbe Joiche auf dem Dobl für 14 1/2 Pfund Pfennige, Urkunde vom 28.06.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a163.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a180}}<br />
* Hanns Aindorffer verkauft dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Wasserburg als Nachlassverwaltern des verstorbenen Niclas Münsmaister 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Krautacker im Hag zur Münsmaistermesse auf dem Heilig-Geist-Altar in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 27.07.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a180.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a181}}<br />
* Fridrich Moser aus Sepaberg verkauft Ulrich Prannstondl 4 Pfund Pfennige Ewiggilt von 1 1/2 Joichen in der Tegernau und auf dem Tobel für 66 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 04.02.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a181.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a186}}<br />
* Rupprecht Fudrer aus Passau bestätigt den Empfang von 64 Pfund Pfennigen für ein Glas für die Pfarrkirche St. Jakob wegen des verstorbenen Niclas Münsmeister, Urkunde vom 16.04.1453, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a186.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a237}}<br />
* Ulrich Surprunner aus Surbrunn und seine Frau Barbara, seine Mutter Diemut, seine Schwester Margret und Hainrich Vorer aus Eyting überschreiben Christan Dremel, Kaplan der Münsmeistermesse, das Baurecht und die "vordrung" auf ihrem Gut in Surbrunn, Urkunde vom 05.10.1467, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a237.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a250}}<br />
* Heintz Niderhueber aus Bärnham und seine Frau Ursula einen sich mit ihrem Stiftherrn Christan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, dahingehend, dass sie ohne seine Erlaubnis kein Holz schlagen und ihre Stiftzeiten einhalten, Urkunde vom 23.08.1469, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a250.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a253}}<br />
* Oswolt Mair aus Surbrunn eint sich mit Christan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, dahingehend, dass er sein Gut in Surbrunn zu Lehen übertragen bekommt, wenn er zwei Jahre die Stift zahlt und nur zum Eigenbedarf Holz schlägt, Urkunde vom 30.01.1470, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a253.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a301}}<br />
* Connrat Teutlhauser verkauft Cristan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile, Urkunde vom 23.04.1477, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a301.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a332}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg tauschen im Namen der Leprosenhausverwalter Ortolf Lugenhaimer und Sigmund Krug 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Grundstück am Mühlbach gegen einen Krautacker am Wuhr der Reitter-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 12.10.1480, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a332.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a357}}<br />
* Stephan und Johann, Herzöge von Bayern, verleihen der Stadt Wasserburg die Freiheit den Salzscheibenpfennig einzunehmen unter der Bedingung, die nächsten 6 Jahre 1 Münchner Pfennig von jeder Salzscheibe abzugeben, Urkunde vom 16.1376, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a357.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a358}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern gewährt der Stadt Wasserburg das Recht, einen Salzstadel, Fleischbänke und einen Ziegelstadel zu errichten und gesteht ihnen die Einnahmen aus Geldstrafen, die der Rat verhängt hat, zu, Urkunde vom 12.06.1392, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a358.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a359}}<br />
* Herzog Ludwig von Bayern verleiht der Stadt Wasserburg das Recht, einen Pfennig Zoll von jeder Salzscheibe, die über die Brücke in die Stadt kommt, einzunehmen, Urkunde vom 09.02.1416, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a359.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a360}}<br />
* Herzog Ludwig von Bayern überträgt der Stadt Wasserburg den Marktzoll und den Scheibenpfennig von jeder Scheibe Salz, die über die Brücke in die Stadt kommt auf ewige Zeiten, Urkunde vom 11.1439, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a360.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a361}}<br />
* Kurfürst Max Emanuel bestätigt sämtliche Privilegien und Freiheiten der Stadt Wasserburg, Urkunde vom 10.12.1683, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a361.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a362}}<br />
* Herzog Ludwig bestätigt der Stadt Wasserburg das Rechtsbuch, den Brandbrief und alte Freiheiten, nämlich, dass kein Stadtrichter ohne ihre Zustimmung eingesetzt wird, dass sie die Nachsteuer erheben dürfen, dass an Michaeli ein Jahrmarkt abgehalten werden darf, dass sie einen Zoll erheben dürfen, um die Straßen zu pflastern, dass sie von Ungeld auf Wein oder andere Getränke befreit sind, dass sie den Salzscheibenpfennig erheben dürfen und dass der Herzog der Kirche St. Jakob die Stadtwaageübereignet hat, damit sie davon die Beleuchtung zahlen können, Urkunde vom 31.01.1417, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a362.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a363}}<br />
* Abt Leonhardus, Prior Petrus und der Konvent des Klosters Attel fertigen der Stadt Wasserburg eine Abschrift einer Urkunde Herzog Wilhelms und Herzog Ludwigs vom 21.03.1514 aus, in der diese die Freiheit der Stadt Rosenheim für den Salzhandel aufheben und die Stadt Wasserburg in ihre ursprünglichen Rechte bezüglich des Salzhandels wieder einsetzen; das Kloster Attel beglaubigt die Abschrift, Urkunde vom 18.02.1516, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a363.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a364}}<br />
* Herzog Wilhelm und Herzog Ludwig heben das Salzhandelsprivileg des Marktes Rosenheim auf und gestehen der Stadt Wasserburg wieder das alleinige Salzhandelsrecht über den Inn zwischen Kufstein und Ötting zu; sie erbauen der Stadt einen Salzstadel, dessen Unterhalt die Stadt aus den Einnahmen des Salzscheibenpfennigs zahlen sollen, Urkunde vom 22.07.1529, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a364.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a395}}<br />
* Herzog Albrecht von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten, Urkunde vom 04.01.1508, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395}}<br />
* Georg und Wolf Wagner übernehmen eine Bürgschaft für Appolania Aichel wegen möglicher Schulden aus dem Erbe ihres Mannes Wolfganng Aichel., Urkunde vom 06.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a423}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg verleihen Adam und Barbara Bachmayr einen Holzboden an der Kreuzung Salzburger/Penzinger Straße zu Erbrecht, Urkunde vom 15.12.1803, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a423.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a437}}<br />
* Herzog Stephan der Ältere und seine Söhne Stephan, Friedrich und Johann bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Stadtrecht, Urkunde vom 28.11.1374, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a437.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a438}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern bestätigt, dass Niclas Smeltzer, Münzmeister in Wasserburg, ihm den Schlagschatz der Münze in Wasserburg vollständig ausgezahlt hat., Urkunde vom 10.06.1408, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a438.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a441}}<br />
* Hans Grasman verkauft Ulrich Pruntaler ein halbes Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus in der Salzsendergasse für 8 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 27.07.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a441.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a496}}<br />
* Die Herzöge von Bayern, Stephan und Johann, geben bekannt, dass künftig als Währung nur noch Gulden, Münchener Pfennige oder vom Münzmeister in München gebranntes Silber gelten sollen und ein Gulden nur ein halbes Pfund Münchener Pfennige wert sein soll, Urkunde vom 27.09.1391, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a496.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a503}}<br />
* Die Herzöge von Bayern, Stephan und Johann, geben bekannt, dass künftig als Währung nur noch Gulden, Münchener Pfennige oder vom Münzmeister in München gebranntes Silber gelten sollen und ein Gulden nur ein halbes Pfund Münchener Pfennige wert sein soll, Urkunde vom 27.09.1391, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a503.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a519}}<br />
* Die Kämmerer Abraham Kern und Thomas Laibinger bestätigen von den Steuerverordneten 1089fl 4ß 6d an Steuern erhalten zu haben, Urkunde vom 16.08.1609, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a519.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a535}}<br />
* Herzog Albrecht eint einen Streit zwischen Traunstein und Wasserburg um den Salzhandel dahingehend, dass Wasserburg weiterhin in seinem Salzhandelsweg frei ist und sowohl über Altenmarkt als auch über Traunstein fahren darf, ohne das Salz in Traunstein niederzulegen, und sie dürfen auch erst in Traunstein das Salz aufnehmen, Urkunde vom 15.11.1507, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a535.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a559}}<br />
* Diemut, die Witwe des verstorbenen Bürgers Ulrich Vischer zu Wasserburg, stiftet dem Spital die Ewiggilt, jährlich ½ Pfundt Pfennig, aus Haus und Hofstatt des Cristan und Connraten Hofperger, gelegen in der Bäckerzeile bei der Ringmauer zwischen dem Strassl Stadl und Schmeltzer Garten, Urkunde vom 19.01.1482, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a559.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1023}}<br />
* Jörg und Margreth Martin verkaufen Jacob Fröschl 5 rheinische Gulden jährliches Ablösungsgeld von ihrer Steinmühle vor der Innbrücke für 100 rheinische Gulden, Urkunde vom 03.01.1527, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1023.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1181}}<br />
* Stiftbrief der Herzog-Georg-Stiftung, Urkunde vom 12.01.1495, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1181.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1191}}<br />
* Hanns der Fraunstetter verkauft Nicklas dem Munsmeister seinen Anger am Mühlbach für 60 Dukaten, Urkunde vom 30.06.1421, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1191.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1361}}<br />
* Peter Adlfinger, Cristoff Kherschdorffer, Cristoff Prem und Anndre Talhaimer übernehmen eine Bürgschaft für Joachim Ininger wegen möglicher Schulden im Erbe seiner Schwägerin Margrethe Schmidthauser, Urkunde vom 29.04.1594, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1361.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395}}<br />
* Georg und Wolf Wagner übernehmen eine Bürgschaft für Appolania Aichel wegen möglicher Schulden aus dem Erbe ihres Mannes Wolfganng Aichel, Urkunde vom 06.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1463}}<br />
* Herzog Albrecht V. verkauft dem Handwerk der Tuchmacher zu Wasserburg die Steinmühle vor der Innbrücke für eine Summe Geld, Urkunde vom 21.07.1559, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1463.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1532}}<br />
* Paulus Kager, Stadtschreiber von Wasserburg, setzt in seinem Testament für den Fall, dass ihm keine Kinder mehr geboren werden sollten, seine Ehefrau Elisabeth als Haupterbin ein und bedenkt auch seine fünf Geschwister mit Geldbeträgen, Urkunde vom 27.1610, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1532.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2450}}<br />
* Die Vormünder von Andree und Ursula Lel, der Kinder des Sigmundt Lel, verkaufen deren Schleifmühle vor der Innbrücke an Hanns Wolfganng., Urkunde vom 22.08.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2450.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2451}}<br />
* Wolfganng Leutner verkauft die Schleifmühle vor der Innbrücke an die Stadt Wasserburg, Urkunde vom 19.11.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2451.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225 bis I3-227}}<br />
* Eduard Wimmer, Genealogie und Geschichte der zu Waßerburg, Trostberg, Augsburg, Linz und zuletzt in Regensburg angeseßenen Gumpelzhaimer, aus Archivalien zusammengestellt. Wasserburg 1888/89, StadtA Wasserburg a. Inn, I3–225, I3–226, I3–227.<br />
<br />
=====I.2.a) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Urkunden=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a141}}<br />
* Stephan, Propst und Erzpriester von Gars, und der Konvent überlassen dem Heilig-Geist-Spital die Fleischbank an der Brücke, die der Mäzze innehatte, gegen eine Lieferung von jährlich 32 Pfund Unschlitt, lieferbar an Michaeli, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a141.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a171}}<br />
* Rudel an der Prukk, seine Frau Elsebet und seine Tochter Katrey verkaufen Zachreis von Höhenrain für das Spital ihr Haus in der Stadt und alles was dazu gehört, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a171.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a172}}<br />
* Oswalt der Mautner von Katzenperg verkauft dem Heilig-Geist-Spital einen Zins auf der Gruft zwischen seinem Haus und der Spitalkirche, Urkunde vom 20.05.1407, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a172.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a173}}<br />
* Andree Erlacher, Hainreich Ärdinger und Chunrat Winter geben aus der Hinterlassenschaft des Ortolf Hofher, einen Zins von seinem Haus am Griezz an die Kirche des Heilig-Geist-Spitals zur Stiftung eines Jahrtags, Urkunde vom 17.06.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a173.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a238}}<br />
* Michael Staintaler bestätigt, das Amt des Stadtpfarrers und Vikars bei St. Jakob und dazu das Heilig-Geist-Benefizium und das Münzmeister-Benefizium empfangen zu haben und das Einkommen der vazierenden Messen als Darlehen zu bekommen und vom Einkommen des Werder-Benefiziums und des Primhauser-Benefiziums einen Teil an den dritten Gesellpriester abzugeben, Urkunde vom 14.01.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a238.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a304}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern entscheidet in einem Streit zwischen der Stadt Wasserburg und dem Kloster Attel, dass die ewige tägliche Messe in der St. Michaels-Kapelle wieder aufgenommen werden soll, jährlich ein Pfund Wasserburger oder Münchner Pfennige an das Kloster Attel gezahlt werden müssen und der Rat der Stadt Wasserburg das Präsentationsrecht für die Kapelle hat; der Abt und der Konvent des Klosters Attel und der Rat der Stadt bestätigen, dass sie diese Entscheidung annehmen, Urkunde vom 09.07.1403, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a304.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a346}}<br />
* Bischof Philippus von Freising und der Generalvikar Conradus bestätigen einen Bulle Papst Leos X. für Wolfgang Waldner mit einer Erlaubnis zur Stiftung eines regelmäßig stattfindenden Angstläuten mit der großen Glocke in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 01.06.1519, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a346.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a348}}<br />
* Albrecht Lambfridsheimer stiftet vier Schilling Pfennige Ewiggilt von seinem Haus jenseits der Brücke bei der Brugmaister-Mühle, zur Pfarrkirche St. Jakob für einen Jahrtag für seine Familie, Urkunde vom 25.01.1473, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a348.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a353}}<br />
* Wolfgang Waldner und seine Frau Elspeth stiften 23 Schilling Pfennig auf seinem Haus in der Scheiben beim Friedhof für ein Angstläuten am Donnerstagabend mit der großen Glocke von St. Jakob nach dem abendlichen Ave-Maria-Läuten, Urkunde vom 23.06.1519, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a353.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a356}}<br />
* Chunrat Tunnzel verkauft Christan Pachamer und Chunrat Enzinger, Kirchpröbsten der Pfarrkirche St. Jakob, 32 Wasserburger Pfennige Ewiggilt von seinem Haus im Weberzipfl, Urkunde vom 17.10.1423, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a356.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a370}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg bestätigen, dass Niklas Munsmaister eine ewige Messe in St. Jakob auf dem Heilig-Geist-Altar gestiftet hat, sein übriges Hab und Gut für Bauausgaben bei der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) angelegt werden soll und er sein Haus an seine Stiefsöhne Christoff und Asm Martein vererbt hat mit Ausnahme von 15 Pfund Wasserburger Pfennigen, die als jährliche Gilt an das gestiftete Benefizium gehen, Urkunde vom 04.05.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a370.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a371}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg geben dem Benefiziaten der Münzmeister-Benefiziumstiftung jährlich 2 Pfund Pfennige von den 50 Pfund Pfennigen, die Niklas Munsmaister für den Kauf eines Benefiziatenhauses gestiftet hatte, bis das Haus gekauft wird, Urkunde vom 14.11.1455, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a371.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a372}}<br />
* Die Brüder Christoff und Asm Martein stiften anstatt der 15 Pfund Pfennige Ewiggilt für das von ihrem Stiefvater Niklas Munsmaister geerbte Haus das Gut zu Pernham, ein Gut in Bachmehring, ein Gut in Kollgrub, ein Gut zu Surbrunn mit dem dortigen See und einen Anger in Spielberg der Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 04.05.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a372.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a373}}<br />
* Fridrich und Juliana Hoffman verkaufen der Münzmeister-Benfiziumstiftung vier rheinische Gulden Ewiggilt für 80 rheinische Gulden, Urkunde vom 19.06.1483, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a373.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a374}}<br />
* Connrat Aignsmidt stiftet 60 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus und seinem Stadel vor der Brücke zur Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 01.02.1476, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a374.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a375}}<br />
* Cristan und Kathrei Siechstarffer verkaufen der Münzmeister-Benefiziumstiftung 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von ihrem Haus in der Salzsenderzeile am Eck, Urkunde vom 27.03.1471, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a375.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a376}}<br />
* Die Brüder Ecktor, Hanns und Erasmus Schonsteter zu Warempach stiften den Zehnten, den sie auf den Gütern haben, die Niklas Münzmeister zu seiner Messe gestiftet hatte, der Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 17.03.1453, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a376.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a377}}<br />
* Abt Georg, Prior Hanns und der Konvent des Klosters Attel, bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Präsentationsrecht für das Münzmeister-Benefizium und versprechen den vorgeschlagenen Kandidaten nicht abzulehnen, Urkunde vom 29.09.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a377.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a378}}<br />
* Niklas Münzmeister und Wilhalm Egksteter, Kirchpröbste von St.Jakob, bestätigen, dass Fridreich Fralhaimer zu dem Jahrtag, den sein Vater Hanns gestiftet hat, 18 Pfund Pfennige hinzu gegeben hat, Urkunde vom 03.08.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a378.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a413}}<br />
* Chunrat Öder verkauft der Kramerzeche ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggeld von seinem Haus in der Vergessenen Zeil, Urkunde vom 22.06.1416, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a413.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a424}}<br />
* Wolf Ernst Gruner, Pfarrer von Wasserburg, stiftet 400fl, auszuzahlen in halbjährlichen Gilten von 20fl zur Herzog-Georg-Stiftung, Urkunde vom 10.1608, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a424.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a427}}<br />
* Christan Pachhaimer und Christan Werdär, Kirchpröbste der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung), bestätigen, dass Erasm Martein zu der von ihm gestifteten Messe, ein ewiges Licht, ein Messgewand, ein Messbuch eine Wachsgilt und dafür 60 ungarische Gulden gestiftet hat, Urkunde vom 28.07.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a427.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a449}}<br />
* Die Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob Niklas Münzmeister und Wilhalm Egksteter bestätigen, dass sie die 47 Pfund Wasserburger Pfennige des Hanns Esslinger für einen Jahrtag zu seinem Gedenken angelegt haben, Urkunde vom 05.08.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a449.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a450}}<br />
* Chunrad Mosshamer stiftet ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige von seinem Garten vor der Brücke für einen Jahrtag in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 13.04.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a450.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a469}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg und die Kirchpröbste Lienhard Erlacher und Christoff Martein bestätigen, dass die Brüder Erasm und Christoff Martein der Pfarrkirche St. Jakob zum Bau des Kirchturms, zur großen Glocke und zur Abhaltung eines Jahrtages für ihre Schwester Elspet Fröschl 50 Pfund Pfennige gestiftet haben, Urkunde vom 04.11.1480, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a469.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a483}}<br />
* Papst Leo X. bestätigt die Stiftung eines Angstläutens in der Pfarrkirche St. Jakob durch Wolfgang Waldner und gewährt ihm dafür einen Ablass, Urkunde vom 14.01.1518, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a483.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a551}}<br />
* Chunrat der Zainaher, Pfarrer zu Traunstein, vermacht seinen Anger im Burgfried zu einer ewigen Messe auf dem St.Blasius-Altar in der Frauen-Kapelle, Urkunde vom 31.01.1425, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a551.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a556}}<br />
* Niclas Munssmaister und seine Frau Anna übergeben ''den armen sundersiechen menschen zu wasserburg bey sand achatien kirchen'' (= Leprosenhausstiftung) 10 Schilling Pfennige jährliche Ewiggilt von ihrem Anger im Burgfried, Urkunde vom 01.09.1437, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a556.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a159}}<br />
* Bürgmeister und Rat der Stadt Wasserburg bestätigt den Empfang einer Stiftungsurkunde von Georg Gumpeltzhaimer des Älteren und verpflichtet sich den Inhalt der Stiftung einzuhalten, nämlich: Hauszinsen an die Reichalmosenstiftung, das Leprosenhaus und die Mann- und Frauenstühle in der Pfarr- und der Frauenkirche, jährlich für eine Bürgerstochter Heiratsgut, einen Jahrtag in der St. Jakobskirche, eine Wochenmesse Freitags in der Frauenkirche, einen Jahrtag in der Heilig-Geist-Spitalkirche, Hauszinsen an die Reichalmosenstiftung zum Kauf von Tuch für die Armen, Hauszinsen an das Leprosenhaus zur Verteilung an die Kranken und Hauszinsen an den Pfarrhof bei St Jakob, Urkunde vom 02.01.1586, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a159.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a560}}<br />
* Hainraich, Kaplan am Altar von Hanns dem Glöstlein in der Frauenkirche (= Glöstel-Benefiziumstiftung), und seine Mutter Kristein, Witwe von Lieblein dem Ledrer, verkaufen der Priesterbruderschaft ein halbes Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt von ihrem Haus, Hofstatt und Garten an der Lederergasse für 9 Pfund und 6 Schillinge Pfennige Wasserburger Münze, Urkunde vom 09.08.1443, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a560.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a561}}<br />
* Hainrich Zunhaymer und Anndre Pawnberg, Zechpröbste von St.Achatz (= Leprosenhausstiftung), verkaufen der Priesterbruderschaft ihre jährliche Ewiggilt in Höhe von 5 Schillingen Pfennige aus dem Haus und Hofstatt von Michel und Margret Stäpflein an der Vergessenen Zeil für 12 Pfund und 60 Pfennige Wasserburger Währung, Urkunde vom 22.10.1443, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a561.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a562}}<br />
* Hanns Grat, Pfarrer zu Erharting, verkauft der Priesterbruderschaft seine jährliche Ewiggilt in Höhe von einem Pfund Pfennige aus Haus und Hofstatt von Fridreich dem Engelstorffer an der Bäckergasse für eine Summe Geld Wasserburger Währung, Urkunde vom 19.05.1444, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a562.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a563}}<br />
* Niclas Munssmaister übergibt Hainrich Zunhaimer und Anndre Pauberger, Verwalter der ''armen sundersiechen menschen bey Sand Achatzen kirchen'' (= Leprosenhausstiftung), seinen Anger im Burgfried, Urkunde vom 18.10.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a563.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a565}}<br />
* Niklas Munnsmaister und Hainreich Etlinger, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, übernehmen die Versorgung und Ausstattung der täglichen und ewigen Messe, die Ludwig Reiter auf dem Altar in der Kapelle der Heiligen Bartholomeus und Stefan in der Pfarrkirche gestiftet hat (= Reitter-Benefiziumstiftung) und erhalten dafür von ihm 80 rheinische Gulden für die Ausstattung der Messe, Urkunde vom 16.10.1450, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a565.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a575}}<br />
* Erasem Peysser verschreibt der Priesterbruderschaft sein Haus und Hofstatt zur Einrichtung eines Jahrtages und der Pfarrkirche St. Jakob ein halbes Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt von seinem Haus und Hofstatt für Baumaßnahmen., Urkunde vom 04.04.1464, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a575.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a578}}<br />
* Liennhart Erlaher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen der Priesterbruderschaft ein halbes Pfund Pfennige jährliche Gilt, das Erasem Peysser aus seinem Haus an der Ledererzeile der Pfarrkirche St. Jakob vermacht hat, für 10 Pfund Pfennige., Urkunde vom 04.11.1465, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a578.<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a767}}<br />
* Albrecht Penninger übergibt der Münzmeister-Messe (=Münzmeister-Benefiziumstiftung) drei Gulden jährliche Gilt aus dem Brauhaus von Hanns Müttermayr an der Schustergasse, nachdem er deren Stadel und Garten vor der Innbrücke gekauft hat und noch ein Teil des Kaufpreises ausständig ist. , Urkunde vom 18.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a767.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a795}}<br />
* Sigmund Wolff und seine Frau Margreth bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Erhalt von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 10.06.1503, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a795.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a796}}<br />
* Jörg Schickfeys, Schmied in Wasserburg, und seine Frau Barbara bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 10.1521, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a796.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a797}}<br />
* Ulrich Carl und seine Frau Anna (geb. Leb) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.09.1517, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a797.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a798}}<br />
* Wolffganng Zettl und seine Frau Anna (geb. Erfenperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 26.11.1535, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a798.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a799}}<br />
* Paul Punzenpeuntt und seine Frau Margret (geb. Erfenperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.09.1537, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a799.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a800}}<br />
* Jörg Ardinger und seine Frau Ursula (geb. Ameranger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 08.1546, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a800.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a801}}<br />
* Philipp Frölich und seine Frau Magdalena (geb. Freyschirn) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 23.12.1536, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a801.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a802}}<br />
* Hanns Dumbserger und seine Frau Warbara [!] (geb. Amringer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 30.12.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a802.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a803}}<br />
* Lienhard Stetner und seine Frau Margreth (geb. Khupferschmidt) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 09.12.1538, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a803.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a804}}<br />
* Lienhard Khitzinger und seine Frau Apollonia (geb. Walch) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 06.03.1539, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a8<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a805}}<br />
* Cristof Weger und seine Frau Dorothea (geb. Retersperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.09.1539, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a805.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a806}}<br />
* Andres Gleicher und seine Frau Warbara (geb. Denckh) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.03.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a806.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a807}}<br />
* Christoff Schmaisser und seine Frau Margreth (geb. Halbtner) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 23.07.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a807.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a808}}<br />
* Thoman Haß und seine Frau Ursula (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.01.1551, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a808.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a809}}<br />
* Matheus Linder und seine Frau Barbara (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 13.10.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a809.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a810}}<br />
* Wolfgang Gauershaimer und seine Frau Warbara (geb. Wies) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.09.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a810.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a811}}<br />
* Dietrich Zorn und seine Frau Ursula (geb. Lampl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a811.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a812}}<br />
* Martin Puecher und seine Frau Elspeth (geb. Hintter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 20.12.1549, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a812.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a813}}<br />
* Gotfried Khuener und seine Frau Anna (geb. Prentl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.03.1547, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a813.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a814}}<br />
* Jörg Frienauer und seine Frau Margretha (geb. Grasweger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 28.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a814.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a815}}<br />
* Wolfgang Veisacher und seine Frau Anna (geb. Hofstetter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.03.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a815.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a816}}<br />
* Michl Neuchinger und seine Frau Margretha (geb. Dinglfinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 26.02.1543, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a816.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a817}}<br />
* Hanns Mair und seine Frau Magdalena (geb. Latterstatter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.03.1552, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a817.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a818}}<br />
* Hanns Aicher und seine Frau Anna (geb. Walttersperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.03.1552, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a818.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a819}}<br />
* Christoff Wurm und seine Frau Margreth (geb. Heckhsperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.06.1565, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a819.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a820}}<br />
* Hans Rech und seine Frau Maria (geb. Prenndl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.07.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a820.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a821}}<br />
* Andree Gurckhe und seine Frau Apollonia (geb. Khitzinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.11.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a821.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a822}}<br />
* Sibilla Wenndenschlögl (geb. Fellner) uns ihr Anweiser (Vormund) Jörg Ahaimer bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 08.02.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a822.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a823}}<br />
* Jörg Nestlpeckh und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Khaltnecker) bestätigt der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 14.09.1563, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a823.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a824}}<br />
* Pauls Khaller und seine Frau Brigitta (geb. Otltzhaimer) bestätigt der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 20.02.1562, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a824.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a825}}<br />
* Hanns Clain und seine Frau Magdalena (geb. Irnkhauf) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 31.01.1562, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a825.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a826}}<br />
* Anna Rinstinger und ihr Anweiser (Vormund) Hans Grueber bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 02.07.1561, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a826.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a827}}<br />
* Thoman Vischpacher und seine Frau Margreth (geb. Fletzinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 06.07.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a827.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a828}}<br />
* Matheus Vedl und seine Frau Ursula (geb. Cranest) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 09.07.1561, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a828.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a829}}<br />
* Jörg Weiß und seine Frau Magdalena (geb. Hueber) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 27.02.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a829.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a830}}<br />
* Andree Talhaimer und seine Frau Ottillia (geb. Alltnmarckhter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 02.12.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a830.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a831}}<br />
* Cristoff Kherstorffer und seine Frau Catherina (geb. Humbhauser) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.03.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a831.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a833}}<br />
* Cristoff Walderstetter und seine Frau Margreth (geb. Etlinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 13.10.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a833.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a834}}<br />
* Wolfganng Hofstetter und seine Frau Margreth (geb. Perger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.03.1557, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a834.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a835}}<br />
* Hanns Meisl und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Winckhler) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.09.1557, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a835.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a836}}<br />
* Anton Peckh und seine Frau Wandula (geb. Grienseis) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 25.01.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a836.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a837}}<br />
* Hanns Peuerweckh und seine Frau Barbara (geb. Brandtwischer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.01.1555, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a837.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a838}}<br />
* Peter Nidermair und seine Frau Margreth (geb. Veldmulner) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.03.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a838.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a839}}<br />
* Rueprecht Schundt und seine Frau Felicitas (geb. Otltzhaimer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.03.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a839.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a840}}<br />
* Cristan Stadler und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Khratzer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.03.1555, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a840.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a841}}<br />
* Hans Herbsthaimer und seine Frau Affra (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 14.06.1553, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a841.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a842}}<br />
* Jörg Lehner und seine Frau Ursula (geb. Garscher) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.1553, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a842.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a843}}<br />
* Thoman Graff und seine Frau Margreth (geb. Menn) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 11.07.1547, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a843.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a980}}<br />
* Nicklas Minnsmaister und Hainrich Ettlinger als Zechpröbste der St. Jacobs Pfarrkirchenstiftung verkaufen einen Anger zu Wasserburg an Wilhalm Eglstetter, Urkunde vom 18.03.1448, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a980.<br />
<br />
====Akten====<br />
<br />
=====I.1.b) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Akten=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b15}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b15 (= Feuerlöschwesen, 1794-1815). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037237 (20.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b31}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b31 (= Laudemialverhandlungen mit dem Schleifer Georg Unterreiner, 1759-1812). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037415 (20.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b70}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b70 (= Kriegslasten des Dreißigjährigen Krieges, 1619-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037850 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b71}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b71 (= Einquartierungen im Dreißigjährigen Krieg, 1633-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037861 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b82}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b82 (= Umgang mit der Pest, 1543-1592). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037861 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b153}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b153 (= Gewerbsstreitigkeiten, Teil 2, 1564-1742). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037241 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b207}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b207 (= Bau einer neuen Mühle, 1610). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037301 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b201}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b201 (= Verifikationen zur Baurechnung, Teil 3, 1627-1654). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037295 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b229}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b229 (= Religionssachen, Teil 1, 1548-1625). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037325 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b230}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b230 (= Religionssachen, Teil 2, 1566-1616). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037327 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b334}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b334 (= Landesfürstliche Befehle und Anordnungen, 1527-1598). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037442 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b348}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b348 (= Musterungen Wasserburger Bürger, 1582-1595). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037457 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b349}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b349 (= Versorgung und Verpflegung von Soldaten, 1595-1597). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037458 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b350}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b350 (= Versorgung und Verpflegung von Soldaten, 1532-1599). URL: https://www.bavarikon.de/object/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037460 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b351}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b351 (= Schmalkaldischer Krieg, 1546-1546). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037461 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b352}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b352 (= Schmalkaldischer Krieg, 1546-1546). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037462 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b353}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b353 (= Versorgung und Verpflegung kaiserlicher Truppen, 1546-1552). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037463 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b354}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b354 (= Versorgung und Verpflegung kaiserlicher Truppen, 1551-1599). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037464 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b355}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b355 (= Durchzug kaiserlicher Truppen gegen die Türken, 1542-1556). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037465 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b357}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b357 (= Städtisches Kriegswesen, 1462-1522). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037467 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b358}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b358 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1502-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037468 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b360}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b360 (= Landesherrliche Mandate und Befehle zum Kriegswesen, 1520-1644). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037470 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b361}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b361 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1532-1616). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037471 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b363}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b363 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1595-1638). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037473 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b366}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b366 (= Stadtverteidigung und Zeughaus, 1601). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037476 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b386}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b386 (= Rechnungen der Steinmühle, 1563-1579). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037500 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b393}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b393 (= Türkenkriege, 1542-1589). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037508 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b397}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b397 (= Ratswahlen, 1508-1549). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037512 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b569}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b569 (= Salzrechnungen, 1542-1584). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037704 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b595}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b595 (= Geschichte der Bürgerwehr der Stadt Wasserburg, 1853). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037733 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b597}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b597 (= Abschriften und Beschreibungen [von Joseph Heiserer] von Grabsteinen in und um die St. Jakobspfarrkirche, dann auf dem Gottesacker der Stadt Wasserburg, um 1830). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037735 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b598}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b598 (= Grabsteine und Stadtgeschichte, 1886 - 1908). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037736 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b601}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b601 (= Denkmäler und Altertümer in der Stadt Wasserburg, 1827-1915). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037741 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b611}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b611 (= Grabsteine und Stadtgeschichte [u.a. von Eduard Wimmer], 1886-1908). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037752 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b662}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b662 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1534-1653). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037808 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b664}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b664 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1561-1619). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037810 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b665}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b665 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1589-1628). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037811 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b687}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b687 (= Prozess gegen Stadtschreiber, 1637). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037835 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b769}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b769 (= Manuskript zur Geschichte der Familie Fröschl von Joseph Heiserer, 1842-1858). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037926 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b780}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b780 (= Abschriften und Beschreibungen [u.a. von Joseph Heiserer] von Grabplatten/Grabsteinen inner- und außerhalb der Pfarrkirche St. Jakob, um 1830, 1857). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037939 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b975}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b975 (= Pfändungswesen, Teil 1, 1374-1764). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038154 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b978}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b978 (= Ehrenbuch der Stadt Wasserburg, 1888). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038157 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b1062}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b1062 (= Streitsachen um den Besitz des Abraham Kern des Älteren, 1643-1653). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037014 (24.1.2023)<br />
<br />
=====I.2.b) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Akten=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b2 (= Wiederaufbau und Konfirmierung der Rechte des durch Brand zerstörten Spitals, 1341-1563). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039439 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b61}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b61 (= Schulden des Freiherrn Wolf Symon von Römersthall bei der Pfarrkirche St. Jakob, 1636-1673). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039603 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b166}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b166 (= Inventar der Corporis Christi-Bruderschaft, 1626). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039402 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b199}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b199 (= Obrigkeitliche Aufsicht über die Kirchen- und Wohltätigkeitsstiftungen, 1611-1728). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039438 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b245}}<br />
* StadtA Wasserburg, I2b245 (= Gesuche der Leprosenhauspfründner an den Rat). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039490 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b298}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b298 (= Unterstützung von Stipendiaten an der Universität Ingolstadt, 1521-1672). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039550 (24.1.2023)<br />
<br />
====Bände/Serien====<br />
<br />
=====I.1.c) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Amtsbücher/Rechnungsbücher=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1 (= Kopialbuch der Stadtrechte, 1329-1458). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038181 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c2 (= Stadtrecht und Landrecht, 1346-). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038440 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c3 (= Kopialbuch der Stadtrechte, einzelner Urkunden und Rechtsgeschäfte, 1332-1564). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038551 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c4 (= Vergabe der Rats- und Verwaltungsämter, 1522-1528). URL: https://bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038662 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c7}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c7 (= Ordnungen und Freiheiten der Stadt Wasserburg, 1332-1859). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038995 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c9}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c9 (= Rats- und Bürgerbuch, 1507-1575). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039217 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c56 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1510-1510). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038840 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c228}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c228 (= Ratsprotokoll, 1804-1808). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038472 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c243}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c243 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1698). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038489 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c251}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c251 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1640). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038498 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c256}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c256 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1660). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038503 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c263}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c263 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1680). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038511 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c304}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c304 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1747). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038557 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c428}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c428 (= Stadtkammerrechnung 1470). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038694 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c463}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c463 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1659-1659). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038733 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c513}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c513 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1710). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038789 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c872}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c872 (= Das stattbuech nach ordnung der statrechten zu wasserburg (Stadtrechtsbuch), 1500-1600). URL: https://bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039187 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1023 (= Baubuch der Stadt Wasserburg 1589). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038209 (24.1.2023)<br />
<br />
=====I.2.c) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Amtsbücher/Rechnungsbücher=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c3 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1437/38). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040857 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c6}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c6 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1443f.). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041190 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c32}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c32 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1490). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040880 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c141}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c141 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1669). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040103 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c143}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c143 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1671). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040125 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c900}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c900 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1717). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041524 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1451}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1451 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1690-1717). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040149 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1456}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1456 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1735-1735). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040154 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1481}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1481 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1763-1763). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040182 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1499}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1499 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1788). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040201 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1500}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1500 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1789). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040204 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1516}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1516 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1800). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040221 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-5}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-5 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung, 1465). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80042077 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-127}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-127 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung 1643, 1643-1643). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041664 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-145}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-145 (= Spitalrechnungen, 1668). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041684 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-157}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-157 (= Spitalrechnungen, 1684). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041697 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-251}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-251 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung, 1780). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041802 (9.2.2023)<br />
<br />
====I.3 Fremdprovenienzen aus dem alten Archiv====<br />
<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-8}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-8 (= Landrecht und Stadtrecht, 1346-1500).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-10}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-10 (= Reisebeschreibung, Wappen- und Stammbuch des Hans Surauer, 1603-1627).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-12}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-12 (= Reisebeschreibung, Wappen- und Stammbuch des Rueprecht Surauer, 1631-1817).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-230}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-230 (= Kriegstagebuch des Johann Anton Thaler, 1800-1823).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 1, 1888-1895).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-226}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-226 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 2, 1888-1889).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-227}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-227 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 3 sowie weitere Familiengeschichtliche Forschungen, 1702-1959).<br />
<br />
====AV Ältere Archivverzeichnisse und Inventare====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Av1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Av1 (= Bürgermatrikel, Bürgeraufnahmen, 1447-1867). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80055922 (9.2.2023)<br />
<br />
===Bestand II. 'Alte Registraturen der Stadt' (19. Jahrhundert bis ~1949)(Stadtmagistrat/Stadtrat/Stadtverwaltung Wasserburg)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil1-VIIID3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil1-VIIID3 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Kaminkehrordnung und Kaminkehrerdienste, 1834).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VC4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VC4 (= Die Ringmauer, 1825-1926).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIID11}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIID11 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Bezinzapfstelle Martin Storfner, Jahr unbekannt).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIM30}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIM30 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Handwerker-Notstandskredite, 1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIN3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIN3 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Der kaufmännische Bezirksverein und die Arbeitsgemeinschaft des Einzelhandels, 1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIR13}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIR13 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Die Herstellung einer neuen Innbrücke in Wasserburg im Jahre 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIQ8}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIQ8 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Verbindungsweg am Inn von Wasserburg nach Zell und Rieden (der Riedenerweg, 1903)).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-XB45}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-XB45 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Personalakte Bürgermeister Franz Baumann).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heeresleitung, Teil 1, 1914-1915).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heeresleitung, Teil 2, 1914-1915).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heersleitung, Teil 3, 1917-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heersleitung, Teil 4, 1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II57}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II57 (= Militärische Jugenderziehung während des Krieges, 1914-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II59}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II59 (= Einrichtung einer Volksküche, 1916-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II64}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II64 (= Organisation des vaterländischen Hilfsdienstes, 1917-1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II67 (= Kriegsfürsorge, Teil 1, 1914-1917).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II67}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II67 (= Kriegsfürsorge, Teil 2, 1914-1916).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II71}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II71 (= Kriegsgefangenenheimkehr, 1919-1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II170}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II170 (= Stadtgeschichtliche Forschungen von Joseph Heiserer, darin: Die Thore der Stadt Wasserburg am Inn, 1857).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II180}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II180 (= Kernhaus, Pläne 1908-1959).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II184}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II184 (= Kriegsgefallene des 1. Weltkrieges, 1937-1941).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II322}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II322 (= Erhöhung der Wasserburger Innbrücke zur Anpassung an die Dampfschifffahrt, 1855-1856).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II396}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II396 (= Die alte Achatzbergstraße, 1906-1931).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II402}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II402 (= Die Freidhof-Stiege bei St. Jakob, 1815-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II471}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II472 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, ca. 1897 mit Fortschreibungen bis 1922).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II472}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II472 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, 1813 mit Fortschreibungen bis 1825).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II473}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II473 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, 1856 mit Fortschreibungen bis Ende des 19. Jahrhunderts).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II475}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II475 (= Die Gebäude der Stadt Wasserburg, Hausnummern 1-100, 1909-1971).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II485}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II485 (= Hausakt Am Wuhrweg Nr. 18 (Alte Hausnummer 310), 1823-1824).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II543}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II543 (= Hausakt Im Hag 4, 1834-1944). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II571}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II571 (= Hausakt Marienplatz Nr. 25, 1846-1952). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II582}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II582 (= Hausakt Steinmühlweg Nr. 1, 1864-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II681}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II681 (= Hausakt Kirchhofplatz 3 (Alte Hausnummer 97), 1892-1941).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II699}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II699 (= Hausakt Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9), 1938-1967).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II726}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II726 (= Pfarrhof St. Jakob, 1812-1827).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II770}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II770 (= Gebäude und Grundstücke der Kommune).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II780}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II780 (= Spitalkirche, 1828-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II798}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II798 (= Städtischer Wohnungsbau, 1914-1936).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II800}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II800 (= Zusammenlegung von Stiftungen, 1926-1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II820}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II820 (= Wildgruber-Anwesen, 1925-1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II918}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II918 (= Neu- und Umbenennung der öffentlichen Wege und Plätze der Stadt (Straßenbezeichnung), 1914-1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II948}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II948 (= Wasserversorgung des Mesnerhauses, 1604-1820).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II962}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II962 (= Erweiterung des Brucktores, 1825-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II976}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II976 (= Großer Rathaussaal).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II977}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II977 (= Restaurierung des großen Rathaussaals).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II978}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II978 (= Nutzung des großen Rathaussaals).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II979}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II979 (= Die Eröffnung des großen Rathaussaales).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II984}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II984 (= Gewerbeanmeldungen zu den Berufsgenossenschaften, 1919–1938).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II985}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II985 (= Verzeichnisse der Wasserburger Fabriken und Handwerksbetriebe, 1902–1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II986}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II986 (= Gewerbean- und Abmeldungen, 1912–1954).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II987}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II987 (= Gewerbeaufsicht, 1922–1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II989}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II989 (= Gewerbewesen, 1912–1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II945-02995}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II945-02995 (= Meldekarte Karl Breuherr).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II945-28505}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II945-28505 (= Meldekarte Ludwig Weninger).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II992}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II992 (= Kanalisierung der Stadt Wasserburg, 1872-1893).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1049}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1049 (= Personalakt des Taglöhners und Auflegers Joseph Maier, 1815-1840).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1056}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1056 (= Nachweis über die Stiftungsgelder des Pfarrers Wolf Ernst Gruner zur Herzog-Georg-Stiftung, 1820).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1060}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1060 (= Kreis- und Stadtgerichtsgebäude (Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9)), 1830-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1066}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1066 (= Bau von Abwasserkanälen, 1862-1864).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1114}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1114 (= Anbringung von Blitzableitern an Kommunal- und Stiftungsgebäuden, 1813-1814).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1182}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1182 (= Straßenreinlichkeit, 1862-1874).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1186}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1186 (= Bruch der Mitterarche oberhalb der Innbrücke, 1583-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1208}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1208 (= Fixierung und Ablösung der Grundabgaben der Stiftungen, Teil 1-3, 1798-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1211}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1211 (= Neubau eines Brauhauses durch Jakob Pfaab in der "Pfarrleite", 1815-1821).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1341}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1341 (= Stadt- und Stiftungswappen Wasserburgs, 1835).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1494 (= Nagelung des Stadtlöwen an das Eingangstor des Rathauses als Kriegswahrzeichen, 1915-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1501}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1501 (= Beseitigung der Folgen des Stadtbrandes, 1874-1877).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1671}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1671 (= Wasserkraftwerk an der Wuhr, 1921-1938).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1679}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1679 (= Wasserversorgung der Stadt Wasserburg, 1907-1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1874}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1874 (= Forschungsnotizen Josef Kirmayers zur Geschichte der Häuser Marienplatz 3, 5, 7, 9, 11 (Alte Hausnummer 7-11); Geschichte der Familien Kern, Winkler, Steib und Reitter, 1930-1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1901}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1901 (= Magistratsprotokoll, 1886-1887).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2074}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2074 (= Hausakt Abraham Kern Straße Nr. 6 (Alte Hausnummer 381), 1923-1929).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2078}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2078 (= Hausakt Am Wuhrbach Nr. 4 (Alte Hausnummer 310 1/3), 1933-1937).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2081}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2081 (= Hausakt An der Stadtmauer Nr. 2, 1909).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2102}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2102 (= Hausakt Bruckmühlweg Nr. 1 (sowie Vorgängerbau zur heutigen Hausnummer 5/7 - ehemalige Kleinmühle) (Alte Hausnummern 319/320), 1822-1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2107}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2107 (= Hausakt Dionys-Reithofer-Straße Nr. 1 (Alte Hausnummer 415), 1935-1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2142}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2142 (= Hausakt Gumpeltsheimer Straße Nr. 2 (Alte Hausnummer 401), 1923-1945).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2174}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2174 (= Hausakt Herrengasse Nr. 15).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2256}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2256 (= Hausakt Marienplatz 9 (Alte Hausnummer 10), 1934-1947).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2303}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2303 (= Hausakt Riedener Weg Nr. 7 (Alte Hausnummer 300 1/6), 1923-1924, 1926).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2308}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2308 (= Hausakt Rosenheimer Straße Nr. 2 und 4 (Alte Hausnummer 321b), 1923-1963).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2366}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2366 (= Hausakt Schmidzeile Nr. 2, 1830-1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2372}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2372 (= Hausakt Schmidzeile Nr. 8, 1861-1943).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2440}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2440 (= Das ehemalige Mirring'sche Fabrikgebäude Rosenheimer Straße Nr. 2, (Alte Hausnummer 321b) sowie die Konkursmasse Mirring, 1919–1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2451}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2451 (= Das Amtsgerichtsgebäude Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9), 1854-1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2525}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2525 (= Die Straßenreinigung und Kehrrichtabfuhr, 1861-1863).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2633}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2633 (= Hausakt Herrengasse Nr. 17).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2728}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2728 (= Erweiterung des Brucktores, 1824-1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3045}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3045 (= Magistratsprotokoll, 1914).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3101}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3101 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1927).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3104}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3104 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3109}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3109 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1945-1946).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3110}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3110 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1947).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3127}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3127 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1948).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II6560}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II6560 (= Transport der Feuerlöschgeräte, 1846-1879).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II6729 (= Gemeindewahlen, 1896-1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II7857}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II7857 (= Erwerbslosenfürsorge, 1913-1937).<br />
<br />
===Bestand III. 'Neue Registraturen der Stadt Wasserburg' (Stadtverwaltung und Stadtrat Wasserburg a. Inn ab ~1950)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III108}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III108 (= Nachlass Gabriel Neumeier: (Kommunal-)Wahlen, 1948-1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1280}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1280 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1281}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1281 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1282}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1282 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1953).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1283}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1283 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1954).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1284}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1284 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1955).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1287}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1287 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1299}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1299 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1991).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1312}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1312 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1984).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1315}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1315 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1986).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1325}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1325 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1327}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1327 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1976).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1328}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1328 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1330}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1330 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1331}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1331 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III-1447}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III-1447 (= Wappen, 1900-1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1449}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1449 (= Personalakt 1. Bürgermeister Gabriel Neumeier, 1948-1985).<br />
<br />
====laufende Registraturen der Stadtverwaltung (noch nicht Archivgut)====<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn, Straßenbestandsverzeichnis}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn, ohne Signatur, Straßenbestandsverzeichnis der Stadt Wasserburg a. Inn (Kartei, Bauamt der Stadt Wasserburg)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn, Hausakt Schmidzeile 8}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn, ohne Signatur, Hausakt Schmidzeile 8. (Bauamt der Stadt Wasserburg)<br />
<br />
===Bestand IV. 'Bildarchiv'===<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-856}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-856 (= Bildserie Holzwasserrohr-Legung an der Wuhr, 1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-1004}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-1004 (= Ansichtskarte, Hochwasserschaden Wasserburg 1920, Landschaftsweg in der südlichen Burgau, hängende Bahnlinie).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1027}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1027 (= Panoramablick von Osten über die Altstadt, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1107}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1107 (= Postkarte Bruckgasse, 1907).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1147}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1147 (= Postkarte ''Vor der Brücke'', um 1900, gelaufen 1903).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1170}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1170 (= Ansichtskarten, koloriert, Panorama-Blick von Westen über die Stadt, um 1905).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1117}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1117 (= Postkarte Max-Emanuel-Platz, 1902).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1229}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1229 (= Ansichtskarte, Panoramablick von Westen, Doppelpostkarte, 1909).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1356}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1356 (= Ansichtskarte, Wildgruber´s Kunstmühle, um 1912).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-003-1421}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-003-1421 (= Ansichtskarte von der Gaststätte im Blaufeld, um 1920).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-006}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-006 (= Dokumentation der Brandschäden am Rathaus, Marienplatz und Tränkgasse, 1874).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-007}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-007 (= Stadtbrand August, 1885).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-034}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-034 (= Heimattreffen der Flüchtlinge am 10. September 1949 beim Wasserburger Heimatfest).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DokuBildarchiv-023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DokuBildarchiv-023 (= Fotos der Fassadenrenovierung 1989).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-392}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-392 (= Reproduktionen von privaten Fotos aus dem Nachlass Josef Estermann).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-397}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-397 (= Reproduktion Luftbild entlang der Rosenheimer Straße, nach 1937).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0012}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0012 (= Schlachthaus, 2007).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0018}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0018 (= Aufsetzen der Windhutze beim Grein Kamin, 24.5.2005).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0047}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0047 (= Hochwasser, 2005).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, GR058-4759}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, GR058-4759 (= Enzinger, Familie, 1902).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, GR084-6058}}<br />
* StadtA Wasserburg, GR084-6058 (= Fotosammlung vom Ende des zweiten Weltkrieges/ der Nachkriegszeit, ca. 1945-1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-013/1472}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-013/1472 (= Norma-Supermarkt, Ledererzeile 8, nach 1972, vor 1977).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-025}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-025 (= Negativsammlung, Il, Stadtbereich Ansichten Salzburger Straße rechts - Rosenheimer Straße links - Hochgarten - Fröschlanger - Innerer Dobl - Alkor, neuer Sportplatz - Wuhr, ca. 1910 - ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-026}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-026 (= Negativsammlung, Im, Ansichten Rosenheimer Straße rechts - Burgerfeld ab Brücke - Herder - Tegernau - Urfahrn - Ponschabau - Innwerk - neuer Friedhof, ca. [1870] - ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-Ia5b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-Ia5b (= Postkarte Panorama-Gesamtansicht von Osten, um 1917)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-GK-1-16/PkS-GK-1-16-M1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-GK-1-16/PkS-GK-1-16-M1 (= Postkartensammlung Gerhard (Gerd) Kannengießer, Teil 1 bis 16, mit 1 Mappe (M1))<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Sterbebildslg-003}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Sterbebildslg-003 (= Sterbebildsammlung von Wasserburger Bürgern und aus der näheren Umgebung, 1868-2011).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ia4c-4561}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ia4c-4561 (= Brückenbaustelle nach Eisstoß 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-3232}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-3232 (= Mehlhandlung Schredl, Färbergasse, ca. 1905-1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-4226}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-4226 (= Allwang-Durchgang von der Herrengasse zur Färbergasse, 1979).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-2638}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-2638 (= Ledererzeile, um 1870).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-M3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-M3 (= Sammelmappe: Ledererzeile, Berggasse, Weberzipfel und Neustraße).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Id1-M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Id1-M2 (= Sammelmappe: Bahnhofsstraße und Bahnhofsplatz, Holzhofweg, Knoppermühllweg und Schopperstattweg, ca. 1900-2004).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ih-160}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ih-160 (= Schlittenfahrt am Lindererberg (=Köbingerbergstraße), um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4 (= Sammelmappen: Entlang der Wuhr).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-2452}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-2452 (= Stauwerk mit Innwerk-Siedlung).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-3396}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-3396 (= Am Mühlbach bei der Schredlmühle, um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-M1/M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-M1/M2 (= Sammelmappen: Burgerfeld nördlich (Brücke bis Ponschabaustraße)).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, In1-M3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, In1-M3 (= Sammelmappe: Luftbilder (Allgemein), Mappe 3, ca. 1968-ca. 1993).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Io3a-3017}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Io3a-3017 (= Das Bad Penzinger See, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Io3b-M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Io3b-M2 (= Sammelmappe: Umgebung von Wasserburg (Langwied - Straß - Schönberg - Evenhausen - Höhfelden - Altenhohenau - Sendling - Reitberg - Ramerberg - Rott im Inn - Soyen - Rieden - Zell - Königswart - Staudham - Au am Inn - Amerang - Sonstige Orte, Mappe 2, 1890-2007).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1-3295}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1-3295 (= Innerer Dobl und Fröschlanger im Winter, um 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3286}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3286 (= Schwimmbad am Wuhrbach oberhalb der Wildgruber Steinmühle, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3372}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3372 (= Unbefestigte Salzburger Straße, vor 1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II5/Ib}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II5/1b (= Herrengasse 17, Südfassade, Juristenfresko um 1530, 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IIIA15-164}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IIIA15-164 (= Max Reheis, einer der erfolgreichsten Radsportler, Distanzfahrer Europas, 1885-1895).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVb3Ia-2248}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVb3Ia-2248 (= Fotodokumentation vom Plättenbau am Inn 1935/1936, aus der Sammlung Bau einer Plätte, 1935-1936).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVc1d-M1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVc1d-M1 (= Sammelmappe: Hochwasser 21. Jahrhundert, Mappe 1, 2005-2006).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVc4-4249}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVc4-4249 (= Eis auf dem Inn und Eisstoß 1929 mit nachfolgendem Fährbetrieb).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a (= Sammelmappe: Erster Weltkrieg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c (= Sammelmappe: Erster Weltkrieg: Musterung, Wasserburger Lazarett, Wasserburger Soldaten, Kriegsgefangene, Kriegsheimkehrer, Not in der Heimat).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd3 (= Sammelmappe: Inflation, Notgeld).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5a-309}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5a-309 (= Französische Kriegsgefangene bei Schneeräumarbeiten in Wasserburg, unter Bewachung, im Winter 1941/42).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5b (= Sammelmappe: Krieg und Nöte am Ende des Krieges und in der Nachkriegszeit).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe2-4308}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe2-4308 (= Kurt Knappe, NSDAP-Kreisgeschäftsführer, Kriegskreisleiter im Büro der Kreisleitung im ehemaligen Kreishaus an der Hofstatt, 1943).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe4 (= Sammelmappe: Gebietsreform, 1970-1981).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe8-3646}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe8-3646 (= Offizierscorps des Landwehrbataillon Wasserburg älterer Ordnung, 1862).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1H-Heil-M1-3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1H-Heil-M1-3 (= Sammelmappe: Familie Heilingbrunner Anton sen. u. jun. (Familie Dempf), Mappe 1-3).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1P}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1P (= Sammelmappe: Familie Palmano).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V4a1-M1/2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V4a1-M1/2 (= Sammelmappen: Bürgermeister bis/nach 1945).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V5a-1603}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V5a-1603 (= Sterbebild Josef Kirmayer, 1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2931}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2931 (= Hausmusik bei Kaufmann Mayr, um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2957}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2957 (= Apotheker Josef Palmano, um 1890/1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2889}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2889 (= Bildserie: Bruckmühle Schreiber, um 1930, Reproduktionen von privat).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2898}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2898 (= Bildserie: Bau des neuen Siloturmes an der Bruckmühle Schreiber, 1937, Reproduktionen von privat).<br />
<br />
===Bestand V. 'Karten, Pläne, Plakate, Grafik'===<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V38}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V38 (= Lageplan Durchgrabung einer neuen Bachstätte zum Bau einer Mühle des Steinmühlers am Buckl-Anger durch die Leprosenhausstiftung Wasserburg, 1808).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V55}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V55 (= Grundriss von der kurfürstlichen Kreisstadt Wasserburg aufgenommen pro anno 1803).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V98}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V98 (= Umbau des ehemaligen Schlosserhauses, nach Vermessungsplan 1854 Alte Hausnummer, 37 zur Vereinigung mit dem Rathaus).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V101}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V101 (= Umbau und Erweiterung des Rathauses).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V620}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V620 (= Planung zu Umbauten im Keller des Pfarrhofes, 31.10.1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1010a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1010a (= Bebauungsplan "Innerer Dobl" / "Am Dobl", 1937).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1026}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1026 (= Bebauungsvorschlag Burgerfeld, 1921).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1058}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1058 (= Überblickskarte Landkreis Wasserburg a. Inn mit Gemeindegrenzen, um 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1246}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VV1246 (= Plan für Martin Wildgruber Steinmühler in Wasserburg welcher seine Mahlmühle um 1 1/2 Stock erhöht, den Dachstuhl erneuert, und das ganze Mühlwerk neu einbaut, 1894).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1668-b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1668-b (= Frauenkirche am Marienplatz - Grundriss und Ansichten).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1671}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1671 (= Sammlung zur Michaelskapelle bzw. Michaelskirche in der Schmidzeile).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1739}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1739 (= Straßen- und Hausnummernübersichtsplan der Gemeinde Attel/Reitmehring, 1920-1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1740}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1740 (= Katasterpläne und topographische Kartenauszüge mit Einzeichnung von Flurnummern, Grundstücksnummern, Hausnummern, 1854-2002).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0863}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0863 (= Plakate des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V.).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0865}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0865 (= Anfertigung von kalligrafischen Zeichenstudien durch den Grafiker Hugo Bayer, 1930-1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0866}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0866 (= Anfertigung von Zeichenstudien und Plakatentwürfen durch den Grafiker Hugo Bayer, 1937-1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0867}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0867 (= Gestaltung Plakate durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949-2006).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-d}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-d (= Plan des Spital-Stadt-Thor und Schuhaus Gebäudes zu Wasserburg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-e}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-e (= Plan Grundrisse des Brucktorensembles mit aufgeklebten Änderungsvorschlägen).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR137-a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR137-a (= Plan Entwurf zur Erbauung eines neuen Kirchturmes an der Spitalkirche zum hl. Geist in Wasserburg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR310}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR310 (= Plan der Stadt Wasserburg a. Inn, ca. 1936).<br />
<br />
===Bestand VI. 'Sammlungen' (Sammlungen, Nachlässe und Deposita, Vereine, zeitgeschichtliche Dokumentation)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI-Akz.22}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI-Akz.22 (= Bisher unverzeichneter Archivbestand ''Schachtel Wildgruber'', 19./20. Jh.).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, BB 122/123 (= Kopie eines handschriftlichen Hausnummernverzeichnis 1796./ Neues Hausnummernverzeichnis und Straßenbezeichnungen der Stadt Wasserburg a. Inn (mit Konkordanz zu den alten Hausnummern), 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1029}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1029 (= Bestand Kurt Knappe, Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP, Schilderung der Geschehnisse am Ende des 2. Weltkrieges in Wasserburg a. Inn, 1976<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1030}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1030 (= Bestand Kurt Knappe, Spruchkammerverfahren gegen den Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP Kurt Knappe, 1945-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1087}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1087 (= Bestand Kurt Knappe, Spruchkammerverfahren gegen den Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP Kurt Knappe, 1945-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1141}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1141 (= Sammlung von Hans Klinger zu Josef Estermann, 1930-1982).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1943}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1943 (= Wasserburger Grabsteine, ca. 1850).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI2419}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI2419 (= Bewerbung des Ludwig Weninger um eine Lehrstelle an der Schule für bildende Kunst, 1929-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI3064}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI3064 (= Betrieb der Druckerei des Wasserburger Anzeigers, 1932–1935).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI3937}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI3937 (= Sammlung zur Stadtgeschichte Wasserburgs von Johann Reger, 1899-1985).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI4946}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI4946 (= Zellerreit, Hofmarks- und Gerichtsarchiv/Familienarchiv Kern: Schuldstreit Abraham Kern - Rat Wasserburg, 1633-1640).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5104}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5104 (= Akten des königlichen Bezirksamtes Wasserburg zum Haberfeldtreiben, Teil 1 und 2, 1850-1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5627}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5627 (= Materialsammlung Witgar Neumaiers zu den Brauereien und den Brauereifamilien Bruck-Bräu, Stechl & Meyer Stechl, Meyer, Gimpl, Gassner, Schnetzer, 1924-2010).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5897}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5897 (= Skizzenbuch des Hans Ganser, 1939-1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5606}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5606 (= Teilnachlass Josef Estermann, Provenienz Johanna Pixner). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5680}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5680 (= Heimatkundliche Forschungen von Fritz Pröls zur Pfarrkirche St. Jakob, hier: Falt-Tafel: Katalog der spätgotischen Sepulkralplastik bzw jüngeren Grabplatten und Gedenksteine der Pfarrkirche St. Jakob; Falt-Tafel: Maßstäbliche Abwicklung der Grabdenkmäler in der Kapelle 7 hinter dem Hochaltar (Estermann Kapelle) in der Pfarrkirche St. Jakob zu Wasserburg; Falt-Tafel: Außenwandabwicklung der Pfarrkirche St. Jakob Wasserburg a. Inn zur Darstellung aller Grabplastiken, Tafeln und Denkmäler im Außenbereich der Kirche, Handmanuskript erstellt auf der Grundlage bisheriger Veröffentlichungen, 2006-2016).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5739}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5739 (= Teilnachlass von Doktor med. Wilhelm Kulhanek, 1925-1987).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779 (= Wasserburger Grabsteinbuch, 1913).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5827}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5827 (= Pressespiegel des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1974).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5830}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5830 (= Erwerb und Renovierung des Ganserhauses durch den Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1970–1976).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5850}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5850 (= Große Kunstausstellung und 30. Jubiläum des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1998).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5861}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5861 (= Unterlagen zur Galerie im Ganserhaus und zum Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e. V., 1968–1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5874}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5874(= Große Kunstausstellung des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1968).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5877}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5877 (= Pressespiegel des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1970–1973).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5954}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5954 (= Ausstellung und Skulpturenweg des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1988).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5999}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5999 (= Gestaltung von Verkaufsausstellungen und Messeständen für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949- ca. 1981).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6000}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6000 (= Gestaltung von Verpackungen und Werbung für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6005}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6005 (= Gestaltung von Verkaufsausstellungen und Messeständen für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, 1947-ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6006}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6006 (= Gestaltung von Verpackungen und Werbung für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6007}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6007 (= Gestaltung von Werbung und PR-Sachen für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6008}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6008 (= Gestaltung von Entwürfen der Verpackungen und Werbung für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6010}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6010 (= Gestaltung von Flaschenetiketten für die Brennerei Sigl durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6013}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6013 (= Gestaltung von Flaschenetiketten, Werbung und PR-Sachen für die Brauerei Greinbräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6014}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6014 (= Gestaltung von Entwürfen der Flaschenetiketten und Werbung für die Brauerei Greinbräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6016}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6016 (= Gestaltung von Flaschenetiketten und Werbung für die Brauerei Bruck-Bräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6017}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6017 (= Gestaltung von Werbung und PR-Sachen für die Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6018}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6018 (= Gestaltung der Verpackungen und Werbung für die Firma Hermann Jung - Konditorei-Rohstoffe München durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6020}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6020 (= Gestaltung von Verpackungen für die Fleischwaren Soyer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6022}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6022 (= Gestaltung von Werbung für die Firma Huber & Sohn Bachmehring durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6023 (= Gestaltung von Werbung für die Handelsgesellschaft Welo Lorent & Co. KG Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6025}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6025 (= Gestaltung von Werbung für das Fensterbauwerk Josef Hain Ramerberg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6028}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6028 (= Gestaltung von Briefpapier und Firmenlogo für die Vertriebsfirma Sissi - Erich Schneider GmbH Wasserburg/Inn durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6032}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6032 (= Gestaltung von einer Werbe-Veröffentlichung ("Merkbüchlein") des Schröder Reklame-Verlags Penzing für verschiedene Wasserburger Geschäfte durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6033}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6033 (= Gestaltung von Firmen- und Produktlogos für verschiedene Unternehmen durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6036}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6036 (= Gestaltung von PR-Sachen zum 100-jährigen Jubiläum für den TSV 1880 Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 11.05.1980/21.06.1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6037}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6037 (= Gestaltung von Einladungsflyern für Faschingsfeiern des Alpenvereins Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 1965-1979).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6040}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6040 (= Gestaltung von Werbung für das Bezirksmusikfest 1955 durch den Grafiker Hugo Bayer, 06.-08.08.1955).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6042}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6042 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Druckerzeugnisse für die Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6043}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6043 (= Gestaltung von Stadt- und Umgebungsplänen sowie Prospekten der Stadt Wasserburg für die Stadt Wasserburg und die Bücherstube durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1946-ca. 1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6044}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6044 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Stadtansichten der Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6045}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6045 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Stadtansichten in Winter- und Weihnachtszeit der Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1995).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6046}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6046 (= Gestaltung von Urkunden und religiösen Motiven durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6049}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6049 (= Gestaltung von prämierten Entwürfen durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949-1974).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6050}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6050 (= Anfertigung von Zeichenstudien während seiner Realschulzeit durch den Grafiker Hugo Bayer, 1924-1932).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6051}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6051 (= Anfertigung von religiösen Zeichenstudien und Entwurfszeichnungen während seiner Berliner Zeit durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1932– ca. 1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6052}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6052 (= Gestaltung von religiösen Andachtsbildchen und Postkarten während seiner Berliner Zeit durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1932–ca. 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6055}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6055 (= Persönliche Dokumente und Erinnerungen des Grafikers Hugo Bayer, ca. 1932-ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6056}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6056 (= Materialien und Pressespiegel zur Ausstellung des Grafikers Hugo Bayer im Jahr 2006, 2006-2010).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6057}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6057 (= Anfertigung von Druckplatten für verschiedene Motive durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6058}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6058 (= Anfertigung von Produktdummys für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6059}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6059 (= Anfertigung von Produktdummys für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, Teil 1 - 2, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-081}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-081 (= Tonband-Interview von Hans Klinger mit Kurt Knappe am 01.11.1975).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-082}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-082 (= Tonband-Interview von Hans Klinger mit Josef Estermann vom 17.6.1975).<br />
<br />
==[https://www.wasserburg.de/museum Museum Wasserburg a. Inn]==<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 820 und 821}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 820 und 821 (= Porträts des Rueprecht II. Surauer und der Regina Thalhamer von Mathias Wilhelm Strovogl).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 937}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 937 (= Portrait des Paulus Fuchshofer von 1678).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 953}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 953 (= Portrait des Abraham Kern um 1599).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 954}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 954 (= Portrait der Maria Kern, geborene Altershamer um 1599).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 956}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 956 (= Porträt des Jörg Gumpelzheimer im Alter von 40 Jahren).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 960}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 960 (= Porträt der Juliane Dellinger in 1593).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 965}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 965 (= Porträt des Anton Heilingbrunner 1822).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 966}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 966 (= Porträt des Nikolaus Hötting um 1658).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 974}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 974 (= Porträt des Thomas Altershamer um 1584).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 975}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 975 (= Porträt der Elisabeth Altershamer, geborene Donnersberg um 1584).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 976}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 976 (= Bildnis des Abraham Kern D. J. von Zellerreith, Kurfürstlicher Rat um 1662).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1016b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1016b (= Ansicht der Stadt Wasserburg von Süden, Mitte 19. Jh.).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021b (= Rotes Tor, Ansicht von Nordosten, 1830).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021c}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021c (= Ansicht des Pfendnerturms von Südwesten, 1830).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1027}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1027 (= Entwurf für die Neubemalung der Fassaden von Wolfgang Pittenharter von 1634).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1030}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1030 (= Wappenschild des Abraham Kern).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1031}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1031 (= Wappenschild der Maria Kern, geborene Altershamer).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1036}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1036 (= Porträt des Caspar Winkler auf dem Totenbett um 1668).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1057}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1057 (= Totentafel der Familie Altershamer).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1143}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1143 (= Grabplatte Leonhard Maier).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1480}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1480 (= Grabplatte Paul Fuchshofer, 1693).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1481}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1481 (= Grabplatte Christoph Mayr, 1673).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1568}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1568 (= Wappenscheibe der Martein).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1590}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1590 (= Grabplatte des N.N. Ochsenberger, 15. Jahrhundert).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1847}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1847 (= Porträt des Andreas Plaichshirn um 1578).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2135b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2135b (= Der Wasserburger Löwe auf einer Trommel, Ende des 18. Jahrhunderts).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2259a}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2259a (= Photolithographie Johann Kaspar Aiblinger, um 1850).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2541}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2541 (= Grabplatte Frater Amon aus München).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2542}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2542 (= Grabplatte Frater Dominikus aus Oberlauterbach).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2543}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2543 (= Grabplatte Pater Samuel aus Steinbach).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2544}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2544 (= Grabplatte Pater Jordan aus Holzkirchen).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2819}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2819 (= Kartusche mit dem Wasserburger Stadtwappen, vermutlich 18. Jahrhundert).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 4920}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 4920 (= Ansicht des Tränktors von Südosten Mitte 19. Jh. von Max Treleano, * 14.9.1823, † 19.6.1899)<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5346}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5346 (= Grabplatte Franz Eder).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5351}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5351 (= Grabplatte Familie Treleano, 1899).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5374}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5374 (= Porträt des Franz Seraph Winkler).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5912 c}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5912 b (= Lithografie, Landrichter Carl Ritter v. Menz, Brustbild, in runder Umrahmung, 1824).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6242}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6242 (= Madonna im Ährenkleid aus dem Heilig-Geist-Spital in Wasserburg, um 1420).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6388}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6388 (= Grabplatte des Sebastian Wimmer, 1826).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7240}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7240 (= Ansicht des Brucktors von Süden vor 1827).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7241}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7241 (= Porträt des Max Treleano).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7246}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7246 (= Ansicht des „unteren Bärenwirt“, Bleistiftzeichnung).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7279}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7279 (= Ansicht des Tränktors von Westen, vor 1874).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 9791}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 9791 (= Lavabo Gedeck von Georg Lonhuber, 1715).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11237}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11237 a-c (= Standarte des „Velociped-Clubs“ Wasserburg bestehend aus a) Fahnenblatt, b) und c) Stange und Ausleger, woran das Fahnenblatt befestigt ist).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11448}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11448 (= Porträt des Josef Heiserer, 1858).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Münzschublade, M13, Nr. 8}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Münzschublade, M13, Nr. 8 (= Wasserburger Pfennig, Stephan III. und Ludwig VII., (1406-1413), unter den Buchstaben sl eine Rosette).<br />
<br />
==Sammlung Wasserburg aus fünf Jahrhunderten (Sammlung der Stadt Wasserburg a. Inn) (SWAFJ)==<br />
Eine Teil des Grafikbestands dieser Sammlung wurde vor der später erfolgten Übereignung an die Stadt Wasserburg vom Stadtarchiv Wasserburg inventarisiert. In dieser Zeit wurde der Bestand als Depositum behandelt und die Signaturen VDep.1-lfd. Nr. vergeben. Die in dem Zusammenhang erstellte Datenbankerschließung beinhaltete auch eine einfache Digitalisierung.<br />
Dieser erschlossene Bestand ist über das Stadtarchiv Wasserburg a. Inn weiterhin recherchierbar (SWAFJ, VDep.1 lfd. Nr.)<br />
Die Originale werden in der [https://www.wasserburg.de/de/kunst-kultur/museen/sammlung-wasserburg-aus-fuenf-jahrhunderten/ städtischen Sammlung Wasserburg aus fünf Jahrhunderten] ausgestellt.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0057}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0057 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die obere Innfront mit Burg, Innbrücke, Brucktor und Pfarrkirche Sankt Jakob, 1840).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0085}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0085 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Wasserburg von Süden, 1701.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0184}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0184 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die Wasserburg von Westen).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0240}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0240 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die dem Inn zugewandte Seite des Bachzahner Tors, 1832).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0320}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0320 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Gustav Eichhorn, Wasserburg, Ölbild, 1913).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0321}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0321 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick vom Inn auf die rechte Seite des Brucktors, das Haus Marienplatz 25, 1854).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0341}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0341 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Die königliche Kreisstadt Wasserburg, 1813).<br />
<br />
{{Anker|SWAFJ, Münzsammlung}}<br />
* SWAFJ, Münzsammlung, ohne Inv. Nrn. (Die einzelnen Münzen sind in dieser Sammlung entsprechend der Katalogisierung bei [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Emmerig, Bayerns Münzgeschichte|Emmerig, Bayerns Münzgeschichte]] sortiert und ausgestellt).<br />
<br />
==(Archiv des) Arbeitskreis 68 Wasserburg a. Inn==<br />
<br />
{{Anker|AK 68 Wasserburg, Akt Schmidzeile 8}}<br />
* AK 68 Wasserburg, Akt Ganserhaus 1970-1976.<br />
<br />
==Staatsarchiv München (StAM)==<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 949}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 949.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 963/12}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 963/12.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 2749a/3}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 2749a/3.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 2843/2221}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 2843/2221.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 3023}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 3023.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 377916}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 377916.<br />
<br />
{{Anker|StAM, Bpl. Wasserburg 1878/201}}<br />
* StAM, Bpl. (Bauplan) Wasserburg 1878/201.<br />
<br />
{{Anker|StAM, BrPr 902}}<br />
* StAM, BrPr (Briefprotokolle) 902.<br />
<br />
{{Anker|StAM, HFM Hohenaschau K4}}<br />
* StAM, HFM (Hofmark) Hohenaschau K4.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 3644}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 3644.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36450}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36450.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36451}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36451.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36452}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36452.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36453}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36453.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36456}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36456.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36459}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36459.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77817}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77817.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77819}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77819.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77820}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77820.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77821}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77821.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77822}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77822.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 111216}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 111216.<br />
<br />
{{Anker|StAM, NSDAP 2466}}<br />
* StAM, NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) 2466.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1777/28801}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1777/28801.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28826}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28826.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28830}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28830.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28832}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28832.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28833}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28833.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28838}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28838.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28841}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28841.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28842}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28842.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28844}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28844.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28848}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28848.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28853}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28853.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28864}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28864.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28869}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28869.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28822}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28822.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28823}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28823.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28825}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28825.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28859}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28859.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28864}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28864.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/288633}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/288633.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1789/28870}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1789/28870.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K2448}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K2448.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3790}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3790.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3792}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3792.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3805}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3805.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3810}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3810.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3828}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3828.<br />
<br />
{{Anker|StAM, Wasserwirtschaftsaemter 304}}<br />
* StAM, Wasserwirtschaftsaemter 304.<br />
<br />
==Bayerisches Hauptstaatsarchiv München (BayHStA)==<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4356 Nr. 21}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4356 Nr. 21 (= Akten zum Torwarthäusel auf der Innbrücke, zum kurfürstl. Mautbeamten, Brückenreparatur ec., 1570-1737).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4371 Nr. 90}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4371 Nr. 90 (= Bausachen u. Feuerrequisiten, auch Wasserbau, Spital ec., 1678-81, 1783-1808).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4372 Nr. 96}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4372 Nr. 96 (= Stadt Wasserburg 1).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL Wasserburg 4a}}<br />
* BayHStA München, GL (Gerichtsliteralien) Gericht Wasserburg 4a.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GR fasz. 1156/44 I}}<br />
* BayHStA, GR fasz. (General-Registratur) 1156/44 I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GR fasz. 1156/44 II}}<br />
* BayHStA, GR fasz. (General-Registratur) 1156/44 II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Grafschaft Haag Literalien Nr. 30}}<br />
* BayHStA, Grafschaft Haag, Literalien, Nr. 30.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Herzogtum Bayern Ämterrechnungen bis 1506 Nr. 12}}<br />
* BayHStA, Herzogtum Bayern, Ämterrechnungen bis 1506, Nr. 12.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kloster Regensburg - St. Emmeram}}<br />
* BayHStA, Kloster Regensburg - St. Emmeran, Lit. 5 1/2, fol. 123v, Nr. 615 (= Traditionsbuch des Klosters St. Emmeran zu Regensburg).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3825}}<br />
* BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3825.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3826}}<br />
* BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3826.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Landtag 14177}}<br />
* BayHStA, Landtag 14177.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 46559}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 46559.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72639}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72639.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72658}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72658.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72659}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72659.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 84432}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 84432.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 93901/I}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 93901/I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 93901/II}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 93901/II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 94866}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 94866.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 96106}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 96106.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 2}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 2.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 14}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 14.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 15}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 15.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 33}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 33.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 36}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 36.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 44}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 44.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 109}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 109.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, NL Otto Hupp 2700}}<br />
* BayHStA, NL (Nachlass) Otto Hupp 2700.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, OMGB 13/141-2/011}}<br />
* BayHStA, OMGB (Office of Military Government for Bavaria) 13/141-2/011.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, OMGUS CO 465/01}}<br />
* BayHStA, OMGUS (Military Government for Germany) CO 465/01.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Plansammlung 18601}}<br />
* BayHStA, Plansammlung 18601.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Plansammlung 19893}}<br />
* BayHStA, Plansammlung 19893 (Altsignatur StAM, GL 4355/19) (= Vogelschauplan Wasserburg, 1753).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Reichsstadt Regensburg Literalien 298 1/3}}<br />
* BayHStA, Reichsstadt Regensburg Literalien 298 1/3.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Staatsverwaltung Nr. 1620}}<br />
* BayHStA, Staatsverwaltung, Nr. 1620.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Staatsverwaltung Nr. 2787}}<br />
* BayHStA, Staatsverwaltung, Nr. 2787.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 1}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 1.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 8}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 8.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 9}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 9.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 1}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 1.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 9}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 9.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 10}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 10.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 16}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 16.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 27}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 27.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 79}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 79.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 80}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 80.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 I}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 II}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1421 Juli 25}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1421 Juli 25.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Amberg 612}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Amberg 612.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 386}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 386.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 404}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 404.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 5428}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 5428.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 5430}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 5430.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 17930}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 17930.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Raitenhaslach 76}}<br />
* BayHStA, Urkunden Raitenhaslach 76.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Reichsstadt Regensburg 3500}}<br />
* BayHStA, Urkunden Reichsstadt Regensburg 3500.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Passau Domkapitel 36}}<br />
* BayHStA, Urkunden Passau Domkapitel 36.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1391}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1391.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1413 Februar 28}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1413 Februar 28.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg Bergwerksgegenstände 19}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg Bergwerksgegenstände 19.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Rott am Inn 24}}<br />
* BayHStA, Urkunden Rott am Inn 24.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden St. Zeno 29}}<br />
* BayHStA, Urkunden St. Zeno 29.<br />
<br />
==Stadtarchiv München (StadtA München)==<br />
{{Anker|StadtA München, Bürgermeister und Rat 59/I}}<br />
* StadtA München, Bürgermeister und Rat 59/I<br />
<br />
{{Anker|StadtA München, Freiheitenbuch 2}}<br />
* StadtA München, Freiheitenbuch 2 (= Urkunden der Stadt München, 1265-1508).<br />
<br />
{{Anker|StadtA München, Freiheitenbuch 1532}}<br />
* StadtA München, Freiheitenbuch 1532 (= Zimelie 16)<br />
<br />
==Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (BLfD)==<br />
{{Anker|BLfD, Glasnegativ Nr. 01020777}}<br />
* BLfD, Bildarchiv, Glasnegativ Nr. 01020777.<br />
<br />
{{Anker|BLfD, Glasnegativ Nr. 02011398}}<br />
* BLfD, Bildarchiv, Glasnegativ Nr. 02011398.<br />
<br />
==Archiv des Herzoglichen Georgianums München (AHG)==<br />
<br />
{{Anker|AHG, II105}}<br />
* AHG, II105 (= Landshuter-Kollegiatur, 1571-1800).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II106/1}}<br />
* AHG, II106/1 (= Vereinigte Landshut-Wasserburger Kollegiatur, 1807-1879).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II106/2}}<br />
* AHG, II106/2. (= Präsentation Wasserburg a. Inn – Landshut, 1880-1902).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II110}}<br />
* AHG, II110 (= Landshut-Wasserburger-Kollegiatur, 1618-1803).<br />
<br />
==Bayerische Staatsbibliothek (BSB)==<br />
<br />
{{Anker|BSB, Mapp. XI,24 xbb}}<br />
* BSB, Mapp. XI,24 xbb (= Aventins Karte von Bayern MDXXIII) URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MAP-00000MAPPXI24XBB?lang=de (23.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|BSB, Cgm 1594}}<br />
* BSB, Cgm 1594.<br />
<br />
{{Anker|BSB, Cgm 1952}}<br />
* BSB, Cgm 195 (= Hofkleiderbuch des Herzogs Wilhelm IV. und Albrecht V. 1508-1551. Wappen mit Reimsprüchen des Holland. Abbildungen bayerischer Regenten)<br />
<br />
==Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen (BSV)==<br />
<br />
{{Anker|BSV, Nr. DE002385}}<br />
* BSV, Nummer DE002385, © Bayerische Schlösserverwaltung, Ulrich Pfeuffer, München.<br />
<br />
==Klassik Stiftung Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek (HAAB)==<br />
<br />
{{Anker|HAAB, Kt 100 Wasser 3 R Ms}}<br />
* HAAB, Kt 100 Wasser 3 R Ms (= Stadtplan/Grundriss von Tobias Volckmer d. J. / Grundriss 1615)<br />
<br />
==Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI)==<br />
{{Anker|ZI, 1452-01-02-415877}}<br />
* ZI, 1452-01-02-415877 (= Ansicht des Brucktors von Norden, 1915-1917).<br />
<br />
{{Anker|ZI, 1451-02-00-023694}}<br />
* ZI, 1451-02-00-023694 (= Ansicht des Brucktors von Norden, nach 1929).<br />
<br />
==Arolsen Archives/International Tracing Service (ITS)==<br />
<br />
{{Anker|ITS, 2.1.1.1/70261944}}<br />
* ITS Digital Archive, Arolsen Archives, 2.1.1.1/70261944 (= Namenliste der Molkerei Meggle in Reitmehring, 15.12.1949).<br />
<br />
==Gemeindearchiv Obertaufkirchen (GemeindeA Obertaufkirchen)==<br />
<br />
{{Anker|GemeindeA Obertaufkirchen, EAPL Nr. 162-1}}<br />
* GemeindeA Obertaufkirchen, EAPL Nr. 162-1 (hier: Fotos einer Zwangsarbeiterin aus der Sowjetunion und einem Zwangsarbeiter aus Polen mit entsprechenden Abzeichen, die in der<br />
Gemeinde Oberornau arbeiteten).<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Redaktion}}<br /><br />
<br /></div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:6d.jpg&diff=14214
Datei:6d.jpg
2023-10-23T05:08:01Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c]]. Fotograf: unbekannt. {{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Quellen-_und_Literaturverzeichnis&diff=14213
Quellen- und Literaturverzeichnis
2023-10-23T05:05:49Z
<p>Wmetzner: /* Bestand IV. 'Bildarchiv' */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Redaktion|Redaktion]]'''[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Redaktion]]<br /><br />
<br />
'''Einführung:'''<br><br />
Dieses Verzeichnis nennt sämtliche für das Lexikon verwendete Quellen und die Literatur.<br />
Die Literatur- und Quellenangaben der einzelnen Artikel<ref>Gilt für ab dem 8.4.2019 eingestellte Artikel. Artikel, die vor dem 8.4.2019 eingestellt worden sind, sind mit Einzelnachweisen versehen. Diese werden durch die Redaktion sukzessive in die neue Form überführt.</ref> verweisen auf dieses Verzeichnis.<br />
<br />
=Literatur=<br />
<br />
==Monographien== <br />
Monographien werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Nachname, Titel. ggf. Untertitel, Jahr. Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur. <br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname<br />
<br />
{{Anker|Adelzreiter, Maximiliani}}<br />
* Ioanne Adelzreiter, Assertio Electoratus Bavarici. Serenissimi Principis Maximiliani, 1663. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10315941-3 (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Albrecht, Maximilian I. von Bayern}}<br />
* Dieter Albrecht, Maximilian I. von Bayern 1573–1651, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Albrecht, Mittelalterliche Rathäuser}}<br />
* Stephan Albrecht, Mittelalterliche Rathäuser in Deutschland. Architektur und Funktion, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Landkreis Wasserburg, Drittes Reich}}<br />
* Hermann Auer, Der Landkreis Wasserburg im Dritten Reich, 2005.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Landkreis Wasserburg}}<br />
* Hermann Auer, Der Landkreis Wasserburg im Würgegriff der Bayerischen (CSU)-Staatsregierung, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Auer, Hexen-Jagd}}<br />
* Hermann Auer, Hexen-Jagd, tausendfacher Mord im Mittelalter an unschuldigen Menschen. Denunziation, Anklage, Folter, Tod; Prozesse dieser Zeit im süd-ost-bayerischen Raum nach Archivunterlagen, 2007.<br />
<br />
{{Anker|Banzer, Radreisen im Zick-Zack}}<br />
* Adalbert Banzer, Radreisen im Zick-Zack nördlich und südlich der Alpen. Eine Ferientour mit Frau, Paris – Lyon – Chamounix – Schweiz, [München um 1897].<br />
<br />
{{Anker|Bauer und Bauer, Johann Baptist und Dominikus Zimmermann}}<br />
* Hermann Bauer/Anna Bauer, Johann Baptist und Dominikus Zimmermann. Entstehung und Vollendung des bayerischen Rokoko, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Biewer, Heraldik}}<br />
* Ludwig Biewer/Eckart Henning, Wappen. Handbuch der Heraldik, 2017.<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, 350 Jahre}}<br />
* Willi Birkmaier, 350 Jahre "Unser Herr im Elend". Bilder einer fast vergessenen Wallfahrt, 1978.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler I}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band I, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Gerichtsbezirkes Rosenheim, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler II}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band II, Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Prien, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Bomhard, Kunstdenkmäler III}}<br />
* Peter von Bomhard, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. Band III, Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Prien, Herrenchiemsee und der Nordosten des Landkreises, 1964.<br />
<br />
{{Anker|Borgwardt, Typen des mittelalterlichen Grabmals}}<br />
* Ernst Borgwardt, Die Typen des mittelalterlichen Grabmals in Deutschland, 1939.<br />
<br />
{{Anker|Braun, Altbayern, Spitalkirchen}}<br />
* Emmanuel Braun, Die mittelalterlichen Spitalkirchen in Altbayern. Studien zur Typologie und zum Verhältnis von Bauaufgabe und Architektur, 1983.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Beiträge zur Geschichte der lateinischen Schule Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Beiträge zur Geschichte der lateinischen Schule in Wasserburg a. Inn. Programm der Kgl. Realschule Wasserburg, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Baubuch Khornmesser}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Das Baubuch des Baustadelknechts Khornmesser in Wasserburg 1674–1686, 1914.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Dokumente zur Schulgeschichte Wasserburgs}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Dokumente zur Schulgeschichte Wasserburgs a. Inn. Programm der K. Realschule Wasserburg, 1913.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Kriegsvolk}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Fremdes Kriegsvolk in Wasserburg a. Inn, 1926.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, lateinische und deutsche Schule Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Geschichte der lateinischen und deutschen Schule in Wasserburg am Inn, ohne Jahr [ca. 1915].<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Zur Geschichte St.Jakobs 1911}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Zur Geschichte der St.Jakobs-Pfarrkirche in Wasserburg a. Inn und ihre Denkmäler, 1911.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Zur Geschichte St.Jakobs}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Zur Geschichte der St.Jakobs-Pfarrkirche in Wasserburg a. Inn und ihre Denkmäler, 1928.<br />
<br />
{{Anker|Carl, Lexikon Pfälzer Persönlichkeiten}}<br />
* Viktor Carl, Lexikon der Pfälzer Persönlichkeiten. 2. erweiterte Auflage, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Chlingensperg, Das Königreich Bayern}}<br />
* Maximilian B. von Chlingensperg, Das Königreich Bayern in seinen alterthümlichen, geschichtlichen, artistischen und malerischen Schönheiten, enthaltend in einer Reihe von Stahlstichen die interessantesten Gegenden, Städte, Kirchen, Klöster, Burgen, Bäder und sonstige Baudenkmale, mit begleitendem Texte, 1846.<br />
<br />
{{Anker|Clark, Schlafwandler}}<br />
* Christopher Clark, Der Schlafwandler. Wie Europa in den Ersten Weltkrieg zog, 2013.<br />
<br />
{{Anker|Dering, Oktoberfest}}<br />
* Florian Dering/Sabine Sünwoldt u. a., Das Oktoberfest. Einhundertfünfundsiebzig Jahre Bayerischer National-Rausch, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Seeon, St. Walburgis}}<br />
* Gerald Dobler, Seeon, St. Walburgis. Ein wiedergewonnenes Kleinod der Kunst des Manierismus, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Dodge, Faszination Fahrrad}}<br />
* Pryor Dodge, Faszination Fahrrad. Geschichte, Technik, Entwicklung, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Dussel, Pressebilder in der Weimarer Republik}}<br />
* Konrad Dussel, Pressebilder in der Weimarer Republik. Entgrenzung der Information, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Ebel, Geschichte der Gesetzgebung}}<br />
* Wilhelm Ebel, Geschichte der Gesetzgebung in Deutschland, 1958.<br />
<br />
{{Anker|Englbrecht, Meggle}}<br />
* Jolanda Englbrecht (Verf.), Meggle AG (Hg.), Meggle. 125 Jahre, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Molodovsky, Wasserburg}}<br />
* Willi Ernst/Nikolai Molodovsky, Wasserburg, 1970.<br />
<br />
{{Anker|Freyberg, Bayerische Landstände}}<br />
* Maximilian Prokop von Freyberg, Geschichte der bayerischen Landstände und ihrer Verhandlungen, Band 2, 1829. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10373362-0 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Freyberg, Historische Schriften}}<br />
* Maximilian Prokop von Freyberg, Sammlung historischer Schriften und Urkunden, 1830. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10799454-7 (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Görig, Friedrich Barbarossa}}<br />
* Knut Görig, Friedrich Barbarossa. Eine Biographie, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Götschmann, Wirtschaftsgeschichte Bayerns}}<br />
* Dirk Götschmann, Wirtschaftsgeschichte Bayerns. 19. und 20. Jahrhundert, 2010.<br />
<br />
{{Anker|Gronen, Geschichte des Radsports}}<br />
* Wolfgang Gronen/Walter Lemke, Geschichte des Radsports, des Fahrrades. Von den Anfängen bis 1939, 1987.<br />
<br />
{{Anker|Groten, Deutsche Stadt im Mittelalter}}<br />
* Manfred Groten, Die deutsche Stadt im Mittelalter, 2013.<br />
<br />
{{Anker|Hangkofer, St. Ulrich in Regensburg}}<br />
* Christof Hangkofer, St. Ulrich in Regensburg. Architektur im Umbruch einer Stadt, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Hartig, Die oberbayerischen Stifte}}<br />
* Michael Hartig, Die oberbayerischen Stifte. Die großen Heimstätten deutscher Kirchenkunst, Band 1: Die Benediktiner-, Cisterzienser- und Augustiner-Chorherrenstifte, 1935.<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Bayerischen Antiquarius 1}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Des denkwürdigen und nützlichen Bayerischen Antiquarius. Adelicher Antiquarius Band 1, Der große Adel, 1867. URL: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-445494 (10.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Bayerischen Antiquarius 2}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Des denkwürdigen und nützlichen Bayerischen Antiquarius. Adelicher Antiquarius Band 2, Der altbayerische kleine Adel, 1867. URL: http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-444535 (23.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Die Chronik von Rosenheim}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Die Chronik von Rosenheim, 1860. URL: https://reader.digitale-sammlungen.de/de/fs1/object/display/bsb10347220_00005.html (13.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Hefner, Heraldisches Original-Musterbuch}}<br />
* Otto Titan von Hefner, Heraldisches Original-Musterbuch für Künstler, Bauleute, Siegelstecher, Wappenmaler, Bildhauer, Steinmetzen etc., 1863. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11343181-5 (4.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Henne am Rhyn, Kulturgeschichte}}<br />
* Otto Henne am Rhyn, Kulturgeschichte des deutschen Volkes, Band 1, 1897.<br />
<br />
{{Anker|Herbert, Fremdarbeiter}}<br />
* Ulrich Herbert, Fremdarbeiter. Politik und Praxis des "Ausländer-Einsatzes" in der Kriegswirtschaft des Dritten Reiches, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland}}<br />
* Wolfgang Herbst, Die Novemberrevolution in Deutschland, Dokumente und Materialien, 1958.<br />
<br />
{{Anker|Heydenreuter, Tirol unter dem bayerischen Löwen}}<br />
* Reinhard Heydenreuter, Tirol unter dem bayerischen Löwen. Geschichte einer wechselhaften Beziehung, 2008.<br />
<br />
{{Anker|Hocquet, Weißes Gold}}<br />
* Jean-Claude Hocquet, Weißes Gold. Das Salz und die Macht in Europa von 800 bis 1800, 1993.<br />
<br />
{{Anker|Höfer, Ende des Dreißigjährigen Krieges}}<br />
* Ernst Höfer, Das Ende des Dreißigjährigen Krieges. Strategie und Kriegsbild, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Huber, Vereinigung Tirols}}<br />
* Alfons Huber, Geschichte der Vereinigung Tirols mit Oesterreich und der vorbereitenden Ereignisse, 1864.<br />
<br />
{{Anker|Isenmann, Deutsche Stadt}}<br />
* Eberhard Isenmann, Die deutsche Stadt im Mittelalter 1150–1550. Stadtgestalt, Recht, Verfassung, Stadtregiment, Kirche, Gesellschaft, Wirtschaft, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Jensen, Chiemgau-Novellen}}<br />
* Wilhelm Jensen, Chiemgau-Novellen, 1895. URL: https://archive.org/details/bub_gb_FMwsAAAAYAAJ (25.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Junkelmann, Gustav Adolf}}<br />
* Marcus Junkelmann, Gustav Adolf (1594–1632). Schwedens Aufstieg zur Großmacht, 1993.<br />
<br />
{{Anker|Kaeppele, Bocksberger}}<br />
* Susanne Kaeppele, Die Malerfamilie Bocksberger aus Salzburg, 2003.<br />
<br />
{{Anker|Kellerhoff, Heimatfront}}<br />
* Sven Felix Kellerhoff, Heimatfront. Der Untergang der heilen Welt - Deutschland im Ersten Weltkrieg, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Klinger, Gestorben wird erst später}}<br />
* Hans Klinger, Gestorben wird erst später... Ein deutscher Lebenslauf, 1984.<br />
<br />
{{Anker|Kluge, Etymologisches Wörterbuch}}<br />
* Friedrich Kluge, Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. Bearbeitet von Walther Mitzka, 1957.<br />
<br />
{{Anker|Klüßendorf, Münzkunde}}<br />
* Niklot Klüßendorf, Münzkunde, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Knöpfler, Die Kelchbewegung}}<br />
* Alois Knöpfler, Die Kelchbewegung in Bayern unter Herzog Albrecht V. Ein Beitrag zur Reformationsgeschichte des 16. Jahrhunderts aus archivalischen Quellen bearbeitet, 1891.<br />
<br />
{{Anker|Landkreis Wasserburg, Handbuch Handel, Handwerk und Industrie}}<br />
* Landkreis Wasserburg (Hg.), Handbuch für Handel, Handwerk und Industrie des Landkreises Wasserburg, 1949.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Burgen & Schlösser}}<br />
* Johannes Lang, Burgen & Schlösser. Führer zu Burgen und Schlössern in der EuRegio Salzburg – Berchtesgadener Land – Traunstein, 2012.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Geschichte Bad Reichenhall}}<br />
* Johannes Lang, Geschichte von Bad Reichenhall, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Lang, Reichenhaller Burgenweg}}<br />
* Johannes Lang, Reichenhaller Burgenweg. Führer zu den Burgen und Schlössern im Reichenhaller Raum, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Lehner-Burgstall, Burgenkranz des Bayerlands}}<br />
* Joseph Maria Lehner-Burgstall, Burgenkranz des Bayerlands, 1911.<br />
<br />
{{Anker|Leonhard, Die Büchse der Pandora}}<br />
* Jörn Leonhard, Die Büchse der Pandora. Geschichte des Ersten Weltkrieges, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Leonhardt, Spätgotische Grabdenkmäler}}<br />
* Karl Friedrich Leonhardt, Spätgotische Grabdenkmäler des Salzachgebietes. Ein Beitrag zur Geschichte der Altbayrischen Plastik, 1913. URL: http://digital.slub-dresden.de/id478809956/1 (9.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Lerchenfeld, landständische Freibriefe}}<br />
* Gustav Freiherr von Lerchenfeld, Die altbaierischen landständischen Freibriefe mit den Landesfreiheitserklärungen, 1853. URL: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV002862439 (12.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Haldner Kaisergrabmal}}<br />
* Volker Liedke, Die Haldner und das Kaisergrabmal in der <nowiki>Frauenkirche</nowiki> zu München. Ars Bavarica Band 2, 1974.<br />
<br />
{{Anker|Lipowski, Heraldik}}<br />
* Felix Joseph Lipowsky, Grundlinien der theoretisch und praktischen Heraldik, nebst heraldisch-historischen Bemerkungen über das baierische Wappen, 1816. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10715822-5 (9.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Loewy, Jahrbuch}}<br />
* Arthur Loewy, Jahrbuch der deutschen Radfahrer-Vereine 1897/98 (II. Jahrgang), 1897.<br />
<br />
{{Anker|Mayer, Beschreibung Bistum München-Freising, 3}}<br />
* Anton Mayer/Georg Westermayer, Statistische Beschreibung des Erzbisthums München-Freising. III. Band enthaltend die Decanate Rottenbuch bis Wolfratshausen, 1884. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00059584-2 (9.7.2019)<br />
<br />
{{Anker|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg}}<br />
* Sean Mc Meekin, Russlands Weg in den Krieg. Der Erste Weltkrieg - Ursprung der Jahrhundertkatastrophe, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Meidinger, Historische Beschreibung}}<br />
* Franz Sebastian Meidinger, Historische Beschreibung verschiedener Städte und Märkte der kurfürstlich pfalzbaierischen Rentämter. Band 1: München, Burghausen, 1790. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10376530-9 (26.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Merian, Topographia Bavariae}}<br />
* Matthaeus Merian, Topographia Bavariae (1644). Karten und Kupfertafeln, 1914.<br />
<br />
{{Anker|Mitterwieser, Prunkschiffe}}<br />
* Alois Mitterwieser, Bayerische Prunkschiffe aus fünf Jahrhunderten, 1931.<br />
<br />
{{Anker|Motzkus, 25 Jahre Stadtgarde}}<br />
* Bernd Motzkus (Bearb.)/Stadtgarde Wasserburg a. Inn (Hg.), 25 Jahre Stadtgarde Wasserburg. Festschrift, 1990.<br />
<br />
{{Anker|Motzkus, 75 Jahre Fußball}}<br />
* Bernd Motzkus (Bearb.)/TSV 1880 Wasserburg e.V., Abteilung Fußball (Hg.), 75 Jahre Fußball. 1920-1995, Geschichte und Geschichten vom Wasserburger Fussball, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Münchener Velociped Club a. V., Jubiläums-Chronik}}<br />
* Münchener Velociped Club a.V. (Hg.), Jubiläums-Chronik Münchener Velociped Club a.V. 1869–1894. Zur Feier des 25jährigen Bestehens bearbeitet & herausgegeben von dem Vorstand im Jahre 1894, 1894.<br />
<br />
{{Anker|Neubecker, Wappen-Bilder-Lexikon}}<br />
* Ottfried Neubecker, Großes Wappen-Bilder-Lexikon. Der bürgerlichen Geschlechter Deutschlands, Österreichs und der Schweiz, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Neumann, Staatliche Bücherzensur}}<br />
* Helmut Neumann, Staatliche Bücherzensur und -aufsicht in Bayern von der Reformation bis zum Ausgang des 17. Jahrhunderts. Studien und Quellen zur Geschichte des deutschen Verfassungsrechts A 9, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Nöll, Opel Fahrräder}}<br />
* Jürgen Nöll, Opel Fahrräder. Fünf Jahrzehnte Fahrradbau in Rüsselsheim, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Oefele, Rerum Boicarum}}<br />
* Andreas Felix von Oefele, Rerum Boicarum scriptores nusquam antehac editi 2, 1763. URL: http://www.literature.at/alo?objid=14323 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|von der Pfordten, Studien zu Kaiser Ludwigs Stadt- und Landrechte}}<br />
* Ludwig Freiherr von der Pfordten, Studien zu Kaiser Ludwigs Oberbayerischem Stadt- und Landrechte, 1875. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11313486-3 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Universität Ingolstadt}}<br />
* Karl Prantl, Geschichte der Ludwig-Maximilians-Universität in Ingolstadt, Landshut, München. Zur Festfeier ihres vierhundertjährigen Bestehens, 2 Bände, 1872. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11007341-1 (26.3.2019)<br />
<br />
{{Anker|Rabenstein, Radsport und Gesellschaft}}<br />
* Rüdiger Rabenstein, Radsport und Gesellschaft. Ihre sozialgeschichtlichen Zusammenhänge in der Zeit von 1867 bis 1914, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Real, Stipendienstiftungen Universität Ingolstadt}}<br />
* Heinz Jürgen Real, Die privaten Stipendienstiftungen der Universität Ingolstadt im ersten Jahrhundert ihres Bestehens, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Reithofer, Geschichte Stadt Wasserburg}}<br />
* Franz Dionys Reithofer, Kurzgefaßte Geschichte der königl. baierischen Stadt Wasserburg. Aus Urkunden und anderen guten Quellen verfaßt und nach Sachen- und Zeitfolge geordnet, 1814. URL: https://books.google.de/books?id=G0NBAAAAcAAJ&printsec=frontcover (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Riepl, Wörterbuch Heimatforschung}}<br />
* Reinhard Riepl, Wörterbuch zur Familien- und Heimatforschung in Bayern und Österreich, 2003.<br />
<br />
{{Anker|Rink, Wasserburger Baugeschichten}}<br />
* Peter Rink (Hg.), Wasserburger Baugeschichten. Baugeschichte des Kernhauses, des Surauerhauses, des Roten Turms, der Innbrücke und des Bahnhofs, P-Seminar des Luitpold-Gymnasiums Wasserburg, 2015.<br />
<br />
{{Anker|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918}}<br />
* Rainer Rother (Hg.),Der Weltkrieg 1914 - 1918, Ereignis und Erinnerung, Hrsg. im Auftrage des Deutschen Historischen Museums, 2004.<br />
<br />
{{Anker|Ruthenberg, Vergessene Bilder}}<br />
* Peter Ruthenberg (Hg.), Vergessene Bilder. Alf Bayrle, Arnold Fiedler, Heinrich Fischer, Elsa-Bertha Fischer-Ginsburg, Carl Heidenreich, Marianne Herberg, Waldtraut Niepmann, Ludwig Weninger. 8 Studenten der "Schule für Bildende Kunst, Hans Hofmann, München" (1915–1932), 1986.<br />
<br />
{{Anker|Salvisberg, Der Radfahrsport}}<br />
* Paul von Salvisberg (Hg.), Der Radfahrsport in Bild und Wort, 1897 [Nachdruck 1980].<br />
<br />
{{Anker|Sattler/Ettelt, Bürgerhaus Inn Salzach}}<br />
* Bernhard Sattler/Bernhard Ettelt, Das Bürgerhaus zwischen Inn und Salzach, 1979.<br />
<br />
{{Anker|Schäfer, Das goldene Buch}}<br />
* Bernhard Schäfer (Hg.), Das "Goldene Buch" der Hofmark Eisendorf. Eine Quelle von unschätzbarem Wert, 2017.<br />
<br />
{{Anker|Scheglmann, Säkularisation 2}}<br />
* Alfons Maria Scheglmann, Geschichte der Säkularisation im rechtsrheinischen Bayern, Band 2: Die Säkularisation in Kurpfalzbayern während des Jahres 1802, 1904. URL: https://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10931754-6 (6.10.2021)<br />
<br />
{{Anker|Scheibelreiter, Wappen im Mittelalter}}<br />
* Georg Scheibelreiter, Wappen im Mittelalter, 2014.<br />
<br />
{{Anker|Schelhorn, Ergötzlichkeiten}}<br />
* Johann Georg Schelhorn, Ergötzlichkeiten aus der Kirchenhistorie und Literatur, in welchen Nachrichten von seltenen Büchern, wichtige Urkunden, merkwürdige Briefe, und verschiedene Anmerkungen enthalten sind, Band 2, 1763. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10027388-4 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Stadtgeschichtliche Sammlung}}<br />
* Christoph Schnepf (Friedrich Dempf?), Die stadtgeschichtliche Sammlung in Wasserburg am Inn, 1898 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 2538).<br />
<br />
{{Anker|Schnitter, Volk und Landesdefension}}<br />
* Helmut Schnitter, Volk und Landesdefension. Volksaufgebote, Defensionswerke, Landmilizen in den deutschen Territorien vom 15. bis zum 18. Jahrhundert, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Schöntag, Kommunale Siegel}}<br />
* Wilfried Schöntag, Kommunale Siegel und Wappen in Südwestdeutschland. Ihre Bildersprache vom 12. bis zum 20. Jahrhundert, 2010.<br />
<br />
{{Anker|Schwanse, Ernährungslage in Bayern}}<br />
* Manuel Schwanse, Ernährungslage in Bayern 1945–1950 unter besonderer Berücksichtigung des Landkreises Wasserburg am Inn. Masterarbeit für den Studiengang Geschichte an der LMU München, 2016. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Masterarbeit_Druck.pdf (10.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Seyfert, Fahrradindustrie}}<br />
* Otto Erich Seyfert, Die Deutsche Fahrradindustrie, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Siebmacher, Wappenbuch von 1605}}<br />
* Johann Siebmacher/Horst Appuhn (Hg.), Johann Siebmachers Wappenbuch von 1605, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Sighart, Kunst Erzdiözese Freising}}<br />
* Joachim Sighart, Die mittelalterliche Kunst in der Erzdiöcese München-Freising, 1855. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10386867-2 (16.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Sighart, Geschichte der bildenden Künste}}<br />
* Joachim Sighart, Geschichte der bildenden Künste im Königreich Bayern von den Anfängen bis zur Gegenwart, 1882. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10621962-8 (16.12.2019)<br />
<br />
{{Anker|Simrock, Deutsche Mythologie}}<br />
* Karl Simrock, Handbuch der deutschen Mythologie, 1864.<br />
<br />
{{Anker|Skrabal, Geschichte der Stadtpfarrei St. Jakob}}<br />
* Gerhard Skrabal, Geschichte der Stadtpfarrei St. Jakob zu Wasserburg am Inn, 1962.<br />
<br />
{{Anker|Spoerer, Zwangsarbeit}}<br />
* Mark Spoerer, Zwangsarbeit unter dem Hakenkreuz. Ausländische Zivilarbeiter, Kriegsgefangene und Häftlinge im Deutschen Reich und im besetzten Europa 1939–1945, 2001.<br />
<br />
{{Anker|Stäbler, Weltwirtschaftskrise und Provinz}}<br />
* Wolfgang Stäbler, Weltwirtschaftskrise und Provinz. Studien zum wirtschaftlichen, sozialen und politischen Wandel im Osten Altbayerns 1928 bis 1932, 1992. URL: https://edoc.ub.uni-muenchen.de/18719/ (5.2.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadler, Deutsche Wappen}}<br />
* Klemens Stadler, Deutsche Wappen, Band 2: Die Gemeindewappen von Rheinland-Pfalz und Saarland, 1966.<br />
<br />
{{Anker|Stadtmuseum Neumarkt, Auf den Hund gekommen}}<br />
* Stadtmuseum Neumarkt, Auf den Hund gekommen. Express-Werke Neumarkt, Pioniere der Zweiradindustrie, 1998.<br />
<br />
{{Anker|Wasserburg, Stadtsanierung, Bilanz 1994}}<br />
* Stadt Wasserburg/Regierung von Oberbayern (Hg.), Wasserburg am Inn. Stadtsanierung, Bilanz nach 20 Jahren, 1994. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/_processed_/f/8/csm_sanierungsbroschuere_1993_6c236805f2.jpg (6.10.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Vor- und Frühgeschichte Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan/Heimatverein (Historischer Verein) e.V. Wasserburg (Hg.), Vom Steinbeil bis zum Baiuwarenschwert. Vor- und Frühgeschichte von Stadt und Landkreis Wasserburg a. Inn, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Mayerhofer, Kirchen und Kapellen der Pfarrei Babensham}}<br />
* Ferdinand Steffan/Franz Mayerhofer, Die Kirchen und Kapellen der Pfarrei Babensham. Die Besitzer von Schloss Penzing, 2019.<br />
<br />
{{Anker|Thon, Johann Baptist Zimmermann}}<br />
* Christina Thon, Johann Baptist Zimmermann als Stukkator, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Tobias, Gabersee und Attel}}<br />
* Jim G. Tobias/Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946–50, 2016.<br />
<br />
{{Anker|TSV 1880 Wasserburg, Festschrift 1880}}<br />
* TSV 1880 Wasserburg (Hg.), Festschrift TSV 1880. 100 Jahre jung, Die Geschichte des Wasserburger Sports, 1880-1980, 1980.<br />
<br />
{{Anker|Ullein, Nürnberger Fahrradhändler}}<br />
* Peter Ullein, Nürnberger Fahrradhändler. Von den Anfängen bis 1905 (Nürnberger Fahrradgeschichte[n], ohne Bandzählung), 2018.<br />
<br />
{{Anker|Ulreich, Steyr-Waffenrad}}<br />
* Walter Ulreich, Das Steyr-Waffenrad, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Ulreich, Distanzfahrt Wien-Berlin}}<br />
* Walter Ulreich, Die Distanzfahrt Wien-Berlin 1893, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Verein Deutscher Fahrradindustrieller, Festschrift zum vierzigjährigen Bestehen}}<br />
* Verein Deutscher Fahrradindustrieller e.V., Festschrift zum vierzigjährigen Bestehen des Vereins Deutscher Fahrradindustrieller e.V. 1888–1928, 1928.<br />
<br />
{{Anker|Vilsmeier, Ortsverzeichnis von Bayern 1876}}<br />
* Verlag für wiss.-hist. Dokumentationen Anna Vilsmeier (Hg.), Ortsverzeichnis von Bayern 1876. Nach vollständiges Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern 1877 (CD-ROM-Ausgabe), 2000.<br />
<br />
{{Anker|Wendland, Entwurf und Planung spätgotischer Gewölbe}}<br />
* David Wendland (Hg.), Steinerne Ranken, wunderbare Maschinen: Entwurf und Planung spätgotischer Gewölbe, 2019.<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Die feste Stadt Wasserburg}}<br />
* Martin Wildgruber, Die feste Stadt Wasserburg im Dreißigjährigen Krieg 1632–1634, 1986.<br />
<br />
{{Anker|Wolf, Fahrrad und Radfahrer}}<br />
* Wilhelm Wolf, Fahrrad und Radfahrer, 1979.<br />
<br />
{{Anker|Zimmerman, Expressiver Realismus}}<br />
* Rainer Zimmerman, Expressiver Realismus. Malerei der verschollenen Generation, 1994.<br />
<br />
{{Anker|Zipperer, Haberfeldtreiben}}<br />
* Falk Zipperer, Das Haberfeldtreiben. Seine Geschichte und seine Deutung, 1938.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Festschrift des „Radfahr-Humor“}}<br />
* Ohne Verfasser, Festschrift des „Radfahr-Humor“ zum VII. Bundestag des Deutschen Radfahrer-Bundes und zum V. Kongreß der Allgemeinen Radfahrer-Union August 1890, 1890.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Programm, Führer und Heimatbuch}}<br />
* Ohne Verfasser, Programm, Führer und Heimatbuch für die Besucher der Landwirtsch. Bezirksschau, Gewerbe- u. Heimatschau Wasserburg a. Inn, 12. mit 20. September 1925, 1925 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 3076).<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Reihen==<br />
Veröffentlichungen in Reihen werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, Jahr (Titel der Reihe), ggf. Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur.<br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Altmann, Attel am Inn}}<br />
* Lothar Altmann, Pfarrkirche St. Michael Attel am Inn, 2014 (Kleiner Kunstführer Nr. 13). <br />
<br />
{{Anker|Apian, Topographie von Bayern}}<br />
* Philipp Apian, Topographie von Bayern und bayerische Wappensammlung. Zur Feier des siebenhundertjährigen Herrscherjubiläums des erlauchten Hauses Wittelsbach, 1880 (Oberbayerisches Archiv Band 39). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0007/bsb00070653/images/ (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Appl, Ausbau geistlicher Zentren}}<br />
* Tobias Appl, Der Ausbau geistlicher Zentren als Kernstück der Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. (1579–1597/98) in Bayern, 2011 (Hochschulschrift der Universität Regensburg (Dissertation)). URL: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bvb:355-epub-134089 (6.4.2020) (Diese Arbeit liegt in überarbeiteter, erweiterter, aktualisierter und mit einem Register versehenen Fassung in gedruckter Form unter folgendem Titel vor: Tobias Appl, Die Kirchenpolitik Herzog Wilhelms V. von Bayern. Der Ausbau der bayerischen Hauptstädte zu geistlichen Zentren, 2011 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 162).)<br />
<br />
{{Anker|Balcar, Politik auf dem Land}}<br />
* Jaromir Balcar, Politik auf dem Land. Studien zur Bayerischen Provinz 1945 bis 1972, 2004 (Quellen und Darstellungen zur Zeitgeschichte Band 56/Bayern im Bund Band 5).<br />
<br />
{{Anker|Bastian, Das Runtingerbuch, Bd. 3}}<br />
* Franz Bastian, Das Runtingerbuch 1383–1407 und verwandtes Material zum Regensburger-Südostdeutschen Handel und Münzwesen. Dritter Bd.: Urkunden, Briefe, Rechnungsauszüge; Register zum Text des Runtingerbuches, Berichtigungen, Ergänzungen, 1943 (Deutsche Handelsakten des Mittelalters und der Neuzeit 8).<br />
<br />
{{Anker|Bauer-Wild, Frauenkirche, Wandmalereien}}<br />
* Anna Bauer-Wild, Wasserburg am Inn, Frauenkirche, in: Anna Bauer-Wild/Kristin Sinkel (Bearb.), Corpus der barocken Deckenmalerei, Bd. 12/II, Stadt und Landkreis Rosenheim, 2006, 503-518.<br />
<br />
{{Anker|Benedikt, Karl Markgraf von Burgau}}<br />
* Heinrich Benedikt, Burgau, Karl Markgraf von, 1957 (Neue Deutsche Biographie 3), 44. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd129216038.html#ndbcontent (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bezold, Bezirksämter Traunstein und Wasserburg}}<br />
*Gustav von Bezold/Berthold Riehl/Georg Hager (Bearb.), Bezirksämter Traunstein und Wasserburg, 1902 (Kunstdenkmale des Königreiches Bayerns vom elften bis zum Ende des achtzehnten Jahrhunderts Band I,6). URL: https://archive.org/details/bub_gb_8ilAAAAAYAAJ (3.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Blätter für Familienkunde}}<br />
* Blätter des Bayerischen Landesvereins für Familienkunde (BBLF). Herausgegeben vom Bayerischen Landesverein für Familienkunde e.V., Ausgabe 58, 1995, 43.<br />
<br />
{{Anker|Böcher, Der Heraldiker Otto Hupp}}<br />
* Otto Böcher, Leben und Werk des Heraldikers Otto Hupp (1859-1949). 1996/2000 (Der Herold 15). <br />
<br />
{{Anker|Burkard, Die Landgerichte Wasserburg und Kling}}<br />
* Tertulina Burkard, Die Landgerichte Wasserburg und Kling. 1965 (Historischer Atlas von Bayern. Teil Altbayern, Reihe I, 15). URL: https://geschichte.digitale-sammlungen.de/hab/band/bsb00007644 (29.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Deutinger, Eisenbahn und Landesentwicklung Bayern}}<br />
* Stephan Deutinger, Eisenbahn und Landesentwicklung im Königreich Bayern, in: Gerhard Hetzer und Otto-Karl Tröger (Hg.), Weichenstellungen. Eisenbahnen in Bayern 1835-1920, 2001 (Ausstellungskataloge der staatlichen Archive Bayerns, Nr. 43), 248 - 273.<br />
<br />
{{Anker|Diemer, Christoph Schwarz}}<br />
* Dorothea Diemer/Peter Diemer, Schwarz, Christoph, in: Neue Deutsche Biographie, Bd. 23, 2007, 804-805 [Online-Version]; URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd119369303.html#ndbcontent.<br />
<br />
{{Anker|Dinges, Normsetzung als Praxis?}}<br />
* Martin Dinges, Normsetzung als Praxis? Oder: warum werden die Normen zur Sachkultur und zum Verhalten so häufig wiederholt und was bedeutet dies für den Prozeß der Sozialdisziplinierung?, in: Gerhard Jaritz (Hg.): Norm und Praxis im Alltag des Mittelalters und der Frühen Neuzeit, 1997.<br />
<br />
{{Anker|Dirr, Denkmäler des Münchner Stadtrechts}}<br />
* Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts. I: 1158-1403 (in 2 Bänden), 1934, 1936 (Bayerische Rechtsquellen 1, Nr. 87). <br />
<br />
{{Anker|Dobler, Rathaussaal, Wandmalereien}}<br />
* Gerald Dobler, Die Wandmalereien Maximilian von Manns im Großen Saal des Wasserburger Rathauses. 2010 (Zeitlos Schön, Dobler Kunstkalender 1).<br />
<br />
{{Anker|Döllinger, Cultur-Geschichte}}<br />
* Ignaz von Döllinger, Beiträge zur politischen, kirchlichen und Cultur-Geschichte der sechs letzten Jahrhunderte. 1863 (Beiträge zur politischen, kirchlichen und Cultur-Geschichte der sechs letzten Jahrhunderte). URL: https://books.google.de/books?id=HQJNAQAAIAAJ&pg=PA517 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Emmerig, Bayerns Münzgeschichte}}<br />
* Hubert Emmerig, Bayerns Münzgeschichte im 15. Jahrhundert. Münzpolitik und Münzprägung der bayerischen Herzogtümer und ihrer Nachbarn von 1390 bis 1470, 2 Bde., 2007 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte 150, 1-2).<br />
<br />
{{Anker|Freitag, Die Salzstadt}}<br />
* Werner Freitag, Die Salzstadt - Alteuropäische Strukturen und frühmoderne Innovation. Eine Einführung, in: ders. (Hg.), Die Salzstadt. Alteuropäische Strukturen und frühmoderne Innovation, 2004 (Studien zur Regionalgeschichte, 19), 9-37.<br />
<br />
{{Anker|Greindl, Ständeversammlung}}<br />
* Gabriele Greindl, Untersuchungen zur bayerischen Ständeversammlung im 16. Jahrhundert. Organisation, Aufgaben und die Rolle der adeligen Korporation, 1983 (Miscellanea Bavarica Monacensia 121).<br />
<br />
{{Anker|Haase/Rauschenberger, Zwangsarbeit}}<br />
* Philipp Haase/Joey Rauschenberger, Zwangsarbeit im Landkreis Wasserburg a. Inn 1939–1945. Eine Geschichte des nationalsozialistischen ''Ausländereinsatzes'' in Oberbayern, 2019 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 9). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Haase-Rauschenberger-Zwangsarbeit-StadtAWS.pdf (1.3.2021/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Halm, Süddeutsche Plastik}}<br />
* Philipp Maria Halm, Wolfgang Leb und die Inntaler Grabplastik der Spätgotik, Augsburg 1926, Studien zur süddeutschen Plastik, Altbayern und Schwaben, Tirol und Salzburg Bd. I.<br />
<br />
{{Anker|Haidenbucher, Geschicht Buech}}<br />
* Maria Magdalena Haidenbucher, Geschicht Buech de Anno 1609 biß 1650. Das Tagebuch der Maria Magdalena Haidenbucher (1576–1650), Äbtissin von Frauenwörth, 1988 (Geistliche Literatur der Barockzeit).<br />
<br />
{{Anker|Haller, Pferd als Kulturträger}}<br />
* Martin Haller, Pferde unter dem Doppeladler. Das Pferd als Kulturträger im Reiche der Habsburger, 2002 (Documenta Hippologica).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Straßennamen}}<br />
* Matthias Haupt, Die Wasserburger Straßennamen. Heft 1, Altstadt, 2008 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 3).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Rathausfassade, Wandmalereien}}<br />
* Matthias Haupt, "Der schildhaltende Engel". Entwürfe zur Fassadenbemalung des Wasserburger Rathauses von Maximilian v. Mann sind im Original im Stadtarchiv Wasserburg zu sehen (Stadtarchiv Wasserburg, Archivalie des Monats 11-12/2015), 2015. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/2015_nr._11_und_12.pdf (3.2.2020/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Restauration St. Jakob}}<br />
* Joseph Heiserer, Notizen über den im Jahr 1826 begonnenen und vollendeten Restaurationsbau der Sct. Jacobskirche. 1983 (Heimat am Inn 4. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1983).<br />
<br />
{{Anker|Hengerer, Kaiser Ferdinand III.}}<br />
* Mark Hengerer, Kaiser Ferdinand III. (1608 - 1657). Eine Biografie, 2012 (Veröffentlichungen der Kommission für neuere Geschichte Österreichs, Band 107).<br />
<br />
{{Anker|Hirschmann, Stadt im Mittelalter}}<br />
* Frank G. Hirschmann, Die Stadt im Mittelalter, in: Enzyklopädie deutscher Geschichte. Band 84, 2., aktualisierte und erweiterte Aufl., 2016.<br />
<br />
{{Anker|Knittler, Der Salzhandel}}<br />
* Herbert Knittler, Der Salzhandel in den östlichen Alpenländern. Bürgerliche Berechtigung, städtische Unternehmung, staatliches Monopol, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988. (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Immler, Die bayerische auswärtige Politik}}<br />
* Gerhard Immler, Kurfürst Maximilian I. und der Westfälische Friedenskongreß. Die bayerische auswärtige Politik von 1644 bis zum Ulmer Waffenstillstand, 1992 (Schriftenreihe der Vereinigung zur Erforschung der Neueren Geschichte, 20).<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch}}<br />
* Hiram Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch. Evangelische Bewegung und Gegenreformation, 2017 (Sonderband der Schriftenreihe Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/HAI-Sbd.2-klein.pdf (1.4.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Landersdorfer, Das Bistum Freising}}<br />
* Anton Landersdorfer, Das Bistum Freising in der bayerischen Visitation des Jahres 1560. 1986 (Münchener Theologische Studien, I. Historische Abteilung, Band 26).<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Bürgerhaus Altbayern}}<br />
* Volker Liedke, Das Bürgerhaus in Altbayern. (Das deutsche Bürgerhaus Bd. 33), 1984.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Burghauser Sepulkralskulptur}}<br />
* Volker Liedke, Die Burghauser Sepulkralskulptur der Spätgotik. Teil 1, Zum Leben und Werk des Meisters Franz Sickinger, (Studien zur Sepulkralskulptur der Spätgotik und Renaissance in Deutschland und Österreich, Band 3), 1981.<br />
<br />
{{Anker|Lohse, Die Schlange im Schädel}}<br />
* Bernd Lohse, Die Schlange im Schädel. Zur Symbolik zweier Epitaphien in St. Jakob, Wasserburg am Inn. 1994/95 (Heimat am Inn 14/15. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1994/95).<br />
<br />
{{Anker|Mages, Eisenbahn in Bayern}}<br />
* Emma Mages, Eisenbahn in Bayern, in: Haus der bayerischen Geschichte (Hg.), Eisenbahn in Bayern 1835-2010. 2010 (Edition Bayern, Sonderheft 1), 54-93.<br />
<br />
{{Anker|Monumenta Boica 1}}<br />
* Monumenta Boica, Band 1, 1763: 1. Monumenta Garsensia [Gars am Inn], 2. Monumenta Augiensia [Au am Inn], 3. Monumenta Atilensia [Attl am Inn], 4. Monumenta Rotensia Pars I [Rott am Inn]. URL: https://books.google.de/books?id=xtQzAAAAMAAJ&pg=PP5&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Monumenta Boica 2}}<br />
* Monumenta Boica, Band 2, 1764: 1. Monumenta Rotensia Pars II [Rott am Inn], 2. Monumenta Seonensia [Seeon], 3. Baumburgensia Pars I [Baumburg], 4. Monumenta Canoniae Chiemseensis [Chiemsee], 5. Monumenta Abbatiae Regia Chiemseensis. URL https://books.google.de/books?id=V9YzAAAAMAAJ&pg=PP5&redir_esc=y#v=onepage&q&f=false (6.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Niederstätter, Wahrnehmung der Stadt}}<br />
* Alois Niederstätter, Das Stadtsiegel. Medium kommunaler Selbstdarstellung. Eine Annäherung anhand von Beispielen aus dem habsburgisch-österreichischen Alpen- und Donauraum, in: Ferdinand Opll (Hg.), Bild und Wahrnehmung der Stadt (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas 19), 2004, 143-153.<br />
<br />
{{Anker|Niehöster, Straße des weißen Golds}}<br />
* Thomas Niehöster, Straße des weißen Golds. Die Salzstraße Tirol - Allgäu - Bodensee, 2010 (Hindelanger Hefte, 7).<br />
<br />
{{Anker|Nonnast, Armenwesen Wasserburg}}<br />
* Christoph Nonnast, Armenwesen und wohltätige Stiftungen in Wasserburg am Inn. 1300-1800, 2018 (Veröffentlichungen des Stadtarchivs Wasserburg, Nr. 6). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Nonnast-Armenwesen-StadtA_Wasserburg_a._Inn.pdf (8.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Ott, Salzhandel in der Mitte Europas}}<br />
* Martin Ott, Salzhandel in der Mitte Europas. Raumorganisation und wirtschaftliche Außenbeziehungen zwischen Bayern, Schwaben und der Schweiz 1750-1815, 2013 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 165).<br />
<br />
{{Anker|Petzina/Abelshauser/Faust, Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch}}<br />
*Dietmar Petzina, Werner Abelshauser, Anselm Faust, Sozialgeschichtliches Arbeitsbuch. Materialien zur Statistik des Deutschen Reiches 1914–1945, 1978.<br />
<br />
{{Anker|Rall, Wittelsbacher Hausverträge}}<br />
* Hans Rall, Wittelsbacher Hausverträge des späten Mittelalters. Die haus- und staatsrechtlichen Urkunden der Wittelsbacher von 1310, 1329, 1392/93, 1410 und 1472, 1987 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 71).<br />
<br />
{{Anker|Riedner, Rechtsbücher Ludwigs des Bayern}}<br />
* Otto Riedner, Die Rechtsbücher Ludwigs des Bayern. Untersuchungen zur äußeren Geschichte der bayerischen Landesgesetzgebung (Deutschrechtliche Beiträge. Forschungen und Quellen zur Geschichte des Deutschen Rechts VI, 3), 1911.<br />
<br />
{{Anker|Rössler, Evangelische Bewegung}}<br />
* Hans Rössler, Geschichte und Strukturen der evangelischen Bewegung im Bistum Freising 1520-1571. 1966 (Einzelarbeiten aus der Kirchengeschichte Bayerns, 42).<br />
<br />
{{Anker|Palme, Rechtliche Probleme}}<br />
* Rudolf Palme, Rechtliche Probleme bei der mittelalterlichen Salzgewinnung in Österreich, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988, (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Riezler, Aufstand der bayerischen Bauern}}<br />
* Sigmund von Riezler, Der Aufstand der bayerischen Bauern im Winter 1633 auf 1634. 1901 (Sitzungsberichte der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Philologische und Historische Klasse).<br />
<br />
{{Anker|Sagstetter, Hoch- und Niedergerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Herzogtum Bayern}}<br />
* Maria Rita Sagstetter, Hoch- und Niedergerichtsbarkeit im spätmittelalterlichen Herzogtum Bayern (Schriftenreihe zur Bayerischen Landesgeschichte 120), 2000.<br />
<br />
{{Anker|Schedel, Fahrradpionier Philipp Moritz Fischer}}<br />
* Daniela Schedel, Der Fahrradpionier Philipp Moritz Fischer (1812-1890). Einer, der Schweinfurt bewegt. Begleitbroschüre zur Jubiläumsausstellung in der Glashalle des Konferenzzentrums Schweinfurt vom 7. September bis zum 14. Oktober 2012, 2012 (Schweinfurter Museumsschriften 190/2012).<br />
<br />
{{Anker|Schilling, Stadt in der Frühen Neuzeit}}<br />
* Heinz Schilling, Die Stadt in der Frühen Neuzeit, in: Enzyklopädie deutscher Geschichte. Band 24, 2., um einen Nachtrag erweiterte Aufl., 2015.<br />
<br />
{{Anker|Schinagl, Die Abtei Attel}}<br />
* Paul Schinagl, Die Abtei Attel in der Neuzeit. (1500-1803), 1988 (Münchener theologische Studien I, Historische Abteilung, Band 31).<br />
<br />
{{Anker|Schneider, Verbotener Umgang}}<br />
* Silke Schneider, Verbotener Umgang. Ausländer und Deutsche im Nationalsozialismus. Diskurse um Sexualität, Moral, Wissen und Strafe, 2010 (Historische Grundlagen der Moderne, Bd. 2).<br />
<br />
{{Anker|Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg}}<br />
* Meinrad Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg, Brandstätt und Furtarn. Der Aufstieg einer bürgerlichen Familie in den Adelsstand. (Heimat am Inn 18/19, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 2000).<br />
<br />
{{Anker|Schwanse, Dreißigjähriger Krieg Wasserburg}}<br />
* Manuel Schwanse, Der Dreißigjährige Krieg (1618 - 1648) in Wasserburg. Die sozialen Folgen im Vergleich mit Rosenheim, Mühldorf und Trostberg, 2013 (Arbeiten der Preisträger des wissenschaftlichen Wettbewerbes „local History & History of Arts“ der Stadt Wasserburg am Inn). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/Schwanse_Dreissigjaehriger_Krieg_Wasserburg.pdf (17.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Senckenberg, Sammlung der Reichs-Abschiede}}<br />
* Heinrich Christian von Senckenberg/Johann Jacob Schmauß, 1747 (Neue und vollständigere Sammlung der Reichs-Abschiede, Band 3). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10492672-0 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Skrabal, Zwölf alte Ratsbürgergeschlechter}}<br />
* Gerhard Skrabal, Zwölf alte Ratsbürgergeschlechter und ihre Wappen im Rathaussaal zu Wasserburg am Inn, in: Archiv für Sippenforschung, Heft 55 (August 1974), 542-551.<br />
<br />
{{Anker|Spies, Hildebrand & Wolfmüller}}<br />
* Jan Spies, Die Braunschweiger Hildebrand & Wolfmüller. Das erste Serienmotorrad der Welt, 1988 (Arbeitsberichte. Veröffentlichungen aus dem Städtischen Museum Braunschweig 57).<br />
<br />
{{Anker|Spufford, Handbook of medieval exchange}}<br />
* Peter Spufford, Handbook of medieval exchange. 1986 (Royal Historical Society, Guides and Handbooks 13), 270.<br />
<br />
{{Anker|Adreßbuch von Nürnberg 1876}}<br />
*(Stadtmagistrat Nürnberg), Adreßbuch von Nürnberg (1876).<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Register}}<br />
* Gerhard Stalla, Die Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim. 4. Register zu Teil 1 - 3 der Kunstdenkmäler der Stadt und des Landkreises Rosenheim, 1984.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Benedikt Westner}}<br />
* Ferdinand Steffan, Des Ebersberger Hofwirts Benedikt Westner letzte Ruhestätte. 2004 (Jahrbuch Land um den Ebersberger Forst – Beiträge zur Geschichte und Kultur, Band 7), 35-39.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Graberlbier}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Graberlbier. Ein ungewöhnlicher Brauch während der Kartage. 1993 (Schönere Heimat 1).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Friedhofskirche}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Friedhofskirche Zu allen Heiligen. 2015 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad), 33-39.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Schlange im Bild}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Schlange im Bild. Eine vorösterliche Betrachtung. 2014 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Hausgeschichte Städtisches Museums Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Hausgeschichte des Städtischen Museums Wasserburg. Die Familien Altershamer, Kulbinger, Donnersberg und Herwart, 1997 (Sonderdruck aus Heimat am Inn Band 16/17. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes). (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav5679).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, So wurde in Kling Recht gesprochen}}<br />
* Ferdinand Steffan, So wurde in Kling Recht gesprochen. 1978 (Der Heimatspiegel. Blätter für Heimatkunde und Heimatpflege, Beilage zum Trostberger Tagblatt und zum Traunreuter Anzeiger, 2).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Bildhauer des Barock}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Bildhauer des Barock. 2012 (Sonderband der Schriftenreihe Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Goldschmiede}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Wasserburger Goldschmieden, Geschmeidemachern und Silberarbeitern. 1988 (Heimat am Inn 8. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, Jahrbuch 1988).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburg und das Salz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburg und das Salz. Quellen zur Geschichte des Salzhandels in der Innstadt, 1995 (Materialhefte des Städtischen Museums Wasserburg/Inn, 3).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Austattungsgeschichte Frauenkirche}}<br />
* Ferdinand Steffan, Zur Austattungsgeschichte der Frauenkirche. 2010 (Pfarrbrief für die Wasserburger Pfarreien St. Jakob und St. Konrad, Heft 2).<br />
<br />
{{Anker|Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Gerbl}}<br />
* Rudolf Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Die Gerbl in Wasserburg am Inn. 1983 (Heimat am Inn 4, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes).<br />
<br />
{{Anker|Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Stechl}}<br />
* Rudolf Ultsch, Oberbayerische Bräuer- und Wirtegeschlechter: Die Stechl in Wasserburg am Inn. 1981 (Heimat am Inn 2, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes).<br />
<br />
{{Anker|Vietzen, Der Münchner Salzhandel im Mittelalter}}<br />
* Hermann Vietzen, Der Münchner Salzhandel im Mittelalter. 1158-1587, 1936 (Kultur und Geschichte. Freie Schriftfolge des Stadtarchiv München, 22).<br />
<br />
{{Anker|Voigts, St. Jakob, Chorgewölbe}}<br />
* Clemens Voigts, Stephan Krumenauer, das Schlingrippengewölbe und bautechnische Innovationen in der Spätgotik, in: INSITU, Zeitschrift für Architekturgeschichte, 12. Jahrgang 2020 Heft 1, 49-62.<br />
<br />
{{Anker|von Bary, Herzogsdienst und Bürgerfreiheit}}<br />
* Roswitha von Bary, Herzogsdienst und Bürgerfreiheit. Verfassung und Verwaltung der Stadt München im Mittelalter 1158–1560 (Quellen und Forschungen zur Geschichte der Stadt München 3), 1997.<br />
<br />
{{Anker|Wanderwitz, Salzhandel und Salzproduktion}}<br />
* Heinrich Wanderwitz, Salzhandel und Salzproduktion - Indikatoren für die Entwicklung der hochmittelalterlichen altbayerischen Stadtlandschaft, in: Wilhelm Rausch (Hg.), Stadt und Salz 1988, (Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, 10).<br />
<br />
{{Anker|Wanderwitz, Studien zum mittelalterlichen Salzwesen}}<br />
* Heinrich Wanderwitz, Studien zum mittelalterlichen Salzwesen, 1984 (Schriftenreihe zur bayerischen Landesgeschichte, 73).<br />
<br />
{{Anker|Weissthanner, Die Urkunden und Urbare des Klosters Schäftlarn}}<br />
* Anton Weissthanner (Hg.), Die Urkunden und Urbare des Klosters Schäftlarn. 1957 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen Geschichte. Neue Folge 10,2, Nr. 13).<br />
<br />
{{Anker|Wittmann, Schenkungsbücher bayerischer Klöster}}<br />
* Franz Michael Wittmann (Hg.), Schenkungsbücher bayerischer Klöster: Schenkungsbuch des Klosters St. Emmeram zu Regensburg. Schenkungsbuch des Stiftes Obermünster zu Regensburg. Schenkungsbuch der ehemaligen gefürsteten Probstei Berchtesgaden. Annales Schefftlarienses, 1856 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte 1). URL: http://archive.org/details/quellenunderrt01baye (5.8.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wittmann, Monumenta Wittelsbacensia}}<br />
* Franz Michael Wittmann, Monumenta Wittelsbacensia. Urkundenbuch zur Geschichte des Hauses Wittelsbach, 2 Bände, 1857, 1861 (Quellen und Erörterungen zur bayerischen und deutschen Geschichte 5, 6). URL: https://opacplus.bsb-muenchen.de/title/BV000923256 (12.4.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wolf, Gesetzgebung und Stadtverfassung}}<br />
* Armin Wolf, Gesetzgebung und Stadtverfassung. Typologie und Begriffssprache mittelalterlicher städtischer Gesetze am Beispiel Frankfurts am Main (Veröffentlichungen der Frankfurter Historischen Kommission 13, Beiheft), 1968.<br />
<br />
{{Anker|Zeeden, Hegemonialkriege und Glaubenskämpfe}}<br />
* Ernst Walter Zeeden, Hegemonialkriege und Glaubenskämpfe 1556-1648, 2. Aufl. 1980 (Propyläen-Geschichte Europas 2).<br />
<br />
{{Anker|Zoege von Manteuffel, Bildhauerfamilie Zürn}}<br />
* Claus Zoege von Manteuffel, Die Bildhauerfamilie Zürn, 1606 - 1666, 1969 (Band 1).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Repertorium Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Repertorium des topographischen Atlasblattes Wasserburg, 1831. URL: https://books.google.de/books?id=hB5fAAAAcAAJ&hl=de&pg=PP6#v=onepage&q&f=false (9.6.2020).<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Sammelwerken==<br />
Veröffentlichungen in Sammelwerken werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, in: Vorname Name/Vorname Name (Hg.), Sammelwerk Titel. ggf. Untertitel, Jahr, ggf. Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur.<br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Rechtsquellen der frühen Neuzeit, Landrecht und andere Ordnungen}}<br />
* Rechtsquellen der frühen Neuzeit, Landrecht, Policey-, Gerichts-, Malefitz- und andere Ordnungen. Der Fürstenthumben Obern vnd Nidern Bayrn, München 1616. URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:16-diglit-19183 (04.03.2021)<br />
<br />
{{Anker|Adelung, Art. Einspännig}}<br />
* Adelung, Art. Einspännig, in: Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, 1793, Band 1, 1748. URL: http://www.zeno.org/nid/20000124877 (10.06.2019)<br />
<br />
{{Anker|Ay, Dokumente Bayern}}<br />
* Karl-Ludwig Ay, Dokumente zur Geschichte von Staat und Gesellschaft in Bayern, Abteilung I, Bd. 2: Altbayern von 1180 bis 1550, 1977.<br />
<br />
{{Anker|Böhn, Alzeyer Stadtrechtsverleihung}}<br />
* Georg Friedrich Böhn, Die Alzeyer Stadtrechtsverleihung von 1277 in territorialgeschichtlicher Sicht, in: Friedrich Karl Becker (Hg.), 1750 Jahre Alzey. Festschrift (Alzeyer Geschichtsblätter 6), 1973.<br />
<br />
{{Anker|Brunner, Griesstätter Heimatbuch}}<br />
* Hans Brunner, Griesstätter Heimatbuch - Geschichte, Geschichten, Ortschaften, ihre Häuser und Bilder, 1996.<br />
<br />
{{Anker|Dahlhaus, Zu den ältesten Siegeln}}<br />
* Joachim Dahlhaus, Zu den ältesten Siegeln der Städte Heidelberg und Neustadt an der Weinstraße, in: Hansmartin Schwarzmaier/Eugen Reinhard/Fred L. Sepaintner (Hg.), Aus Landesgesschichte und Landeskunde. Festschrift für Meinrad Schaab, 1999, 113-145.<br />
<br />
{{Anker|Dehio, Kunstdenkmäler Oberbayern}}<br />
* Georg Dehio, Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler Bayern IV: München und Oberbayern, 3., aktualisierte Auflage 2006.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Stadt Rechtsbuch}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Edition: Stadt Rechtsbuch, in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 301–502.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch A}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Edition: Satzungsbuch A (Ratsbuch I), in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 181-237.<br />
<br />
{{Anker|Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch B}}<br />
* Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Satzungsbuch B (Ratsbuch II), in: Pius Dirr (Hg.), Denkmäler des Münchner Stadtrechts, Erster Band: 1158 – 1403 (Bayerische Rechtsquellen 1), 1934, 238-290.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Institut für Zeitungskunde, Handbuch der deutschen Tagespresse}}<br />
* Deutsches Institut für Zeitungskunde Berlin (Hg.), Handbuch der deutschen Tagespresse. 1932.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Literatur-Lexikon, Art. Stadtrecht von München}}<br />
* Deutsches Literatur-Lexikon, Art. Stadtrecht von München, in: Wolfgang Achnitz (Hg.), Deutsches Literatur-Lexikon. Das Mittelalter, 8 Bde., 2011–2016, Bd. 6, Sp. 847–850.<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Wasserburger und Haager Münzen}}<br />
* Christoph Schnepf, Wasserburger und Haager Münzen, in: Anton Dempf, Aus vergangenen Zeiten. Historisches aus Alt-Wasserburg und Umgebung, o. J. (1934), 33–37.<br />
<br />
{{Anker|Diederich, Siegelführung}}<br />
* Toni Diederich, Städtische Siegelführung im Mittelalter, in: Klaus Fink/Wilhelm Jansen (Hg.), Grundherrschaft und Stadtentstehung am Niederrhein. Referate der 6. Niederrhein-Tagung des Arbeitskreises Niederrheinischer Kommunalarchivare für Regionalgeschichte (24.-25. Februar 1989 in Kleve) (Klever Archiv 9), 1989, 79-98.<br />
<br />
{{Anker|Diederich, Grundzüge des Siegelwesens}}<br />
* Toni Diederich, Grundzüge des Siegelwesens im ausgehenden 13. Jahrhundert, in: Werner Schäfke (Hg.), Der Name der Freiheit 1288 - 1988. Aspekte Kölner Geschichte von Worringen bis heute. Handbuch zur Ausstellung d. Köln. Stadtmuseums in d. Josef-Haubrich-Kunsthalle Köln, 29.1.1988 - 1.5.1988, 1988, 83-1<br />
<br />
{{Anker|Dienst, Identifikatorische Farben}}<br />
* Heide Dienst, Identifikatorische Farben in der Diplomatik. Heraldische Farben in Siegelschnüren des 13. Jahrhunderts, in: Ingrid Bennewitz/ Andrea Schindler (Hg.), Farben im Mittelalter, Berlin 2011, Bd. 2, 881-891.<br />
<br />
{{Anker|Dilcher, Rechtsgeschichte der Stadt}}<br />
* Gerhard Dilcher, Die Rechtsgeschichte der Stadt, in: DERS./Karl S. Bader, Deutsche Rechtsgeschichte. Land und Stadt – Bürger und Bauer im Alten Europa (Enzyklopädie der Rechts- und Staatswissenschaft: Abteilung Rechtswissenschaft), 1999, 251–827.<br />
<br />
{{Anker|Drös, Löwe, Rauten, roter Schild}}<br />
* Harald Drös, Löwe, Rauten, roter Schild. Zum Wappen der pfälzischen Wittelsbacher im Spätmittelalter, in: Der Griff nach der Krone. Die Pfalzgrafschaft bei Rhein im Mittelalter. Begleitpublikation zur Ausstellung der Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg und des Generallandesarchivs Karlsruhe, 2000, 100-117.<br />
<br />
{{Anker|Dusil, Stadtrechtsfamilien}}<br />
* Stephan Dusil, Stadtrechtsfamilien, Rechtsräume und die Verbreitung des Magdeburger Rechts. Überlegungen zu Begriffen und Konzepten, in: Gabriele Köster/Christina Link, Heiner Lück (Hg.), Kulturelle Vernetzung in Europa. Das Magdeburger Recht und seine Städte. Wissenschaftlicher Begleitband zur Ausstellung »Faszination Stadt«. 2018.<br />
<br />
{{Anker|Dussel, Illustrierte Zeitungsbeilagen in der Weimarer Republik}}<br />
* Konrad Dussel, Getrennte Welten? Illustrierte Zeitungsbeilagen in der Weimarer Republik als Mittel soziokultureller Segregation, in: Katja Leiskau/Patrick Rössler/Susann Trabert (Hg.), Deutsche illustrierte Presse. Journalismus und visuelle Kultur in der Weimarer Republik, 2016, 211-230.<br />
<br />
{{Anker|Eichstaedt, Zoll}}<br />
* Andreas Eichstaedt, Zoll, in: Wolfgang Stammler u. a. (Hg.), Handwörterbuch zur Deutschen Rechtsgeschichte. 5 Bde., 1964-1998, Bd. 5, Spalte 1753-1757.<br />
<br />
{{Anker|Epple, Die Salzstraße}}<br />
* Alois Epple, Die Salzstraße durch Landsberg a. Lech, in: ders. (Hg.), Das weiße Gold. Landsberg a. Lech und das Salz, 1995.<br />
<br />
{{Anker|Fait, Die Kreisleiter der NSDAP – nach 1945}}<br />
*Barbara Fait, Die Kreisleiter der NSDAP – nach 1945, in: Martin Broszat, Klaus-Dietmar Henke, Hans Woller (Hg.), Von Stalingrad zur Währungsreform, 1990, 213-299.<br />
<br />
{{Anker|Fiedler, Kriegswesen und Kriegsführung}}<br />
* Siegfried Fiedler, Kriegswesen und Kriegsführung im Zeitalter der Landsknechte, in: Siegfried Fiedler (Hg.) Heerwesen der Neuzeit, Band 2, 1985.<br />
<br />
{{Anker|Franz, Die Landesordnung von 1516/1520}}<br />
* Monika Ruth Franz (Hg.), Die Landesordnung von 1516/1520. Landesherrliche Gesetzgebung im Herzogtum Bayern in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts (Bayerische Rechtsquellen 5), 2003.<br />
<br />
{{Anker|Gerstenberg, Aiblinger}}<br />
* Walter Gerstenberg, Aiblinger, Johann Kaspar, in: Neue Deutsche Biographie, 1953, Bd. 1, 114. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118868306.html#ndbcontent (6.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Goetz, Albrecht V.}}<br />
* Walter Goetz, Albrecht V, in: Neue Deutsche Biographie, 1953, Bd. 1, 158-160. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd118647571.html#ndbcontent (17.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Gömmel, Bildung des Modernen Bayern}}<br />
* Rainer Gömmel, Die Bildung des Modernen Bayern und seine Wirtschaftsverwaltung, in: Alois Schmid (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte. Bd. IV,2, 2007, 216-228.<br />
<br />
{{Anker|Greindl, Luthertum}}<br />
* Gabriele Greindl, Luthertum, altbayerischer Hochadel und wittelsbachische Territorialpolitik. Die frühe Phase der Reformation, in: Hubertus Seibert (Hg.), Bayern und die Protestanten, 2017, 35-57.<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Wörterbuch, Art. Einspännig}}<br />
* Jacob und Wilhelm Grimm, Art. Einspännig, in: Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden, 1854-1961, Bd. 3, 301-302. URL: http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=einspaennig (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Deutsches Wörterbuch, Art. Federspiesz}}<br />
* Jacob und Wilhelm Grimm, Art. Federspiesz, in: Jacob und Wilhelm Grimm, Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden, 1854-1961, Bd. 3, 1408. URL: http://www.woerterbuchnetz.de/DWB?lemma=federspiesz (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Haid, Salz, Salzgewinnung, Salzhandel}}<br />
* Oliver Haid, Art. Salz, Salzgewinnung, Salzhandel. § 1 Kulturanthropologisches, in: Herbert Jankuhn u. a. (Hg.), Realenzyklopädie der Germanischen Altertumskunde. 35 Bde., 1973-2008, Bd. 26, 355.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, DP-Camps}}<br />
* Matthias Haupt, Die jüdischen DP-Camps im Spiegel der regionalen Quellen, in: Jim G. Tobias, Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946-50, 2016, 123-150.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Baugeschichte Salzburger Straße 2}}<br />
* Matthias Haupt, Eine kleine Baugeschichte des Martin-Heilingbrunner-Hauese, in: Matthias Haupt/Ferdinand Steffan (Bearb.), Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn (Hg.), Das Haus vor der Stadt. Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner über drei Jahrhunderte, 2008, 3-39.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Städtischer Feuerschutz}}<br />
* Matthias Haupt, Städtischer Feuerschutz vor 1866, in: Stadt Wasserburg am Inn (Hg.), 150 Jahre Freiwillige Feuerwehr Wasserburg. Publikation zur Ausstellung „Wasser marsch! Die Geschichte der Wasserburger Feuerwehr“ im Museum Wasserburg vom 17. Februar bis 26. Juni 2016, 2016, 10-17.<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Kreistags-Versammlungen}}<br />
* Joseph Heiserer, Die Kreistags-Versammlungen in der Stadt Wasserburg am Inn, in: Oberbayerisches Archiv, 1855, Bd. 15, H3. <br />
<br />
{{Anker|Heit, Vielfalt der Erscheinung}}<br />
* Alfred Heit, Vielfalt der Erscheinung – Einheit des Begriffs? Die Stadtdefinition in der deutschsprachigen Stadtgeschichtsforschung seit dem 18. Jahrhundert, in: Peter Johanek/Franz-Joseph-Post (Hg.), Vielerlei Städte. Der Stadtbegriff (Städteforschung. Veröffentlichungen des Instituts für vergleichende Städtegeschichte in Münster, Reihe A: Darstellungen 61), Köln Weimar Wien, 2004, 1–12.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung}}<br />
* Hans-Georg Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung, in: Hubertus Seibert (Hg.), München, Bayern und das Reich im 12. und 13. Jahrhundert. Lokale Befunde und überregionale Perspektiven (Zeitschrift für bayerisches Landesgeschichte, Beiheft 29), 2008, 141-170.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, Vielerlei Zungen}}<br />
* Hans-Georg Hermann, Vielerlei Zungen. Intervention zum Beitrag Felicitas Schmieder, in: Gisela Drossbach (Hg.), Von der Ordnung zur Norm: Statuten in Mittelalter und Früher Neuzeit, 2009.<br />
<br />
{{Anker|Heydenreuther, Rechtsgeschichte}}<br />
* Reinhard Heydenreuther, Rechtsgeschichte der Stadt Rain am Lech, in: Rain am Lech im Mittelalter, 2007, 118-156.<br />
<br />
{{Anker|Hoffmann, Die reformierte Ratswahlordnung}}<br />
* Carl A. Hoffmann, Die reformierte Ratswahlordnung für oberbayerische Städte und Märkte vom Anfang des 16. Jahrhunderts, in: Elisabeth Lukas-Götz u.a. (Hg.), Quellen zur Verfassungs-, Sozial- und Wirtschaftsgeschichte bayerischer Städte in Spätmittelalter und Früher Neuzeit. Festgabe für Wilhelm Störmer zum 65. Geburtstag, 1993 (Materialien zur bayerischen Landesgeschichte 11), 1-16. <br />
<br />
{{Anker|Hoffmann, Landesherrliche Städte und Märkte}}<br />
* Carl A. Hoffmann, Landesherrliche Städte und Märkte im 17. und 18. Jahrhundert. Studien zu ihrer ökonomischen, rechtlichen und sozialen Entwicklung in Oberbayern (Münchner Historische Studien. Abteilung Bayerische Geschichte XVI), 1997.<br />
<br />
{{Anker|Hofmann, Urkundenwesen}}<br />
* Siegfried Hofmann, Urkundenwesen, Kanzlei und Regierungssystem der Herzoge von Bayern und Pfalzgrafen bei Rhein von 1180/1214 bis 1255/1294, in: Münchener historische Studien. Abt. Geschichtliche Hilfswissenschaften 3, 1967.<br />
<br />
{{Anker|Högg, Grabinschriften Aldersbach}}<br />
* Klaus-Ulrich Högg, Die Grabinschriften des Klosters Aldersbach in der originalen und kopialen Überlieferung, in: Ars Bavarica 86, 2003, 43-157.<br />
<br />
{{Anker|Hoeppner, Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn}}<br />
* R. A. Hoeppner/Verlag für Behörden und Wirtschaft (Hg.), Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn. Vergangenheit und Gegenwart, Heimatbuch, 1962.<br />
<br />
{{Anker|Hubel, Die Ulrichskirche in Regensburg}}<br />
* Achim Hubel, Die Ulrichskirche in Regensburg. Überlegungen zum Stand der Forschung, in: Verhandlungen des Historischen Vereins für Oberpfalz und Regensburg 140 (2000). URL: http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:355-rbh-2460-6 (5.2.2020)<br />
<br />
{{Anker|Hupp, Wappen und Siegel}}<br />
* Otto Hupp, Die Wappen und Siegel der deutschen Staedte und Doerfer, Bd. 6, 2 Königreich Bayern, 1912.<br />
<br />
{{Anker|Hürten, Revolution und Zeit der Weimarer Republik}}<br />
*Heinz Hürten, Revolution und Zeit der Weimarer Republik, in: Alois Schmid (Hg.), Das Neue Bayern. Von 1800 bis zur Gegenwart. Erster Teilband. Staat und Politik, 2003 (= Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. 4), S. 439–499. <br />
<br />
{{Anker|Hocquet/Palme, Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte}}<br />
* Jean-Claude Hocquet/Rudolf Palme(Hg.), Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte. Kongressakten / Internationaler Salzkongress, 26. September bis 1. Oktober 1990, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Irsigler, Stadt und Umland}}<br />
* Franz Irsigler, Stadt und Umland in der historischen Forschung. Theorien und Konzepte, in: Neithard Bulst/Jochen Hoock/Franz Irsigler (Hg.), Bevölkerung, Wirtschaft und Gesellschaft. Stadt-Land-Beziehungen in Deutschland und Frankreich, 14. bis 19. Jahrhundert, 1983, 13–38.<br />
<br />
{{Anker|Jansen, Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion}}<br />
* Nils Jansen, Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion. Einführung, in: Georg Essen/Nils Jansen (Hg.), Dogmatisierungsprozesse in Recht und Religion, 2011, 1-22.<br />
<br />
{{Anker|Kannowski, Rechtsbegriffe im Mittelalter}}<br />
* Bernd Kannowski, Rechtsbegriffe im Mittelalter. Stand der Diskussion, in: DERS./Albrecht Cordes (Hg.), Rechtsbegriffe im Mittelalter (Rechtshistorische Reihe 262), 2002.<br />
<br />
{{Anker|Kastner, Bilder der Wirtschaft}} <br />
* Heinrich Kastner, Bilder der Wirtschaft, in: ders./Hans Sponholz (Hgg.), Stadt und Landkreis Wasserburg am Inn. Geschichte – Kunst – Wirtschaft, 1970, S. 156–190.<br />
<br />
{{Anker|Keyser/Stoop, Bayerisches Städtebuch}}<br />
* Erich Keyser/Heinz Stoob (Hg.), Bayerisches Städtebuch, Bd. 2, 1974.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Wasserburg}}<br />
* Josef Kirmayer, Wasserburg a. Inn, in: Erich Keyser/Heinz Stoob (Hg.), Bayerisches Städtebuch. 2, 1974, 718–722.<br />
<br />
{{Anker|Korn/Schmeißer, Otto Hupp}}<br />
* Hans-Enno Korn/Christa Schmeißer, Otto Hupp. Meister der Wappenkunst 1859 - 1949. Katalog zur Ausstellung des Bayerischen Hauptstaatsarchivs vom 6. Dezember 1984 - 3. Februar 1985 in München, 1985. (Ausstellungskataloge der Staatlichen Archive in Bayern 19), 1985.<br />
<br />
{{Anker|Körner, Biographische Enzyklopädie}}<br />
* Hans-Michael Körner, Große Bayerische Biographische Enzyklopädie, Bände 1-4, 2005 (Bd.1: A-G. Bd.2: H-O. Bd.3: P-Z. Bd.4: Zeittafel, Register).<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Doppel-Haken}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Doppel=Haken, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1776, Bd. 9, 376. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kraus, Handbuch Bayerische Geschichte}}<br />
* Andreas Kraus, Grundlegung und Aufbau 1180-1314, in: ders. (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, Bd. 2, 1988, 42-53.<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Durchzug}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Durchzug, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 9, 781. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Furier}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Furier, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1778, Bd. 15, 473f. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Haken}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Haken, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1780, Bd. 21, 205-213. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Kanone}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Kanone, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 34, 184-495. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Karren-Büchse}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Karren=Büchse, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1785, Bd. 35, 199. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Schweinsfeder}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Schweinsfeder, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1830, Bd. 151, 142. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Steinstück}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Steinstück, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1840, Bd. 173, 59. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br><br />
<br />
{{Anker|Krünitz, Art. Sturmhaube}}<br />
* Johann Georg Krünitz, Art. Sturmhaube, in: ders. (Hg.), Oekonomische Encyklopädie oder allgemeines System der Staats- Stadt- Haus- und Landwirthschaft, 1841, Bd. 177, 484f. URL: http://www.kruenitz1.uni-trier.de/home.htm (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Gedenksteine Herzog Ludwigs des Gebarteten}}<br />
* Volker Liedke, Die Gedenksteine Herzog Ludwigs des Gebarteten aus der Zeit zwischen 1431 und 1438, in: Ars Bavarica gesammelte Beiträge zur Kunst, Geschichte, Volkskunde und Denkmalpflege in Bayern und in den angrenzenden Bundesländern, 1991, Bd. 63, 64, 19-42.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Gregor Pichler}}<br />
* Volker Liedke, Gregor Pichler. Ein Schüler David Zürns, in: Die Bildhauerfamilie Zürn 1558, 1979, 133-135.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Leb, Wolfgang}}<br />
* Volker Liedke, Leb, Wolfgang, in: Neue Deutsche Biographie, 1985, Bd. 14, 16. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd129047813.html#ndbcontent (15.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Lori, Sammlung baierischen Münzrechts}}<br />
* Johann Georg von Lori, Sammlung des baierischen Münzrechts, 3 Bände, o. J. (1768). URL: https://daten.digitale-sammlungen.de/~db/bsb00008154/images/ (12.4.2020).<br />
<br />
{{Anker|Mayr-Deisinger, Wolf Dietrich von Raittenau}}<br />
* Karl Mayr-Deisinger, Wolf Dietrich von Raittenau, Erzbischof von Salzburg, in: Allgemeine Deutsche Biographie 43, 1898, 723–726.<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Arkebuse}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Arkebuse, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1905, Bd. 1, 772. URL: http://www.zeno.org/nid/20006251102 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Doppelhaken}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Doppelhaken, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 5, 125. URL: http://www.zeno.org/nid/20006505228 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fähnlein}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fähnlein, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 6, 269. URL: http://www.zeno.org/nid/20006585353 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fragner}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Fragner, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1906, Bd. 6, 814. URL: http://www.zeno.org/nid/20006628583 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Goldkrone}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Goldkrone, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 100. URL: http://www.zeno.org/nid/20006695744 (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hafner}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hafner, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 607. URL: http://www.zeno.org/nid/2000672986X (16.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hakenbüchse}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hakenbüchse, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 8, 639. URL: http://www.zeno.org/nid/20006731945 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hellebarde}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Hellebarde, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 9, 147. URL: http://www.zeno.org/nid/20006759939 (13.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Helm [1]}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Helm, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1907, Bd. 9, 152. URL: http://www.zeno.org/nid/20006760341 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Reißspieß}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Reißspieß, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1908, Bd. 16, 771. URL: http://www.zeno.org/nid/20007335598 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rente}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rente, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1908, Bd. 16, 805f. URL: http://www.zeno.org/nid/20007339135 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rüstungen und Waffen I}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Rüstungen und Waffen I, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1909, Bd. 17. URL: http://www.zeno.org/nid/20007742339 (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Seitengewehr}}<br />
* Meyers Großes Konversations-Lexikon, Art. Seitengewehr, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 1909, Bd. 18, 308-309. URL: http://www.zeno.org/nid/2000746004X (10.6.2019)<br />
<br />
{{Anker|Mohnhaupt, Privileg}}<br />
* Heinz Mohnhaupt, Art. Privileg, in: Friedrich Jaeger (Hg.), Enzyklopädie der Neuzeit. 16 Bde., 2005-2012, Bd. 10, Spalte 391-401.<br />
<br />
{{Anker|Nippel, Nachwort}}<br />
* Wilfried Nippel, Nachwort, in: Wilfried Nippel (Hg.), Wirtschaft und Gesellschaft. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte. Nachlaß, Teilband 5: Die Stadt (Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe Band I/22–5), 2000, 103-122.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg, 1927}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg, 1934}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimatkalender für das Jahr 1934 (StadtA Wasserburg a. Inn, Bav. 8017).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg a. Inn, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|Palme, Zusammenfassung}}<br />
* Rudolf Palme, Zusammenfassung und Ausblick, in: Jean-Claude Hocquet/ders. (Hg.), Das Salz in der Rechts- und Handelsgeschichte. Kongressakten / Internationaler Salzkongress, 26. September bis 1. Oktober 1990, 1991.<br />
<br />
{{Anker|Patzold, Veränderung frühmittelalterlichen Rechts}}<br />
* Steffen Patzold, Die Veränderung frühmittelalterlichen Rechts im Spiegel der ‚Leges‘-Reformen Karls des Großen und Ludwigs des Frommen, in: Stephan Esders, Christine Reinle (Hg.), Rechtsveränderung im politischen und sozialen Kontext mittelalterlicher Rechtsvielfalt (Neue Aspekte der europäischen Mittelalterforschung 5), 2005, 63–99.<br />
<br />
{{Anker|Pitz, Zoll}}<br />
* Ernst Pitz, Art. Zoll I. Mittel- und Westeuropa, in: Robert-Henri Bautier u.a. (Hg.), Lexikon des Mittelalters. 9 Bde., 1980-1999, Bd. 9, Spalte 666-669.<br />
<br />
{{Anker|Primbs, Siegel der Wittelsbacher}}<br />
* Karl Primbs, Siegel der Wittelsbacher in Bayern bis auf Max III. Joseph, in: Archivalische Zeitschrift 2, 1891.<br />
<br />
{{Anker|Putzer, Salzregal}}<br />
* Peter Putzer, Art. Salzregal, in: Wolfgang Stammler u. a. (Hg.), Handwörterbuch zur Deutschen Rechtsgeschichte. 5 Bde., 1964-1998, Bd. 4, Spalte 1291-1293.<br />
<br />
{{Anker|Repgen, Dreißigjähriger Krieg}}<br />
* Konrad Repgen, Dreißigjähriger Krieg, in: Theologische Realenzyklopädie, Band 9, 1982, 169-188.<br />
<br />
{{Anker|Rystad, Die Schweden in Bayern}}<br />
* Göran Rystad, Die Schweden in Bayern während des Dreißigjährigen Krieges, in: Hubert Glaser (Hg.), Um Glauben und Reich. Kurfürst Maximilian I. Beiträge zur Bayerischen Geschichte und Kunst Band II/1, 1980, 424–435.<br />
<br />
{{Anker|Sauerbrey, Stadtverteidigung}}<br />
* Beate Sauerbrey, Bürger und Stadtverteidigung. Die städtische Wehrverfassung am Beispiel Braunschweigs, in: Matthias Puhle (Hg.), Hanse, Städte, Bünde. Die sächsischen Städte zwischen Elbe und Weser um 1500, Band 1, 1996, 182-190.<br />
<br />
{{Anker|Scherbaum, Art. Wasserburg a. Inn}}<br />
* Bettina Scherbaum, Art. Wasserburg a. Inn, in: Hans-Michael Körner/Alois Schmid (Hg.), Handbuch der historischen Stätten Deutschlands. Bayern I: Altbayern und Schwaben, 2006.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser, Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346}}<br />
* Hans Schlosser, Das Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346: Strukturen des materiellen und Prozeßrechts, in: Hermann Nehlsen/Hans-Georg Hermann (Hg.), Kaiser Ludwig der Bayer. Konflikte, Weichenstellungen und Wahrnehmung seiner Herrschaft (Quellen und Forschungen aus dem Gebiet der Geschichte Neue Folge 22), 2002.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser, Statutarrecht und Landesherrschaft in Bayern}}<br />
* Hans Schlosser, Statutarrecht und Landesherrschaft in Bayern, in: Giorgio Chittolini/Dietmar Willoweit (Hg.), Statuten, Städte und Territorien zwischen Mittelalter und Neuzeit in Italien und Deutschland (Schriften des Italienisch-Deutschen Instituts in Trient; 3), 1992, 177–194.<br />
<br />
{{Anker|Schlosser/Schwab, Oberbayerisches Landrecht Kaiser Ludwigs des Bayern}}<br />
* Hans Schlosser/Ingo Schwab (Hg.), Oberbayerisches Landrecht Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346. Edition, Übersetzung und juristischer Kommentar, 2000.<br />
<br />
{{Anker|Schmeller, Bayerisches Wörterbuch}}<br />
* Johann Andreas Schmeller, Bayerisches Wörterbuch, in: Sammlung von Wörtern und Ausdrücken, Band 4, 1873. URL: https://www.bayrisches-woerterbuch.de/bairisch-lernen/bayerisches-woerterbuch-schmeller (10.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schmieder, Stadtstatuten deutscher Städte}}<br />
* Felicitas Schmieder, Stadtstatuten deutscher Städte? Einige Überlegungen im europäischen Vergleich, in: Gisela Drossbach (Hg.), Von der Ordnung zur Norm: Statuten in Mittelalter und Früher Neuzeit, 2009, 217–223.<br />
<br />
{{Anker|Schnurrer, Urkundenwesen}}<br />
* Ludwig Schnurrer, Urkundenwesen, Kanzlei und Regierungssystem, in: Münchener historische Studien. Abt. Geschichtliche Hilfswissenschaften 8, 1972.<br />
<br />
{{Anker|Schulze, Landesdefensionen}}<br />
* Winfried Schulze, Die deutschen Landesdefensionen im 16. und 17. Jahrhundert, in: Johannes Kunisch (Hg.), Staatsverfassung und Heeresverfassung in der europäischen Geschichte der frühen Neuzeit. 1986, 129-149.<br />
<br />
{{Anker|Schwab, Landrecht von 1346 für Oberbayern}}<br />
* Ingo Schwab (Hg.), Das Landrecht von 1346 für Oberbayern und seine Gerichte Kitzbühel, Kufstein und Rattenberg. Kritische Edition der Georgenberger Handschift Ms. 201 (FONTES RERUM AUSTRIACARUM. Österreichische Geschichtsquellen. Dritte Abteilung: Fontes Iuris 17), 2002<br />
<br />
{{Anker|Schwertl, Stephan II.}}<br />
* Gerhard Schwertl, Stephan II., in: Neue Deutsche Biographie 25, 2013, 256 f. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd13687570X.html#ndbcontent (10.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Seifert, Georgianum}}<br />
* Arno Seifert, Das Georgianum (1494-1600). Frühe Geschichte und Gestalt eines staatlichen Stipendienkollegs, in: Heinz Jürgen Real, Die privaten Stipendienstiftungen der Universität Ingolstadt im ersten Jahrhundert ihres Bestehens. 1972, 147-206.<br />
<br />
{{Anker|Spindler, Das Alte Bayern}}<br />
* Max Spindler, Das Alte Bayern, der Territorialstaat vom Ausgang des 12. Jahrhunderts bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, in: Andreas Kraus (Hg.), Handbuch der Bayerischen Geschichte, 2, 1988.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Bewohner des Hauses Salzburger Straße 2}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Bewohner des Hauses, in: Matthias Haupt/Ferdinand Steffan (Bearb.), Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn (Hg.), Das Haus vor der Stadt. Die Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner über drei Jahrhunderte, 2008, 40-63.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Die Grabdenkmäler der Klinger Beamten}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Grabdenkmäler der Klinger Beamten, in: Gemeinde Schnaitsee (Hg.), Heimatbuch Schnaitsee. Band 2, 2010, 763-784.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Grab- und Bauinschriften Herrenchiemsee}}<br />
* Ferdinand Steffan, Grab- und Bauinschriften aus Herrenchiemsee, in: Herrenchiemsee : Kloster - Chorherrenstift - Königsschloss. Verlag: Regensburg, Pustet, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Stöllner, Salz, Salzgewinnung, Salzhandel}}<br />
* Thomas Stöllner, Art. Salz, Salzgewinnung, Salzhandel. § 3 Archäologisches, in: Herbert Jankuhn u. a. (Hg.), Realenzyklopädie der Germanischen Altertumskunde. 35 Bde., 1973-2008, Bd. 26, 357.<br />
<br />
{{Anker|Sparkasse Wasserburg, Sinn des Sparens}}<br />
* Vereinigte Städtische Sparkasse und Volksbank Wasserburg a. Inn, Der Sinn des Sparens, in: Wasserburger Heimat-Kalender für das Gemeinjahr 1927 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB453).<br />
<br />
{{Anker|Volkert, Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern}}<br />
* Wilhelm Volkert, Das Rechtsbuch Kaiser Ludwigs des Bayern von 1346 (Bayerische Rechtsquellen 4), 2010.<br />
<br />
{{Anker|Volkert, Wappen der Wittelsbacher}}<br />
* Wilhelm Volkert, Die Bilder in den Wappen der Wittelsbacher, in: Hubert Glaser (Hg.), Die Zeit der frühen Herzöge. Von Otto I. zu Ludwig dem Bayern. Beiträge zur Bayerischen Geschichte und Kunst 1180-1350 (Wittelsbach und Bayern I/1), München 1980.<br />
<br />
{{Anker|von Paller, Die Fahrradindustrie}}<br />
* Rupert Ritter von Paller, Die Fahrradindustrie und die zugewandten Geschäftszweige in den Ländern deutscher Zunge, in: Paul von Salvisberg, Der Radfahrsport in Bild und Wort, 1980, 213-225.<br />
<br />
{{Anker|Weber, Stadt}}<br />
* Max Weber, Wirtschaft und Gesellschaft. Die Wirtschaft und die gesellschaftlichen Ordnungen und Mächte. Nachlaß, Teilband 5: Die Stadt (Studienausgabe der Max-Weber-Gesamtausgabe Band I/22–5), hg. von Wilfried Nippel, 2000.<br />
<br />
{{Anker|Weber, Johann Georg Krünitz}}<br />
* Wolfhard Weber, Krünitz, Johann Georg, 1982 (Neue Deutsche Biographie, 13), 110-111. URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd11919063X.html#ndbcontent (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wübbeke-Pflüger, Sicherheitsorganisation}}<br />
* Brigitte Wübbeke-Pflüger, Sicherheitsorganisation und Wehrwesen niedersächsischer Städte am Ausgang des Mittelalters, in: Matthias Puhle (Hg.), Hanse, Städte, Bünde. Die sächsischen Städte zwischen Elbe und Weser um 1500, Band 1, 1996, 173-181.<br />
<br />
{{Anker|Zedler, Universal-Lexicon}}<br />
* Johann Heinrich Zedler , Grosses vollständiges Universal-Lexicon aller Wissenschafften und Künste. 64 Bde., 1731–1754, Bd. 39.<br />
<br />
==Veröffentlichungen in Zeitschriften/Zeitungen==<br />
Veröffentlichungen in Zeitschriften werden in folgender Form angegeben:<br> Vorname Name, Titel. ggf. Untertitel, in: Zeitschrift/Zeitung, Band/Heft (Jahr/genaues Datum), Seite von bis (nur Zahl). Ggf. Hinweis auf retrodigitalisierte Literatur. <br> Die Auflistung erfolgt als Verfasserverzeichnis alphabetisch geordnet nach Nachname.<br />
<br />
{{Anker|Kern, Mittelalterliche Anschauung vom Recht}}<br />
* Fritz Kern, Über die mittelalterliche Anschauung vom Recht, in: Historische Zeitschrift 115 (1916), 496–515.<br />
<br />
{{Anker|Kern, Recht und Verfassung im Mittelalter}}<br />
* Fritz Kern, Recht und Verfassung im Mittelalter, in: Historische Zeitschrift 120 (1919), 1–79.<br />
<br />
{{Anker|Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung}}<br />
* Hans-Georg Hermann, München im Gefüge der bayerischen Stadtrechtsentwicklung, Hubertus Seibert (Hg.), in: München, Bayern und das Reich im 12. und 13. Jahrhundert: lokale Befunde und überregionale Perspektiven (Zeitschrift für bayerisches Landesgeschichte), Beiheft 29 (2008).<br />
<br />
{{Anker|Hermann, Potentiale stadtherrlicher Normenkontrolle}}<br />
* Hans-Georg Hermann, Über Potentiale stadtherrlicher Normenkontrolle im „Oberbayerischen Stadtrecht“ des 14. Jahrhunderts, in: Hans-Joachim Hecker/Reinhard Heydenreuter/Hans Schlosser (Hg.), Rechtssetzung und Rechtswirklichkeit in der bayerischen Geschichte (Zeitschrift für bayerische Landesgeschichte. Beiheft 30), 2006.<br />
<br />
{{Anker|Altmann, bayerische Haltung zum Salzburger Erzbischof}}<br />
* Hugo Altmann, Die bayerische Haltung in der Frage der Freilassung des ehemaligen Salzburger Erzbischofs Wolf Dietrich von Raitenau in den Jahren 1612 bis 1615, in: ZBLG 46 (1983), 37–80. URL: https://periodika.digitale-sammlungen.de/zblg/seite/zblg46_0049 (19.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Amenda, Radpolo}}<br />
* Lars Amenda, Radpolo – eine Gesellschafts- und Geschlechtergeschichte, in: SportZeiten. Sport in Geschichte, Kultur und Gesellschaft 19, Heft 3 (2019), 23-42.<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Spital, Geschichte}}<br />
* Bauer, Geschichte des Hl. Geistspitals, in: Wasserburger Anzeiger 1884, Nr. 40.<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Flurnamenforschung}}<br />
* Reinhard Bauer, Flurnamensforschung im ehemaligen Landkreis Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 153-160. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Bauer_R._Flurnamenforschung__8_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Landwirtschaft}}<br />
* Otto Bauer, Die Landwirtschaft im Wandel der Zeit, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 113-151. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Bauer_Landwirtschaft__7_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Abraham Kern}}<br />
* Willi Birkmaier, Abraham Kern d. Ä. auf Zellereit und Lerchenhub (1563-1628). Ein Beitrag zur Geschichte Wasserburger Geschlechter, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (Jahrbuch 1988), 167-233. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Birkmaier_Abraham__4_.pdf (13.1.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Frauenkirche, Messgewänder 1432}}<br />
* Willi Birkmaier, „Die messgewant tzü vnß frawn kirchn“ 1432, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986).<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Das Testament des Jörg Gumpeltsheimer}}<br />
* Willi Birkmaier, Das Testament des Jörg (Georg) Gumpeltsheimer der Jüngere, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 175-206. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Birkmaier_Testament__8_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Johann Baptist Freiherr Lidl von Borbula}}<br />
* Willi Birkmaier, Johann Baptist Freiherr Lidl von Borbula (+1689), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 93-122. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Birkmaier_Dienst__4_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier, Türkentaufen}}<br />
* Willi Birkmaier, "Baptizatus est Turcus". Türkentaufen im Kloster Attel um 1700, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 123-141. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Birkmaier_Tuerkentaufen__5_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Birkmaier/Steffan, Malerfamilie Pittenharter}}<br />
* Willi Birkmaier/Ferdinand Steffan, Zur Malerfamilie Pittenharter in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 5-55. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Birkmaier-Steffan_Pittenharter__2_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bischof, Gabersee zwischen Schließung und Wiedereröffnung}}<br />
* Hans Ludwig Bischof †, Gabersee zwischen Schließung und Wiedereröffnung der Heil- und Pflegeanstalt (1941-1953), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 53-77. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Bischof_Wiedereroeffnung__4_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Borgmann, Staudhamer Hof}}<br />
* Jan Borgmann, Herberge und Kugelstatt. Der Staudhamer Hof und seine Kegelbahn, in: Jahrbuch für die oberbayerischen Freilichtmuseen Glentleiten und Amerang, 2 (2007).<br />
<br />
{{Anker|Bossert, Bayerische Religionspolitik}}<br />
* Gustav Bossert, Beiträge zur Geschichte der bayerischen Religionspolitik in der Reformationszeit, in: Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte 15 (1909), 1-16.<br />
<br />
{{Anker|Braun, Gabersee in der Zeit des Nationalsozialismus}}<br />
* Nikolaus Braun, Die Heil- und Pflegeanstalt Gabersee in der Zeit des Nationalsozialismus (1933-1941), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 9-52. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Braun_Pflegeanstalt_Gabersee__3_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Braun, Sozialtopographie}}<br />
* Carolin Braun, Die Stadt Wasserburg. Eine Untersuchung zur Sozialtopographie und Zentralität in den Jahren 1780-1800, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 5-43. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Braun_Stadt__1_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brenninger, Kunsthandwerker}}<br />
* Georg Brenninger, Kunsthandwerker des 18. Jahrhunderts in Kirchenrechnungen des Pfleggerichts Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 199-220. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Brenninger_Kunsthandwerker__6_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brenninger, Orgelgeschichte}}<br />
* Georg Brenninger, Zur Orgelgeschichte des ehemaligen Landkreises Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 275-311. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Brenninger_Orgelgeschichte__10_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Bäckenzunftordnung 1586}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Wasserburger Bäckenzunftordnung 1586, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 1 (1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Votivtafeln und Inschriften}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Votivtafeln und Inschriften in der Frauenkirche, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 2 (1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Inventarium 1644}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Inventarium der Liebfrauen- und Jakobskirche 1644, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 1ff. (1928ff.).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Frauenkirche, Geschichte}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Die Geschichte der Liebfrauenkirche in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 6 (1928).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Spital, Schlachtfest}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Schlachtfest im Spital zu Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4/Heft 3 (1930).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Der Honighandel Ruprecht Surauers}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Der Honighandel Ruprecht Surauers, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4/Heft 19 (1931), 2.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Die Gumpelzhaimer von Wasserburg}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Die Gumpelzhaimer von Wasserburg, in: Das bayerische Inn-Oberland, 8/Heft 2 (1909) 30-31.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Inventarium Georg Gumpelzhaimer}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Aus dem Inventarium des Georg Gumpelzhaimer des jüngeren 1599, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2/Heft 9 (1928), 3.<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Nachrichten Paumgartner}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Nachrichten über die Familie Paumgartner in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Sammelblätter aus der Geschichte Wasserburgs und Umgebung, 1. Jahrgang Nr. 10 (18. Mai 1927).<br />
<br />
{{Anker|Brunhuber, Päpstliche Urkunde 1519}}<br />
* Kaspar Brunhuber, Päpstliche Urkunde, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1/Heft 18 (1927), 2.<br />
<br />
{{Anker|Bullemer, Radprofi Josef Fischer}}<br />
* Timo Bullemer, „Geb Gott allzeit, dem Radler Muth und Schneid …“ Details zum vermeintlichen Chamer Radprofi Josef Fischer und zur Entwicklung der örtlichen Fahrradvereine, in: Beiträge zur Geschichte im Landkreis Cham, 24 (2007), 146-156.<br />
<br />
{{Anker|Busch, Adlerwerke}}<br />
* Thomas Busch, Eine kurze Geschichte der Adlerwerke, in: Der Knochenschüttler 51(1/2011), 11–17.<br />
<br />
{{Anker|Charteris, Two Canons by Adam Gumpelzhaimer}}<br />
* Richard Charteris, New Light on Two Canons by Adam Gumpelzhaimer, in: Musik in Bayern. Jahrbuch der Gesellschaft für Bayerische Musikgeschichte e.V., Band 82/83 (Jahrgang 2017/2018), 112-155. URL: https://jahrbuch.gfbm-online.de/index.php/mib/article/view/184/142 (26.10.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Crettaz-Stürzel, Joseph Regl}}<br />
* Elisabeth Crettaz-Stürzel, „Oh na, i werds schon oalt machen“. Versuch einer Annäherung an den Bildhauer und Professor Joseph Regl (1846–1911), in: Zeitschrift für Schweizerische Archäologie und Kunstgeschichte, 66 (2009), 171–192.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, 30 Jahre Rathaussaal}}<br />
* Anton Dempf, 30 Jahre Rathaussaal, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9/Heft 5 (1935), 4-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Der getreue Stephan im Rathaus}}<br />
* Anton Dempf, Der getreue Stephan im Rathaus zu Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8/Heft 12 (1935), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Der Löwe auf der Decken}}<br />
* Anton Dempf, Der Löwe auf der Decken, Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 9/Heft 11 (1936), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Die Surauer, ihr Haus und das Spielbergl}}<br />
* Anton Dempf, Die Surauer, ihr Haus und das Spielbergl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8/Heft 9 (1934), 1-8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Urkundenregesten Wasserburg}}<br />
* Anton Dempf, Die Urkundenregestenden des Stadtarchivs Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7/Heft 7 (1933), 8.<br />
<br />
{{Anker|Dempf, Pergkhoferischer Spruchbrief}}<br />
* Anton Dempf, Pergkhoferischer Spruchbrief 1482, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9/Heft 9 (1935), 5f.<br />
<br />
{{Anker|Destouches, Spital der Elisabethinerinnen}}<br />
* Ernst von Destouches, Das ehemalige Spital und die Kirche der Elisabethinerinnen zu den hl. Wunden vor dem Sendligerthore, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 29 (1869/70), 273-322.<br />
<br />
{{Anker|Dittmann-Balcar, Politischer Neubeginn}}<br />
* Jaromir Dittmann-Balcar, Auf der Achterbahn der Wählergunst. CSU und SPD zwischen politischem Neubeginn und gesellschaftlichem Aufbruch (1945-1975). Das Beispiel Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 267-323. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Dittman-Balcar_Achterbahn__9_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Ölberg im Turmjoch}}<br />
* Gerald Dobler, Der Ölberg im Turmjoch der Wasserburger Stadtpfarrkirche, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 41-63. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Dobler_OElberg.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Drexler, Die Perwanger von Günzlhofen}}<br />
* Toni Drexler: Die Perwanger von Günzlhofen und Vogach. Hofmarksherren, Täufer und Domherren an der Wende zur Neuzeit, in: Zeitschrift Amperland. Heimatkundliche Vierteljahresschrift für die Kreise Dachau, Freising und Fürstenfeldbruck, (2006), 276-288.<br />
<br />
{{Anker|Duczek, Freundschaft im Glauben}}<br />
* Heike Duczek, Vom Wert wahrer Freundschaft im Glauben, in: Wasserburger Zeitung (24.-26.12.2012).<br />
<br />
{{Anker|Duczek, Luitpoldiana}}<br />
* Heike Duczek, Wasserburger Luitpoldiana feiern 60 Jahre Abi, in: OVB online, (14.10.2021). URL: https://www.ovb-online.de/rosenheim/wasserburg/wasserburger-luitpoldianer-pflegen-seit-ueber-60-jahren-ihren-klassengeist-91052218.html (01.12.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dworschak/Noss/Moeser, Münzfund von Oberhofen-Rabenschwand}}<br />
* Fritz Dworschak/Alfred Noss/Karl Moeser, Der Münzfund von Oberhofen-Rabenschwand (Ger. Bez. Mondsee), in: Numismatische Zeitschrift 53 (1920), 81-99.<br />
<br />
{{Anker|Ebner, Braunauer und Wasserburger Pfennige}}<br />
* Franz Ebner, Braunauer und Wasserburger Pfennige, in: Mitteilungen der bayerischen numismatischen Gesellschaft 11 (1892), 47-53.<br />
<br />
{{Anker|Eckstein, Prälaten-Benediktion zu Attel}}<br />
* Wolfgang Eckstein, Die Prälaten-Benediktion zu Attel am 9. September 1635, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 327-367. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Eckstein_Praelaten_.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Egner, Franz Dionys Reithofer}}<br />
* Heinrich Egner, Ein vergessener Lokal- und Landeshistoriker: Franz Dionys Reithofer (1767-1819), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/1999), 77-122. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Egner_Landeshistoriker__5_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Ausstatter kurfürstlicher Schiffe}}<br />
* Willi Ernst, Ausstatter kurfürstlicher Schiffe, in: Wasserburger Zeitung (25.2.1975).<br />
<br />
{{Anker|Ernst, Schneiderhaus}}<br />
* W. E. (Willi Ernst), „Schneiderhaus“ erhielt historisches Gesicht, in: Wasserburger Zeitung (2.8.1967).<br />
<br />
{{Anker|Fehler, Heimatverein Wasserburg und städtische Sammlung}}<br />
* Sonja Fehler, Von Freundschaften, Feindschaften und einer langen Liebesbeziehung. Der Heimatverein Wasserburg und die städtische Sammlung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 33/34 (2013/2014), 137-184. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._33-34__2012__Fehler_Freundschaften.pdf (13.07.2022/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Ferchl, Behörden und Beamte 1}}<br />
* Georg Ferchl, Bayerische Behörden und Beamte. 1550-1804, Erster Teil, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, 53 I (1911/12). URL: https://archive.org/details/bub_gb_abYaAQAAMAAJ/page/n9 (11.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Ferchl, Behörden und Beamte 2}}<br />
* Georg Ferchl, Bayerische Behörden und Beamte. 1550-1804, Zweiter Teil, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, 53 II (1911/12). URL: https://archive.org/details/bub_gb_abYaAQAAMAAJ/page/n9 (11.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Feulner, Frauenkirche}}<br />
* Franziska Feulner, Die Kirche im Herzen der Stadt - Zur Geschichte der Frauenkirche in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986), 10-60.<br />
<br />
{{Anker|Feulner, Lebensbaum St. Jakob}}<br />
* Theodor Feulner, Der sogenannte ''Lebensbaum'' an der Außenwand des Chores von St. Jakob in Wasserburg am Inn. Kurzer Abriß seiner Geschichte und Versuch einer Deutung seines ikonographischen Programms, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2 (1981), 7-75. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._2__1981__Feulner_Lebensbaum_.pdf (21.5.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Freund, Jean Strobel}}<br />
* Florian Freund, Jean Strobel. Die Geschichte eines Fahrradpioniers, in: Der Knochenschüttler 22 (2/2001), 2 (Umschlagseite), 4–9.<br />
<br />
{{Anker|Freundl, Schiffmeister Peter Breitenacher}}<br />
* Stefan Freundl, Der Wasserburger Schiffmeister Peter Breitenacher und die Inn-Dampfschifffahrt, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (1983), 211-227. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Freundl_Schiffmeister__3_.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Gartenhof, Die Meister der Wandbemalung}}<br />
* Kaspar Gartenhof, Die Meister der Wandbemalung und der Balkendecke in der Ratsstube zu Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 11/Heft 12 (1938), 1-4.<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Eisenbahnbau Oberbayern}}<br />
* Martin Geiger, Dampfroß ohne Feuer. Ein Eisenbahnbau in Oberbayern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 3 (1982). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._3__1982__Version_1.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Threulich und ohne Gefährde}}<br />
* Martin Geiger, Threulich und ohne Gefährde. Ämter und Eide im alten Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 30/31 (2010/11), 7-175. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.30-31__2011__Version_1.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, ''Threulich und ohne Gefährde''}}<br />
* Martin Geiger, ''Threulich und ohne Gefährde.'' Ämter und Eide im alten Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 30/31 (2010/2011), 7-175. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.30-31__2011__Version_1.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiger, Wasserburg}}<br />
* Martin Geiger, Wasserburg a. Inn. Ein geschichtlicher Abriss, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 1 (1980). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._1__1980__Version_1.pdf (22.3.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Geiß, Tandern - Schloß und Hofmark}}<br />
* Ernest Geiß, Tandern, Schloß und Hofmark und seine Besitzer, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 32 (1871/72), 226-262.<br />
<br />
{{Anker|Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns}}<br />
* Ernest Geiß, Die Reihenfolgen der Gerichts- und Verwaltungs-Beamten Altbayerns nach ihrem urkundlichen Vorkommen vom XIII. Jahrhundert bis zum Jahre 1803, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 26 (1865/66), 26-158.<br />
<br />
{{Anker|Gildenast, Die Seifensiederei Hinderegger}}<br />
* Maike Gildenast, Wasserburger Waschzauber. Die Seifensiederei Hinderegger, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 79-106. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Gildenast_Waschzauber__5_.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Grau, Lebzelter Surauer}}<br />
* Hanns Grau, Aus dem Wappenstammbuch des Lebzelters Hanns Surauer, in: Wasserburger Heimatkalender, 4 (1930), 19-26.<br />
<br />
{{Anker|Goerge, Bau einer Innplätte}}<br />
* Rainer Goerge, Der Bau einer Innplätte in Wasserburg. Eine Fotodokumentation aus dem Jahre 1935, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 253-284. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Goerge_Bau__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Götz, Männer und Frauen vor Wasserburger Gerichten}}<br />
* Thomas Götz, Geschlechter-Verhältnisse. Männer und Frauen vor Wasserburger Gerichten des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 165-205. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Goetz_Geschlechter__7_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Habel, Wasserburger Pfleggerichtsobrigkeit}}<br />
* Eva Habel, Beamte, Schergen, Schreiber: Die Wasserburger Pfleggerichtsobrigkeit im 18. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 57-124. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Habel_Beamte__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Franz Lorenz Gerbl}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Franz Lorenz Gerbl, der Gründer der "Aenania", in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 97-126. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Haderstorfer_Aenania__4_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Hausbibliothek der Familie Gerbl}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Die Hausbibliothek der Familie Gerbl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 127-137. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Haderstorfer_Hausbibliothek__5_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Johann Neumair}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Das Soziale war sein Markenzeichen. Johann Neumair. 1951-1973 Pfarrer in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 35/36 (2015/2016), 9-23. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Hadersdorfer_Markenzeichen.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haderstorfer, Josef Arnold}}<br />
* Rudolf Haderstorfer, Josef Arnold *23.9.1880 +2.4.1972, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 207-224. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Haderstorfer_Arnold__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Hagn, Frühneuzeitlicher Abfallplatz}}<br />
* Herbert Hagn, Ein frühneuzeitlicher Abfallplatz am Rande der Stadt. Katalog der Funde, (mit einer Einleitung von Ferdinand Steffan), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 7-146. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Hagn_Abfallplatz.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Hagn, Model}}<br />
* Herbert Hagn, Ferdinand Steffan, Model und keramische Ausformungen aus der Hofstatt 11 in Wasserburg am Inn. Katalog der Funde, (mit einer Einleitung von Ferdinand Steffan: Das Hafnerhaus in der Hofstatt von Wasserburg), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 233-354. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Hagn-Steffan_Model.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Halm, Wolfgang Leb}}<br />
* Philipp Maria Halm, Wolfgang Leb, in: Zeitschrift d. Münchner Altertums Vereins, Neue Folge 1903/04, München (1904), 20-30.<br />
<br />
{{Anker|Hampel, Skelette im Spitalhof}}<br />
* Sylvia Hampel, Das Jugendzentrum und kein Ende. 1977 wurden bei Arbeiten im Spitalhof Skelette gefunden, in: Wasserburger Zeitung, 166 (20.7.2002), 21.<br />
<br />
{{Anker|Harms, Städtisches Militärwesen}}<br />
* Detlef Harms, Städtisches Militärwesen im späten Mittelalter, in: Militärgeschichte 29/5 (1990), 441-448.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, NS-Zwangsarbeit in der Stadt}}<br />
* Matthias Haupt, Nachweise zur NS-Zwangsarbeit in der Stadt und im ehemaligen Landkreis Wasserburg a. Inn in Archivalien des Stadtarchivs Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 275-348. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Haupt_Zwangsarbeit.pdf (26.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Meggle-Kleeblatt}}<br />
* Matthias Haupt/Petra Maier, Vom Meggle-Kleeblatt bis zur Grußkarte. Stadtarchiv Wasserburg freut sich über kistenweise Material von Hugo Bayer, in: Wasserburger Zeitung 80 (8.4.2021), 15.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Sanierung des Brucktor-Ensembles}}<br />
* Matthias Haupt, Zur Sanierung des Brucktor-Ensembles in Wasserburg, in: Schönere Heimat 100 (2011), 39-46.<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Zeittafel zur Geschichte Attels}}<br />
* Matthias Haupt, Zeittafel zur Geschichte Attels, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 433-479. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Haupt_Zeittafel.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Härtel, Atteler Mönche nach 1803}}<br />
* Reinhold Härtel, Von der "Stabilitas Loci" zur "Stabilitas Salutis". Das Schicksal der Atteler Benedicktiner-Mönche nach 1803, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 393-418. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Haertel_Stabilitas.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Heck, Kernhausfassade}}<br />
* Theodor Heck, Die Wiederherstellung der Wasserburger Kernhausfassade, in: Heimat am Inn, Heft 8 (1955), <br />
<br />
{{Anker|Heilingbrunner, Biographie des Hrn. Ant. Heilingbrunner}}<br />
* (Anton) Heilingbrunner, Biographie des Hrn. Ant. Heilingbrunner Stadtpfarrmesners und Schullehrers in Wasserburg, in: Der Wittwen- und Waisenfreund. Eine pädagogische Zeitschrift, 26 (1850), 315-331. URL: https://bavarikon.de/object/bav:BSB-MDZ-00000BSB10380962 (9.11.2020)<br />
<br />
{{Anker|Heinz, Rokoko-Lebensfreude für das Kernhaus}}<br />
* Katharina Heinz, Neue Rokoko-Lebensfreude für das Kernhaus, in: Wasserburger Zeitung 97 (27.4.2016), 13.<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Geschichte Wasserburg}}<br />
* Joseph Heiserer, Topographische Geschichte der Stadt Wasserburg am Inn. Mit d. Grundplane d. Stadt, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 19 (1860), 247-344. URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb10346748-3 (2.7.2019)<br />
<br />
{{Anker|Heiserer, Kreistagsversammlungen}}<br />
* Joseph Heiserer, Die Kreistagsversammlungen in der Stadt Wasserburg am Inn, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 15 (1855), 27-31.<br />
<br />
{{Anker|Hellmuth, Treue}}<br />
* Irene Hellmuth, Treue, in: Wasserburger Anzeiger, 3 (5.1.1901), 1.<br />
<br />
{{Anker|Huber, Stadtpfarrkirche}}<br />
* Brigitte Huber, Die Stadtpfarrkirche St. Jakob in Wasserburg am Inn im 19. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 57-155. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Huber_Stadtpfarrkirche__3_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Huber, Hofmark Zellerreith}}<br />
* Jörg Huber, Von Schloß und Hofmark Zellerreith, in: Wasserburger Heimatkalender, (1928), 20-22.<br />
<br />
{{Anker|Heyn, Der Inn}}<br />
* Hans Heyn, Der Inn - Vom Engadin ins Donautal, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 282. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Heyn_Inn.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Heyn, Karl Wähmann}}<br />
* Hans Heyn, Karl Wähmann - Erinnerungen an einen Maler unserer Zeit zum 100. Geburtstag, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 177-181. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Heyn_Waehmann__8_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Inninger, Konradin}}<br />
* Hans Inninger, Konradin der letzte Hohenstaufer. Seine Kindheit in Wasserburg am Inn und sein tragisches Ende in Italien, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 7-40. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Inninger_Konradin__1_.pdf (13.1.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Irlbeck, Handwerk der Lederer in Wasserburg}}<br />
* Jacob Irlbeck, Vom Handwerk der Lederer in Wasserburg (Zweiter und letzter Teil), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 245-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Irlbeck_Handwerk__11_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Irlbeck, Wanderbuch des Anton Irlbeck}}<br />
* Jacob Irlbeck, "Ein Lederer von Profession" im Wasserburg des Stadtschreibers Heiserer. Aus dem Wanderbuch des Anton Irlbeck, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 183-205. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Irlbeck_Lederer__9_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kaiser, Ikonologie der ehemaligen Benediktiner-Stiftskirche}}<br />
* Alfred Kaiser, "MILITIA EST VITA HOMINES". Zur Ikonologie der ehemaligen Benediktiner-Stiftskirche zu Attel am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 89-140. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Kaiser_Ikonologie__6_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kaiser, Ikonologie der Dominikanerinnen-Klosterkirche}}<br />
* Alfred Kaiser, SUB TUUM PRAESIDIUM. Ein Beitrag zur Ikonologie der Dominikanerinnen-Klosterkirche Sankt Peter und Paul in Altenhohenau am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 149-194. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Kaiser_Altenhohenau__5_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Kebinger, Kapellenkranz St. Jakob}}<br />
* Ludwig Kebinger, Der Kapellenkranz zu St. Jakob in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 28-70.<br />
<br />
{{Anker|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik}}<br />
* Andreas Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik. Wasserburg erlebt den Umbruch 1914 - 1923, in: Begleitheft zur Sonderausstellung im Museum Wasserburg, Wasserburg a. Inn, 1988.<br />
<br />
{{Anker|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes}}<br />
* Sven Felix Kellerhoff, "Der US-Präsident ließ zunächst nach dem Sinn des Friedensangebotes fragen", in: Die Welt, (3.10.2018).<br />
<br />
{{Anker|Kink, Täufer im Landgericht Landsberg}}<br />
* Barbara Kink, Die Täufer im Landgericht Landsberg 1527/28, in: Forschungen zur Landes- und Regionalgeschichte 3 (1997).<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Zeitungswesen Wasserburgs}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Das Zeitungswesen Wasserburgs, in: Heimat am Inn, 3 (März 1953), 17-18.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Der Rentmeister Hans Baumgartner}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Der Rentmeister Hans Baumgartner "zieht um", in: Wasserburger Zeitung, 33 (8.2.1980), 19.<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Nachkriegsentwicklung}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Nachkriegsentwicklung der Stadt geprägt, in: Wasserburger Zeitung (14.1.1980), 15.<br />
<br />
{{Anker|Klautzsch, Altstraßen}}<br />
* Wolfgang Klautzsch, Auf den Spuren der alten Salzfahrer. Geländezeugnisse von Altstraßen in unserer Heimat, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 97-120. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Klautzsch_Spuren__3_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Klemm, Nachruf C.A. Wasserburger}}<br />
* Andrea Klemm, Psychogramm eines "Provokators“. Nachruf auf das Leben des C.A. Wasserburger. Vernissage mit Kreissägenkonzert, in: Wasserburger Zeitung (22.9.2019), 22.<br />
<br />
{{Anker|Kobe, Das Hesseschlößchen und seine Bewohner}}<br />
* Kai Kobe, Das Hesseschlößchen und seine Bewohner, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 315-324. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Kobe_Hesseschloesschen__15_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|H. Ch. K., Kernhausfassade}}<br />
* H. Ch. K. [Hans Christian Kobe], Die Wasserburger Kernhausfassade wird gerettet, in: Heimat am Inn, Heft 8 (1954), 60.<br />
<br />
{{Anker|Kögl, Innbrücke}}<br />
* Otto Kögl, Über Bedeutung und Geschichte der Innbrücke, in: Oberbayerisches Volksblatt 56, 13.7.1948 (StadtA Wasserburg a. Inn, OVB13071948).<br />
<br />
{{Anker|Kögl, Laufmaschine}}<br />
* Otto Kögl, Von der Laufmaschine zum Rennrad. Aus der Geschichte des Fahrrades – Meisterfahrer Max Reheis, in: Mühldorfer Nachrichten (23.8.1962.).<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Kaufbeurer Reformationsgeschichte}}<br />
* Hiram Kümper, Quellen zur Kaufbeurer Reformationsgeschichte, in: Kaufbeurer Schriften, 17 (2017), 18f.<br />
<br />
{{Anker|Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch}}<br />
* Hiram Kümper, Zwischen Landesherren und Laienkelch. Evangelische Bewegung und Gegenreformation, in: Wasserburg am Inn (Heimat am Inn. Sonderband), 2017,<br />
<br />
{{Anker|Leidel, Kloster Attel und der Inn}}<br />
* Gerhard Leidel, Kloster Attel und der Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 269-326. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Leidl_Kloster.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemke, Thaddäus Robl}}<br />
* Walter Lemke, Thaddäus Robl – eine vergessene Sportlegende, in: Der Knochenschüttler 48(1/2010), 9-12.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Haldner Kaisergrabmal}}<br />
* Volker Liedke, Die Haldner und das Kaisergrabmal in der <nowiki>Frauenkirche</nowiki> zu München, in: Ars Bavarica, Band 2 (1974), 1-187.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Stiftertumba Attel}}<br />
* Volker Liedke, Die Stiftertumba sowie einige bemerkenswerte Grabsteine und Epitaphien des 15. und 16. Jahrhunderts in der Klosterkirche von Attel, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 155-192. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Liedke_Stiftertumba_.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lohse, Gemalte Theologie}}<br />
* Bernd Lohse, Gemalte Theologie - Gemalte Religiosität. Die Klosterkirche Attel im 18. Jahrhundert, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 193-267. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Lohse_Theologie.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lübbeke, Ausmalung des Rathaussaales}}<br />
* Wolfram Lübbeke, Die Ausmalung des Wasserburger Rathaussaales durch Maximilian von Mann, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 121-136. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Luebbeke_Ausmalung_5.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lübbeke, Rathaussaal, Denkmalpflege und moderne Kunst}}<br />
* Wolfram Lübbeke, Denkmalpflege und moderne Kunst. Die Ausmalung des Wasserburger Rathaussaales oder Bemerkungen zu Maximilian von Mann und Ludwig von Herterich, in: Jahrbuch der Bayerischen Denkmalpflege, Bd. 35 (Jahrbuch 1981), 1983, 155–168.<br />
<br />
{{Anker|Maderholz, Staatspost in Wasserburg}}<br />
* Erwin Maderholz, Die königlich bayerische Staatspost in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (1983), 187-210. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Maderholz_Staatspost__2_.pdf (22.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Maier, Schicksalsfragen der Landwirtschaft}}<br />
* Maier: Schicksalsfragen der Landwirtschaft, in: Wasserburger Anzeiger, Jubiläums-Ausgabe, 1929, 2 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB129).<br />
<br />
{{Anker|Markmiller, Benedikt Zaininger}}<br />
* Fritz Markmiller, Benedikt Zaininger Chorregent und "48er Revolutionär" in Wasserburg von 1839-1851, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 197-226. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Markmiller_Chorregent__8_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Dachmodell Kernhaus}}<br />
* Magdalena März, "Allso mues des gantz dach mit solchen Schindlen gedäckht werden". Ein Dachmodell zum Stadthaus des Wasserburger Patriziers Abraham Kern d. Ä. Ende des 16. Jahrhunderts, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 35/36 (Jahrbuch 2015/2016), 2016, 93-123. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Maerz_Schindlen.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Kasten und Schloss der Burg Wasserburg}}<br />
* Magdalena März, Die Bauprojekte von Kasten und Schloss der Burg Wasserburg am Inn unter Herzog Wilhelm IV von Bayern (1493-1550), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes 37/38 (Jahrbuch 2017/2018), 2020. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._37-38__2020__Version_1.pdf (16.11.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Michels, Spanische Grippe 1918/19}}<br />
* Eckard Michels, Die Spanische Grippe: 1918/19, Verlauf, Folgen und Deutungen in Deutschland im Kontext des Ersten Weltkrieges, in: Vierteljahreshefte für Zeitgeschichte, 1 (2010).<br />
<br />
{{Anker|Mitterwieser, Regesten Kloster Altenhohenau}}<br />
* Alois Mitterwieser, Regesten des Frauenklosters Altenhohenau am Inn, in: Oberbayerisches Archiv für vaterländische Geschichte, Band 55 (1910), 459f.<br />
<br />
{{Anker|Müller, Radfahren in Salzburg}}<br />
* Guido Müller, Radfahren in Salzburg vor hundert Jahren, in: Mitteilungen der Gesellschaft für Salzburger Landeskunde, 140 (2000), 293-312.<br />
<br />
{{Anker|Müller, Fürsorgelasten}}<br />
* Ines Müller, „Durch Fürsorgelasten überbürdet“. Die Stadt Wasserburg während der Weltwirtschaftskrise 1928 bis 1931, in: Heimat am Inn 28/29. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (Jahrbuch 2008/2009), 187–274. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Mueller_Fuersorgelasten.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Noichl, Gründungsurkunde des Klosters Attel}}<br />
* Elisabeth Noichl, 1137 – oder die Magie einer erfundenen Zahl. Zur gefälschten „Gründungsurkunde“ des Klosters Attel, in: Heimat am Inn 26/27 (2006/2007), 85-111. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Noichl_1137.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Noichl, Grafen von Wasserburg}}<br />
* Elisabeth Noichl, Die Grafen von Wasserburg. Beiträge zur Genealogie und Geschichte, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 5-39. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Noichl_Grafen__1_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oba, Wasserburg und die bayerischen Landtage}}<br />
* Haruka Oba, Wasserburg und die bayerischen Landtage im späten 16. Jahrhundert, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 107-120. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Oba_Landtage__6_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Obermayr, Jetzt kommt da Estermann}}<br />
* Robert Obermayr, Jetzt kommt da Estermann, jetzt is‘ da Kriag gar. Die letzten Tage des 2. Weltkriegs in Wasserburg/Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 39/40 (2021).<br />
<br />
{{Anker|Oelwein, Geschichte des Heimatvereins}}<br />
* Cornelia Oelwein, Die Geschichte des Heimatvereins für Wasserburg und Umgebung (Historischer Verein e. V.), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 33/34 (2013/2014), 11-136. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._33-34__2012__Oelwein_Heimatverein.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oesterheld, Friedrich Ludwig}}<br />
* Matthias Oesterheld, Der Expressionist Friedrich Ludwig. Verboten, vergessen, wiederentdeckt, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 349-357. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Oesterheld_Expressionist.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Oesterheld, Lois Huber}}<br />
* Matthias Oesterheld, Auf der Suche nach der Magie des Augenblicks. Die Bilderwelt des Wasserburger Malers Lois Huber (1923-2007), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 359-371. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Oesterheld_Suche.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Pilz, Peter Scher an Franz Pfemfert}}<br />
* Michael Pilz, „Sässe ich in München statt im Artilleriefeuer, ich schriebe eher so wie Ihr…“. Ein Brief Peter Schers an Franz Pfemfert über den Dichter Alfred Lichtenstein, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 143-186. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Pilz_Muenchen.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Bäume und Baumgruppen}}<br />
* Jörg Prantl, Bäume und Baumgruppen in Wasserburg und seinem Umland, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 87-106. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Prantl_Baeume__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Prantl, Botanische Raritäten}}<br />
* Jörg Prantl, Botanische Raritäten im Raum Wasserburg: Wildblumen - eine schutzlose Minderheit, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 281-296. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Prantl_Raritaeten__10_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Raab, Prügelwege}}<br />
* Erich Raab, Prügelwege - bei Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 121-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Raab_Pruegelwege__4_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Das Ableben der Frau Churfürstin}}<br />
* Siegfried Rieger, "Das Ableben der höchstseligen Frau Churfürstin Marie Leopoldine zu Wasserburg" 1848, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 143-158. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Rieger_Ableben__5_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger}}<br />
* Siegfried Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger (1849-1897), Eine Erfinder- und Unternehmer-Persönlichkeit aus Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 265-280. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Enzinger__12_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Rathaussaal, Wiedereröffnung 1905}}<br />
* Siegfried Rieger, Die Eröffnung des wiederhergestellten Wasserburger Großen Rathaussaales am 24. und 25. Juni 1905, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (Jahrbuch 1998/99), 301–313. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Eroeffnung__14_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Rieger, Umgestaltung der Sankt Aegidienkirche}}<br />
* Siegfried Rieger, Die Umgestaltung der Wasserburger Sankt Aegidienkirche im 19. Jh. als Kirche der "Besserungsanstalt für jugendliche Büsser", in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 283-299. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Rieger_Umgestaltung__13_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Roth, Meister Michael Keller}}<br />
* Friedrich Roth, Zur Lebensgeschichte des Meisters Michael Keller, Prädikanten in Augsburg, in: Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte 5 (1899), 149-163. URL: http://www.archive.org/stream/beitragezurbayer05kold#page/148/mode/2up (3.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Sangl, Wasserburger Bürgerwehr}}<br />
*Sigrid Sangl, Bekleidung, Ausrüstung und Uniformierung der Wasserburger vom 16.-19. Jahrhundert, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 243-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Sangl_Bekleidung__10_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheck, Fassadenbemalung des Rathauses}}<br />
* Thomas Scheck, Der Entwurf für die Fassadenbemalung des Rathauses in Wasserburg am Inn als zeitgeschichtliches Dokument der Politik Maximilians I. von Bayern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 5-34. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Scheck_Entwurf__1_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheidacher, Stadtschreiber Heiserer}}<br />
* Ludwig Scheidacher, Der rechtskundige Stadtschreiber Heiserer. Eine bedeutende Wasserburger Persönlichkeit und ihre Zeit, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 4 (= Jahrbuch 1983, 1983), 7-185. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._4_Scheidacher_Stadtschreiber__1_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scheidacher, Geschichte der städtischen Versorgungsbetriebe Wasserburg}}<br />
* Ludwig Scheidacher, Ohne Wasser und Strom geht gar nichts. Die Geschichte der städtischen Versorgungsbetriebe in Wasserburg a. Inn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 22/23 (2004). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.22-23__2004__Version_1.pdf (06.07.2022/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Scherr, Gemeindeedikte 1808}}<br />
* Laura Scherr, Die Gemeindeedikte 1808. Ende und Anfang der kommunalen Selbstverwaltung in Wasserburg (1799-1808), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 105-141. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Scherr_Gemeindeedikte.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Scherr, Geschichte der Abtei Attel}}<br />
* Laura Scherr, Nichts Genaues weiß man nicht? Die Geschichte der Abtei Attel am Inn im Überblick, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 43-84. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Scherr_Attel.pdf (15.11.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schlittgen, Hermann Schlittgen}}<br />
* Hermann Schlittgen, Hermann Schlittgen, ein Maler in Wasserburg. (Eigenbiographie), in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 11 (1991), 9-335. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._11__1991__Version_1.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schneider, Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg}}<br />
* Schneider, Die Landwirtschaft im Bezirke Wasserburg am Inn, in: Wasserburger Anzeiger, Jubiläums-Ausgabe, 1929, 2 (StadtA Wasserburg a. Inn, BB129).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Alte Wasserburger Geschichten}}<br />
* Christoph Schnepf, Alte Wasserburger Geschichten. Siegelherren, Raths- und Wappengenossen, in: Wasserburger Anzeiger, 55 (10.7.1881).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Schloß Hart}}<br />
* Christoph Schnepf, Schloß Hart in alter Zeit, in: Wasserburger Anzeiger, 23 (18.3.1896).<br />
<br />
{{Anker|Schnepf, Wasserburger Währung}}<br />
* Christoph Schnepf, Wasserburger Währung, in: Mitteilungen der bayerischen numismatischen Gesellschaft 6 (1887), 77-79. <br />
<br />
{{Anker|Schroll, Eckstetter zu Wasserburg}}<br />
* Meinrad Schroll, Die Eckstetter zu Wasserburg, Brandstätt und Furtarn, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 43-67. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Schroll_Eckstetter__3_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Sieghardt, Familie von Kern}}<br />
* August Sieghardt, Die Wasserburger Familie von Kern, in: Heimat am Inn, Heft 3 (1952), 23f.<br />
<br />
{{Anker|Siegl, Brothaus}}<br />
* Josef Siegl, Das Brothaus in Wasserburg am Inn, in: Bavaria 1/Heft 3 (1949), 16-18.<br />
<br />
{{Anker|Simon, Reformationszeit in Wasserburg}}<br />
* Matthias Simon, Die evangelische Bewegung der Reformationszeit in Wasserburg und das Ketzergerichtsprivileg der baierischen Herzöge von 1526, in: Zeitschrift für bayerische Kirchengeschichte 30 (1961), 121-167.<br />
<br />
{{Anker|Sombart, Der Begriff der Stadt und das Wesen der Städtebildung}}<br />
* Werner Sombart, Der Begriff der Stadt und das Wesen der Städtebildung, in: Archiv für Sozialwissenschaft und Sozialpolitik 25 (1907).<br />
<br />
{{Anker|Stauffert, Kloster Altenhohenau}}<br />
* Thomas K. Stauffert, Das Kloster Altenhohenau zwischen Säkularisation und Wiederbesiedelung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 175-244. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Stauffert_Altenhohenau__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Benediktinerabtei Attel}}<br />
* Georg Stalla, Das geistige Leben in der Benediktinerabtei Attel vom Mittelalter bis zur Klosteraufhebung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 233-258. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Stalla_Leben__8_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Leonhard Estermann}}<br />
* Georg Stalla, Leonhard Estermann aus Wasserburg und seine Büchersammlung in der Benediktinerabtei Tegernsee, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 79-86. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Stalla_Estermann__2_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stalla, Quirinus Tüntzl}}<br />
* Georg Stalla , Quirinus Tüntzl aus Wasserburg als Schreiber und Buchmaler in der Benediktinerabtei Tegernsee, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 159-163. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Stalla_Tuentzl__6_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Statnik, Spätgotisches Hochaltar-Retabel}}<br />
* Björn Statnik, Das spätgotische Hochaltar-Retabel der Klosterkirche von Attel und sein Schöpfer, der Landshuter Hofmaler Sigmund Gleismüller, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 113-154. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Statnik_Hochaltar.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Archäologische Entdeckungen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Geschichte, die im Boden steckt. Archäologische Entdeckungen in Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 5-78. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Steffan_Geschichte__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Burgfrieden und Burgfriedenssäulen}}<br />
* Ferdinand Steffan, "...so weit die augenscheinlichen stainrn säulen und aufgeworffne gräben sich erstreckkhen thun...". Ein Beitrag zu Burgfrieden und den Burgfriedenssäulen der Stadt Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 167-196. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Steffan_Burgfrieden__7_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Romanisches Kreuz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein wiederentdecktes romanisches Kreuz aus Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 225-235. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Kreuz__11_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frauenkirche, gotische Steinmetzkunst}}<br />
* Ferdinand Steffan, Älteste Zeugnisse gotischer Steinmetzkunst, in: Wasserburger Zeitung (4.1.2014).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Früheste Besiedlungsgeschichte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein Beitrag zur frühesten Besiedlungsgeschichte von Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 137-166. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Steffan_Besiedlungsgeschichte__6_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frühgeschichte Attels}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der Atteler Klosterberg in frühester Zeit (Ur- und Frühgeschichte "Attels"), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 11-12. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Klosterberg.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Gelöbnis von 1634 zur Abwehr der Pest}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das "allgemeine Gelöbnis" der Stat Wasserburg von 1634 zur Abwehr der Pest, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 155-161. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Abwehr__10_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Geschichte der Hauskapelle von Gut Straß}}<br />
* Steffan Ferdinand, Straß. Geschichte und Ausstattung der Hauskapelle von Gut Straß bei Eiselfing, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 175-201. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Strass__12_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Geschichte, die im Boden steckt}}<br />
* Ferdinand Steffan, Geschichte, die im Boden steckt, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (= Jahrbuch 1994/95), 1996.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Goldschmiede}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Wasserburger Goldschmieden, Geschmeidemachern und Silberarbeitern, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 41-150. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Steffan_Goldschmieden__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Grenzsteine der Klosterhofmark Attel}}<br />
* Ferdinand Steffan, Grenzsteine der Klosterhofmark Attel, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 419-432. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Klosterhofmark.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heimathaus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heimathaus Wasserburg. Zur Neueröffnung des Museums, in: Schönere Heimat 71, Heft 4 (1982), 500-503.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heimathaus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heimathaus Wasserburg. Zur Neueröffnung des Museums, in: Schönere Heimat 71, Heft 4 (1982), 500-503.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heinrich Dendl}}<br />
* Ferdinand Steffan, Heinrich Dendl - ein vergessener Wasserburger Maler, Kurzbiographie und Werkverzeichnis, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (1996/97), 165-176. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Maler__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Heinricht Jeger und seine Wappen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der kurfürstliche Beamte Heinricht Jeger und seine Wappen, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 121-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Beamte__7_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Johannes Pfeffinger}}<br />
* Ferdinand Steffan, Johannes Pfeffinger Doktor der Theologie. Pfarrer bei St. Nikolai und erster Superintendent zu Leipzig, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 5-20. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan-Pfeffinger_Doktor__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Das Schlößchen Weikertsham}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Schlößchen Weikertsham bei Wasserburg und seine Besitzer, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (= Jahrbuch 1993), 141–173.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Das Wachszieher- und Lebzeltergeschlecht der Surauer}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Wachszieher- und Lebzeltergeschlecht der Surauer in Wasserburg am Inn, in: Charivari, 3 (1982).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Schlacht Hohenlinden}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Schlacht bei Hohenlinden und ihre Auswirkungen, dargestellt anhand zweier Tagebücher, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (= Jahrbuch 2004/2005, 2006), 207-266. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Steffan_Schlacht__8_.pdf (08.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Schloß Weikertsham}}<br />
* Ferdinand Steffan, Schloß Weikertsham und seine Besitzer, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 141-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan_Weikertsham__7_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Fayencen II}}<br />
* Ferdinand Steffan, Schöne Wasserburger Arbeith. Wasserburger Fayencen II, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 379-398. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Steffan_Arbeith.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Spätgotische Sepulkralplastik zu St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Spätgotische Sepulkralplastik zu St. Jakob, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 71-114.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Sühnekreuze}}<br />
* Ferdinand Steffan, Sühnekreuze. Ein Beitrag zur Steinkreuzforschung im Landkreis Rosenheim, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6 (1985), 179-207. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._6__1985__Steffan_Suehnekreuze__10_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Freskenzyklus St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein unbekannter Freskenzyklus in St. Jakob, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5 (= Jahrbuch 1984), 181-188.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Frauenkirche, Madonna}}<br />
* Ferdinand Steffan, Zur Geschichte der gotischen Madonna in der Frauenkirche zu Wasserburg am Inn, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 35/36 (= Jahrbuch 2015/2016, 2016), 141-159. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._35-36__2016__Steffan_Geschichte.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Herrengasse 15}}<br />
* Ferdinand Steffan, Herrengasse 15. Hausgeschichte des städtischen Museums Wasserburg. Die Familien Altershamer, Kulbinger, Donnersberg und Herwart, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 16/17 (= Jahrbuch 1997), 5-41. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_16-17_Steffan_Herrengasse__1_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Kriegsnöte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Kriegsnöte in Wasserburg anno 1704-1705. Ereignisse um die Bauernschlacht am Magdalenenberg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 2 (1981), 93-127. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._2__1981__Steffan_Kriefsnoete.pdf (27.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Läuten für 33 Jahre Ablass}}<br />
* Ferdinand Steffan, Läuten für 33 Jahre Ablass, in: Wasserburger Zeitung, 92 (20.4.2011), 15.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Peer-Gumpelzheimer-Epitaph}}<br />
* Ferdinand Steffan, Annäherung an ein außergewöhnliches Denkmal. Das Peer-Gumpelzheimer-Epitaph in St. Nikolaus in Rosenheim, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 163-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Denkmal__11_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Philomena-Altar von St. Jakob}}<br />
* Ferdinand Steffan, Der Philomena-Altar von St. Jakob. Eine verlorene Zwischenlösung, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 147-153. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Altar__9_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Stumme Zeugen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Stumme Zeugen der "morbo grassante" in Wasserburg, in: Wasserburger Zeitung, 218 (20.9.2013), 13.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Maria in Ohnmacht}}<br />
* Ferdinand Steffan, Und Maria sinkt in Ohnmacht, in: Wasserburger Zeitung, 94 (25.4.2011), 22.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Nahui in Gott's Nam'}}<br />
* Ferdinand Steffan, Nahui in Gott's Nam', in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 61-93. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Steffan_Gott_s_Nam___3_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Rekonstruktion eines Familiendiptychons}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Rekonstruktion eines Familiendiptychons, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 125-133. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Rekonstruktion__7_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Römerstraßen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Von Römerstraßen im Wasserburger Raum, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 39-96. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.f._10__1990__Steffan_Roemerstrassen__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Türme der Stadtbefestigung}}<br />
* Ferdinand Steffan, Vergessene Türme der Stadtbefestigung in Wasserburg: Pulver und Totengräberturm, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 12 (1992), 157-185. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._12__1992__Steffan_Tuerme__4_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Unbekannter Passionsaltar aus Wasserburg}}<br />
* Ferdinand Steffan, Ein Unbekannter Passionsaltar aus Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 135-146. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Passionsaltar__8_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Verehrung der hl. Eugenia}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Verehrung der hl. Eugenia und ihr Altar in St. Jakob zu Wasserburg, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 32 (2012), 129-145. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._32__2012__Steffan_Verehrung__8_.pdf (13.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wallfahrt zu "Unserem Herrn im Elend"}}<br />
* Ferdinand Steffan, Die Wallfahrt zu "Unserem Herrn im Elend" bei Attel, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 327-367. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Steffan_Wahlfahrt.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Brunnen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Brunnen. Eine systematische Beschreibung, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 24/25 (2004/2005), 7-96. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._24-25__2006__Steffan_Brunnen__3_.pdf (07.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Büchsenmacher-Gewerbe}}<br />
* Ferdinand Steffan, Das Wasserburger Büchsenmacher-Gewerbe, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 163-173. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Buechsenmacher-Gewerbe__10_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Detail}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Detail, in: Wasserburger Zeitung, 86 (15.4.1977), 15.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Details}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Details. Der Heimatpfleger stellt kleine und unbeachtete Kostbarkeiten vor, in: Wasserburger Zeitung, 108 (11.5.1977), 11.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Details, Ganserhaus}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Details. Der Heimatpfleger stellt kleine und unbeachtete Kostbarkeiten vor, in: Wasserburger Zeitung (2.8.1977).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Fayencen}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Fayencen, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 147-161. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Fayencen__9_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Hafner}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburger Hafner und ihre Werkstätten. 500 Jahre Handwerkstradition, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 20/21 (2003), 161-219. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F.20-21__2003__Steffan_Hafner.pdf (06.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburger Handwerks- und Kunstgeschichte}}<br />
* Ferdinand Steffan, Beiträge zur Wasserburger Handwerks- und Kunstgeschichte, in: Heimat am Inn, Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 123-124. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Steffan_Kunstgeschichte__6_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Wasserburg und Salz}}<br />
* Ferdinand Steffan, Wasserburg und das Salz, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 219-234. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Steffan_Salz__10_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Weiherhaus }}<br />
* Ferdinand Steffan, Weiherhaus und Wasserschloß, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 9 (1989), 45-61. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._9__1989__Steffan_Wasserschloss__2_.pdf (10.12.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stellner, „Draismenen“, „Renndamen“ und „Velodrome“}}<br />
* Norbert Stellner, „Draismenen“, „Renndamen“ und „Velodrome“. Schlaglichter auf die bayerische Fahrrad-Kulturgeschichte – von ihren Anfängen bis um 1900, in: Bayerisches Jahrbuch für Volkskunde (2018), 155-191.<br />
<br />
{{Anker|Stoeß, Münchener Sport-Club}}<br />
* Walter Stoeß, Der Münchener Sport-Club, in: Das Bayerland 21, Nr. 47 (1910), 558f.<br />
<br />
{{Anker|Thoma, Urkundenregestern Wasserburg}}<br />
* Franz Thoma, Die Urkundenregestern des Stadtarchivs Wasserburg am Inn, (Mehrere Folgen), in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 6. Jahrgang (1932/1933), Nr. 3 bis 8. Jahrgang (1934/1935), Nr. 12.<br />
<br />
{{Anker|Tomaschek, Gebetsgedenken für Äbte und Mönche von Attel}}<br />
* Johann Tomaschek, "In memoria aeterna erit iustus". Gebetsgedenken für Äbte und Mönche von Attel in österreichischen und bayerischen Klöstern vom 12. Jahrhundert bis in die Zeit um 1700, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 28/29 (2008/2009), 9-40. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._28-29__2010__Tomaschek_Gebetsgedenken.pdf (12.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Timann, Ruprecht Heller}}<br />
* Ursula Timann, Ruprecht Heller, Bürgermeister von Wasserburg, und seine Frau Barbara, Die Familien Heller und Hirnkoffer und das Gemälde "Die Schlacht bei Pavia" in Stockholm, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 14/15 (1994/95), 107-148. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_14-15__1996__Timann_Heller__4_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Trautmann, Altbayerische Stammbücher}}<br />
* Karl Trautmann, Aus altbayerischen Stammbüchern, in: Altbayerische Monatsschrift, 3 (1901/02), [53]-61, 72-85, [132]-140.<br />
<br />
{{Anker|Ullein, Nürnberger Fahrradindustrie}}<br />
* Peter Ullein, Die Nürnberger Fahrradindustrie – Von den Anfängen bis zum Ersten Weltkrieg, in: Der Knochenschüttler 65(1/2018), 10–14.<br />
<br />
{{Anker|Unterauer, Surauer Überlieferungen}}<br />
* Peter Unterauer, Surauer Überlieferungen, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 5/Heft 3, (3.10.1931), 8.<br />
<br />
{{Anker|Urban, Anfänge der Wasserburger Schranne}}<br />
* Johann Urban, Aus den Anfängen der Wasserburger Schranne, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 18/19 (1998/99), 21-41. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._18-19__2000__Urban_Schranne__2_.pdf (11.02.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Urban, Durchführung der Mozartstatue}}<br />
* Johann Urban, Die "Durchführung der Mozartstatue" durch Wasserburg, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 259-274. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Urban_Mozartstatue__9_.pdf (14.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Urban, Plättenfahrt nach Wien und Budapest}}<br />
* Johann Urban, Eine Plättenfahrt nach Wien und Budapest. Aus den Aufzeichnungen des Schiffmanns Mathias, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 7 (1986/87), 265-295. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._7__1987__Urban_Plaettefahrt__11_.pdf (24.11.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Vollmann, Ludwig Weningers letzte Reise}}<br />
* Norbert Vollmann, Ludwig Weningers letzte Reise. Lorenz Gropp brachte den in Öttershausen von einem GI erschossenen Soldaten per Pferdewagen nach Gaibach, in: Mainpost 246 (2012), 25.<br />
<br />
{{Anker|Vollmann, Weningers Soldaten-Kreuz}}<br />
* Norbert Vollmann, Weningers Soldaten-Kreuz ist aufgetaucht. Der für Öllershausen zuständige Gutsverwalter hat es nach der Entfernung in Verwahrung genommen, in: Mainpost 265 (2012), 27.<br />
<br />
{{Anker|Vonau, Kleeblatt weltberühmt}}<br />
* Ulrike Vonau, Sein Kleeblatt ist weltberühmt. Der Wasserburger Grafiker war seiner Zeit voraus, in: Wasserburger Zeitung (15./16./17.04.2006), IV.<br />
<br />
{{Anker|Weinfurter, Herzog, Adel und Reformation}}<br />
* Stefan Weinfurter, Herzog, Adel und Reformation. Bayern im Übergang vom Mittelalter zur Neuzeit, in: Zeitschrift für historische Forschung 10 (1983), 1-39.<br />
<br />
{{Anker|Weinhardt, Gebetsverbrüderung zwischen den Klöstern}}<br />
* Franz Weinhardt, Die Gebetsverbrüderung zwischen den Klöstern Attel und Gars, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 26/27 (2006/2007), 377-391. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._26-27__2007__Wenhart_Gebetsverbruederung.pdf (11.07.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Rentmeister-Umritte}}<br />
* Martin Wildgruber, Rentmeister-Umritte, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 13 (1993), 29-46. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._13__1994__Wildgruber_Rentmeister__3_.pdf (19.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Sündenfall}}<br />
* Martin Wildgruber, Der Sündenfall des Ratsherrn Tobias Hörl, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 201-257. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Publikationen/Heimat_am_Inn_N.F._10__1990__Wildgruber_Tobias_Hoerl_7.2.pdf (17.01.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Wildgruber, Wasserburg im Tagebuch der Äbtissin Haidenbucher}}<br />
* Martin Wildgruber, Wasserburg im Tagebuch der Äbtissin Haidenbucher von Frauenchiemsee 1609-1648, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 10 (1990), 157–200.<br />
<br />
{{Anker|Winter, Stadtrat in Sachen Innbrücke}}<br />
* [Alfons] Winter, Stadtrat Wasserburg an Bay. Landtag in Sachen: Innbrücke bei Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 71 (26.3.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19}}<br />
* Andreas Wirsching, Die paradoxe Revolution 1918/19, in: APUZ, 50-51 (2008).<br />
<br />
{{Anker|Wormer, Bewohner Wasserburgs}}<br />
* Eberhard Wormer, Die Bewohner Wasserburgs im 18. Jahrhundert nach dem Herdstättenverzeichnis des Jahres 1717, in: Heimat am Inn. Beiträge zur Geschichte, Kunst und Kultur des Wasserburger Landes, 8 (1988), 235-264. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Heimatverein/Heimat_am_Inn_N.F._8__1988__Wormer_Bewohner__5_.pdf (10.12.2021/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|o.V., Bautätigkeit}}<br />
* Ohne Verfasser, Aus Bezirk und Umgebung/Die Bautätigkeit, in: Wasserburger Anzeiger, 25 (6.3.1919), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Aus der Stadtrats-Sitzung}}<br />
* Ohne Verfasser, Aus der Stadtrats-Sitzung, in: Wasserburger Anzeiger, 102 (3./4.5.1925), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das letzte Treiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Das letzte Treiben, in: Wasserburger Zeitung, 23/24 (23/25.2.1950), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das Volksgericht}}<br />
* Ohne Verfasser, Das Volksgericht im Neuhaus, in: Münchner Neueste Nachrichten, 238 (1901).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Erinnerung an den Kreuzestod}}<br />
* Ohne Verfasser, Besondere Merkwürdigkeiten zur Spezial-Geschichte der St. Jakobspfarrkirche zu Wasserburg, in: Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg 1843, 29 (16.7.1843), 116.<br />
<br />
{{Anker|o.V., althertümliche silberne Monstranz}}<br />
* Ohne Verfasser, Besondere Merkwürdigkeiten zur Spezial-Geschichte der St. Jakobspfarrkirche in Wasserburg. VI., Die althertümliche silberne Monstranz, in: Wochenblatt für das Landgericht Wasserburg 1842, 47 (20.11.1842), 187-188. URL: https://digipress.digitale-sammlungen.de/view/bsb10637363_00191_u001/3 (12.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|o.V., Die Landwirtschaft und der Preisabbau}}<br />
* Ohne Verfasser, Die Landwirtschaft und der Preisabbau. Vollsitzung der Oberbayerischen Kreisbauernkammer, in: Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932), 5.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Eine neue Brücke}}<br />
* Ohne Verfasser, Eine neue Brücke, in: Wasserburger Anzeiger, 87 (14./15.4.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Neue Innbrücke}}<br />
* Ohne Verfasser, Eine neue Innbrücke in Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 88 (16.4.1929), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenken an einen Förderer der Stadt}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenken an einen Förderer der Stadt, in: Wasserburger Zeitung, (21.10.1987), 19.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenkstein hat Geschwister}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenkstein hat Geschwister, in: Wasserburger Zeitung, 189 (20.8.1986), 18.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gedenktafel renoviert}}<br />
* Ohne Verfasser, Gedenktafel renoviert, in: Wasserburger Zeitung, (1.6.1978).<br />
<br />
{{Anker|o.V., 50 Jahre Graphik Bayer}}<br />
* Ohne Verfasser, Graphik in und aus Wasserburg. 50 Jahre des Schaffens von Hugo Bayer im Heimathaus, in: Wasserburger Zeitung (24.3.2006), 15.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Haberer in Ramerberg}}<br />
* Ohne Verfasser, Haberer in Ramerberg, in: Wasserburger Zeitung, 120 (15.10.1901), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Haberfeldtreiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Haberfeldtreiben vor 50 Jahren, in: Reichenhaller Tagblatt, (13.1.1945), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Innbrücke vor der Fertigstellung}}<br />
* Ohne Verfasser, Innbrücke vor der Fertigstellung, in: Wasserburger Zeitung, 8 (19.1.1950), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Kunstwerk am Platz}}<br />
* Ohne Verfasser, Kunstwerk glücklich am Platz, in: Wasserburger Zeitung, 49 (27.2.1980), 15.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Das Ergebnis der Volkszählung}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Das Ergebnis der Volkszählung, in: Wasserburger Anzeiger, 145 (26.6.1925), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Menschen 1914}}<br />
* Ohne Verfasser, Menschen 1914. Als der große Krieg begann. 25 Porträts in: Die Zeit E-Book, 2014.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Mitteilung Bäckereizwangsinnung Wasserburg}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Mitteilung Bäckereizwangsinnung Wasserburg, in: Wasserburger Anzeiger, 240 (19.10.1923), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Städtisches Notgeld}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/Städtisches Notgeld, in: Wasserburger Anzeiger, 196 (29.8.1923), 2.<br />
<br />
{{Anker|o.V., 1 Ziegelstein}}<br />
* Ohne Verfasser, Lokales/1 Ziegelstein – 1 Zündholzschachtel = 4 Millionen, in: Wasserburger Anzeiger, 233 (11.10.1923), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Merkwürdigkeiten St. Jakobspfarrkirche}}<br />
* Ohne Verfasser, Der Rentmeister Hans Baumgartner "zieht um", in: Wasserburger Zeitung, 33 (8.2.1980), 19.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Nachrichten}}<br />
* Ohne Verfasser, Nachrichten aus Stadt und Umgebung, in: Wasserburger Anzeiger, 14 (16.2.1889), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Nachruf Anton Dempf}}<br />
* Ohne Verfasser, Nachruf [Anton Dempf], in: Wasserburger Anzeiger, 113 (15./16. Mai 1943).<br />
<br />
{{Anker|o.V., Porträt über Max Reheis}}<br />
* Ohne Verfasser, Porträt über Max Reheis, in: Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 6, 34 (30.7.1893), 1317-1319.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Argumente statt Protest}}<br />
* Ohne Verfasser, Sachliche Argumente statt Protest. Die Stellungnahme der Kreisräte zu den Vorschlägen der Gebietsreform, in: Wasserburger Zeitung, 51 (3.3.1971), 7-8.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Stadtgeschichte ist neu zu schreiben}}<br />
* Ohne Verfasser, Stadtgeschichte ist neu zu schreiben, in: Wasserburger Zeitung, 145 (26.6.2013), 11.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Gebietsreform in Oberbayern}}<br />
* Ohne Verfasser, Start zur Gebietsreform in Oberbayern. Regierungspräsident Deinlein legt seine Pläne vor, in: Wasserburger Zeitung, 34 (11.2.1971), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Traditionell innovativ}}<br />
* Ohne Verfasser, Traditionell innovativ. Hummelsheim, in: BW, fashion technics: Das internationale Magazin für die Nähindustrie, 10/1999 (51); S. 43–46.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Ein uraltes Herkommen}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg/Ein uraltes Herkommen, in: Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Städt. Schülerheim}}<br />
* Ohne Verfasser, Wasserburg/Städt. Schülerheim, in: Wasserburger Anzeiger 290, 16.12.1930, 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Wieder ein Franzosenliebchen}}<br />
* Ohne Verfasser, Wieder ein Franzosenliebchen, in: Wasserburger Anzeiger, 287 (8.12.1942), 3.<br />
<br />
{{Anker|o.V., Vermischte Nachrichten/Volkszählung}}<br />
* Ohne Verfasser, Vermischte Nachrichten/Volkszählung, in: Wasserburger Anzeiger, 144 (16.12.1905), 1.<br />
<br />
{{Anker|o.V., 100 Jahre Wasserburger Anzeiger 1839-1939‘ zu ‚Wasserburger Anzeiger‘ }}<br />
* Ohne Verfasser, 100 Jahre Wasserburger Anzeiger 1839-1939‘ zu ‚Wasserburger Anzeiger‘ , 199 (28.08.1939).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 15.5.1887}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 8, 26 (15.5.1887).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 27.5.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 36 (27.5.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 5.8.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 59 (5.8.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 16.9.1888}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 9, 72 (16.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 3.5.1891}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 12, 27 (3.5.1891).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 31.5.1891}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 12, 38 (31.5.1891).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 9.7.1893}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 14, 48 (9.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 6.5.1894}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 15, 27 (6.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 23.9.1894}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 15, 75 (23.9.1894).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 12.5.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 28 (12.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 26.5.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 34 (26.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 2.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 37 (2.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 9.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 39 (9.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 29.6.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 45 (29.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 21.7.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 51 (21.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 27.10.1895}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 16, 89 (27.10.1895)<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 24.5.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 34 (24.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 31.5.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 36 (31.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 19.7.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 51 (19.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 26.7.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 55 (26.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 30.8.1896}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 17, 667 (30.8.1896).<br />
<br />
{{Anker|Allgemeine Sport-Zeitung, 10.3.1901}}<br />
* Allgemeine Sport-Zeitung 22, 10 (10.3.1901).<br />
<br />
{{Anker|Das Stahlrad 9}}<br />
* Das Stahlrad. Illustriertes Fachblatt des Radsports 9 (1894).<br />
<br />
{{Anker|Das Bayernland}}<br />
* Das Bayernland (1907).<br />
<br />
{{Anker|Der Rad-Markt, 15.4.1886}}<br />
* Der Rad-Markt (15.4.1886)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 11.7.1886}}<br />
* Fränkischer Kurier (11.7.1886)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 11.3.1887}}<br />
* Fränkischer Kurier (11.3.1887)<br />
<br />
{{Anker|Fränkischer Kurier, 9.9.1887}}<br />
* Fränkischer Kurier (9.9.1887)<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 12.8.1887}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (12.8.1887).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 19.8.1887}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (19.8.1887).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 8.3.1893}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (8.3.1893).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 29.3.1893}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (29.3.1893).<br />
<br />
{{Anker|Mühldorfer Anzeiger, 20.5.1894}}<br />
* Mühldorfer Anzeiger (20.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 1.10.1889}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 3, 1 (1.10.1889).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 30.7.1893}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 6, 34 (30.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 13.6.1894}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 7, 73 (13.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Radfahr-Humor, 20.6.1894}}<br />
* Radfahr-Humor mit Radfahr-Chronik 7, 75 (20.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 21.6.1887}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (21.6.1887).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 19.6.1894}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (19.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 2.4.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (2.4.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 19.4.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (19.4.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 23.10.1896}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (23.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 27.2.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (27.2.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 9.5.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (9.5.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 28.7.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (28.7.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 31.7.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (31.7.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 31.8.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (31.8.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 21.9.1897}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (21.9.1897).<br />
<br />
{{Anker|Rosenheimer Anzeiger, 23.10.1909}}<br />
* Rosenheimer Anzeiger (23.10.1909).<br />
<br />
{{Anker|Salzburger Wacht, 13.1.1912}}<br />
* Salzburger Wacht (13.1.1912).<br />
<br />
{{Anker|Sport-Album der Radwelt, 1910}}<br />
* Sport-Album der Radwelt (1910).<br />
<br />
{{Anker|Straubinger Tagblatt , 22.6.1887}}<br />
* Straubinger Tagblatt (22.6.1887).<br />
<br />
{{Anker|Straubinger Tagblatt , 23.7.1889}}<br />
* Straubinger Tagblatt (23.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.9.1887}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (10.9.1887).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 18.7.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 58 (18.7.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.9.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (8.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.9.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 77 (22.9.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1888}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 82 (10.10.1888).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.7.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 55 (10.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.7.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (24.7.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 64 (10.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 14.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 65 (14.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.8.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 67 (21.8.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 18.9.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 75 (18.9.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 25.9.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 77 (25.9.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.10.1889}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 80 (5.10.1889).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.7.1893}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 54 (8.7.1893).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.5.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 39 (16.5.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 47 (13.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 49 (20.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.6.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 49 (27.6.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 53 (4.7.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 17.8.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 66 (17.8.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.9.1894}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 76 (22.9.1894).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.2.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 14 (16.2.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.2.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 15 (20.2.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.4.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 34 (27.4.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 11.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 38 (11.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 41 (22.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 29.5.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (29.5.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 44 (1.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 45 (5.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 26.6.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 51 (26.6.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.7.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 58 (20.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.7.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (24.7.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 24.8.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 68 (24.8.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 28.8.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 69 (28.8.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 11.9.1895}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 73 (11.9.1895).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.3.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 24 (21.3.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.5.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (27.5.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 48 (13.6.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.6.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 52 (27.6.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.7.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 55 (8.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 22.7.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 59 (22.7.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 3.10.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 80 (3.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 17.10.1896}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 84 (17.10.1896).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 25.2.1897}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 23 (25.2.1897).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 23.9.1897}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 108 (23.9.1897).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 88 (30.07.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 4 (8.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 6 (13.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 7 (15.1.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 89 (1.8.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 90 (3.8.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 119 (10.10.1914).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 9 (21.1.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 11 (26.1.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 14 (2.2.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 16 (6.2.1915).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 3 (5.1.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 78 (4.7.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 83 (16.7.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 111 (19.9.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 131 (5.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 132 (7.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 134 (12.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 137 (19.11.1918).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 4 (14.1.1919).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 5 (16.1.1919).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 5.12.1922}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 282 (5.12.1922).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.12.1922}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 283 (6.12.1922).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 23.10.1923}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 243 (23.10.1923).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.8.1925}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 190 (20.8.1925).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 1.4.1927}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 75 (1.4.1927).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.2.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 43 (20.2.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 7.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 56 (7.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 27.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 72 (27.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 29./30.3.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 74/75 (29./30.3.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 13.6.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 135 (13.6.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 9.7.1929}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 156 (9.7.1929).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 16.9.1930}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 213 (16.9.1930).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 9.1.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 6 (9.1.1932).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 30 (6.2.1932).<br />
<br />
{{Anker|Wasserburger Anzeiger, 20.1.1932}}<br />
* Wasserburger Anzeiger, 15 (20.1.1932).<br />
<br />
{{Anker|Fürstenfeldbrucker Zeitung, 9.4.1932}}<br />
* Fürstenfeldbrucker Zeitung, 82 (9.4.1932). URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-09.2178812-1/bsb00011778_00725.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Fürstenfeldbrucker Zeitung, 10./11.4.1932}}<br />
* Fürstenfeldbrucker Zeitung, 83 (10./11.4.1932). URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-10.2178812-1/bsb00011778_00737.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Grafinger Zeitung, 9.4.1932}}<br />
* Grafinger Zeitung, 82, 9.4.1932. URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-09.all/bsb00005658_00733.html (20.2.2019)<br />
<br />
{{Anker|Grafinger Zeitung, 10./11.4.1932}}<br />
* Grafinger Zeitung, 83, 10./11.4.1932. URL: https://digipress-beta.digitale-sammlungen.de/de/fs1/calendar/1932-04-10.all/bsb00005658_00745.html (20.2.2019)<br />
<br />
==Veröffentlichungen im Internet==<br />
<br />
{{Anker|Barbarics-Hermanik, Türkengefahr}}<br />
* Zsuzsa Barbarics-Hermanik, Türkengefahr (Spätmittelalter/Frühe Neuzeit), in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Türkengefahr_(Spätmittelalter/Frühe_Neuzeit) (15.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Braun, Industrialisierung}}<br />
* Helmut Braun, Industrialisierung, publiziert am 22.01.2007, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Industrialisierung, (06.06.2021).<br />
<br />
{{Anker|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen}}<br />
* Helmut Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen, 1915-1924, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kriegs-_und_Zwangswirtschaftsstellen,_1915-1924, (13.06.2023).<br />
<br />
{{Anker|Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler Wasserburg a.Inn}}<br />
* Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Wasserburg a.Inn, Baudenkmäler. (Denkmalliste, Stand 16.07.2019). URL: http://geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_187182.pdf (20.2.2020/kein Permalink/bzw. überschriebene, aktualisierte Datei)<br />
<br />
{{Anker|Landesamt für Denkmalpflege, Baudenkmäler Wasserburg a.Inn (Stand: 02.06.2022)}}<br />
* Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege, Wasserburg a.Inn, Baudenkmäler. (Denkmalliste, Stand 02.06.2022). URL: https://www.geodaten.bayern.de/denkmal_static_data/externe_denkmalliste/pdf/denkmalliste_merge_187182.pdf (5.7.2022/kein Permalink/bzw. überschriebene, aktualisierte Datei)<br />
<br />
{{Anker|Bayerisches Musiker-Lexikon Online, Anton Heilingbrunner}}<br />
* Bayerisches Musiker-Lexikon Online, Anton Heilingbrunner, in: Josef Focht (Hg.), Bayerisches Musiker-Lexikon Online. URL: http://bmlo.de/h2860 (Version vom 19. Juni 2012) (9.11.2020)<br />
<br />
{{Anker|Bay. Vermessungsverwaltung, Historische Flurkarten}}<br />
* Bayerische Vermessungsverwaltung (Hg.), Historische Flurkarten. Dokumentation der Grundstücksvermessungen 1808 bis 1864. URL: https://www.ldbv.bayern.de/produkte/historisch/hist-flurkarten.html (17.7.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe}}<br />
* Chemische Kampfstoffe im Einsatz, in: Bundeszentrale für politische Bildung. URL: https://sicherheitspolitik.bpb.de/de/m6/articles/use-of-chemical-weapons (13.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Cater, Geselliges Tier}}<br />
* John Cater, "Geselliges Tier" am Inndammweg, in: ovb-online (16.04.2018). URL: https://www.ovb-online.de/rosenheim/wasserburg/geselliges-tier-diesen-titel-bildhauer-jrgen-einer-winter-201617-geschaffenen-9783239.html (16.04.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|DDB, Tobias Volkmer}}<br />
* deutsche-digitale-bibliothek.de (Hg.), Tobias Volkmer. URL: https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/person/gnd/121909034 (28.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Dickey, Hans Hofmann Schule für Bildende Kunst}}<br />
* Tina Dickey, Hans Hofmann Schule für Bildende Kunst, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Hans_Hofmann_Schule_für_Bildende_Kunst (18.12.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Diem, Freiheitsaktion Bayern}}<br />
* Veronika Diem, Freiheitsaktion Bayern (FAB), in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Freiheitsaktion_Bayern_(FAB) (6.3.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Dietlein/Knierim, GO Art. 23}}<br />
* Johannes Dietlein/Anja Knierim, GO Art. 23 BayGO, in: Johannes Dietlein /Joachim Suerbaum (Hg.), BeckOK Kommunalrecht Bayern, 8. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Drax, Edling}}<br />
* Renate Drax, Seit 40 Jahren: Edling. Einig. Frei! in: Wasserburger Stimme, (24.04.2021). URL: https://www.wasserburger-stimme.de/blog/2021/04/24/seit-40-jahren-edling-einig-frei/ (25.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Engels, GO Art. 3}}<br />
* Andreas Engels, GO Art. 3, in: Johannes Dietlein /Joachim Suerbaum (Hg.), BeckOK Kommunalrecht Bayern, 8. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Glasauer, Bayerischer Krieg}}<br />
* Bernhard Glasauer, Bayerischer Krieg. 1420-1422, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Bayerischer_Krieg,_1420-1422 (18.8.2018/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Grollmann, Salzrecht}}<br />
* Felix Grollmann, Salzrecht, in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Salzrecht (04.01.2021/kein Permalink).<br />
<br />
{{Anker|Habermehl, Stachldrahtkrankheit}}<br />
* Johannes Habermehl, Die „Stacheldrahtkrankheit“ trieb viele in den Tod, in: Die Welt, 23.10.2018. zit. nach URL: https://www.welt.de/geschichte/article182542154/Gefangene-1914-1918-Stacheldrahtkrankheit-trieb-viele-in-den-Tod.html (13.06.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Archivalienquartett}}<br />
* Matthias Haupt, Ein Archivalien-Quartett zur Baugeschichte eines Hauses [Kernhaus, Marienplatz 7], 2014 (Archivalie des Monats 1/2 2014). URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/2014_nr._1_und_2.pdf (16.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Archivgeschichte}}<br />
* Matthias Haupt, Archivgeschichte, in: Stadtarchiv Wasserburg. URL: https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/das-archiv/archivgeschichte/ (3.2.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Dr. Martin Geiger}}<br />
* Matthias Haupt, Dr. Martin Geiger, in: Historisches Lexikon Wasserburg. URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Dr._Martin_Geiger&oldid=8073 <br />
<br />
{{Anker|Hirsch, Salzburg (Ortsname)}}<br />
* Andreas Hirsch, Salzburg (Ortsname), in: Bad Reichenhall Wiki. URL: https://badreichenhallwiki.eu/index.php?title=Salzburg_(Ortsname) (27.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|historicum.net, Fürstenaufstand}}<br />
* historicum.net (Hg.), Fürstenaufstand. URL: https://www.historicum.net/themen/reformation/glossar/f (15.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|historicum.net, Schmalkaldischer Krieg}}<br />
* historicum.net (Hg.), Schmalkaldischer Krieg. URL: https://www.historicum.net/themen/reformation/glossar/s/ (15.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Hoser, Entnazifizierung}}<br />
* Paul Hoser, Entnazifizierung, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Entnazifizierung (19.3.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|März, Schloss Zellerreit}}<br />
* Magdalena März, ''ein wollerpaut, 3 gaden hochs Schlößl'' - Schloss Zellerreit bei Wasserburg am Inn in der Hand der Patrizierfamilie Kern. Bachelorarbeit LMU München, Hauptfach: Kunstgeschichte, Nebenfach: Antike & Orient, Prüfer: Prof. Dr. Stephan Hoppe, 2014. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Stadtarchiv/Vermittlungsarbeit/aufrufen_als_pdf_datei_2014_2015_nr._2.pdf (28.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Mages, Miesbacher Anzeiger}}<br />
* Emma Mages, Miesbacher Anzeiger, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Miesbacher_Anzeiger (28.12.2018/kein Permalink). <br />
<br />
{{Anker|Maier, Arbeitslosigkeit}}<br />
* Dieter G. Maier, Arbeitslosigkeit (Weimarer Republik), publiziert am 11.05.2006, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: http://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Arbeitslosigkeit_(Weimarer_Republik) (6.6.2021).<br />
<br />
{{Anker|Mattern, Gebietsreform}}<br />
* Julia Mattern, Gebietsreform, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Gebietsreform (19.05.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|MEGGLE, Unternehmenshistorie}}<br />
* MEGGLE GmbH & Co. KG (Hg.), Unternehmenshistorie. URL: https://www.meggle.com/de/unternehmen/historie/ (14.7.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Milchwerk Jäger, Über uns}}<br />
* Milchwerk Jäger GmbH (Hg.): Über uns. URL: https://www.milchwerk-jaeger.com/index.php/41-pos6-about-us/125-ueber-uns2 (13.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Morgenthaler, GG Art. 100}}<br />
* Gerd Morgenthaler, GG Art. 100, in: Volker Epping/Christian Hillgruber (Hg.), BeckOK Grundgesetz, 45. Edition, 2020.<br />
<br />
{{Anker|Murr, Schlacht von Mühldorf}}<br />
* Karl Borromäus Murr, Schlacht von Mühldorf 1322, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Schlacht_von_M%C3%BChldorf,_1322 (19.6.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|numispedia, Pfundner}}<br />
* numispedia (Hg.), Pfundner. URL: http://www.numispedia.de/Pfundner (16.4.2019/kein Permalink) <br />
<br />
{{Anker|Oberreuter, Landtagswahlen (nach 1945)}}<br />
* Heinrich Oberreuter, Landtagswahlen (nach 1945), in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Landtagswahlen_(nach_1945)#Landtagswahlsystem (18.05.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|OVB-Online, Traueranzeige Alexander Hatzl}}<br />
* Traueranzeige Alexander Hatzl, 26.7.2018. URL: https://trauer.ovb-online.de/traueranzeige/alexander-hatzl (28.06.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Preysing, Preysing, Ulrich}}<br />
* Preysing, Ulrich, Indexeintrag, in: Deutsche Biographie, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd136647715.html (16.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Privatmolkerei Bauer, Historie und Meilensteine}}<br />
* Privatmolkerei Bauer GmbH & Co. KG (Hg.), Historie und Meilensteine. URL: https://www.bauer-natur.de/de/unternehmen/historie-und-meilensteine/ (13.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Reif, kurtrierische Musterung}}<br />
* Karl-Heinz Reif, Die kurtrierische Musterung der Maifeld- und Moselortschaften der kurtrierischen Ämter Münstermaifeld, Kobern und Alken, in: Rundbrief der Westdeutschen Gesellschaft für Familienkunde e.V. 28 (2006), 10-21, URL: http://www.wgff.de/koblenz/download/rb28.pdf (10.6.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Riedmann, Friede von Schärding}}<br />
* Josef Riedmann, Friede von Schärding, 29. September 1369, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Friede_von_Sch%C3%A4rding,_29._September_1369, (10.6.2019).<br />
<br />
{{Anker|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19}}<br />
* Lothar Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19, in: Historisches Lexikon Bayerns. URL: http://https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Kriegszustand,_1914-1918/19 (2.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schieder, Haberfeldtreiben}}<br />
* Elmar Schieder, Haberfeldtreiben, in: Historisches Lexikon Bayerns, URL: <https://www.historisches-lexikon-bayerns.de/Lexikon/Haberfeldtreiben> (23.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Schieder, Haberfeldtreiben Oberbayern}}<br />
* Elmar Schieder, Haberfeldtreiben. 142 urkundlich aufgezeichnete Haberfeldtreiben in Oberbayern, in: http://www.haberfeld-treiben.de/, URL: http://www.haberfeld-treiben.de (23.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe}}<br />
* Arnulf Scriba, Die Verdeutschung ausländischer Begriffe, in: Lemo. URL: https://www.dhm.de/lemo/kapitel/erster-weltkrieg/propaganda/verdeutschung-auslaendischer-begriffe.html (13.06.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Schulze, Schulze, Winfried}}<br />
* Schulze, Winfried, Indexeintrag, in: Deutsche Biographie, URL: https://www.deutsche-biographie.de/pnd121679527.html (14.6.2019/ kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Tobias Listl mit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk1_01_WAS_KDK_Teil_1_Text_Stand_27_Juni_2017-1.pdf (17.7.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Karten}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Tobias Listl mit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege und Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, Karten, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk2_05_WAS_KDK_Teil_1_Karten_Stand_27_Juni_2017.pdf (17.7.2019/ kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Baudenkmäler und Denkmalwerte}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung Matthias Haupt, Stadtarchiv, Stadt Wasserburg a. Inn und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronle, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 1, Vertiefte städtebaulich-denkmalpflegerische Untersuchung, Fotodokumentation – Baudenkmäler und Denkmalwerte, 2017. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk3_06_WAS_KDK_Teil_1_Fotodok_Werte_Stand_27_Juni.pdf (5.7.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Kommunales Denkmalkonzept, Handlungsbedarf, Leitlinien und Handlungsempfehlungen}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Bearbeitung HELLER SPÄTH kommunikation+planung, Martin Späth, Dipl.-Geograf und PLANKREIS Architekten und Stadtplaner, Jochen Gronlemit fachlicher Begleitung durch das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege, Kommunales Denkmalkonzept (KDK) Wasserburg a. Inn. Teil 2, Handlungsbedarf, Leitlinien und Handlungsempfehlungen, 2018. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/kdk5_WAS_KDK_Teil_2_Entwurf_Stand_05_10_2018.pdf (5.7.2022/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Vavra, Abraham Kern}}<br />
* Elisabeth Vavra, Abraham Kern, in: Internetpräsenz des Ausstellungskataloges Egon Boshof, Max Brunner und Elisabeth Vavra, (Hg.), Grenzenlos – Geschichte der Menschen am Inn. Katalog zur ersten Bayerisch-Oberösterreichischen Landesausstellung 2004, Asbach – Passau – Reichersberg – Schärding, 23. April bis 2. November 2004, Objekt-Nr.: 5.5.2, 366. URL: http://wwwg.uni-klu.ac.at/kultdoku/kataloge/57/html/3973.htm (27.7.2020)<br />
<br />
{{Anker|Virnich, Bauernkrieg}}<br />
* Carl-Josef Virnich, Der "Deutsche Bauernkrieg" - Einführung, in: historicum.net, URL: https://www.historicum.net/purl/5b/ (2.12.2018)<br />
<br />
{{Anker|Westenrieder, Historische Schriften}}<br />
* Lorenz von Westenrieder, Historische Schriften. Band 1, München 1824, in: books.google.de, URL: https://books.google.com/books?id=YqtBAAAAcAAJ (16.12.2019) <br />
<br />
{{Anker|Westenrieder, vaterländische Historie}}<br />
* Lorenz von Westenrieder, Beyträge zur vaterländischen Historie, Geographie, Staatistik, Band 1. Auszüge aus dem heute verschollenen Tagebuch des Abraham Kern, in: books.google.de, URL: https://books.google.com/books?id=ujVRAAAAcAAJ (25.11.2019) <br />
<br />
{{Anker|Wikimedia, Reichsgesetzblatt}}<br />
* Wikipmedia, Reichsgesetzblatt, Nr. 97, 1915, in: Wikimedia Commons, URL: https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Deutsches_Reichsgesetzblatt_1915_097_467.png&oldid=181481473, (13.06.2023).<br />
<br />
{{Anker|Simon, Wissenschaftspolitik im Nationalsozialismus}}<br />
* Gerd Simon, Wissenschaftspolitik im Nationalsozialismus und die Universität Prag (Schriftenreihe der Gesellschaft für interdisziplinäre Forschung Tübingen). URL: http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bsz:21-opus-2172 (29.4.2019)<br />
<br />
{{Anker|Haushaltsplan der Heiliggeist-Spitalstiftung 2019}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.) Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Heiliggeist-Spitalstiftung 2019, 2019. URL: https://www.wasserburg.de/fileadmin/Dateien/Dateien/Wasserburg/Stadt_Buerger/Stadtverwaltung/Haushalt/haushalt_stiftung_2019.pdf (8.4.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg, ISEK}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.) INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT. Stadt Wasserburg, LANDKREIS ROSENHEIM. URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/broschuerefinalreduziert.pdf (31.5.2019/kein Permalink)./ URL: https://www.wasserburg.de/de/stadt-buerger/planen-bauen/stadtentwicklung-isek/ (31.5.2019/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Fachschule Werbung u. Gestaltung Berlin}}<br />
* Fachschule für Werbung und Gestaltung Berlin, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Fachschule_f%C3%BCr_Werbung_und_Gestaltung_Berlin (19.5.2022)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Entente}}<br />
* Die Entente, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/kapitel/erster-weltkrieg/kriegsverlauf/entente.html (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Aussenpolitik}}<br />
* Aussenpolitik, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/kapitel/kaiserreich/aussenpolitik.html (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter}}<br />
* Synonymwörterbuch zur "Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter", 1915 in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/bestand/objekt/d2b03324 (13.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Lemo, Chronik 1915}}<br />
* Chronik 1915, in: Lemo. URL:https://www.dhm.de/lemo/jahreschronik/1915 (12.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg}}<br />
* Zensur im Ersten Weltkrieg, in: Mediengeschichte. URL:https://mediengeschichte.dnb.de/DBSMZBN/Content/DE/Zensur/06-zensur-im-ersten-weltkrieg.html (2.6.2023/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Meggle Group}}<br />
* Meggle Group, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/wiki/Meggle_Group (21.5.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wien Geschichte Wiki, Müllabfuhr}}<br />
* Müllabfuhr, in: Wien Geschichte Wiki. URL: https://www.geschichtewiki.wien.gv.at/index.php?title=M%C3%BCllabfuhr&oldid=349797 (25.10.2018)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Albert Buchmann (Politiker)}}<br />
* Albert Buchmann (Politiker), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Albert_Buchmann_(Politiker)&oldid=207466031 (18.2.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Wilhelm Franz (Parteifunktionär)}}<br />
* Wilhelm Franz (Parteifunktionär), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL:https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wilhelm_Franz_(Parteifunktion%C3%A4r)&oldid=172207409 (18.2.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Franz Gerger}}<br />
* Franz Gerger, in: Wikipedia, URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franz_Gerger&oldid=200107204 (17.7.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Karl Lenz}}<br />
* Karl Lenz, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Karl_Lenz_(Politiker,_1892)&oldid=215294079 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Adolf Müller (Verleger)}}<br />
* Adolf Müller (Verleger), in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Adolf_M%C3%BCller_(Verleger)&oldid=171627949 (20.2.2019).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Oberbayerisches Volksblatt}}<br />
* Oberbayerisches Volksblatt, in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Oberbayerisches_Volksblatt&oldid=204640056 (20.2.2019).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Franz Dionys Reithofer}}<br />
* Franz Dionys Reithofer, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Franz_Dionys_Reithofer&oldid=176655074 (29.7.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Georg Sorge}}<br />
* Georg Sorge, in: Wikipedia. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Georg_Sorge&oldid=193371862 (8.6.2020).<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Fritz Sperling (Politiker)}}<br />
* Fritz Sperling (Politiker), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Fritz_Sperling_(Politiker)&oldid=212782540 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Bernhard Steinberger}}<br />
* Bernhard Steinberger, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Bernhard_Steinberger&oldid=218603104 (18.02.2022)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Michael Steinbrecher}}<br />
* Michael Steinbrecher (Architekt), in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Michael_Steinbrecher_(Architekt)&oldid=173241974 (1.4.2020)<br />
<br />
{{Anker|Wikipedia, Max Zwicknagl}}<br />
* Max Zwicknagl, in: Wikipedia, Die freie Enzyklopädie. URL: https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Max_Zwicknagl&oldid=204355900 (18.02.2022)<br />
<br />
==Unveröffentlichte Literatur/Handschriften/Skripten==<br />
<br />
{{Anker|AK 68, Prospekt Schmidzeile 8}}<br />
* AK 68 (Hg.), Das Ganserhaus und der Arbeitskreis 68. o. J. (kurz vor / um 1970, Prospekt für Spendenwerbung).<br />
<br />
{{Anker|Barthel & Maus, Stadtmauer Abschnitt Nord}}<br />
* Barthel & Maus (Christian Kayser/Tommy Ewender/Daniel Weber), Wasserburg am Inn, Stadtmauer, Abschnitt Nord, Gutachten zur Baugeschichte, zum statisch-konstruktiven Zustand und notwendigen Instandsetzungsmaßnahmen. Unveröffentlichtes Manuskript, November 2018 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav8177).<br />
<br />
{{Anker|Bauer, Die Revolution ist ausgebrochen}}<br />
* Lukas Bauer, Die Revolution ist ausgebrochen. Der Bürgerprotest in Wasserburg am Inn im Zuge der bayerischen Landkreisreform 1971/72, Zulassungsarbeit zur Ersten Staatsprüfung für das Lehramt an Gymnasien, 2014. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO199).<br />
<br />
{{Anker|Baumgartner, Die Wuhr}}<br />
* Hans Baumgartner, Die Wuhr früher und heute. Arbeitsergebnisse eines Schulprojekts der Hauptschule Wasserburg, Manuskript/Handout, 1995-1997. ([[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4|StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4]]).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Brucktor, Spital, Bruckgasse 5/7}}<br />
* Karin Berg, Wasserburg am Inn, Brucktor mit Hl.-Geist-Spital und Bruckgasse 5/7. Kunsthistorische Grundlagenermittlung zur Bau-, Veränderungs- und Nutzungsgeschichte, 1994 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO 121).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Spitalkirche}}<br />
* Karin Berg, Stadt Wasserburg, Heilig-Geist-Spitalkirche. Archivrecherchen zur Bau-, Renovierungs- und Ausstattungsgeschichte, 2001 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBF01; BBFO Digital 0052 [Textteil]).<br />
<br />
{{Anker|Berg, Herrengasse 15}}<br />
* Karin Berg, Stadt Wasserburg, Herrengasse 15, Heimatmuseum. Ehem. „Koch Eberlsches Anwesen“, alte Haus Nr. 42, Flst. Nr. 155, Archivrecherchen zur Bau- und Veränderungsgeschichte, Juli/August 2005. <br />
<br />
{{Anker|Böhm, Der heutige Landkreis Mühldorf im 18. Jahrhundert}}<br />
* Cordula Böhm, Der heutige Landkreis Mühldorf im 18. Jahrhundert, Maschinenskript, o.J. (StadtA Mühldorf, Archivbibliothek, III,351).<br />
<br />
{{Anker|Burmeister, Herrengasse 17}}<br />
* Enno Burmeister, Herrenhaus in Wasserburg. Restaurierungsbericht, 1.3.1973 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO103).<br />
<br />
{{Anker|Czajkowski, 100 Jahre Lokalbahn}}<br />
* Carmen Czajkowski, 100 Jahre Lokalbahn Wasserburg - Ebersberg. Eine kleine Wanderausstellung des Stadtarchivs Wasserburg a. Inn, 2005 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BB391).<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Herrengasse 15, 17}}<br />
* Gerald Dobler, Museum Wasserburg a. Inn, Herrengasse 15 und 17 (Museumsräume). Baualtersbestimmung. Literatur-, Archivalien- und Planrecherche, Befunduntersuchung, Baualterspläne, Juni 2014 (StadtA Wasserburg a. Inn, III1166).<br />
<br />
{{Anker|Dobler, Stadtbefestigung, Archivalienforschung}}<br />
* Gerald Dobler, Archivalienforschung zur Geschichte und Baugeschichte der historischen Befestigung der Stadt Wasserburg a. Inn. Unveröffentlichtes Manuskript, August 2018 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav8106).<br />
<br />
{{Anker|Eckgher, Grabsteine in Bayern, 1}}<br />
* Franz Freiherr v. Eckgher, Fürstbischof von Freising, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern, Band 1, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(1)). URL: [http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00010325-2 mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00010325-2] (23.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 1}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 1, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(1)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00010325/images/ (24.5.2019)<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 2}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 2, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(2)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00010324/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 3}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 3, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(3)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00016181/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Franz, Grabsteine in Bayern, 4}}<br />
* Johann Franz, Sammlung von abgebildeten Grabsteinen und anderen Monumenten in Bayern. Band 4, 17./18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2267(4)). URL: http://daten.digitale-sammlungen.de/~db/0001/bsb00016180/images/ (24.5.2019).<br />
<br />
{{Anker|Geissler, Cristoph Schwarz}}<br />
* Heinrich Geissler, Christoph Schwarz, Diss. masch., 1960.<br />
<br />
{{Anker|Gesellschaft für Landeskultur, Entwicklungsprogramm Wasserburg am Inn}}<br />
* Gesellschaft für Landeskultur GmbH, München/Stadt Wasserburg am Inn/Arbeitsgemeinschaft für die Entwicklungsplanung des Raumes Wasserburg (Hg.), Entwicklungsprogramm für den Raum Wasserburg am Inn, Landschaftsplan und Städtebaulicher Entwicklungsplan, 1975-1976 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav1496, Bav1497, Bav5837, Bav5838 sowie zugehörige Plan- und Kartenwerke unter StadtA Wasserburg a. Inn, V46).<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Innbrücke, Dendrochronologie 1}}<br />
* Friederike Gschwind, Alte Innbrücke in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, 14.7.2014.<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Innbrücke, Dendrochronologie 2}}<br />
* Friederike Gschwind, Alte Innbrücke in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, Nachauswertung 5.3.2015.<br />
<br />
{{Anker|Gschwind, Herrengasse 15 und 17, Dendrochronologie}}<br />
* Friederike Gschwind, Stadtmuseum, Herrengasse 15 u. 17 in Wasserburg am Inn, Lkr. Rosenheim. Dendrochronologische Baualtersbestimmung, 1.6.2014 (in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Dobler, Herrengasse 15, 17|Dobler, Herrengasse 15, 17]], Anhang).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Herrengasse 17}}<br />
* Matthias Haupt, Notizen zur Baugeschichte und zur Fassade des „Herrenhauses“ in der Herrengasse. Manuskript, 4.7.2007 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB42).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Friedhofstiege}}<br />
* Matthias Haupt, Aktennotiz zur Friedhofsstiege. Manuskript, 7.4.2008 (StadtA Wasserburg a. Inn).<br />
<br />
{{Anker|Haupt, Quellenstudie Displaced Persons Camps}}<br />
* Matthias Haupt, Vorangehende Quellenstudie zum Aufsatz ''Die jüdischen Displaced Persons Camps Gabersee und Attel im Spiegel der lokalen und regionalen Quellen'' für die Publikation: Jim G. Tobias, Nicole Grom (Hg.), Gabersee und Attel. Wartesäle zur Emigration, Die jüdischen Displaced Persons Camps in Wasserburg 1946-50, 2016. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav7520).<br />
<br />
{{Anker|Hippke, Kopialbuch der Stadtrechte}}<br />
* Zeno Felix Korbinian Hippke, Die Stadt Wasserburg am Inn im Spiegel des spätmittelalterlichen „Kopialbuches der Stadtrechte“ im Stadtarchiv Wasserburg [I1c3], Diplomarbeit, 2010 (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO 154/BBFO-Digitalisat-13).<br />
<br />
{{Anker|Höckmayr, Friedhöfe und Grabdenkmäler}}<br />
* Joseph Höckmayr, Die Friedhöfe und Grabdenkmäler in Wasserburg a/Inn. Unveröffentlichtes Maschinenskript, 1945. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5811. Altsignatur: Archiv 2, Saal, (68), F2, Nr. 97). <br />
<br />
{{Anker|Kazig, Kreisgebietsreform}}<br />
* Rainer Kazig, Bezugnahme auf einen Landkreis während der Kreisgebietsreform und nach seiner Auflösung durch die Reform. Eine Untersuchung am ehemaligen Landkreis Wasserburg, wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des Grades eines Diplom-Geographen, 1995. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav6576).<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Chronik}}<br />
* Josef Kirmayer, Chronik der Stadt Wasserburg a. Inn. Unveröffentlichtes handschriftliches Manuskript, 26 Bände, bis 1957. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Lesesaal Handapparat. Dort ebenfalls einsehbar, die in den Jahren 2005-2018 erstellte elektronische Abschrift). [Hinweis: Die Chronik ist nicht mit Seitenzahlen versehen, in der Regel werden die Einträge daher nach Jahresangaben zitiert.]<br />
<br />
{{Anker|Kirmayer, Das Pressewesen des Landkreises Wasserburg von seinen Anfängen bis heute}}<br />
* Sieglinde Kirmayer, Das Pressewesen des Landkreises Wasserburg von seinen Anfängen bis heute. Kopie des maschinengeschriebenen Manuskripts, 10. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BB133).<br />
<br />
{{Anker|Klinger, Der UNHEILIGE Josef}}<br />
* Hans Klinger, Der UNHEILIGE Josef. Manuskript, ohne Datum [ca. 1982/1983]. (Original in Privatbesitz, Kopie StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1604).<br />
<br />
{{Anker|Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch}}<br />
* Joseph M[aria] Lehner-Burgstall, Wasserburger Grabsteinbuch. Handschriftliches Skript auf Karteikarten, 1913. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779, Altsignatur, Archiv 2, Saal F8,2 Nr.106).<br />
<br />
{{Anker|Lengl, Rotmarmorgrabmäler Wolfgang Leb}}<br />
* Teresa Dorothea Lengl, Die Rotmarmorgrabmäler des Wasserburger Bildhauers Wolfgang Leb. Hausarbeit zur Erlangung des Magistergrades an der Ludwig-Maximilians-Universität München, Institut für Kunstgeschichte, 2011.<br />
<br />
{{Anker|Liedke, Wolfgang Leb}}<br />
* Volker Liedke, Zum Leben und Werk des Wasserburger Malers und Bildschnitzers Wolfgang Leb, unveröffentlichtes Maschinenskript, undatiert. (Befindet sich in Privatbesitz).<br />
<br />
{{Anker|Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi}}<br />
* Johann Nikolaus J. Graf Zech von Lobming, Die Pfarrkirche S. Jacobi zu Wasserburg hat von bemerkenswürdigen Epitaphien, und Monumenten folgende Stücke [...]. Ende 18. Jh. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 7491/51 – 61; Cgm 7492-40).<br />
<br />
{{Anker|Maier, Kinobetriebe in Salzburg}}<br />
* Doris Maier, Kinobetriebe in Salzburg, Typoskript 1986 (Stadtarchiv Salzburg).<br />
<br />
{{Anker|Maier, Lateinische Grabinschriften}}<br />
* Franz Maier, Die lateinischen Grabinschriften an den sakralen Bauten in Wasserburg am Inn. Facharbeit im Leistungskurs Latein am Luitpold-Gymnasium, 1978. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, Bav6872).<br />
<br />
{{Anker|Moos, Vor 25 Jahren}}<br />
* Willi Moos, Vor 25 Jahren in Wasserburg. Handschriftliche Aufzeichnungen von Dr. Wilhelm Moos/mit Sammlung von Originaldokumenten, 1970 (Kopie, StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1605).<br />
<br />
{{Anker|Nadler, Frauenkirche}}<br />
* Stefan Nadler, Kath. Frauenkirche in Wasserburg am Inn. Dokumentation zur Bau-, Ausstattungs- und Restaurierungsgeschichte, April 2007. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO109).<br />
<br />
{{Anker|Nadler, St. Jakob}}<br />
* Stefan Nadler, Kath. Pfarrkirche St. Jakob in Wasserburg am Inn. Dokumentation zur Bau-, Ausstattungs- und Restaurierungsgeschichte, April 2007. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO109).<br />
<br />
{{Anker|Niedel, Der Fall Wasserburg}}<br />
* Klaus Niedel, Der Fall Wasserburg[’s], Die Proteste gegen die Auflösung des Landkreises Wasserburg am Inn. Heimatkundlicher Wettbewerb der Gymnasien in Landkreis und Stadt Rosenheim, 2000. (Museum Wasserburg, Präsenzbibliothek, Bay 5.2 Land 2).<br />
<br />
{{Anker|Pleizier, Entnazifizierung in Wasserburg am Beispiel Kurt Knappe}}<br />
* Fabian Pleizier, Die Entnazifizierung in Wasserburg am Inn am Beispiel des Kriegskreisleiters Kurt Knappe. Städtischer Geschichtswettbewerb Wasserburg, 2005. (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, BBFO61).<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 2}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 2, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(2)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00034135-7 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 6}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 6, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(2)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00034961-9 (18.11.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 9}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 9, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(9)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036565-3 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 15}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 15, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(15)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036572-2 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Prey, Genealogie des bayrischen Adels Band 17}}<br />
* Johann Michael Wilhelm von Prey, Des Johann Michael Wilhelm von Prey, freisingischen Hofcammer-Directors, Sammlung zur Genealogie des bayrischen Adels, in alphabetischer Ordnung. Band 17, 1740. (Bayerische Staatsbibliothek München, Handschriftenabteilung, Cgm 2290(17)). URL: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00036573-8 (31.10.2019)<br />
<br />
{{Anker|Scharf, Innbrücke, C14-Datierung}}<br />
* Andreas Scharf (AMS-Labor Erlangen): Bericht zur C14-Datierung Innbrücke, 16.2.2015.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Epigraphik Wasserburg a. Inn}}<br />
* Ferdinand Steffan, Epigraphik Wasserburg a. Inn. Manuskript, 2020. Dieses Manuskript (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1522) sowie eine weitere Ergänzung hierzu (StadtA Wasserburg a. Inn, Präsenzbibliothek, DB1523) bildete die Grundlage für eine Übertragung und Gesamtdarstelllung des Themas in diesem Historischen Lexikon Wasserburg. Vgl. hierzu den Abschnitt im Lexikon unter URl: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Hauptseite#Grabdenkm.C3.A4ler_und_Gedenksteine_.28Epigraphik.29<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Inscriptiones Augienses}}<br />
* Ferdinand Steffan, Inscriptiones Augienses - Notationes Augienses. Unveröffentlichte Beiträge zur Kunst- und Ausstattungsgeschichte des Klosters Au am Inn. 2017. (Befindet sich in Privatbesitz).<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Kernhaus-Fresken}}<br />
* Ferdinand Steffan, Kernhaus-Fresken. Manuskript ohne Datum.<br />
<br />
{{Anker|Steffan, Rathaus}}<br />
* Ferdinand Steffan, Rathaus. Maschinenschriftliches Manuskript (für Saalführungen), 1994. (Dieses Skript als Grundlage und weiterbearbeitet von Ferdinand Steffan/Martin Geiger/Matthias Haupt im Rahmen der Ausstellung 750 Jahre Wasserburger Rathaus, 2002). URL: https://www.wasserburg.de/de/tourismus-freizeit/wasserburg-erleben/stadtgeschichte/750-jahre-rathaus/ (3.2.2020/kein Permalink)<br />
<br />
{{Anker|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs}}<br />
* Lisa Marie Tanner, Die Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs, dargestellt an den Akten des Wasserburger Stadtarchivs, Seminararbeit [an der Beruflichen Oberschule Wasserburg am Inn], 2015. <br />
<br />
{{Anker|Wieser-Kil, Kunstverein in der Provinz}}<br />
* Ingrid Wieser-Kil, Der Kunstverein in der ''Provinz''. Magisterarbeit [zum Arbeitskreis 68], 1992. (StadtA Wasserburg a. Inn, VI5994).<br />
<br />
==Kataloge, Verzeichnisse, Objekt-Datenbanken, Findmittel u.ä.== <br />
<br />
<br />
{{Anker|Ala-Anzeigen-Aktiengesellschaft, Zeitungskatalog 1925}}<br />
* Ala-Anzeigen-Aktiengesellschaft (Berlin) (Hg.), Zeitungskatalog (Ala-Zeitungskatalog). 1925<br />
<br />
{{Anker|Rudolf Mosse, Zeitungskatalog 1928}}<br />
* Zeitungskatalog Rudolf Mosse. Annoncen-Expedition, Verzeichnis der Zeitungen und Zeitschriften, für welche die Annoncen-Expedition Rudolf Mosse Inserate entgegennimmt. 1928<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Archivbestand des Arbeitskreis 68}}<br />
* Archivbestand des Arbeitskreis 68 im StadtA Wasserburg a. Inn. Bestandsübersicht und Findmittel. Unter URL: https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/archivbestaende/bestand-vi-sammlungen/arbeitskreis-68 (10.6.2021/kein Permalink)<br />
<br />
=Quellen=<br />
<br />
Die Auflistung der Verwahrer erfolgt in der Reihenfolge, die der Relevanz der dort vorhandenen Quellen für das Projekt entspricht. Die Reihung innerhalb der Gruppen erfolgt in der Regel alphanumerisch nach Signaturen.<br />
<br />
==[https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/startseite/ Stadtarchiv Wasserburg a. Inn (StadtA Wasserburg a. Inn)]==<br />
<br />
===Bestand I. 'Altes Archiv' (14.-19. Jh.) 'Kommunalarchiv' (Archiv der Rats-bzw. Magistratsverwaltung) und 'Stiftungsarchiv' (Archiv der Rats-bzw. Magistratsverwaltung: Kirchen- und Stiftungsverwaltung)===<br />
<br />
====Urkunden====<br />
<br />
=====I.1.a) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Urkunden=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 942}}<br />
* Geburstbrief Eder Lamprecht, Urkunde vom 27.1634, StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 942.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 1048}}<br />
* Geburtsbrief Paul Fuchshofer, Urkunde vom 22.05.1647, StadtA Wasserburg a. Inn, Geburtsbrief 1048.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a7}}<br />
* Chunrad an dem Ekk, Bürger in Kufstein, schenkt den Bürgern von Wasserburg fünf Krautäcker zu seinem und seinen Erben Seelenheil. Mit den Zinsen kann der Bau des Geländers an der Brücke [Innbrücke] finanziert werden., Urkunde vom 11.11.1365, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a7.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a34}}<br />
* Albrecht der Has, Bürger zu Wasserburg, und dessen Frau Kathrey verkaufen dem Hainrich dem Werder, Pfleger und Zöllner in Wasserburg, das Hubgut zu Pachman in der Grafschaft Kling, (hueb zu pachman, gelegen in der Grafschaft ze Chling), mit allen Rechten und dazugehörigen Besitzungen. Albrecht der Has erhielt das Gut als Lehen von dem Seyfritzdorffer., Urkunde vom 22.01.1394, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a34.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a37}}<br />
* Ulreich der Weinman und seine Frau Katrey verkaufen Hainreich dem Werder, Pfleger und Zollner von Wasserburg ihre Hube in Lintach, Grafschaft Kling, für 60 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 12.07.1394, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a37.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a48}}<br />
* Chunrat der Pewnter, Bürger zu Wasserburg, und seine Frau Barbara verkaufen Stephan, Abt des Gottshauses zu Attel, ihr Haus und Hofstatt in Wasserburg, welches zwischen dem Pfarrhaus St. Jakob und dem Haus des Abtes am Friedhof von St. Jakob liegt und auf welchem ein Ewiggeld von einem halben Pfund Wasserburger Pfennige besteht, Urkunde vom 19.07.1405, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a48.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a53}}<br />
* Hanns Jule, Bürger zu Traunstein, verkauft Peter dem Marttein, Bür ger zu Wasserburg, sein Recht auf einem Eckladen (egkladn) über 22 Pfund Wasserburger Pfennige, welcher im ? ("unter") dem Haus des Peter des Marttein hinter dem Spitalbad liegt, Urkunde vor 04.04.1404, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a53.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a54}}<br />
* Hanns der Swalich, Bürger zu Wasserburg, verkauft Leinhartt dem Schneider (sneider) und Hannsen dem Efenhauser, Zechpröbste der Schneider zech in Wasserburg, (ein Ewiggeld über) sechzig Wasserburger Pfennige aus seinem Haus und Hofstatt an der Pfaffen zeile neben dem Haus des Andre des Maurers in Wasserburg, Urkunde vom 25.07.1406, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a54.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a57}}<br />
* Toman der Mäss, Bürger zu Wasserburg, verkauft Chunrad dem Enzinger und Chunrad "aber dem enzinger", beide Bürger zu Wasserburg, ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggeld, das auf ihrem "aigen haus und hofstatt" am Gries zwischen den Häusern des "Modles" und Ulrich des Fischers liegt und einem ewigen Jahrtag für den verstorbenen Peter Enzinger gewidmet ist für 9 Pfund und 60 Pfennige. Ankündigung des Siegels und der Zeugen., Urkunde vom 05.10.1408, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a57.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a68}}<br />
* Hans Grünaug zu Flintsbach ("flinspach") verkauft dem Gottshaus Unserer Lieben Frau zu Schnaitsee ("snaytzee") und den Zechpröbsten Stephann von Axheim und Ortolff Petschner seine Hube zu Pettenham ("perenheim") im Klinger Gericht, auf der zur Zeit Jacob Huber sitzt, und setzt als Sicherheit für das Rechtsgeschäft seinen halben Hof in Loibersdorf ("lewbersdorf")als Pfand ein., Urkunde vom 13.08.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a68.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a69}}<br />
* Balthasar ("Walthanser") der Ronstel, Bürger zu Wasserburg, verkauft Nicklasen dem Münsmeister, auch Bürger zu Wasserburg, seine "tenhen" (?) auf dem Tobel, zwischen den "tenhen" Andre des Schonsweters und Fried(reich) des Smidleins für 75 Dukaten und 60 Pfennig., Urkunde vom 18.10.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a69.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a73}}<br />
* Jorig der Wagner, Bürger zu Salzburg ("salczpurg"), schuldet Niclasen dem Münsmeister, Bürger zu Wasserburg, für eine Ladung Tuch 40 Dukaten bzw. ungarische Gulden. Ankündigung des Siegels und der Zeugen., Urkunde vom 13.12.1417, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a73.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a75}}<br />
* Stephan Prennöder, Bürger zu Wasserburg, und dessen Ehefrau Margred Samenpreinerin verkaufen Chunraten dem Weissen, auch Bürger zu Wasserburg, ein Ewiggeld über 2 Pfund Wasserburger Pfennig, welches welches auf ihrem Haus und Hofstatt in der Ledererzeile ("lederzeil") neben des Hauses des Lienharten des Lederers ("ledrärs") lastet, für 36 Pfund Pennig., Urkunde vom 18.03.1418, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a75.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a80}}<br />
* Elspet die Pablin verkauft Fridreich dem Schären ihre Brotbank unter dem Rathaus und ihren Krautacker im Hag für 52 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 26.02.1420, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a80.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a82}}<br />
* Hanns Pfister schuldet Christan dem Werdär und Peter dem Heltaler, Kirchpröbsten von St. Jakob und der Frauenkirche, 4 Pfund 3 Schilling Wasserburger Pfennige und verpflichtet sich diese Schuld bis Pfingsten zu begleichen, Urkunde vom 01.12.1421, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a82.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a83}}<br />
* Ulreich Härder verkauft Peter dem Heltaler eine Ewiggilt um ein Halbes Pfund Wasserburger Pfennig von seinem Haus in Wasserburg, Urkunde vom 05.11.1422, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a83.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a85}}<br />
* Hans Fraunsteter und seine Frau verkaufen Niklas dem Münsmaister und seiner Frau den großen und den kleinen Zehnt von zwei Huben und zwei Weiden in Rädming, einem Hof in Griesstätt und den Zehnt von drei Selden und einer Weide, Urkunde vom 07.09.1423, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a85.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a89}}<br />
* Die Spitalmeister Niklas Münsmaister und Andre Schönsweter verkaufen Erasm dem Martein und seiner Frau 1 Pfund Ewiggilt von dem Laden des Peter Swertfeger unter dem Haus des Erasm Martein für 21 Pfund und 60 Pfennige, Urkunde vom 05.02.1425, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a89.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a91}}<br />
* Hanns Frawnsteter und seine Frau verkaufen Niklas dem Münsmaister und seiner Frau einen Krautacker in der Weitpeunt im Burgfrieden der Stadt für neun Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 27.08.1426, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a91.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a92}}<br />
* Christan Schönperger und seine Frau verkaufen Hanns dem Glöstlein und seiner Frau 1 Pfund Wasserburger Pfennige von ihrem halben Badhaus und Hofstatt bei dem Türlein für 25fl, Urkunde vom 14.12.1426, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a92.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a99}}<br />
* Lienhart Harr verkauft der Witwe Anna Martein ein halbes Pfund Münchner Pfennige Ewiggilt von seinem Haus in der Ledererzeile für 9 Pfund Münchner Pfennige, Urkunde vom 06.06.1431, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a99.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a117}}<br />
* Martein Mötel verkauft Lienhart Mülperger sein halbes Haus und seine halbe Brotbank für 70 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 19.03.1437, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a117.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a122}}<br />
* Örndel der Bader und seine Frau Diemut verkaufen Hanns dem Glöstlein 5 Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggilt von ihrem halben Bad und Badhaus beim Türlein für 25fl und 60 Pfennige, Urkunde vom 31.01.1427, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a122.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a137}}<br />
* Sygmund Widerspacher verkauft Niclas Munssmaister seinen halben Krautacker im Hag für 7 Pfund Pfennige, Urkunde vom 09.04.1439, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a137.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a152}}<br />
* Michel Zänndl verkauft Ulreich dem Pruntaler 1/2 Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggilt von seinem Haus an der Schmidzeile, Urkunde vom 19.04.1442, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a152.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a161}}<br />
* Ott Kochlär und seine Frau Dorothea schulden Margarete Frälhaimer 26 Pfund Pfennige für den Kauf ihres Hauses, die sie in Raten abzahlen werden, Urkunde vom 12.01.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a161.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a163}}<br />
* Mathes Laymer und seine Frau Kathrey verkaufen Andre Planckburger ihre halbe Joiche auf dem Dobl für 14 1/2 Pfund Pfennige, Urkunde vom 28.06.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a163.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a180}}<br />
* Hanns Aindorffer verkauft dem Bürgermeister und dem Rat der Stadt Wasserburg als Nachlassverwaltern des verstorbenen Niclas Münsmaister 1/2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Krautacker im Hag zur Münsmaistermesse auf dem Heilig-Geist-Altar in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 27.07.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a180.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a181}}<br />
* Fridrich Moser aus Sepaberg verkauft Ulrich Prannstondl 4 Pfund Pfennige Ewiggilt von 1 1/2 Joichen in der Tegernau und auf dem Tobel für 66 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 04.02.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a181.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a186}}<br />
* Rupprecht Fudrer aus Passau bestätigt den Empfang von 64 Pfund Pfennigen für ein Glas für die Pfarrkirche St. Jakob wegen des verstorbenen Niclas Münsmeister, Urkunde vom 16.04.1453, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a186.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a237}}<br />
* Ulrich Surprunner aus Surbrunn und seine Frau Barbara, seine Mutter Diemut, seine Schwester Margret und Hainrich Vorer aus Eyting überschreiben Christan Dremel, Kaplan der Münsmeistermesse, das Baurecht und die "vordrung" auf ihrem Gut in Surbrunn, Urkunde vom 05.10.1467, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a237.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a250}}<br />
* Heintz Niderhueber aus Bärnham und seine Frau Ursula einen sich mit ihrem Stiftherrn Christan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, dahingehend, dass sie ohne seine Erlaubnis kein Holz schlagen und ihre Stiftzeiten einhalten, Urkunde vom 23.08.1469, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a250.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a253}}<br />
* Oswolt Mair aus Surbrunn eint sich mit Christan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, dahingehend, dass er sein Gut in Surbrunn zu Lehen übertragen bekommt, wenn er zwei Jahre die Stift zahlt und nur zum Eigenbedarf Holz schlägt, Urkunde vom 30.01.1470, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a253.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a301}}<br />
* Connrat Teutlhauser verkauft Cristan Dremel, Kaplan des Münzmeister-Benefiziums, 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Haus an der Ledererzeile, Urkunde vom 23.04.1477, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a301.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a332}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg tauschen im Namen der Leprosenhausverwalter Ortolf Lugenhaimer und Sigmund Krug 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von einem Grundstück am Mühlbach gegen einen Krautacker am Wuhr der Reitter-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 12.10.1480, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a332.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a357}}<br />
* Stephan und Johann, Herzöge von Bayern, verleihen der Stadt Wasserburg die Freiheit den Salzscheibenpfennig einzunehmen unter der Bedingung, die nächsten 6 Jahre 1 Münchner Pfennig von jeder Salzscheibe abzugeben, Urkunde vom 16.1376, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a357.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a358}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern gewährt der Stadt Wasserburg das Recht, einen Salzstadel, Fleischbänke und einen Ziegelstadel zu errichten und gesteht ihnen die Einnahmen aus Geldstrafen, die der Rat verhängt hat, zu, Urkunde vom 12.06.1392, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a358.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a359}}<br />
* Herzog Ludwig von Bayern verleiht der Stadt Wasserburg das Recht, einen Pfennig Zoll von jeder Salzscheibe, die über die Brücke in die Stadt kommt, einzunehmen, Urkunde vom 09.02.1416, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a359.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a360}}<br />
* Herzog Ludwig von Bayern überträgt der Stadt Wasserburg den Marktzoll und den Scheibenpfennig von jeder Scheibe Salz, die über die Brücke in die Stadt kommt auf ewige Zeiten, Urkunde vom 11.1439, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a360.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a361}}<br />
* Kurfürst Max Emanuel bestätigt sämtliche Privilegien und Freiheiten der Stadt Wasserburg, Urkunde vom 10.12.1683, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a361.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a362}}<br />
* Herzog Ludwig bestätigt der Stadt Wasserburg das Rechtsbuch, den Brandbrief und alte Freiheiten, nämlich, dass kein Stadtrichter ohne ihre Zustimmung eingesetzt wird, dass sie die Nachsteuer erheben dürfen, dass an Michaeli ein Jahrmarkt abgehalten werden darf, dass sie einen Zoll erheben dürfen, um die Straßen zu pflastern, dass sie von Ungeld auf Wein oder andere Getränke befreit sind, dass sie den Salzscheibenpfennig erheben dürfen und dass der Herzog der Kirche St. Jakob die Stadtwaageübereignet hat, damit sie davon die Beleuchtung zahlen können, Urkunde vom 31.01.1417, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a362.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a363}}<br />
* Abt Leonhardus, Prior Petrus und der Konvent des Klosters Attel fertigen der Stadt Wasserburg eine Abschrift einer Urkunde Herzog Wilhelms und Herzog Ludwigs vom 21.03.1514 aus, in der diese die Freiheit der Stadt Rosenheim für den Salzhandel aufheben und die Stadt Wasserburg in ihre ursprünglichen Rechte bezüglich des Salzhandels wieder einsetzen; das Kloster Attel beglaubigt die Abschrift, Urkunde vom 18.02.1516, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a363.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a364}}<br />
* Herzog Wilhelm und Herzog Ludwig heben das Salzhandelsprivileg des Marktes Rosenheim auf und gestehen der Stadt Wasserburg wieder das alleinige Salzhandelsrecht über den Inn zwischen Kufstein und Ötting zu; sie erbauen der Stadt einen Salzstadel, dessen Unterhalt die Stadt aus den Einnahmen des Salzscheibenpfennigs zahlen sollen, Urkunde vom 22.07.1529, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a364.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a395}}<br />
* Herzog Albrecht von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten, Urkunde vom 04.01.1508, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395}}<br />
* Georg und Wolf Wagner übernehmen eine Bürgschaft für Appolania Aichel wegen möglicher Schulden aus dem Erbe ihres Mannes Wolfganng Aichel., Urkunde vom 06.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a423}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg verleihen Adam und Barbara Bachmayr einen Holzboden an der Kreuzung Salzburger/Penzinger Straße zu Erbrecht, Urkunde vom 15.12.1803, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a423.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a437}}<br />
* Herzog Stephan der Ältere und seine Söhne Stephan, Friedrich und Johann bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Stadtrecht, Urkunde vom 28.11.1374, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a437.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a438}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern bestätigt, dass Niclas Smeltzer, Münzmeister in Wasserburg, ihm den Schlagschatz der Münze in Wasserburg vollständig ausgezahlt hat., Urkunde vom 10.06.1408, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a438.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a441}}<br />
* Hans Grasman verkauft Ulrich Pruntaler ein halbes Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus in der Salzsendergasse für 8 Pfund Wasserburger Pfennige, Urkunde vom 27.07.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a441.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a496}}<br />
* Die Herzöge von Bayern, Stephan und Johann, geben bekannt, dass künftig als Währung nur noch Gulden, Münchener Pfennige oder vom Münzmeister in München gebranntes Silber gelten sollen und ein Gulden nur ein halbes Pfund Münchener Pfennige wert sein soll, Urkunde vom 27.09.1391, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a496.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a503}}<br />
* Die Herzöge von Bayern, Stephan und Johann, geben bekannt, dass künftig als Währung nur noch Gulden, Münchener Pfennige oder vom Münzmeister in München gebranntes Silber gelten sollen und ein Gulden nur ein halbes Pfund Münchener Pfennige wert sein soll, Urkunde vom 27.09.1391, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a503.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a519}}<br />
* Die Kämmerer Abraham Kern und Thomas Laibinger bestätigen von den Steuerverordneten 1089fl 4ß 6d an Steuern erhalten zu haben, Urkunde vom 16.08.1609, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a519.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a535}}<br />
* Herzog Albrecht eint einen Streit zwischen Traunstein und Wasserburg um den Salzhandel dahingehend, dass Wasserburg weiterhin in seinem Salzhandelsweg frei ist und sowohl über Altenmarkt als auch über Traunstein fahren darf, ohne das Salz in Traunstein niederzulegen, und sie dürfen auch erst in Traunstein das Salz aufnehmen, Urkunde vom 15.11.1507, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a535.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a559}}<br />
* Diemut, die Witwe des verstorbenen Bürgers Ulrich Vischer zu Wasserburg, stiftet dem Spital die Ewiggilt, jährlich ½ Pfundt Pfennig, aus Haus und Hofstatt des Cristan und Connraten Hofperger, gelegen in der Bäckerzeile bei der Ringmauer zwischen dem Strassl Stadl und Schmeltzer Garten, Urkunde vom 19.01.1482, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a559.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1023}}<br />
* Jörg und Margreth Martin verkaufen Jacob Fröschl 5 rheinische Gulden jährliches Ablösungsgeld von ihrer Steinmühle vor der Innbrücke für 100 rheinische Gulden, Urkunde vom 03.01.1527, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1023.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1181}}<br />
* Stiftbrief der Herzog-Georg-Stiftung, Urkunde vom 12.01.1495, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1181.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1191}}<br />
* Hanns der Fraunstetter verkauft Nicklas dem Munsmeister seinen Anger am Mühlbach für 60 Dukaten, Urkunde vom 30.06.1421, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1191.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1361}}<br />
* Peter Adlfinger, Cristoff Kherschdorffer, Cristoff Prem und Anndre Talhaimer übernehmen eine Bürgschaft für Joachim Ininger wegen möglicher Schulden im Erbe seiner Schwägerin Margrethe Schmidthauser, Urkunde vom 29.04.1594, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1361.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395}}<br />
* Georg und Wolf Wagner übernehmen eine Bürgschaft für Appolania Aichel wegen möglicher Schulden aus dem Erbe ihres Mannes Wolfganng Aichel, Urkunde vom 06.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1395.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1463}}<br />
* Herzog Albrecht V. verkauft dem Handwerk der Tuchmacher zu Wasserburg die Steinmühle vor der Innbrücke für eine Summe Geld, Urkunde vom 21.07.1559, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1463.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1532}}<br />
* Paulus Kager, Stadtschreiber von Wasserburg, setzt in seinem Testament für den Fall, dass ihm keine Kinder mehr geboren werden sollten, seine Ehefrau Elisabeth als Haupterbin ein und bedenkt auch seine fünf Geschwister mit Geldbeträgen, Urkunde vom 27.1610, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1532.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2450}}<br />
* Die Vormünder von Andree und Ursula Lel, der Kinder des Sigmundt Lel, verkaufen deren Schleifmühle vor der Innbrücke an Hanns Wolfganng., Urkunde vom 22.08.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2450.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2451}}<br />
* Wolfganng Leutner verkauft die Schleifmühle vor der Innbrücke an die Stadt Wasserburg, Urkunde vom 19.11.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I1a2451.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225 bis I3-227}}<br />
* Eduard Wimmer, Genealogie und Geschichte der zu Waßerburg, Trostberg, Augsburg, Linz und zuletzt in Regensburg angeseßenen Gumpelzhaimer, aus Archivalien zusammengestellt. Wasserburg 1888/89, StadtA Wasserburg a. Inn, I3–225, I3–226, I3–227.<br />
<br />
=====I.2.a) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Urkunden=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a141}}<br />
* Stephan, Propst und Erzpriester von Gars, und der Konvent überlassen dem Heilig-Geist-Spital die Fleischbank an der Brücke, die der Mäzze innehatte, gegen eine Lieferung von jährlich 32 Pfund Unschlitt, lieferbar an Michaeli, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a141.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a171}}<br />
* Rudel an der Prukk, seine Frau Elsebet und seine Tochter Katrey verkaufen Zachreis von Höhenrain für das Spital ihr Haus in der Stadt und alles was dazu gehört, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a171.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a172}}<br />
* Oswalt der Mautner von Katzenperg verkauft dem Heilig-Geist-Spital einen Zins auf der Gruft zwischen seinem Haus und der Spitalkirche, Urkunde vom 20.05.1407, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a172.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a173}}<br />
* Andree Erlacher, Hainreich Ärdinger und Chunrat Winter geben aus der Hinterlassenschaft des Ortolf Hofher, einen Zins von seinem Haus am Griezz an die Kirche des Heilig-Geist-Spitals zur Stiftung eines Jahrtags, Urkunde vom 17.06.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a173.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a238}}<br />
* Michael Staintaler bestätigt, das Amt des Stadtpfarrers und Vikars bei St. Jakob und dazu das Heilig-Geist-Benefizium und das Münzmeister-Benefizium empfangen zu haben und das Einkommen der vazierenden Messen als Darlehen zu bekommen und vom Einkommen des Werder-Benefiziums und des Primhauser-Benefiziums einen Teil an den dritten Gesellpriester abzugeben, Urkunde vom 14.01.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a238.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a304}}<br />
* Herzog Stephan von Bayern entscheidet in einem Streit zwischen der Stadt Wasserburg und dem Kloster Attel, dass die ewige tägliche Messe in der St. Michaels-Kapelle wieder aufgenommen werden soll, jährlich ein Pfund Wasserburger oder Münchner Pfennige an das Kloster Attel gezahlt werden müssen und der Rat der Stadt Wasserburg das Präsentationsrecht für die Kapelle hat; der Abt und der Konvent des Klosters Attel und der Rat der Stadt bestätigen, dass sie diese Entscheidung annehmen, Urkunde vom 09.07.1403, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a304.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a346}}<br />
* Bischof Philippus von Freising und der Generalvikar Conradus bestätigen einen Bulle Papst Leos X. für Wolfgang Waldner mit einer Erlaubnis zur Stiftung eines regelmäßig stattfindenden Angstläuten mit der großen Glocke in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 01.06.1519, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a346.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a348}}<br />
* Albrecht Lambfridsheimer stiftet vier Schilling Pfennige Ewiggilt von seinem Haus jenseits der Brücke bei der Brugmaister-Mühle, zur Pfarrkirche St. Jakob für einen Jahrtag für seine Familie, Urkunde vom 25.01.1473, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a348.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a353}}<br />
* Wolfgang Waldner und seine Frau Elspeth stiften 23 Schilling Pfennig auf seinem Haus in der Scheiben beim Friedhof für ein Angstläuten am Donnerstagabend mit der großen Glocke von St. Jakob nach dem abendlichen Ave-Maria-Läuten, Urkunde vom 23.06.1519, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a353.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a356}}<br />
* Chunrat Tunnzel verkauft Christan Pachamer und Chunrat Enzinger, Kirchpröbsten der Pfarrkirche St. Jakob, 32 Wasserburger Pfennige Ewiggilt von seinem Haus im Weberzipfl, Urkunde vom 17.10.1423, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a356.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a370}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg bestätigen, dass Niklas Munsmaister eine ewige Messe in St. Jakob auf dem Heilig-Geist-Altar gestiftet hat, sein übriges Hab und Gut für Bauausgaben bei der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung) angelegt werden soll und er sein Haus an seine Stiefsöhne Christoff und Asm Martein vererbt hat mit Ausnahme von 15 Pfund Wasserburger Pfennigen, die als jährliche Gilt an das gestiftete Benefizium gehen, Urkunde vom 04.05.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a370.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a371}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg geben dem Benefiziaten der Münzmeister-Benefiziumstiftung jährlich 2 Pfund Pfennige von den 50 Pfund Pfennigen, die Niklas Munsmaister für den Kauf eines Benefiziatenhauses gestiftet hatte, bis das Haus gekauft wird, Urkunde vom 14.11.1455, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a371.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a372}}<br />
* Die Brüder Christoff und Asm Martein stiften anstatt der 15 Pfund Pfennige Ewiggilt für das von ihrem Stiefvater Niklas Munsmaister geerbte Haus das Gut zu Pernham, ein Gut in Bachmehring, ein Gut in Kollgrub, ein Gut zu Surbrunn mit dem dortigen See und einen Anger in Spielberg der Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 04.05.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a372.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a373}}<br />
* Fridrich und Juliana Hoffman verkaufen der Münzmeister-Benfiziumstiftung vier rheinische Gulden Ewiggilt für 80 rheinische Gulden, Urkunde vom 19.06.1483, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a373.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a374}}<br />
* Connrat Aignsmidt stiftet 60 Pfund Pfennige Ewiggilt von seinem Haus und seinem Stadel vor der Brücke zur Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 01.02.1476, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a374.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a375}}<br />
* Cristan und Kathrei Siechstarffer verkaufen der Münzmeister-Benefiziumstiftung 1 Pfund Pfennige Ewiggilt von ihrem Haus in der Salzsenderzeile am Eck, Urkunde vom 27.03.1471, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a375.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a376}}<br />
* Die Brüder Ecktor, Hanns und Erasmus Schonsteter zu Warempach stiften den Zehnten, den sie auf den Gütern haben, die Niklas Münzmeister zu seiner Messe gestiftet hatte, der Münzmeister-Benefiziumstiftung, Urkunde vom 17.03.1453, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a376.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a377}}<br />
* Abt Georg, Prior Hanns und der Konvent des Klosters Attel, bestätigen der Stadt Wasserburg ihr Präsentationsrecht für das Münzmeister-Benefizium und versprechen den vorgeschlagenen Kandidaten nicht abzulehnen, Urkunde vom 29.09.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a377.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a378}}<br />
* Niklas Münzmeister und Wilhalm Egksteter, Kirchpröbste von St.Jakob, bestätigen, dass Fridreich Fralhaimer zu dem Jahrtag, den sein Vater Hanns gestiftet hat, 18 Pfund Pfennige hinzu gegeben hat, Urkunde vom 03.08.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a378.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a413}}<br />
* Chunrat Öder verkauft der Kramerzeche ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige Ewiggeld von seinem Haus in der Vergessenen Zeil, Urkunde vom 22.06.1416, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a413.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a424}}<br />
* Wolf Ernst Gruner, Pfarrer von Wasserburg, stiftet 400fl, auszuzahlen in halbjährlichen Gilten von 20fl zur Herzog-Georg-Stiftung, Urkunde vom 10.1608, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a424.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a427}}<br />
* Christan Pachhaimer und Christan Werdär, Kirchpröbste der Pfarr- und Frauenkirche(nstiftung), bestätigen, dass Erasm Martein zu der von ihm gestifteten Messe, ein ewiges Licht, ein Messgewand, ein Messbuch eine Wachsgilt und dafür 60 ungarische Gulden gestiftet hat, Urkunde vom 28.07.1415, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a427.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a449}}<br />
* Die Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob Niklas Münzmeister und Wilhalm Egksteter bestätigen, dass sie die 47 Pfund Wasserburger Pfennige des Hanns Esslinger für einen Jahrtag zu seinem Gedenken angelegt haben, Urkunde vom 05.08.1445, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a449.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a450}}<br />
* Chunrad Mosshamer stiftet ein halbes Pfund Wasserburger Pfennige von seinem Garten vor der Brücke für einen Jahrtag in der Pfarrkirche St. Jakob, Urkunde vom 13.04.1451, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a450.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a469}}<br />
* Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg und die Kirchpröbste Lienhard Erlacher und Christoff Martein bestätigen, dass die Brüder Erasm und Christoff Martein der Pfarrkirche St. Jakob zum Bau des Kirchturms, zur großen Glocke und zur Abhaltung eines Jahrtages für ihre Schwester Elspet Fröschl 50 Pfund Pfennige gestiftet haben, Urkunde vom 04.11.1480, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a469.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a483}}<br />
* Papst Leo X. bestätigt die Stiftung eines Angstläutens in der Pfarrkirche St. Jakob durch Wolfgang Waldner und gewährt ihm dafür einen Ablass, Urkunde vom 14.01.1518, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a483.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a551}}<br />
* Chunrat der Zainaher, Pfarrer zu Traunstein, vermacht seinen Anger im Burgfried zu einer ewigen Messe auf dem St.Blasius-Altar in der Frauen-Kapelle, Urkunde vom 31.01.1425, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a551.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a556}}<br />
* Niclas Munssmaister und seine Frau Anna übergeben ''den armen sundersiechen menschen zu wasserburg bey sand achatien kirchen'' (= Leprosenhausstiftung) 10 Schilling Pfennige jährliche Ewiggilt von ihrem Anger im Burgfried, Urkunde vom 01.09.1437, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a556.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a159}}<br />
* Bürgmeister und Rat der Stadt Wasserburg bestätigt den Empfang einer Stiftungsurkunde von Georg Gumpeltzhaimer des Älteren und verpflichtet sich den Inhalt der Stiftung einzuhalten, nämlich: Hauszinsen an die Reichalmosenstiftung, das Leprosenhaus und die Mann- und Frauenstühle in der Pfarr- und der Frauenkirche, jährlich für eine Bürgerstochter Heiratsgut, einen Jahrtag in der St. Jakobskirche, eine Wochenmesse Freitags in der Frauenkirche, einen Jahrtag in der Heilig-Geist-Spitalkirche, Hauszinsen an die Reichalmosenstiftung zum Kauf von Tuch für die Armen, Hauszinsen an das Leprosenhaus zur Verteilung an die Kranken und Hauszinsen an den Pfarrhof bei St Jakob, Urkunde vom 02.01.1586, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a159.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a560}}<br />
* Hainraich, Kaplan am Altar von Hanns dem Glöstlein in der Frauenkirche (= Glöstel-Benefiziumstiftung), und seine Mutter Kristein, Witwe von Lieblein dem Ledrer, verkaufen der Priesterbruderschaft ein halbes Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt von ihrem Haus, Hofstatt und Garten an der Lederergasse für 9 Pfund und 6 Schillinge Pfennige Wasserburger Münze, Urkunde vom 09.08.1443, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a560.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a561}}<br />
* Hainrich Zunhaymer und Anndre Pawnberg, Zechpröbste von St.Achatz (= Leprosenhausstiftung), verkaufen der Priesterbruderschaft ihre jährliche Ewiggilt in Höhe von 5 Schillingen Pfennige aus dem Haus und Hofstatt von Michel und Margret Stäpflein an der Vergessenen Zeil für 12 Pfund und 60 Pfennige Wasserburger Währung, Urkunde vom 22.10.1443, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a561.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a562}}<br />
* Hanns Grat, Pfarrer zu Erharting, verkauft der Priesterbruderschaft seine jährliche Ewiggilt in Höhe von einem Pfund Pfennige aus Haus und Hofstatt von Fridreich dem Engelstorffer an der Bäckergasse für eine Summe Geld Wasserburger Währung, Urkunde vom 19.05.1444, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a562.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a563}}<br />
* Niclas Munssmaister übergibt Hainrich Zunhaimer und Anndre Pauberger, Verwalter der ''armen sundersiechen menschen bey Sand Achatzen kirchen'' (= Leprosenhausstiftung), seinen Anger im Burgfried, Urkunde vom 18.10.1446, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a563.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a565}}<br />
* Niklas Munnsmaister und Hainreich Etlinger, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, übernehmen die Versorgung und Ausstattung der täglichen und ewigen Messe, die Ludwig Reiter auf dem Altar in der Kapelle der Heiligen Bartholomeus und Stefan in der Pfarrkirche gestiftet hat (= Reitter-Benefiziumstiftung) und erhalten dafür von ihm 80 rheinische Gulden für die Ausstattung der Messe, Urkunde vom 16.10.1450, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a565.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a575}}<br />
* Erasem Peysser verschreibt der Priesterbruderschaft sein Haus und Hofstatt zur Einrichtung eines Jahrtages und der Pfarrkirche St. Jakob ein halbes Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt von seinem Haus und Hofstatt für Baumaßnahmen., Urkunde vom 04.04.1464, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a575.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a578}}<br />
* Liennhart Erlaher und Cristoff Martein, Kirchpröbste der Pfarrkirche St. Jakob, verkaufen der Priesterbruderschaft ein halbes Pfund Pfennige jährliche Gilt, das Erasem Peysser aus seinem Haus an der Ledererzeile der Pfarrkirche St. Jakob vermacht hat, für 10 Pfund Pfennige., Urkunde vom 04.11.1465, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a578.<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a767}}<br />
* Albrecht Penninger übergibt der Münzmeister-Messe (=Münzmeister-Benefiziumstiftung) drei Gulden jährliche Gilt aus dem Brauhaus von Hanns Müttermayr an der Schustergasse, nachdem er deren Stadel und Garten vor der Innbrücke gekauft hat und noch ein Teil des Kaufpreises ausständig ist. , Urkunde vom 18.11.1596, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a767.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a795}}<br />
* Sigmund Wolff und seine Frau Margreth bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Erhalt von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 10.06.1503, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a795.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a796}}<br />
* Jörg Schickfeys, Schmied in Wasserburg, und seine Frau Barbara bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 10.1521, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a796.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a797}}<br />
* Ulrich Carl und seine Frau Anna (geb. Leb) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.09.1517, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a797.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a798}}<br />
* Wolffganng Zettl und seine Frau Anna (geb. Erfenperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 26.11.1535, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a798.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a799}}<br />
* Paul Punzenpeuntt und seine Frau Margret (geb. Erfenperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.09.1537, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a799.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a800}}<br />
* Jörg Ardinger und seine Frau Ursula (geb. Ameranger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 08.1546, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a800.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a801}}<br />
* Philipp Frölich und seine Frau Magdalena (geb. Freyschirn) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 23.12.1536, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a801.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a802}}<br />
* Hanns Dumbserger und seine Frau Warbara [!] (geb. Amringer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 30.12.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a802.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a803}}<br />
* Lienhard Stetner und seine Frau Margreth (geb. Khupferschmidt) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 09.12.1538, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a803.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a804}}<br />
* Lienhard Khitzinger und seine Frau Apollonia (geb. Walch) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 06.03.1539, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a8<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a805}}<br />
* Cristof Weger und seine Frau Dorothea (geb. Retersperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.09.1539, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a805.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a806}}<br />
* Andres Gleicher und seine Frau Warbara (geb. Denckh) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.03.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a806.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a807}}<br />
* Christoff Schmaisser und seine Frau Margreth (geb. Halbtner) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 23.07.1540, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a807.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a808}}<br />
* Thoman Haß und seine Frau Ursula (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.01.1551, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a808.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a809}}<br />
* Matheus Linder und seine Frau Barbara (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 13.10.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a809.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a810}}<br />
* Wolfgang Gauershaimer und seine Frau Warbara (geb. Wies) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.09.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a810.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a811}}<br />
* Dietrich Zorn und seine Frau Ursula (geb. Lampl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.1550, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a811.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a812}}<br />
* Martin Puecher und seine Frau Elspeth (geb. Hintter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 20.12.1549, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a812.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a813}}<br />
* Gotfried Khuener und seine Frau Anna (geb. Prentl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 16.03.1547, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a813.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a814}}<br />
* Jörg Frienauer und seine Frau Margretha (geb. Grasweger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 28.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a814.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a815}}<br />
* Wolfgang Veisacher und seine Frau Anna (geb. Hofstetter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 17.03.1544, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a815.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a816}}<br />
* Michl Neuchinger und seine Frau Margretha (geb. Dinglfinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 26.02.1543, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a816.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a817}}<br />
* Hanns Mair und seine Frau Magdalena (geb. Latterstatter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.03.1552, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a817.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a818}}<br />
* Hanns Aicher und seine Frau Anna (geb. Walttersperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.03.1552, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a818.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a819}}<br />
* Christoff Wurm und seine Frau Margreth (geb. Heckhsperger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.06.1565, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a819.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a820}}<br />
* Hans Rech und seine Frau Maria (geb. Prenndl) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.07.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a820.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a821}}<br />
* Andree Gurckhe und seine Frau Apollonia (geb. Khitzinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.11.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a821.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a822}}<br />
* Sibilla Wenndenschlögl (geb. Fellner) uns ihr Anweiser (Vormund) Jörg Ahaimer bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 08.02.1564, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a822.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a823}}<br />
* Jörg Nestlpeckh und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Khaltnecker) bestätigt der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 14.09.1563, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a823.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a824}}<br />
* Pauls Khaller und seine Frau Brigitta (geb. Otltzhaimer) bestätigt der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 20.02.1562, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a824.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a825}}<br />
* Hanns Clain und seine Frau Magdalena (geb. Irnkhauf) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 31.01.1562, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a825.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a826}}<br />
* Anna Rinstinger und ihr Anweiser (Vormund) Hans Grueber bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 02.07.1561, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a826.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a827}}<br />
* Thoman Vischpacher und seine Frau Margreth (geb. Fletzinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 06.07.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a827.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a828}}<br />
* Matheus Vedl und seine Frau Ursula (geb. Cranest) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 09.07.1561, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a828.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a829}}<br />
* Jörg Weiß und seine Frau Magdalena (geb. Hueber) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 27.02.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a829.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a830}}<br />
* Andree Talhaimer und seine Frau Ottillia (geb. Alltnmarckhter) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 02.12.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a830.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a831}}<br />
* Cristoff Kherstorffer und seine Frau Catherina (geb. Humbhauser) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.03.1560, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a831.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a833}}<br />
* Cristoff Walderstetter und seine Frau Margreth (geb. Etlinger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 13.10.1558, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a833.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a834}}<br />
* Wolfganng Hofstetter und seine Frau Margreth (geb. Perger) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.03.1557, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a834.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a835}}<br />
* Hanns Meisl und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Winckhler) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 21.09.1557, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a835.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a836}}<br />
* Anton Peckh und seine Frau Wandula (geb. Grienseis) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 25.01.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a836.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a837}}<br />
* Hanns Peuerweckh und seine Frau Barbara (geb. Brandtwischer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 22.01.1555, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a837.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a838}}<br />
* Peter Nidermair und seine Frau Margreth (geb. Veldmulner) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.03.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a838.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a839}}<br />
* Rueprecht Schundt und seine Frau Felicitas (geb. Otltzhaimer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 07.03.1556, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a839.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a840}}<br />
* Cristan Stadler und seine Frau Warbara (Barbara) (geb. Khratzer) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 18.03.1555, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a840.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a841}}<br />
* Hans Herbsthaimer und seine Frau Affra (geb. Haslmair) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 14.06.1553, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a841.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a842}}<br />
* Jörg Lehner und seine Frau Ursula (geb. Garscher) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 03.1553, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a842.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a843}}<br />
* Thoman Graff und seine Frau Margreth (geb. Menn) bestätigen der Herzog-Georg-Stiftung den Empfang von 16 Gulden Heiratsgut (Heiratsaussteuer), Urkunde vom 11.07.1547, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a843.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2a980}}<br />
* Nicklas Minnsmaister und Hainrich Ettlinger als Zechpröbste der St. Jacobs Pfarrkirchenstiftung verkaufen einen Anger zu Wasserburg an Wilhalm Eglstetter, Urkunde vom 18.03.1448, StadtA Wasserburg a. Inn, I2a980.<br />
<br />
====Akten====<br />
<br />
=====I.1.b) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Akten=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b15}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b15 (= Feuerlöschwesen, 1794-1815). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037237 (20.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b31}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b31 (= Laudemialverhandlungen mit dem Schleifer Georg Unterreiner, 1759-1812). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037415 (20.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b70}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b70 (= Kriegslasten des Dreißigjährigen Krieges, 1619-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037850 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b71}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b71 (= Einquartierungen im Dreißigjährigen Krieg, 1633-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037861 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b82}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b82 (= Umgang mit der Pest, 1543-1592). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037861 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b153}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b153 (= Gewerbsstreitigkeiten, Teil 2, 1564-1742). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037241 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b207}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b207 (= Bau einer neuen Mühle, 1610). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037301 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b201}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b201 (= Verifikationen zur Baurechnung, Teil 3, 1627-1654). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037295 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b229}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b229 (= Religionssachen, Teil 1, 1548-1625). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037325 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b230}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b230 (= Religionssachen, Teil 2, 1566-1616). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037327 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b334}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b334 (= Landesfürstliche Befehle und Anordnungen, 1527-1598). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037442 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b348}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b348 (= Musterungen Wasserburger Bürger, 1582-1595). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037457 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b349}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b349 (= Versorgung und Verpflegung von Soldaten, 1595-1597). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037458 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b350}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b350 (= Versorgung und Verpflegung von Soldaten, 1532-1599). URL: https://www.bavarikon.de/object/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037460 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b351}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b351 (= Schmalkaldischer Krieg, 1546-1546). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037461 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b352}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b352 (= Schmalkaldischer Krieg, 1546-1546). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037462 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b353}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b353 (= Versorgung und Verpflegung kaiserlicher Truppen, 1546-1552). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037463 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b354}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b354 (= Versorgung und Verpflegung kaiserlicher Truppen, 1551-1599). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037464 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b355}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b355 (= Durchzug kaiserlicher Truppen gegen die Türken, 1542-1556). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037465 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b357}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b357 (= Städtisches Kriegswesen, 1462-1522). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037467 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b358}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b358 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1502-1634). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037468 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b360}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b360 (= Landesherrliche Mandate und Befehle zum Kriegswesen, 1520-1644). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037470 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b361}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b361 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1532-1616). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037471 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b363}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b363 (= Kriegswesen und Landesdefension, 1595-1638). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037473 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b366}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b366 (= Stadtverteidigung und Zeughaus, 1601). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037476 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b386}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b386 (= Rechnungen der Steinmühle, 1563-1579). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037500 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b393}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b393 (= Türkenkriege, 1542-1589). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037508 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b397}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b397 (= Ratswahlen, 1508-1549). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037512 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b569}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b569 (= Salzrechnungen, 1542-1584). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037704 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b595}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b595 (= Geschichte der Bürgerwehr der Stadt Wasserburg, 1853). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037733 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b597}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b597 (= Abschriften und Beschreibungen [von Joseph Heiserer] von Grabsteinen in und um die St. Jakobspfarrkirche, dann auf dem Gottesacker der Stadt Wasserburg, um 1830). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037735 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b598}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b598 (= Grabsteine und Stadtgeschichte, 1886 - 1908). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037736 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b601}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b601 (= Denkmäler und Altertümer in der Stadt Wasserburg, 1827-1915). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037741 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b611}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b611 (= Grabsteine und Stadtgeschichte [u.a. von Eduard Wimmer], 1886-1908). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037752 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b662}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b662 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1534-1653). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037808 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b664}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b664 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1561-1619). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037810 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b665}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b665 (= Rechnungen des Wacht- und Ewiggelds, 1589-1628). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037811 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b687}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b687 (= Prozess gegen Stadtschreiber, 1637). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037835 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b769}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b769 (= Manuskript zur Geschichte der Familie Fröschl von Joseph Heiserer, 1842-1858). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037926 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b780}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b780 (= Abschriften und Beschreibungen [u.a. von Joseph Heiserer] von Grabplatten/Grabsteinen inner- und außerhalb der Pfarrkirche St. Jakob, um 1830, 1857). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037939 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b975}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b975 (= Pfändungswesen, Teil 1, 1374-1764). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038154 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b978}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b978 (= Ehrenbuch der Stadt Wasserburg, 1888). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038157 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1b1062}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1b1062 (= Streitsachen um den Besitz des Abraham Kern des Älteren, 1643-1653). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80037014 (24.1.2023)<br />
<br />
=====I.2.b) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Akten=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b2 (= Wiederaufbau und Konfirmierung der Rechte des durch Brand zerstörten Spitals, 1341-1563). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039439 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b61}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b61 (= Schulden des Freiherrn Wolf Symon von Römersthall bei der Pfarrkirche St. Jakob, 1636-1673). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039603 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b166}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b166 (= Inventar der Corporis Christi-Bruderschaft, 1626). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039402 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b199}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b199 (= Obrigkeitliche Aufsicht über die Kirchen- und Wohltätigkeitsstiftungen, 1611-1728). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039438 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b245}}<br />
* StadtA Wasserburg, I2b245 (= Gesuche der Leprosenhauspfründner an den Rat). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039490 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2b298}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2b298 (= Unterstützung von Stipendiaten an der Universität Ingolstadt, 1521-1672). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039550 (24.1.2023)<br />
<br />
====Bände/Serien====<br />
<br />
=====I.1.c) Altes Archiv, Kommunalarchiv, Amtsbücher/Rechnungsbücher=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1 (= Kopialbuch der Stadtrechte, 1329-1458). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038181 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c2 (= Stadtrecht und Landrecht, 1346-). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038440 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c3 (= Kopialbuch der Stadtrechte, einzelner Urkunden und Rechtsgeschäfte, 1332-1564). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038551 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c4 (= Vergabe der Rats- und Verwaltungsämter, 1522-1528). URL: https://bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038662 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c7}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c7 (= Ordnungen und Freiheiten der Stadt Wasserburg, 1332-1859). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038995 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c9}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c9 (= Rats- und Bürgerbuch, 1507-1575). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039217 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c56 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1510-1510). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038840 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c228}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c228 (= Ratsprotokoll, 1804-1808). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038472 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c243}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c243 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1698). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038489 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c251}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c251 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1640). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038498 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c256}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c256 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1660). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038503 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c263}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c263 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1680). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038511 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c304}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c304 (= Verifikationen zur Stadtkammerrechnung, 1747). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038557 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c428}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c428 (= Stadtkammerrechnung 1470). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038694 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c463}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c463 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1659-1659). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038733 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c513}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c513 (= Stadtkammerrechnung (Kammerbuch), 1710). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038789 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c872}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c872 (= Das stattbuech nach ordnung der statrechten zu wasserburg (Stadtrechtsbuch), 1500-1600). URL: https://bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80039187 (24.1.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I1c1023 (= Baubuch der Stadt Wasserburg 1589). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80038209 (24.1.2023)<br />
<br />
=====I.2.c) Altes Archiv, Stiftungsarchiv, Amtsbücher/Rechnungsbücher=====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c3 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1437/38). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040857 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c6}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c6 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1443f.). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041190 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c32}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c32 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1490). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040880 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c141}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c141 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1669). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040103 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c143}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c143 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1671). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040125 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c900}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c900 (= Kirchenrechnung St. Jakob, 1717). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041524 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1451}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1451 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1690-1717). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040149 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1456}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1456 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1735-1735). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040154 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1481}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1481 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1763-1763). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040182 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1499}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1499 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1788). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040201 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1500}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1500 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1789). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040204 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1516}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c1516 (= Rechnungen der Herzog-Georg-Stiftung, 1800). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80040221 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-5}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-5 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung, 1465). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80042077 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-127}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-127 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung 1643, 1643-1643). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041664 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-145}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-145 (= Spitalrechnungen, 1668). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041684 (9.2.2023)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-157}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-157 (= Spitalrechnungen, 1684). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041697 (9.2.2023) <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-251}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I2c-HLG-251 (= Rechnung Heilig-Geist-Spitalstiftung, 1780). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80041802 (9.2.2023)<br />
<br />
====I.3 Fremdprovenienzen aus dem alten Archiv====<br />
<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-8}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-8 (= Landrecht und Stadtrecht, 1346-1500).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-10}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-10 (= Reisebeschreibung, Wappen- und Stammbuch des Hans Surauer, 1603-1627).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-12}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-12 (= Reisebeschreibung, Wappen- und Stammbuch des Rueprecht Surauer, 1631-1817).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-230}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-230 (= Kriegstagebuch des Johann Anton Thaler, 1800-1823).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-225 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 1, 1888-1895).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-226}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-226 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 2, 1888-1889).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, I3-227}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, I3-227 (= Genealogie und Geschichte der Familie Gumpelzhaimer, Teil 3 sowie weitere Familiengeschichtliche Forschungen, 1702-1959).<br />
<br />
====AV Ältere Archivverzeichnisse und Inventare====<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Av1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Av1 (= Bürgermatrikel, Bürgeraufnahmen, 1447-1867). URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:AWA-AKT-00000BAV80055922 (9.2.2023)<br />
<br />
===Bestand II. 'Alte Registraturen der Stadt' (19. Jahrhundert bis ~1949)(Stadtmagistrat/Stadtrat/Stadtverwaltung Wasserburg)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil1-VIIID3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil1-VIIID3 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Kaminkehrordnung und Kaminkehrerdienste, 1834).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VC4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VC4 (= Die Ringmauer, 1825-1926).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIID11}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIID11 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Bezinzapfstelle Martin Storfner, Jahr unbekannt).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIM30}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIM30 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Handwerker-Notstandskredite, 1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIN3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIN3 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Der kaufmännische Bezirksverein und die Arbeitsgemeinschaft des Einzelhandels, 1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIR13}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIR13 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Die Herstellung einer neuen Innbrücke in Wasserburg im Jahre 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIQ8}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-VIIIQ8 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Verbindungsweg am Inn von Wasserburg nach Zell und Rieden (der Riedenerweg, 1903)).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-XB45}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Reg.Verz.Teil2-XB45 (= Titelnachweis aus dem alten Registraturverzeichnis: Personalakte Bürgermeister Franz Baumann).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heeresleitung, Teil 1, 1914-1915).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heeresleitung, Teil 2, 1914-1915).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heersleitung, Teil 3, 1917-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II56 (= Meldungen der Obersten Heersleitung, Teil 4, 1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II57}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II57 (= Militärische Jugenderziehung während des Krieges, 1914-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II59}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II59 (= Einrichtung einer Volksküche, 1916-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II64}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II64 (= Organisation des vaterländischen Hilfsdienstes, 1917-1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II67 (= Kriegsfürsorge, Teil 1, 1914-1917).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II67}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II67 (= Kriegsfürsorge, Teil 2, 1914-1916).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II71}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II71 (= Kriegsgefangenenheimkehr, 1919-1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II170}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II170 (= Stadtgeschichtliche Forschungen von Joseph Heiserer, darin: Die Thore der Stadt Wasserburg am Inn, 1857).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II180}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II180 (= Kernhaus, Pläne 1908-1959).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II184}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II184 (= Kriegsgefallene des 1. Weltkrieges, 1937-1941).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II322}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II322 (= Erhöhung der Wasserburger Innbrücke zur Anpassung an die Dampfschifffahrt, 1855-1856).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II396}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II396 (= Die alte Achatzbergstraße, 1906-1931).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II402}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II402 (= Die Freidhof-Stiege bei St. Jakob, 1815-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II471}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II472 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, ca. 1897 mit Fortschreibungen bis 1922).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II472}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II472 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, 1813 mit Fortschreibungen bis 1825).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II473}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II473 (= Verzeichnis der Hausnummern und Hausbesitzer, 1856 mit Fortschreibungen bis Ende des 19. Jahrhunderts).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II475}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II475 (= Die Gebäude der Stadt Wasserburg, Hausnummern 1-100, 1909-1971).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II485}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II485 (= Hausakt Am Wuhrweg Nr. 18 (Alte Hausnummer 310), 1823-1824).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II543}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II543 (= Hausakt Im Hag 4, 1834-1944). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II571}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II571 (= Hausakt Marienplatz Nr. 25, 1846-1952). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II582}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II582 (= Hausakt Steinmühlweg Nr. 1, 1864-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II681}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II681 (= Hausakt Kirchhofplatz 3 (Alte Hausnummer 97), 1892-1941).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II699}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II699 (= Hausakt Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9), 1938-1967).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II726}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II726 (= Pfarrhof St. Jakob, 1812-1827).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II770}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II770 (= Gebäude und Grundstücke der Kommune).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II780}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II780 (= Spitalkirche, 1828-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II798}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II798 (= Städtischer Wohnungsbau, 1914-1936).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II800}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II800 (= Zusammenlegung von Stiftungen, 1926-1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II820}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II820 (= Wildgruber-Anwesen, 1925-1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II918}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II918 (= Neu- und Umbenennung der öffentlichen Wege und Plätze der Stadt (Straßenbezeichnung), 1914-1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II948}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II948 (= Wasserversorgung des Mesnerhauses, 1604-1820).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II962}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II962 (= Erweiterung des Brucktores, 1825-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II976}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II976 (= Großer Rathaussaal).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II977}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II977 (= Restaurierung des großen Rathaussaals).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II978}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II978 (= Nutzung des großen Rathaussaals).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II979}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II979 (= Die Eröffnung des großen Rathaussaales).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II984}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II984 (= Gewerbeanmeldungen zu den Berufsgenossenschaften, 1919–1938).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II985}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II985 (= Verzeichnisse der Wasserburger Fabriken und Handwerksbetriebe, 1902–1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II986}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II986 (= Gewerbean- und Abmeldungen, 1912–1954).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II987}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II987 (= Gewerbeaufsicht, 1922–1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II989}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II989 (= Gewerbewesen, 1912–1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II945-02995}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II945-02995 (= Meldekarte Karl Breuherr).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II945-28505}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II945-28505 (= Meldekarte Ludwig Weninger).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II992}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II992 (= Kanalisierung der Stadt Wasserburg, 1872-1893).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1049}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1049 (= Personalakt des Taglöhners und Auflegers Joseph Maier, 1815-1840).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1056}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1056 (= Nachweis über die Stiftungsgelder des Pfarrers Wolf Ernst Gruner zur Herzog-Georg-Stiftung, 1820).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1060}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1060 (= Kreis- und Stadtgerichtsgebäude (Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9)), 1830-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1066}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1066 (= Bau von Abwasserkanälen, 1862-1864).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1114}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1114 (= Anbringung von Blitzableitern an Kommunal- und Stiftungsgebäuden, 1813-1814).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1182}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1182 (= Straßenreinlichkeit, 1862-1874).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1186}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1186 (= Bruch der Mitterarche oberhalb der Innbrücke, 1583-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1208}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1208 (= Fixierung und Ablösung der Grundabgaben der Stiftungen, Teil 1-3, 1798-1855).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1211}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1211 (= Neubau eines Brauhauses durch Jakob Pfaab in der "Pfarrleite", 1815-1821).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1341}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1341 (= Stadt- und Stiftungswappen Wasserburgs, 1835).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1494 (= Nagelung des Stadtlöwen an das Eingangstor des Rathauses als Kriegswahrzeichen, 1915-1918).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1501}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1501 (= Beseitigung der Folgen des Stadtbrandes, 1874-1877).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1671}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1671 (= Wasserkraftwerk an der Wuhr, 1921-1938).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1679}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1679 (= Wasserversorgung der Stadt Wasserburg, 1907-1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1874}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1874 (= Forschungsnotizen Josef Kirmayers zur Geschichte der Häuser Marienplatz 3, 5, 7, 9, 11 (Alte Hausnummer 7-11); Geschichte der Familien Kern, Winkler, Steib und Reitter, 1930-1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1901}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1901 (= Magistratsprotokoll, 1886-1887).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2074}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2074 (= Hausakt Abraham Kern Straße Nr. 6 (Alte Hausnummer 381), 1923-1929).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2078}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2078 (= Hausakt Am Wuhrbach Nr. 4 (Alte Hausnummer 310 1/3), 1933-1937).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2081}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2081 (= Hausakt An der Stadtmauer Nr. 2, 1909).<br><br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2102}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2102 (= Hausakt Bruckmühlweg Nr. 1 (sowie Vorgängerbau zur heutigen Hausnummer 5/7 - ehemalige Kleinmühle) (Alte Hausnummern 319/320), 1822-1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2107}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2107 (= Hausakt Dionys-Reithofer-Straße Nr. 1 (Alte Hausnummer 415), 1935-1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2142}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2142 (= Hausakt Gumpeltsheimer Straße Nr. 2 (Alte Hausnummer 401), 1923-1945).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2174}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2174 (= Hausakt Herrengasse Nr. 15).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2256}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2256 (= Hausakt Marienplatz 9 (Alte Hausnummer 10), 1934-1947).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2303}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2303 (= Hausakt Riedener Weg Nr. 7 (Alte Hausnummer 300 1/6), 1923-1924, 1926).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2308}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2308 (= Hausakt Rosenheimer Straße Nr. 2 und 4 (Alte Hausnummer 321b), 1923-1963).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2366}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2366 (= Hausakt Schmidzeile Nr. 2, 1830-1939).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2372}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2372 (= Hausakt Schmidzeile Nr. 8, 1861-1943).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2440}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2440 (= Das ehemalige Mirring'sche Fabrikgebäude Rosenheimer Straße Nr. 2, (Alte Hausnummer 321b) sowie die Konkursmasse Mirring, 1919–1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2451}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2451 (= Das Amtsgerichtsgebäude Marienplatz Nr. 7 (Alte Hausnummer 9), 1854-1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2525}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2525 (= Die Straßenreinigung und Kehrrichtabfuhr, 1861-1863).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2633}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2633 (= Hausakt Herrengasse Nr. 17).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2728}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2728 (= Erweiterung des Brucktores, 1824-1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3045}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3045 (= Magistratsprotokoll, 1914).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3101}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3101 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1927).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3104}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3104 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1924).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3109}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3109 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1945-1946).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3110}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3110 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1947).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II3127}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II3127 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1948).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II6560}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II6560 (= Transport der Feuerlöschgeräte, 1846-1879).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II6729 (= Gemeindewahlen, 1896-1919).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II7857}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II7857 (= Erwerbslosenfürsorge, 1913-1937).<br />
<br />
===Bestand III. 'Neue Registraturen der Stadt Wasserburg' (Stadtverwaltung und Stadtrat Wasserburg a. Inn ab ~1950)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III108}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III108 (= Nachlass Gabriel Neumeier: (Kommunal-)Wahlen, 1948-1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1280}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1280 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1951).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1281}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1281 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1282}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1282 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1953).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1283}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1283 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1954).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1284}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1284 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1955).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1287}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1287 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1299}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1299 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1991).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1312}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1312 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1984).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1315}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1315 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1986).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1325}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1325 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1327}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1327 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1976).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1328}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1328 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1330}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1330 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1331}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1331 (= Sitzungsprotokolle des Wasserburger Stadtrates, 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III-1447}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III-1447 (= Wappen, 1900-1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, III1449}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, III1449 (= Personalakt 1. Bürgermeister Gabriel Neumeier, 1948-1985).<br />
<br />
====laufende Registraturen der Stadtverwaltung (noch nicht Archivgut)====<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn, Straßenbestandsverzeichnis}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn, ohne Signatur, Straßenbestandsverzeichnis der Stadt Wasserburg a. Inn (Kartei, Bauamt der Stadt Wasserburg)<br />
<br />
{{Anker|Stadt Wasserburg a. Inn, Hausakt Schmidzeile 8}}<br />
* Stadt Wasserburg a. Inn, ohne Signatur, Hausakt Schmidzeile 8. (Bauamt der Stadt Wasserburg)<br />
<br />
===Bestand IV. 'Bildarchiv'===<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-856}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-856 (= Bildserie Holzwasserrohr-Legung an der Wuhr, 1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-1004}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-001-1004 (= Ansichtskarte, Hochwasserschaden Wasserburg 1920, Landschaftsweg in der südlichen Burgau, hängende Bahnlinie).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1027}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1027 (= Panoramablick von Osten über die Altstadt, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1107}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1107 (= Postkarte Bruckgasse, 1907).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1147}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1147 (= Postkarte ''Vor der Brücke'', um 1900, gelaufen 1903).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1170}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1170 (= Ansichtskarten, koloriert, Panorama-Blick von Westen über die Stadt, um 1905).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1117}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1117 (= Postkarte Max-Emanuel-Platz, 1902).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1229}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1229 (= Ansichtskarte, Panoramablick von Westen, Doppelpostkarte, 1909).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1356}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-002-1356 (= Ansichtskarte, Wildgruber´s Kunstmühle, um 1912).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-003-1421}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-003-1421 (= Ansichtskarte von der Gaststätte im Blaufeld, um 1920).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-006}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-006 (= Dokumentation der Brandschäden am Rathaus, Marienplatz und Tränkgasse, 1874).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-007}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-007 (= Stadtbrand August, 1885).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Album-034}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Album-034 (= Heimattreffen der Flüchtlinge am 10. September 1949 beim Wasserburger Heimatfest).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DokuBildarchiv-023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DokuBildarchiv-023 (= Fotos der Fassadenrenovierung 1989).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-392}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-392 (= Reproduktionen von privaten Fotos aus dem Nachlass Josef Estermann).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-397}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-397 (= Reproduktion Luftbild entlang der Rosenheimer Straße, nach 1937).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0012}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0012 (= Schlachthaus, 2007).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0018}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0018 (= Aufsetzen der Windhutze beim Grein Kamin, 24.5.2005).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0047}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, DO-Stadt-0047 (= Hochwasser, 2005).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, GR058-4759}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, GR058-4759 (= Enzinger, Familie, 1902).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, GR084-6058}}<br />
* StadtA Wasserburg, GR084-6058 (= Fotosammlung vom Ende des zweiten Weltkrieges/ der Nachkriegszeit, ca. 1945-1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-013/1472}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-013/1472 (= Norma-Supermarkt, Ledererzeile 8, nach 1972, vor 1977).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-025}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-025 (= Negativsammlung, Il, Stadtbereich Ansichten Salzburger Straße rechts - Rosenheimer Straße links - Hochgarten - Fröschlanger - Innerer Dobl - Alkor, neuer Sportplatz - Wuhr, ca. 1910 - ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, N-026}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, N-026 (= Negativsammlung, Im, Ansichten Rosenheimer Straße rechts - Burgerfeld ab Brücke - Herder - Tegernau - Urfahrn - Ponschabau - Innwerk - neuer Friedhof, ca. [1870] - ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-Ia5b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-Ia5b (= Postkarte Panorama-Gesamtansicht von Osten, um 1917)<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-GK-1-16/PkS-GK-1-16-M1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, PkS-GK-1-16/PkS-GK-1-16-M1 (= Postkartensammlung Gerhard (Gerd) Kannengießer, Teil 1 bis 16, mit 1 Mappe (M1))<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Sterbebildslg-003}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Sterbebildslg-003 (= Sterbebildsammlung von Wasserburger Bürgern und aus der näheren Umgebung, 1868-2011).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ia4c-4561}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ia4c-4561 (= Brückenbaustelle nach Eisstoß 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-3232}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-3232 (= Mehlhandlung Schredl, Färbergasse, ca. 1905-1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-4226}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ib2-4226 (= Allwang-Durchgang von der Herrengasse zur Färbergasse, 1979).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-2638}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-2638 (= Ledererzeile, um 1870).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-M3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ic-M3 (= Sammelmappe: Ledererzeile, Berggasse, Weberzipfel und Neustraße).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Id1-M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Id1-M2 (= Sammelmappe: Bahnhofsstraße und Bahnhofsplatz, Holzhofweg, Knoppermühllweg und Schopperstattweg, ca. 1900-2004).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Ih-160}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Ih-160 (= Schlittenfahrt am Lindererberg (=Köbingerbergstraße), um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Il2-M1-M4 (= Sammelmappen: Entlang der Wuhr).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-2452}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-2452 (= Stauwerk mit Innwerk-Siedlung).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-3396}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-3396 (= Am Mühlbach bei der Schredlmühle, um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-M1/M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Im1-M1/M2 (= Sammelmappen: Burgerfeld nördlich (Brücke bis Ponschabaustraße)).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, In1-M3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, In1-M3 (= Sammelmappe: Luftbilder (Allgemein), Mappe 3, ca. 1968-ca. 1993).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Io3a-3017}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Io3a-3017 (= Das Bad Penzinger See, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, Io3b-M2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, Io3b-M2 (= Sammelmappe: Umgebung von Wasserburg (Langwied - Straß - Schönberg - Evenhausen - Höhfelden - Altenhohenau - Sendling - Reitberg - Ramerberg - Rott im Inn - Soyen - Rieden - Zell - Königswart - Staudham - Au am Inn - Amerang - Sonstige Orte, Mappe 2, 1890-2007).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II1-3295}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II1-3295 (= Innerer Dobl und Fröschlanger im Winter, um 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3286}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3286 (= Schwimmbad am Wuhrbach oberhalb der Wildgruber Steinmühle, um 1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3372}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II2-3372 (= Unbefestigte Salzburger Straße, vor 1930).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, II5/Ib}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, II5/1b (= Herrengasse 17, Südfassade, Juristenfresko um 1530, 1929).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IIIA15-164}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IIIA15-164 (= Max Reheis, einer der erfolgreichsten Radsportler, Distanzfahrer Europas, 1885-1895).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVb3Ia-2248}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVb3Ia-2248 (= Fotodokumentation vom Plättenbau am Inn 1935/1936, aus der Sammlung Bau einer Plätte, 1935-1936).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVc1d-M1}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVc1d-M1 (= Sammelmappe: Hochwasser 21. Jahrhundert, Mappe 1, 2005-2006).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVc4-4249}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVc4-4249 (= Eis auf dem Inn und Eisstoß 1929 mit nachfolgendem Fährbetrieb).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a (= Sammelmappe: Erster Weltkrieg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1c}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a (= Sammelmappe: Erster Weltkrieg: Musterung, Wasserburger Lazarett, Wasserburger Soldaten, Kriegsgefangene, Kriegsheimkehrer, Not in der Heimat).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd3 (= Sammelmappe: Inflation, Notgeld).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5a-309}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5a-309 (= Französische Kriegsgefangene bei Schneeräumarbeiten in Wasserburg, unter Bewachung, im Winter 1941/42).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVd5b (= Sammelmappe: Krieg und Nöte am Ende des Krieges und in der Nachkriegszeit).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe2-4308}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe2-4308 (= Kurt Knappe, NSDAP-Kreisgeschäftsführer, Kriegskreisleiter im Büro der Kreisleitung im ehemaligen Kreishaus an der Hofstatt, 1943).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe4}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe4 (= Sammelmappe: Gebietsreform, 1970-1981).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, IVe8-3646}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, IVe8-3646 (= Offizierscorps des Landwehrbataillon Wasserburg älterer Ordnung, 1862).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1H-Heil-M1-3}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1H-Heil-M1-3 (= Sammelmappe: Familie Heilingbrunner Anton sen. u. jun. (Familie Dempf), Mappe 1-3).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1P}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1P (= Sammelmappe: Familie Palmano).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V4a1-M1/2}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V4a1-M1/2 (= Sammelmappen: Bürgermeister bis/nach 1945).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V5a-1603}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V5a-1603 (= Sterbebild Josef Kirmayer, 1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2931}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2931 (= Hausmusik bei Kaufmann Mayr, um 1910).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2957}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V9-2957 (= Apotheker Josef Palmano, um 1890/1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2889}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2889 (= Bildserie: Bruckmühle Schreiber, um 1930, Reproduktionen von privat).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2898}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1b-2898 (= Bildserie: Bau des neuen Siloturmes an der Bruckmühle Schreiber, 1937, Reproduktionen von privat).<br />
<br />
===Bestand V. 'Karten, Pläne, Plakate, Grafik'===<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V38}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V38 (= Lageplan Durchgrabung einer neuen Bachstätte zum Bau einer Mühle des Steinmühlers am Buckl-Anger durch die Leprosenhausstiftung Wasserburg, 1808).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V55}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V55 (= Grundriss von der kurfürstlichen Kreisstadt Wasserburg aufgenommen pro anno 1803).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V98}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V98 (= Umbau des ehemaligen Schlosserhauses, nach Vermessungsplan 1854 Alte Hausnummer, 37 zur Vereinigung mit dem Rathaus).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V101}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V101 (= Umbau und Erweiterung des Rathauses).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V620}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V620 (= Planung zu Umbauten im Keller des Pfarrhofes, 31.10.1952).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1010a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1010a (= Bebauungsplan "Innerer Dobl" / "Am Dobl", 1937).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1026}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1026 (= Bebauungsvorschlag Burgerfeld, 1921).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1058}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1058 (= Überblickskarte Landkreis Wasserburg a. Inn mit Gemeindegrenzen, um 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1246}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VV1246 (= Plan für Martin Wildgruber Steinmühler in Wasserburg welcher seine Mahlmühle um 1 1/2 Stock erhöht, den Dachstuhl erneuert, und das ganze Mühlwerk neu einbaut, 1894).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1668-b}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1668-b (= Frauenkirche am Marienplatz - Grundriss und Ansichten).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1671}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1671 (= Sammlung zur Michaelskapelle bzw. Michaelskirche in der Schmidzeile).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1739}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1739 (= Straßen- und Hausnummernübersichtsplan der Gemeinde Attel/Reitmehring, 1920-1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, V1740}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, V1740 (= Katasterpläne und topographische Kartenauszüge mit Einzeichnung von Flurnummern, Grundstücksnummern, Hausnummern, 1854-2002).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0863}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0863 (= Plakate des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V.).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0865}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0865 (= Anfertigung von kalligrafischen Zeichenstudien durch den Grafiker Hugo Bayer, 1930-1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0866}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0866 (= Anfertigung von Zeichenstudien und Plakatentwürfen durch den Grafiker Hugo Bayer, 1937-1958).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0867}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VPla0867 (= Gestaltung Plakate durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949-2006).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-d}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-d (= Plan des Spital-Stadt-Thor und Schuhaus Gebäudes zu Wasserburg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-e}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR136-e (= Plan Grundrisse des Brucktorensembles mit aufgeklebten Änderungsvorschlägen).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR137-a}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR137-a (= Plan Entwurf zur Erbauung eines neuen Kirchturmes an der Spitalkirche zum hl. Geist in Wasserburg).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VR310}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VR310 (= Plan der Stadt Wasserburg a. Inn, ca. 1936).<br />
<br />
===Bestand VI. 'Sammlungen' (Sammlungen, Nachlässe und Deposita, Vereine, zeitgeschichtliche Dokumentation)===<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI-Akz.22}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI-Akz.22 (= Bisher unverzeichneter Archivbestand ''Schachtel Wildgruber'', 19./20. Jh.).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, BB 122/123 (= Kopie eines handschriftlichen Hausnummernverzeichnis 1796./ Neues Hausnummernverzeichnis und Straßenbezeichnungen der Stadt Wasserburg a. Inn (mit Konkordanz zu den alten Hausnummern), 1950).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1029}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1029 (= Bestand Kurt Knappe, Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP, Schilderung der Geschehnisse am Ende des 2. Weltkrieges in Wasserburg a. Inn, 1976<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1030}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1030 (= Bestand Kurt Knappe, Spruchkammerverfahren gegen den Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP Kurt Knappe, 1945-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1087}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1087 (= Bestand Kurt Knappe, Spruchkammerverfahren gegen den Kriegskreisleiter und Kreisgeschäftsführer der NSDAP Kurt Knappe, 1945-1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1141}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1141 (= Sammlung von Hans Klinger zu Josef Estermann, 1930-1982).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI1943}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI1943 (= Wasserburger Grabsteine, ca. 1850).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI2419}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI2419 (= Bewerbung des Ludwig Weninger um eine Lehrstelle an der Schule für bildende Kunst, 1929-1933).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI3064}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI3064 (= Betrieb der Druckerei des Wasserburger Anzeigers, 1932–1935).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI3937}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI3937 (= Sammlung zur Stadtgeschichte Wasserburgs von Johann Reger, 1899-1985).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI4946}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI4946 (= Zellerreit, Hofmarks- und Gerichtsarchiv/Familienarchiv Kern: Schuldstreit Abraham Kern - Rat Wasserburg, 1633-1640).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5104}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5104 (= Akten des königlichen Bezirksamtes Wasserburg zum Haberfeldtreiben, Teil 1 und 2, 1850-1900).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5627}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5627 (= Materialsammlung Witgar Neumaiers zu den Brauereien und den Brauereifamilien Bruck-Bräu, Stechl & Meyer Stechl, Meyer, Gimpl, Gassner, Schnetzer, 1924-2010).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5897}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5897 (= Skizzenbuch des Hans Ganser, 1939-1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5606}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5606 (= Teilnachlass Josef Estermann, Provenienz Johanna Pixner). <br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5680}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5680 (= Heimatkundliche Forschungen von Fritz Pröls zur Pfarrkirche St. Jakob, hier: Falt-Tafel: Katalog der spätgotischen Sepulkralplastik bzw jüngeren Grabplatten und Gedenksteine der Pfarrkirche St. Jakob; Falt-Tafel: Maßstäbliche Abwicklung der Grabdenkmäler in der Kapelle 7 hinter dem Hochaltar (Estermann Kapelle) in der Pfarrkirche St. Jakob zu Wasserburg; Falt-Tafel: Außenwandabwicklung der Pfarrkirche St. Jakob Wasserburg a. Inn zur Darstellung aller Grabplastiken, Tafeln und Denkmäler im Außenbereich der Kirche, Handmanuskript erstellt auf der Grundlage bisheriger Veröffentlichungen, 2006-2016).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5739}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5739 (= Teilnachlass von Doktor med. Wilhelm Kulhanek, 1925-1987).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5779 (= Wasserburger Grabsteinbuch, 1913).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5827}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5827 (= Pressespiegel des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1974).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5830}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5830 (= Erwerb und Renovierung des Ganserhauses durch den Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1970–1976).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5850}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5850 (= Große Kunstausstellung und 30. Jubiläum des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1998).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5861}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5861 (= Unterlagen zur Galerie im Ganserhaus und zum Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e. V., 1968–1978).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5874}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5874(= Große Kunstausstellung des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1968).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5877}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5877 (= Pressespiegel des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1970–1973).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5954}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5954 (= Ausstellung und Skulpturenweg des Arbeitskreis 68 – Künstlergemeinschaft Wasserburg am Inn e.V., 1988).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI5999}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI5999 (= Gestaltung von Verkaufsausstellungen und Messeständen für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949- ca. 1981).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6000}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6000 (= Gestaltung von Verpackungen und Werbung für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6005}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6005 (= Gestaltung von Verkaufsausstellungen und Messeständen für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, 1947-ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6006}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6006 (= Gestaltung von Verpackungen und Werbung für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6007}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6007 (= Gestaltung von Werbung und PR-Sachen für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6008}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6008 (= Gestaltung von Entwürfen der Verpackungen und Werbung für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6010}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6010 (= Gestaltung von Flaschenetiketten für die Brennerei Sigl durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6013}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6013 (= Gestaltung von Flaschenetiketten, Werbung und PR-Sachen für die Brauerei Greinbräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6014}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6014 (= Gestaltung von Entwürfen der Flaschenetiketten und Werbung für die Brauerei Greinbräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6016}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6016 (= Gestaltung von Flaschenetiketten und Werbung für die Brauerei Bruck-Bräu durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6017}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6017 (= Gestaltung von Werbung und PR-Sachen für die Kreis- und Stadtsparkasse Wasserburg am Inn durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6018}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6018 (= Gestaltung der Verpackungen und Werbung für die Firma Hermann Jung - Konditorei-Rohstoffe München durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6020}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6020 (= Gestaltung von Verpackungen für die Fleischwaren Soyer durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6022}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6022 (= Gestaltung von Werbung für die Firma Huber & Sohn Bachmehring durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6023}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6023 (= Gestaltung von Werbung für die Handelsgesellschaft Welo Lorent & Co. KG Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6025}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6025 (= Gestaltung von Werbung für das Fensterbauwerk Josef Hain Ramerberg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6028}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6028 (= Gestaltung von Briefpapier und Firmenlogo für die Vertriebsfirma Sissi - Erich Schneider GmbH Wasserburg/Inn durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1970).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6032}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6032 (= Gestaltung von einer Werbe-Veröffentlichung ("Merkbüchlein") des Schröder Reklame-Verlags Penzing für verschiedene Wasserburger Geschäfte durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6033}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6033 (= Gestaltung von Firmen- und Produktlogos für verschiedene Unternehmen durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6036}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6036 (= Gestaltung von PR-Sachen zum 100-jährigen Jubiläum für den TSV 1880 Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 11.05.1980/21.06.1980).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6037}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6037 (= Gestaltung von Einladungsflyern für Faschingsfeiern des Alpenvereins Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 1965-1979).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6040}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6040 (= Gestaltung von Werbung für das Bezirksmusikfest 1955 durch den Grafiker Hugo Bayer, 06.-08.08.1955).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6042}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6042 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Druckerzeugnisse für die Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6043}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6043 (= Gestaltung von Stadt- und Umgebungsplänen sowie Prospekten der Stadt Wasserburg für die Stadt Wasserburg und die Bücherstube durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1946-ca. 1972).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6044}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6044 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Stadtansichten der Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6045}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6045 (= Gestaltung von Entwürfen verschiedener Stadtansichten in Winter- und Weihnachtszeit der Stadt Wasserburg durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1995).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6046}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6046 (= Gestaltung von Urkunden und religiösen Motiven durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6049}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6049 (= Gestaltung von prämierten Entwürfen durch den Grafiker Hugo Bayer, 1949-1974).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6050}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6050 (= Anfertigung von Zeichenstudien während seiner Realschulzeit durch den Grafiker Hugo Bayer, 1924-1932).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6051}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6051 (= Anfertigung von religiösen Zeichenstudien und Entwurfszeichnungen während seiner Berliner Zeit durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1932– ca. 1940).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6052}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6052 (= Gestaltung von religiösen Andachtsbildchen und Postkarten während seiner Berliner Zeit durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1932–ca. 1949).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6055}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6055 (= Persönliche Dokumente und Erinnerungen des Grafikers Hugo Bayer, ca. 1932-ca. 1960).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6056}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6056 (= Materialien und Pressespiegel zur Ausstellung des Grafikers Hugo Bayer im Jahr 2006, 2006-2010).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6057}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6057 (= Anfertigung von Druckplatten für verschiedene Motive durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1945-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6058}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6058 (= Anfertigung von Produktdummys für die Molkerei Meggle durch den Grafiker Hugo Bayer, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VI6059}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VI6059 (= Anfertigung von Produktdummys für die Molkerei Bauer durch den Grafiker Hugo Bayer, Teil 1 - 2, ca. 1950-ca. 1990).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-081}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-081 (= Tonband-Interview von Hans Klinger mit Kurt Knappe am 01.11.1975).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-082}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VIT-082 (= Tonband-Interview von Hans Klinger mit Josef Estermann vom 17.6.1975).<br />
<br />
==[https://www.wasserburg.de/museum Museum Wasserburg a. Inn]==<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 820 und 821}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 820 und 821 (= Porträts des Rueprecht II. Surauer und der Regina Thalhamer von Mathias Wilhelm Strovogl).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 937}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 937 (= Portrait des Paulus Fuchshofer von 1678).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 953}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 953 (= Portrait des Abraham Kern um 1599).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 954}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 954 (= Portrait der Maria Kern, geborene Altershamer um 1599).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 956}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 956 (= Porträt des Jörg Gumpelzheimer im Alter von 40 Jahren).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 960}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 960 (= Porträt der Juliane Dellinger in 1593).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 965}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 965 (= Porträt des Anton Heilingbrunner 1822).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 966}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 966 (= Porträt des Nikolaus Hötting um 1658).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 974}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 974 (= Porträt des Thomas Altershamer um 1584).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 975}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 975 (= Porträt der Elisabeth Altershamer, geborene Donnersberg um 1584).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 976}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 976 (= Bildnis des Abraham Kern D. J. von Zellerreith, Kurfürstlicher Rat um 1662).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1016b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1016b (= Ansicht der Stadt Wasserburg von Süden, Mitte 19. Jh.).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021b (= Rotes Tor, Ansicht von Nordosten, 1830).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021c}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1021c (= Ansicht des Pfendnerturms von Südwesten, 1830).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1027}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1027 (= Entwurf für die Neubemalung der Fassaden von Wolfgang Pittenharter von 1634).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1030}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1030 (= Wappenschild des Abraham Kern).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1031}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1031 (= Wappenschild der Maria Kern, geborene Altershamer).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1036}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1036 (= Porträt des Caspar Winkler auf dem Totenbett um 1668).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1057}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1057 (= Totentafel der Familie Altershamer).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1143}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1143 (= Grabplatte Leonhard Maier).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1480}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1480 (= Grabplatte Paul Fuchshofer, 1693).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1481}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1481 (= Grabplatte Christoph Mayr, 1673).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1568}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1568 (= Wappenscheibe der Martein).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1590}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1590 (= Grabplatte des N.N. Ochsenberger, 15. Jahrhundert).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1847}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 1847 (= Porträt des Andreas Plaichshirn um 1578).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2135b}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2135b (= Der Wasserburger Löwe auf einer Trommel, Ende des 18. Jahrhunderts).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2259a}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2259a (= Photolithographie Johann Kaspar Aiblinger, um 1850).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2541}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2541 (= Grabplatte Frater Amon aus München).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2542}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2542 (= Grabplatte Frater Dominikus aus Oberlauterbach).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2543}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2543 (= Grabplatte Pater Samuel aus Steinbach).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2544}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2544 (= Grabplatte Pater Jordan aus Holzkirchen).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2819}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 2819 (= Kartusche mit dem Wasserburger Stadtwappen, vermutlich 18. Jahrhundert).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 4920}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 4920 (= Ansicht des Tränktors von Südosten Mitte 19. Jh. von Max Treleano, * 14.9.1823, † 19.6.1899)<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5346}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5346 (= Grabplatte Franz Eder).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5351}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5351 (= Grabplatte Familie Treleano, 1899).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5374}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5374 (= Porträt des Franz Seraph Winkler).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5912 c}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 5912 b (= Lithografie, Landrichter Carl Ritter v. Menz, Brustbild, in runder Umrahmung, 1824).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6242}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6242 (= Madonna im Ährenkleid aus dem Heilig-Geist-Spital in Wasserburg, um 1420).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6388}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 6388 (= Grabplatte des Sebastian Wimmer, 1826).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7240}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7240 (= Ansicht des Brucktors von Süden vor 1827).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7241}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7241 (= Porträt des Max Treleano).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7246}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7246 (= Ansicht des „unteren Bärenwirt“, Bleistiftzeichnung).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7279}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 7279 (= Ansicht des Tränktors von Westen, vor 1874).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 9791}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 9791 (= Lavabo Gedeck von Georg Lonhuber, 1715).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11237}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11237 a-c (= Standarte des „Velociped-Clubs“ Wasserburg bestehend aus a) Fahnenblatt, b) und c) Stange und Ausleger, woran das Fahnenblatt befestigt ist).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11448}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 11448 (= Porträt des Josef Heiserer, 1858).<br />
<br />
{{Anker|Museum Wasserburg a. Inn, Münzschublade, M13, Nr. 8}}<br />
* Museum Wasserburg a. Inn, Münzschublade, M13, Nr. 8 (= Wasserburger Pfennig, Stephan III. und Ludwig VII., (1406-1413), unter den Buchstaben sl eine Rosette).<br />
<br />
==Sammlung Wasserburg aus fünf Jahrhunderten (Sammlung der Stadt Wasserburg a. Inn) (SWAFJ)==<br />
Eine Teil des Grafikbestands dieser Sammlung wurde vor der später erfolgten Übereignung an die Stadt Wasserburg vom Stadtarchiv Wasserburg inventarisiert. In dieser Zeit wurde der Bestand als Depositum behandelt und die Signaturen VDep.1-lfd. Nr. vergeben. Die in dem Zusammenhang erstellte Datenbankerschließung beinhaltete auch eine einfache Digitalisierung.<br />
Dieser erschlossene Bestand ist über das Stadtarchiv Wasserburg a. Inn weiterhin recherchierbar (SWAFJ, VDep.1 lfd. Nr.)<br />
Die Originale werden in der [https://www.wasserburg.de/de/kunst-kultur/museen/sammlung-wasserburg-aus-fuenf-jahrhunderten/ städtischen Sammlung Wasserburg aus fünf Jahrhunderten] ausgestellt.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0057}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0057 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die obere Innfront mit Burg, Innbrücke, Brucktor und Pfarrkirche Sankt Jakob, 1840).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0085}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0085 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Wasserburg von Süden, 1701.<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0184}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0184 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die Wasserburg von Westen).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0240}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0240 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick auf die dem Inn zugewandte Seite des Bachzahner Tors, 1832).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0320}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0320 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Gustav Eichhorn, Wasserburg, Ölbild, 1913).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0321}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0321 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Blick vom Inn auf die rechte Seite des Brucktors, das Haus Marienplatz 25, 1854).<br />
<br />
{{Anker|StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0341}}<br />
* StadtA Wasserburg a. Inn, VDep.1-0341 (= Sammlung Bernd Joa, (SWAFJ), Die königliche Kreisstadt Wasserburg, 1813).<br />
<br />
{{Anker|SWAFJ, Münzsammlung}}<br />
* SWAFJ, Münzsammlung, ohne Inv. Nrn. (Die einzelnen Münzen sind in dieser Sammlung entsprechend der Katalogisierung bei [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Emmerig, Bayerns Münzgeschichte|Emmerig, Bayerns Münzgeschichte]] sortiert und ausgestellt).<br />
<br />
==(Archiv des) Arbeitskreis 68 Wasserburg a. Inn==<br />
<br />
{{Anker|AK 68 Wasserburg, Akt Schmidzeile 8}}<br />
* AK 68 Wasserburg, Akt Ganserhaus 1970-1976.<br />
<br />
==Staatsarchiv München (StAM)==<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 949}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 949.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 963/12}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 963/12.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 2749a/3}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 2749a/3.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 2843/2221}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 2843/2221.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 3023}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 3023.<br />
<br />
{{Anker|StAM, AR 377916}}<br />
* StAM, AR (Antiquariatsregistratur) 377916.<br />
<br />
{{Anker|StAM, Bpl. Wasserburg 1878/201}}<br />
* StAM, Bpl. (Bauplan) Wasserburg 1878/201.<br />
<br />
{{Anker|StAM, BrPr 902}}<br />
* StAM, BrPr (Briefprotokolle) 902.<br />
<br />
{{Anker|StAM, HFM Hohenaschau K4}}<br />
* StAM, HFM (Hofmark) Hohenaschau K4.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 3644}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 3644.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36450}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36450.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36451}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36451.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36452}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36452.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36453}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36453.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36456}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36456.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 36459}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 36459.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77817}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77817.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77819}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77819.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77820}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77820.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77821}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77821.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 77822}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 77822.<br />
<br />
{{Anker|StAM, LRA 111216}}<br />
* StAM, LRA (Landratsämter) 111216.<br />
<br />
{{Anker|StAM, NSDAP 2466}}<br />
* StAM, NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) 2466.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1777/28801}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1777/28801.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28826}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28826.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28830}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28830.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28832}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28832.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28833}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28833.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28838}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28838.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28841}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28841.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28842}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28842.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28844}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28844.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28848}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28848.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28853}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28853.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28864}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28864.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1779/28869}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1779/28869.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28822}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28822.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28823}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28823.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28825}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28825.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28859}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28859.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/28864}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/28864.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1780/288633}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1780/288633.<br />
<br />
{{Anker|StAM, RA 1789/28870}}<br />
* StAM, RA (Regierungsakten) 1789/28870.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K2448}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K2448.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3790}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3790.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3792}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3792.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3805}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3805.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3810}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3810.<br />
<br />
{{Anker|StAM, SpkA K3828}}<br />
* StAM, SpkA (Spruchkammerakten) K3828.<br />
<br />
{{Anker|StAM, Wasserwirtschaftsaemter 304}}<br />
* StAM, Wasserwirtschaftsaemter 304.<br />
<br />
==Bayerisches Hauptstaatsarchiv München (BayHStA)==<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4356 Nr. 21}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4356 Nr. 21 (= Akten zum Torwarthäusel auf der Innbrücke, zum kurfürstl. Mautbeamten, Brückenreparatur ec., 1570-1737).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4371 Nr. 90}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4371 Nr. 90 (= Bausachen u. Feuerrequisiten, auch Wasserbau, Spital ec., 1678-81, 1783-1808).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL fasz. 4372 Nr. 96}}<br />
* BayHStA, GL (Gerichtsliteralien) fasz. 4372 Nr. 96 (= Stadt Wasserburg 1).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GL Wasserburg 4a}}<br />
* BayHStA München, GL (Gerichtsliteralien) Gericht Wasserburg 4a.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GR fasz. 1156/44 I}}<br />
* BayHStA, GR fasz. (General-Registratur) 1156/44 I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, GR fasz. 1156/44 II}}<br />
* BayHStA, GR fasz. (General-Registratur) 1156/44 II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Grafschaft Haag Literalien Nr. 30}}<br />
* BayHStA, Grafschaft Haag, Literalien, Nr. 30.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Herzogtum Bayern Ämterrechnungen bis 1506 Nr. 12}}<br />
* BayHStA, Herzogtum Bayern, Ämterrechnungen bis 1506, Nr. 12.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kloster Regensburg - St. Emmeram}}<br />
* BayHStA, Kloster Regensburg - St. Emmeran, Lit. 5 1/2, fol. 123v, Nr. 615 (= Traditionsbuch des Klosters St. Emmeran zu Regensburg).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3825}}<br />
* BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3825.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3826}}<br />
* BayHStA, Kurbayern Äußeres Archiv 3826.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Landtag 14177}}<br />
* BayHStA, Landtag 14177.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 46559}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 46559.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72639}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72639.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72658}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72658.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 72659}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 72659.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 84432}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 84432.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 93901/I}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 93901/I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 93901/II}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 93901/II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 94866}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 94866.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, MINN 96106}}<br />
* BayHStA, MINN (Innenministerium) 96106.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 2}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 2.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 14}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 14.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 15}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 15.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 33}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 33.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 36}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 36.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 44}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 44.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Neuburger Copialbücher 109}}<br />
* BayHStA, Neuburger Copialbücher 109.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, NL Otto Hupp 2700}}<br />
* BayHStA, NL (Nachlass) Otto Hupp 2700.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, OMGB 13/141-2/011}}<br />
* BayHStA, OMGB (Office of Military Government for Bavaria) 13/141-2/011.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, OMGUS CO 465/01}}<br />
* BayHStA, OMGUS (Military Government for Germany) CO 465/01.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Plansammlung 18601}}<br />
* BayHStA, Plansammlung 18601.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Plansammlung 19893}}<br />
* BayHStA, Plansammlung 19893 (Altsignatur StAM, GL 4355/19) (= Vogelschauplan Wasserburg, 1753).<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Reichsstadt Regensburg Literalien 298 1/3}}<br />
* BayHStA, Reichsstadt Regensburg Literalien 298 1/3.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Staatsverwaltung Nr. 1620}}<br />
* BayHStA, Staatsverwaltung, Nr. 1620.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Staatsverwaltung Nr. 2787}}<br />
* BayHStA, Staatsverwaltung, Nr. 2787.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 1}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 1.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 8}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 8.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Altenhohenau 9}}<br />
* BayHStA, Urkunden Altenhohenau 9.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 1}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 1.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 9}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 9.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 10}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 10.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 16}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 16.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Attel 27}}<br />
* BayHStA, Urkunden Attel 27.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 79}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 79.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 80}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 80.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 I}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 I.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 II}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1406 Juli 19 II.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1421 Juli 25}}<br />
* BayHStA, Urkunden Bayerische Landschaft 1421 Juli 25.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Amberg 612}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Amberg 612.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 386}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 386.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 404}}<br />
* BayHStA, Urkunden Gericht Wasserburg 404.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 5428}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 5428.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 5430}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 5430.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Kurbayern 17930}}<br />
* BayHStA, Urkunden Kurbayern 17930.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Raitenhaslach 76}}<br />
* BayHStA, Urkunden Raitenhaslach 76.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Reichsstadt Regensburg 3500}}<br />
* BayHStA, Urkunden Reichsstadt Regensburg 3500.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Passau Domkapitel 36}}<br />
* BayHStA, Urkunden Passau Domkapitel 36.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1391}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1391.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1413 Februar 28}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg 1413 Februar 28.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg Bergwerksgegenstände 19}}<br />
* BayHStA, Urkunden Pfalz-Neuburg Bergwerksgegenstände 19.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden Rott am Inn 24}}<br />
* BayHStA, Urkunden Rott am Inn 24.<br />
<br />
{{Anker|BayHStA, Urkunden St. Zeno 29}}<br />
* BayHStA, Urkunden St. Zeno 29.<br />
<br />
==Stadtarchiv München (StadtA München)==<br />
{{Anker|StadtA München, Bürgermeister und Rat 59/I}}<br />
* StadtA München, Bürgermeister und Rat 59/I<br />
<br />
{{Anker|StadtA München, Freiheitenbuch 2}}<br />
* StadtA München, Freiheitenbuch 2 (= Urkunden der Stadt München, 1265-1508).<br />
<br />
{{Anker|StadtA München, Freiheitenbuch 1532}}<br />
* StadtA München, Freiheitenbuch 1532 (= Zimelie 16)<br />
<br />
==Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege (BLfD)==<br />
{{Anker|BLfD, Glasnegativ Nr. 01020777}}<br />
* BLfD, Bildarchiv, Glasnegativ Nr. 01020777.<br />
<br />
{{Anker|BLfD, Glasnegativ Nr. 02011398}}<br />
* BLfD, Bildarchiv, Glasnegativ Nr. 02011398.<br />
<br />
==Archiv des Herzoglichen Georgianums München (AHG)==<br />
<br />
{{Anker|AHG, II105}}<br />
* AHG, II105 (= Landshuter-Kollegiatur, 1571-1800).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II106/1}}<br />
* AHG, II106/1 (= Vereinigte Landshut-Wasserburger Kollegiatur, 1807-1879).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II106/2}}<br />
* AHG, II106/2. (= Präsentation Wasserburg a. Inn – Landshut, 1880-1902).<br />
<br />
{{Anker|AHG, II110}}<br />
* AHG, II110 (= Landshut-Wasserburger-Kollegiatur, 1618-1803).<br />
<br />
==Bayerische Staatsbibliothek (BSB)==<br />
<br />
{{Anker|BSB, Mapp. XI,24 xbb}}<br />
* BSB, Mapp. XI,24 xbb (= Aventins Karte von Bayern MDXXIII) URL: https://www.bavarikon.de/object/bav:BSB-MAP-00000MAPPXI24XBB?lang=de (23.3.2020)<br />
<br />
{{Anker|BSB, Cgm 1594}}<br />
* BSB, Cgm 1594.<br />
<br />
{{Anker|BSB, Cgm 1952}}<br />
* BSB, Cgm 195 (= Hofkleiderbuch des Herzogs Wilhelm IV. und Albrecht V. 1508-1551. Wappen mit Reimsprüchen des Holland. Abbildungen bayerischer Regenten)<br />
<br />
==Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen (BSV)==<br />
<br />
{{Anker|BSV, Nr. DE002385}}<br />
* BSV, Nummer DE002385, © Bayerische Schlösserverwaltung, Ulrich Pfeuffer, München.<br />
<br />
==Klassik Stiftung Weimar, Herzogin Anna Amalia Bibliothek (HAAB)==<br />
<br />
{{Anker|HAAB, Kt 100 Wasser 3 R Ms}}<br />
* HAAB, Kt 100 Wasser 3 R Ms (= Stadtplan/Grundriss von Tobias Volckmer d. J. / Grundriss 1615)<br />
<br />
==Zentralinstitut für Kunstgeschichte (ZI)==<br />
{{Anker|ZI, 1452-01-02-415877}}<br />
* ZI, 1452-01-02-415877 (= Ansicht des Brucktors von Norden, 1915-1917).<br />
<br />
{{Anker|ZI, 1451-02-00-023694}}<br />
* ZI, 1451-02-00-023694 (= Ansicht des Brucktors von Norden, nach 1929).<br />
<br />
==Arolsen Archives/International Tracing Service (ITS)==<br />
<br />
{{Anker|ITS, 2.1.1.1/70261944}}<br />
* ITS Digital Archive, Arolsen Archives, 2.1.1.1/70261944 (= Namenliste der Molkerei Meggle in Reitmehring, 15.12.1949).<br />
<br />
==Gemeindearchiv Obertaufkirchen (GemeindeA Obertaufkirchen)==<br />
<br />
{{Anker|GemeindeA Obertaufkirchen, EAPL Nr. 162-1}}<br />
* GemeindeA Obertaufkirchen, EAPL Nr. 162-1 (hier: Fotos einer Zwangsarbeiterin aus der Sowjetunion und einem Zwangsarbeiter aus Polen mit entsprechenden Abzeichen, die in der<br />
Gemeinde Oberornau arbeiteten).<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Redaktion}}<br /><br />
<br /></div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:6d.jpg&diff=14212
Datei:6d.jpg
2023-10-23T04:57:20Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a|StadtA Wasserburg a. Inn, IVd1a]]. Fotograf: unbekannt. {{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14211
Erster Weltkrieg
2023-10-23T04:46:19Z
<p>Wmetzner: /* Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“.]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914.]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand.]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes.]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote.]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote.]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg|Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914.<br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
FILE:6d.jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier.<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
File:Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915..jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“.<br />
</gallery><br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917.]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915.]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14210
Erster Weltkrieg
2023-10-23T04:43:31Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“.]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914.]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand.]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes.]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote.]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote.]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg|Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914.<br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
FILE:6d.jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier.<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
File:Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915..jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“.]]<br />
<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917.]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915.]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:7a_Karte.jpg&diff=14209
Datei:7a Karte.jpg
2023-10-23T04:35:28Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“.</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14208
Erster Weltkrieg
2023-10-23T04:31:44Z
<p>Wmetzner: /* Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“.]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914.]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand.]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes.]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote.]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote.]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg|Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914.<br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
FILE:6d.jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier.<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
File:Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915..jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“.<br />
<br />
</gallery><br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917.]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915.]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14207
Erster Weltkrieg
2023-10-23T04:25:16Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“.]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914.]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand.]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes.]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote.]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote.]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg|Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914.<br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
FILE:6d.jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier.<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
File:Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915..jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“.]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917.]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915.]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14206
Erster Weltkrieg
2023-10-23T04:18:29Z
<p>Wmetzner: /* Die Lage in Europa 1914 */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“.]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914.]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg|Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914.<br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
FILE:6d.jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier.<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
File:Datei:Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915..jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14205
Erster Weltkrieg
2023-10-23T04:16:14Z
<p>Wmetzner: /* Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg|Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914.<br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
FILE:6d.jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier.<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
File:Datei:Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915..jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14204
Erster Weltkrieg
2023-10-23T04:12:03Z
<p>Wmetzner: /* Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg|Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914.<br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
FILE:6d.jpg|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier.<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Sch%C3%BCler_der_Luitpold-Realschule_sammeln_Altpapier_f%C3%BCr_die_%E2%80%9ESammlung_Vaterlandsdank%E2%80%9C_in_Wasserburg_a._Inn,_Februar_-_M%C3%A4rz_1915..jpg&diff=14203
Datei:Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar - März 1915..jpg
2023-10-23T04:04:32Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier für die „Sammlung Vaterlandsdank“ in Wasserburg a. Inn, Februar / März 1915.</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14202
Erster Weltkrieg
2023-10-23T04:01:48Z
<p>Wmetzner: /* Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg|Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914.<br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
FILE:6d.jpg| .<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14201
Erster Weltkrieg
2023-10-23T03:56:21Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg|Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914.<br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14200
Erster Weltkrieg
2023-10-23T03:47:27Z
<p>Wmetzner: /* Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
<gallery><br />
File:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.<br />
File:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.<br />
File:6d.png|Schüler der Luitpold-Realschule sammeln Altpapier.<br />
File:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ Herbst 1915.<br />
</gallery><br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:6d.jpg&diff=14199
Datei:6d.jpg
2023-10-23T03:39:55Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>.</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Spendenaufruf-_Weihnachten_im_Feld_1914..jpg&diff=14198
Datei:Spendenaufruf- Weihnachten im Feld 1914..jpg
2023-10-23T03:35:25Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Spendenaufruf: Weihnachten im Feld 1914.</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14190
Erster Weltkrieg
2023-10-17T15:11:57Z
<p>Wmetzner: /* Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|200px|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> [[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote]] Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
[[Datei:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|200px|thumb|right|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe]]<br />
<br />
[[Datei:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|200px|thumb|right|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden]]<br />
<br />
[[Datei:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|200px|thumb|right|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915]]<br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14189
Erster Weltkrieg
2023-10-17T15:08:42Z
<p>Wmetzner: /* Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|200px|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
[[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|left|Stellenangebote]]<br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
[[Datei:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|200px|thumb|right|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe]]<br />
<br />
[[Datei:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|200px|thumb|right|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden]]<br />
<br />
[[Datei:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|200px|thumb|right|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915]]<br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14188
Erster Weltkrieg
2023-10-17T15:06:01Z
<p>Wmetzner: /* Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|200px|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|150px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
[[Datei:Stellenangebote .png|150px|thumb|right|Stellenangebote]]<br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
[[Datei:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|200px|thumb|right|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe]]<br />
<br />
[[Datei:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|200px|thumb|right|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden]]<br />
<br />
[[Datei:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|200px|thumb|right|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915]]<br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14187
Erster Weltkrieg
2023-10-17T15:03:24Z
<p>Wmetzner: /* Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|200px|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref><br />
[[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote]]<br />
Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
[[Datei:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|200px|thumb|right|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe]]<br />
<br />
[[Datei:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|200px|thumb|right|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden]]<br />
<br />
[[Datei:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|200px|thumb|right|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915]]<br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14186
Erster Weltkrieg
2023-10-17T15:00:43Z
<p>Wmetzner: /* Die Lage in Europa 1914 */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|200px|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote]]<br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
[[Datei:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|200px|thumb|right|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe]]<br />
<br />
[[Datei:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|200px|thumb|right|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden]]<br />
<br />
[[Datei:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|200px|thumb|right|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915]]<br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14185
Erster Weltkrieg
2023-10-17T14:56:32Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|200px|thumb|right|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|200px|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|200px|thumb|right|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|200px|thumb|right|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|200px|thumb|right|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|200px|thumb|right|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote .png|200px|thumb|right|Stellenangebote]]<br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
[[Datei:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|200px|thumb|right|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe]]<br />
<br />
[[Datei:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|200px|thumb|right|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden]]<br />
<br />
[[Datei:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|200px|thumb|right|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915]]<br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|200px|thumb|right|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|200px|thumb|right|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|200px|thumb|right|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|200px|thumb|right|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|200px|thumb|right|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|200px|thumb|right|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|200px|thumb|right|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|200px|thumb|right|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14184
Erster Weltkrieg
2023-10-17T14:51:20Z
<p>Wmetzner: /* Die Lage in Europa 1914 */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|mini|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|200px|thumb|right|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|mini|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|mini|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|mini|rechts|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|mini|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote .png|mini|Stellenangebote]]<br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
[[Datei:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|mini|rechts|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe]]<br />
<br />
[[Datei:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|mini|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden]]<br />
<br />
[[Datei:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|mini|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915]]<br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|mini|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|mini|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|mini|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|mini|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|mini|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|mini|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|mini|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|mini|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Erster_Weltkrieg&diff=14183
Erster Weltkrieg
2023-10-17T14:43:44Z
<p>Wmetzner: /* Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor */</p>
<hr />
<div>'''Autor: [[:Kategorie:Peter Rink|Peter Rink]]'''<br /><br />
[[Kategorie:Themen/Epochen]][[Kategorie: Artikel A-Z]][[Kategorie: Peter Rink]]<br />
<br />
<br />
'''Dieser Artikel wird derzeit erstellt. Wir bitten noch um etwas Geduld.''' <br />
<br />
'''Der Erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf Wasserburg'''<br />
<br />
== Die Lage in Europa 1914 ==<br />
<br />
In der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg dürfte Europa wohl auf dem Höhepunkt seiner globalen Dominanz gestanden haben. Durch die industrielle Revolution und die Bevölkerungsexplosion war es den Staaten in Europa zusammen mit den ebenfalls seit Ende des 19. Jahrhunderts imperial agierenden Mächten Japan und USA gelungen, eine globale politische Herrschaft zu etablieren. Der Erwerb von Kolonien in Afrika und Asien dokumentierte diese Dominanz.<br />
<br />
[[Datei:Die Lage in Europa 1914.png|mini|-Die Bündnisgeographie in der Regierungszeit Otto von Bismarcks, das „Spiel mit den fünf Bällen“-]]<br />
<br />
In Europa sprach man lange von einer Pentarchie, weil es hier fünf Großmächte gab, die, wenngleich in unterschiedlicher Ausprägung, die Welt zu beherrschen suchten. Es handelte sich um das Vereinigte Königreich von Großbritannien und Irland, die französische Republik, das zaristische Russland, das deutsche Kaiserreich und das Kaiserreich Österreich-Ungarn. Die USA, China und Japan wurden in dieser Sichtweise noch nicht als imperialistische Großmächte im engeren Sinne angesehen.<br />
<br />
<br />
[[Datei:Bündnisse in Europa 1914.png|mini|Bündnisse in Europa 1914]]<br />
<br />
Die Politik des deutschen Kaiserreichs unter Bismarck, jenes ''Spiel mit den fünf Bällen''<ref>Diese Bezeichnung hatte sich im Deutschen Kaiserreich für Bismarcks Europapolitik eingebürgert und bezeichnete das Bemühen, die fünf Großmächte in Europa in einem Gleichgewicht zu halten, damit ein brüchiger Friede gewahrt werden konnte. Bismarck hatte immer wieder betont, dass sich Deutschland in einer ''Mittellage'' befinde und es daher ein ureigenes deutsches Interesse sei, dieses Gleichgewicht zu erhalten. </ref>, war in den siebziger und achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts im Grunde erfolgreich, da das kaiserliche Deutschland keine Kolonialpolitik betreiben wollte. Bismarcks Credo, Deutschland sei saturiert <ref>Bei der Reichsgründung 1871 soll Bismarck dies verkündet haben, um die anderen europäischen Mächte dahingehend zu beruhigen, dass Deutschland keinen Kolonialbesitz anstrebe.</ref>, hatte also zumindest in dieser Hinsicht eine gewisse friedenssichernde Qualität. Mit dem Tode Kaiser Wilhelm I. 1888, der kurz darauf erfolgten Inthronisierung von Kaiser Wilhelm II. und dem Rücktritt des Reichskanzlers Otto von Bismarck 1890 änderte sich die deutsche Außenpolitik aber grundlegend. Das Deutsche Reich war nunmehr an Kolonien interessiert, Wilhelm II. wollte ''Weltgeltung''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Aussenpolitik|Lemo, Aussenpolitik]]. </ref> für Deutschland und suchte z.B. die britische Überlegenheit auf dem Gebiet der Marine durch rüstungsintensive Investitionen abzubauen und geriet in eine Situation, die dazu führte, dass Russland, Frankreich und das Vereinigte Königreich mit der ''Entente Cordiale''<ref> Vgl.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Entente|Lemo, Entente]]. </ref> ein Bündnis begründeten.<br />
<br />
In den Jahren vor 1914 rüsteten alle europäischen Großmächte intensiv auf, Deutschland hatte ab 1912 hierbei einen gewissen Vorsprung, den Russland bis 1916/17 abzubauen gedachte, weshalb sich unter den deutschen Militärs die Auffassung durchsetzen konnte, dass ein Krieg 1913/14 wohl sinnvoller und Erfolg versprechender sei als zwei oder drei Jahre später. Deutschland befand sich in einem Bündnis mit Österreich-Ungarn und in gewisser Weise auch mit Italien und dem Osmanischen Reich.<br />
<br />
Sehr unsicher war die Situation auf dem Balkan. Österreich-Ungarn hatte 1908 Bosnien-Herzegowina annektiert; darüber hinaus hatte die Donaumonarchie Teile Galiziens okkupiert. <br />
Die in Russland weit verbreitete Ideologie des Panslawismus<ref>Insbesondere sollten die osteuropäischen Gebiete, in denen ''slawische'' Sprachen vorherrschten, russisch kontrolliert sein. Damit entsprach der ''Panslawismus'' auch dem Bemühen Russlands um einen ''Cordon sanitaire'', mit dem die Sowjetunion sich gegen die westlichen Mächte zu schützen suchte. </ref> zielte aber auf eine Kontrolle all dieser Gebiete durch Russland. Dadurch entstanden Konflikte, die eigentlich kaum friedlich gelöst werden konnten. Konflikte und Krisen im Südosten Europas, wo das christliche Europa an das islamische Osmanische Reich grenzte <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Clark, Schlafwandler|Clark, Schlafwandler]].</ref>, waren an sich nichts Neues für die Herrschenden in der Welt. Seit 1911 aber verschärfte sich die Situation: Italien begann im September 1911 einen Eroberungskrieg im heutigen Libyen. Da dieser Angriff mehrere Überfälle auf osmanische Gebiete auf dem Balkan provozierte, geriet auch das geopolitische Gleichgewicht in eine klare Schieflage. Die Balkankriege <ref> Montenegro erklärte dem Osmanischen Reich am 25. September 1912 und am 16. Oktober 1912 das Osmanische Reich Bulgarien den Krieg. Am Tag darauf erklärten Serbien, Bulgarien und Griechenland gemeinsam dem Osmanischen Reich den Krieg.<br />
Die folgenden militärischen Niederlagen des Osmanischen Reiches, das durch den 1912 verlorenen Italienisch-Türkischen Krieg und verschiedene Aufstände in den Balkanprovinzen schon vorher geschwächt war, machten deutlich, dass es seine europäische Herrschaft so nicht mehr länger würde aufrechterhalten können. <br />
</ref> sorgten nunmehr dafür, dass sich das Osmanische Reich, abgesehen von einem kleinen thrakischen Zipfel, in Europa nicht mehr länger halten konnte. <br />
<br />
Daran kann man erkennen, dass die Großmächte um die Vorherrschaft in Europa und der Welt kämpften und hier spielte das Mittelmeer eine bedeutsame Rolle.<ref>Man denke nur daran, dass Russland seit jeher einen eisfreien Hafen wünschte, der aber in der Ostsee kaum realisiert werden konnte, da der nördlichste eisfreie Hafen Königsberg in Ostpreußen war, das auf dem Territorium des Deutschen Reiches lag. Von den russischen Häfen im Schwarzen Meer (Rostow am Don, Sewastopol, Mariupol, Odessa) konnte man das Mittelmeer nur erreichen, wenn man die Meerengen des Bosporus und der Dardanellen passieren konnte. Beide Meerengen wurden aber vom Osmanischen Reich kontrolliert. Der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn war sehr daran interessiert, seine Häfen in der Adria, also v.a. Fiume (Rijeka) und Pola in Istrien zu bewahren. Das Vereinigte Königreich war seinerseits brennend daran interessiert, den Suez-Kanal und die Meerenge von Gibraltar dauerhaft unter britischer Kontrolle zu halten. </ref> Im Zentrum der europäischen Konflikte stand natürlich der Balkan, von dem große Teile bis in die Mitte des 19. Jahrhunderts vom Osmanischen Reich kontrolliert wurden.<br />
<br />
Es war Russland, das auch mit seiner Ideologie des Panslawismus die Kriegsbereitschaft anheizte. Es darf allerdings festgestellt werden, dass wohl eine gewisse Kriegsbereitschaft in vielen europäischen Staaten vorherrschte. <br />
<br />
[[Datei:Bekanntmachung über den Kriegszustand.png|mini|Bekanntmachung über den Kriegszustand]]<br />
<br />
Nach dem Attentat auf den österreichisch-ungarischen Kronprinzen Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajevo am 28. Juni 1914 war die Kriegsbegeisterung bei allen Großmächten ganz offensichtlich stärker als die Friedenssehnsucht. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass die Akten, die über den Besuch des französischen Präsidenten Poincaré im Juli 1914 in St. Petersburg Auskunft geben könnten, sowohl auf französischer als auch auf russischer Seite verschwunden sind. Man ist also gezwungen, die Ereignisse im Juli 1914 im Großen und Ganzen zu erschließen, da wichtige Quellen anscheinend vernichtet wurden oder jedenfalls nicht zugänglich sind.<ref>Vgl. hier ausführlich: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#McMeekin, Russlands Weg in den Krieg|McMeekin, Russlands Weg in den Krieg]], 75 ff.</ref><br />
<br />
== Zur Situation in Wasserburg 1914 ==<br />
<br />
Auch in Wasserburg dürfte die Kriegsbegeisterung im Sommer 1914 groß gewesen sein. Und es darf die These gewagt werden, dass auch hier die militärische Option gegenüber der politischen die Oberhand behielt. Allerdings wurden die Ereignisse ab dem 23. Juli 1914, dem Tag, an dem der französische Staatspräsident Poincaré St. Petersburg verließ und die Österreichisch-Ungarische Regierung der Serbischen ihr Ultimatum vorlegte, weder in der Ausgabe des Wasserburger Anzeigers vom 25. Juli 1914 noch in der vom 28. Juli 1914 erwähnt. Dies geschah erst am 30. Juli 1914. Viele andere Zeitungen berichteten hingegen bereits ab 24. Juli 1914 über diese Note, deren Ton als harsch und undiplomatisch interpretiert wurde<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 28.</ref>. <br />
<br />
[[Datei:Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914- Aufruf des Roten Kreuzes.png|mini|Zeitungsausschnitt vom 6. August 1914: Aufruf des Roten Kreuzes]]<br />
<br />
Im Wasserburger Anzeiger vom 30. Juli 1914 wird die Kriegsbegeisterung deutlich ausgesprochen: Ein Wasserburger, er wird namentlich ''Hr. Ing. Huber'' genannt, er weilte im Juli 1914 in Wien, schrieb an seine Angehörigen und erwähnte hier, dass man es eine ''Erlösung gefunden'' habe, ''daß es einmal losgeht. Vor russischem Eingriff hat man keine Angst.''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref> Und später schreibt er dann noch: ''Der Krieg ist sehr populär!''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref>. Der Wasserburger, der seinen Artikel ''Stimmungsbild'' nennt, schreibt allerdings aus Wien. Die Einschätzung, die er liefert, dürfte aber vergleichbar sein. ''Man faßt im übrigen die Sache sehr gelassen auf und läßt sich nicht aus der Gemütlichkeit bringen.''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914|Wasserburger Anzeiger, 30.07.1914]], 1.</ref><br />
<br />
[[Datei:Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland.png|mini|rechts|Mit Gott für Kaiser und Reich, König und Vaterland]]<br />
<br />
Im Übrigen war kein direktes Kriegsgeschehen in Wasserburg spürbar, der Krieg begann in Belgien, wo die deutschen Truppen, dem Schlieffen-Plan folgend, Belgien überrannten, Luxemburg<ref>Luxemburg war übrigens das einzige Land in Europa, das die Besetzung kampflos hinnahm. </ref> besetzten und in Richtung Frankreich und Ostpreußen (Tannenbergschlacht) marschierten. Insofern spürte man in Wasserburg die Auswirkungen des Krieges zwar sehr deutlich, auch wenn es hier kein Kriegsgeschehen im engeren Sinne gab.<br />
<br />
Das Deutsche Reich hatte Russland am 1. August 1914 den Krieg erklärt.<br />
In Bayern ''wurde der Kriegszustand nicht wie im übrigen Reich nach Art. 68 der Reichsverfassung durch den Kaiser ausgesprochen. Vielmehr war gemäß dem bayerischen Gesetz über den Kriegszustand von 1912 hierfür eine königliche Verordnung notwendig. Dies war nur im Kriegsfalle oder bei drohender Kriegsgefahr zulässig, nicht aber wie in Preußen bei einer Bedrohung von innen. Im Weltkrieg wurde der Kriegszustand für Bayern durch die bayerische Verordnung vom 31. Juli 1914 verhängt. Dieses Gesetz sah keine Ermächtigung zum Eingriff in die individuelle Freiheitssphäre vor, sondern nur eine Verschärfung des Strafrechts, insbesondere bei staatsgefährdenden Delikten. Das Standrecht (gemäß bayer. StGB) konnte angeordnet werden, das die Verhängung der Todesstrafe ausdehnte und ein summarisches Verfahren vorsah''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19|Saupe, Kriegszustand, 1914-1918/19]], 1.</ref><br />
<br />
Die Telegramme, die der Wasserburger Anzeiger an den Stadtmagistrat übersandte, wiederholen im Großen und Ganzen die allgemeinen Kriegsberichte. Aber dieses Wasserburger Medium beschäftigt sich so gut wie gar nicht mit Wasserburg, wenn es um den Krieg geht. Am 1. November 1914 erscheint jedoch folgende Meldung: ''Ein Hurra! Für unseren Bürgermeister! Unter der Ueberschrift: Ehre, wem Ehre gebührt! Teilt uns soeben eine Anzahl freudeerfüllter Mannschaften des 2. Reserve-Infanterie-Regiments mit, dass ihr Bataillonskommandeur, Herr rechts. Bürgerm. Ertl von Wasserburg mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], 212. Anschlag, Telegramm vom 1.11.1914.</ref> Weitere lokale Meldungen sucht man in den Telegrammen des Wasserburger Anzeigers eigentlich vergeblich. Es werden hier im Grunde nur die Frontberichte wiederholt.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil2-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil3-II56]], [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil4-II56]]. Die Ordner mit der Benennung Teil 1 und 2 liegen in getippter Form vor, während die Teile 3 und 4 nur in handschriftlicher Form archiviert sind.</ref><br />
<br />
König Ludwig III. hat am 31.07.1914 die ''Königliche Verordnung vom 31. Juli 1914, die Verhängung des Kriegszustands betreffend herausgegeben''.<ref>Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Bayern, Nr. 35 vom 31.7.1914, 327f.</ref> notwendig, weil die Verfassung ein Sonderrecht für Bayern vorsah. Damit war auch hier der Kriegszustand erklärt.<br />
<br />
Im Oktober 1914 postuliert das kgl. Bezirksamt Wasserburg im Amtsblatt die Notwendigkeit einer militärischen ''Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Amtsblatt des königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 48 vom 23. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Hier wurde verfügt, dass bis zum 10.11.1914 ''ein Verzeichnis aller derjenigen jungen Männer im Alter vom vollendeten 16. bis zum 25.<ref>Im Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914 wird dieses Alter in ''20 Jahre'' korrigiert. ''Bei der Abfassung des Ausschreibens vom 20. Oktober 1914, Nr. 8490 ist ein Schreibversehen unterlaufen; in Zeile 3 des Absatzes 2 muss es ''statt 25. Lebensjahr'' selbstverständlich heißen: ''20. Lebensjahr'',''; in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Lebensjahre unter Angabe ihrer Geburtszeit […] und unter Mitteilung ihrer Bereitwilligkeit, sich für den Dienst des Vaterlandes zu schulen und an den Uebungen teilzunehmen, herzustellen und dem Bezirksamt vorzulegen.''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> In den ebenfalls beigefügten ''Richtlinien für die militärische Jugenderziehung während des Krieges''<ref>Bezirksamtsblatt vom 29. Oktober 1914, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]</ref> vom Oktober 1914 wird eingehend erläutert, welche militärischen Kenntnisse und Fertigkeiten der Jugend in kürzester Zeit zu vermitteln seien. Die Forderung, auch die Namen der jungen Männer mitzuteilen, die nicht fähig oder willens seien, in den Krieg zu ziehen, lässt auf den möglichen Druck schließen, der weniger kriegsbegeisterten jungen Männern wohl drohte.<br />
<br />
== Anfängliche Begeisterung bei der Rekrutierung - und die sich daran anschließende Ernüchterung ==<br />
<br />
''Krieg ist solange lustig, wie niemand zurückschießt''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 71. </ref> Die Begeisterung, die in Deutschland anscheinend zunächst vorherrschte, wich jedoch sehr bald einer größeren Ernüchterung. Doch zunächst wollten tatsächlich sehr viele junge Männer in den Krieg ziehen. Im Wasserburger Anzeiger war diesbezüglich zu lesen, dass nicht wenige Männer zur Beichte und anschließend zum ''Tisch des Herrn'' gegangen seien: ''Vor dem Ausmarsch noch eine Verbindung mit Gott! Das nenn ich Gottvertrauen und das wird uns zum Sieg verhelfen!''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 3.8.1914]], 3. </ref> In der Zeitung vom 01.08.1914 war noch die Rede davon, dass das Militär nun sprechen müsse, damit es ''endlich'' losgehe.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914|Wasserburger Anzeiger, 1.8.1914]], 3. </ref> Doch schon bald wurde deutlich, dass es in Deutschland kritisch werden könnte, denn zum einen fehlten bald sehr viele Arbeitskräfte, zum zweiten war Deutschland wie kein zweites Land in Europa auf Lebensmittelimporte angewiesen, da es seinen Lebensmittelbedarf nur zu ca. 35% selbst decken konnte. Zum dritten war Deutschland ein rohstoffarmes Land, man war also auch zur Waffenproduktion auf Importe angewiesen, die angesichts der Blockade aber ausblieben. <br />
Mit Beginn des Krieges wurde auch die formale Pressefreiheit aufgehoben. Die Medienkontrolle ging an 62 verschiedene Zensurstellen beim Militär über, die unabhängig voneinander agierten. Dadurch kam es wiederholt zu sich widersprechenden Auflagen der Zensurstellen. Generell verboten waren kriegsrelevante Nachrichten wie Truppenbewegungen, Statistiken über Verluste an der Front, aber auch Informationen über besondere Notlagen der Bevölkerung. Überwacht wurden Texte über Friedensbestrebungen und über die Unterdrückung fremder Völker.<ref>Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg|Mediengeschichte, Zensur im Ersten Weltkrieg]].</ref> Das ist nachvollziehbar, da die Kriegsgegner keine Informationen über die eigene Kriegsstrategie erhalten sollten, andererseits diente diese Zensur natürlich und vor allem der Desinformation der eigenen Bevölkerung, damit die Kriegsbegeisterung aufrechterhalten bleiben konnte.<br />
<br />
Insofern gibt die Lektüre zeitgenössischer Quellen nur unzureichend Aufschluss über das Geschehen nach dem 1. August 1914. Was aber feststeht, ist die Tatsache, dass die politischen Entscheidungsträger den militärischen das alleinige Entscheidungsrecht zubilligten, wie im Kriege zu handeln sei. Kaiser Wilhelm II. blieb zwar formal an der Spitze des Reiches, hatte aber tatsächlich nicht mehr viel zu sagen. ''Wenn man so will, schließen Militärs und Kaiser unausgesprochen einen Pakt: Der Kaiser genehmigt zumeist anstandslos die Planungen des Generalstabschefs und erteilt ihm die Vollmacht, in seinem Namen Befehle zu erteilen. Im Gegenzug achtet die militärische Führung darauf, den Anschein der kaiserlichen Befehlsgewalt dem Volk gegenüber zu wahren. Als der Krieg beginnt, befindet sich der Monarch deshalb in einer eigentümlichen Lage: Er steht mitten im Geschehen und bleibt doch außen vor.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#o.V., Menschen 1914|o.V., Menschen 1914]], 25.</ref> Auch die sprunghaft nach oben schnellenden Zahlen der gefallenen Soldaten dürften dafür gesorgt haben, dass die Kriegsbegeisterung recht bald einer großen Ernüchterung wich, ebenso wie die schlechte Versorgungslage der Bevölkerung mit Lebensmitteln.<br />
<br />
Die nicht immer große Bereitschaft, in den Krieg zu ziehen, führte zu Klagen. So beklagt sich der stellvertretende Vorsitzende des Wehrbundes Wasserburg in einem Schreiben, ''dass in der letzten Zeit eine ziemliche Zahl ohne Grund und unentschuldigt den [Wehr-] Übungen fern blieb. […] Die Leitung des Wehrbundes spricht die bestimmte Erwartung aus, daß dieser Appell an das Ehrgefühl und die Treue der Teilnehmer genügt, um die Mitglieder des Wehrbundes zu neuem Eifer anzuspornen''.<ref> Schreiben von Otto Laubet, Rechtsanwalt vom 23. Januar 1915; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref><br />
<br />
Im Laufe des Krieges wurde der Ton in dieser Hinsicht schärfer, dies dürfte ein Indiz dafür sein, dass sich die Wehrbereitschaft nicht im Interesse des Generalkommandos der Armee entwickelte. So äußert sich der kommandierende General von der Tann in einem Schreiben am 22.2.1917 w.f.: ''Es wurde in Erfahrung gebracht, dass in der Bevölkerung die Ansicht stark verbreitet ist, dass die militärisch vorgebildeten jungen Leute früher an die Front geschickt werden, als die Nichtgeübten. Aus diesem Grunde haben mehrere ehemalige Jungmannen bei ihrem Einrücken zur Truppe ihre frühere Zugehörigkeit zur Jugendwehr absichtlich verschwiegen''.<ref> Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]]. </ref> Von der Tann betont abschließend in seinem Schreiben, dass die Heeresverwaltung ''keinesfalls […] die Absicht'' <ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref> habe, die früheren Angehörigen der militärischen Jugendvereinigungen früher an die Front zu schicken.<ref>Schreiben von General von der Tann (stellv. Generalkommando L.B.A.K.) an die Gemeindebehörden zur geeigneten Bekanntgabe an die in Betracht kommenden jungen Leute, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II57|StadtA Wasserburg a. Inn, II57]].</ref><br />
<br />
Die Versorgung der Armee mit Soldaten stockte immer wieder, sodass sich das preußische und das Bayerische Kriegsministerium veranlasst sahen, im Frühjahr 1916 einen Aufruf an alle Gemeinden in Bayern zu verfassen, in dem es w.f. heißt: ''Unsere Feinde haben eingesehen, daß sie uns nicht auszuhungern imstande sind. Auch ihre Hoffnung auf Deutschlands finanziellen Zusammenbruch verwandelte sich in Staunen über die unerschöpfliche Finanzkraft des Deutschen Volkes. […] Es muß nur jeder kriegsverwendungsfähige Mann der Front zugeführt werden''.<ref> Schreiben des kgl. Preuß. Kriegsministeriums und des kgl. Bayer. Kriegsministeriums vom 1. März 1916 bzw. 19. Mai 1916 an sämtliche Gemeindebehörden, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref><br />
<br />
== Spionagehysterie ==<br />
<br />
Kurz nach dem Ausbruch des Krieges internierte Großbritannien wahllos deutsche, österreichisch-ungarische und osmanische Staatsbürger, die in Großbritannien lebten, auf der Isle of Man. Die Angst, von Spionen umzingelt zu sein, war überall in Europa sehr groß. Als Reaktion setzte die deutsche Reichsleitung ihrerseits im November 1914 britische Staatsbürger und Deutsch-Briten, die teilweise seit Jahrzehnten in Deutschland gelebt hatten, in Lagern fest. Viele Briten hatten sich auch bloß auf Urlaubsreise oder geschäftlich in Deutschland aufgehalten, als der Krieg begann.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Habermehl, Stachldrahtkrankheit|Habermehl, Stachldrahtkrankheit]]. </ref> Diese Hysterie hielt an, zumal beispielsweise Meldungen über die Doppelagentin Mata Hari das ihrige taten, die entsprechenden Ängste zu fördern.<br />
<br />
== Kriegsverwaltung und Beschäftigungssituation ==<br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote.png|mini|rechts|Stellenangebote]]<br />
<br />
''Bald nach Kriegsbeginn war ich neben 14 weiblichen Angestellten im Alter von 15 bis 50 Jahren der einzige Mann im Verlag''<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 114.</ref>, konstatierte der Münchner Verleger Reinhard Piper und auch in Wasserburg verschoben sich Stellengesuche und Stellenangebote nach dem Ausbruch des Krieges deutlich. Wurden vor Beginn des Krieges mehrfach Dienstmädchen, Köchinnen und Arbeitskräfte für ähnliche haushaltsnahe Dienstleistungen gesucht, so suchten nunmehr diese selbst eine Beschäftigung.<ref> Vgl. aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3. </ref> Andererseits war das Stellenangebot für Handwerker und Dienstknechte groß. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914|Wasserburger Anzeiger, 10.10.1914]], 3.</ref> Der Grund ist plausibel wie naheliegend: Während die Männer eingezogen wurden und deshalb die entsprechenden Stellen vakant wurden, konnten sich viele angesichts der massiven Preissteigerungen Haushaltspersonal nicht mehr leisten, sodass nunmehr Köchinnen, Dienstmädchen und ähnliche Beschäftigte eine Arbeit suchten. Aber in Wirklichkeit dürfte es wohl nicht an Arbeitskräften gemangelt haben, sondern an Arbeit. ''Fast alle Kommunalverwaltungen überraschte, dass trotz der Einziehung von Millionen von Männern die Arbeitslosigkeit deutlich zunahm''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 117. </ref> Bezogen auf ganz Deutschland stieg die Arbeitslosenquote von 2,7% im Juli 1914 auf 22,7% im September 1914.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 215. </ref> Gleichzeitig sank das Einkommensniveau der Familien beträchtlich: Ein arbeitslos gewordener, gut ausgebildeter Arbeiter mit einem Kind musste mit durchschnittlich 30 Mark Kriegsunterstützung auskommen, vorher standen ihm ca. 128 Mark zur Verfügung.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 121.</ref><br />
<br />
[[Datei:Stellenangebote .png|mini|Stellenangebote]]<br />
<br />
== Reichswollwoche - Vaterländischer Hilfsdienst ==<br />
<br />
Vom 18. bis 24. Januar 1915 fand die ''Reichswollwoche'' statt. Man sammelte warme Unterkleidung für die deutschen Truppen<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Chronik 1915|Lemo, Chronik 1915]]. </ref> und hoffte auf diese Weise, die Kampfbereitschaft zu erhöhen. In Wasserburg wurde die Sammlung im Rahmen der Reichswollwoche jedoch nicht durchgeführt. So kann man im Wasserburger Anzeiger vom 21. Januar 1915 lesen: ''(Wollsachen als Liebesgaben.) Nach übereinstimmenden Mitteilungen, die an das bayerische Landeskomitee vom Roten Kreuz gelangt sind, ist die Versorgung unserer im Felde stehenden Truppen mit Wollsachen auf längere Zeit ausreichend und sogar Überfluß vorhanden. Infolgedessen ist es nicht beabsichtigt, in nächster Zeit Wollsachen in größeren Mengen an die Truppen gelangen zu lassen''.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 21.1.1915]], 3. </ref> Aus diesen Gründen beteiligten sich wohl die Menschen in Oberbayern und auch in Wasserburg nicht im gleichen Umfange an der Reichswollwoche wie in anderen Landesteilen.<br />
<br />
Sehr wohl wurden allerdings in Wasserburg Rohstoffe gesammelt, wie z.B. Bierglasdeckel aus Zinn<ref> Vgl. Amtsblatt des Königl. Bezirksamtes Wasserburg, Nr. 10 vom 1. März 1917, 1, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II64|StadtA Wasserburg a. Inn, II64]]. </ref> oder auch Schuhwaren. Der Bedarf an Rohstoffen für die Rüstungsindustrie war enorm und konnte auch durch die zahlreichen Sammlungen bei der Bevölkerung nicht gedeckt werden. So nimmt es nicht wunder, dass es immer wieder Mahnungen an die Bevölkerung gab, mehr für die einzelnen Zwecke zu spenden, da anscheinend die Spendenbereitschaft geringer war als der Bedarf.<br />
<br />
[[Datei:Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe.png|mini|rechts|Werbung für Heldenfeuerzigarre als Liebesgabe]]<br />
<br />
[[Datei:Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden.png|mini|Liebesgaben 1914 - Bericht des Wasserburger Anzeigers über eingegangene Spenden]]<br />
<br />
[[Datei:Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915.jpg|mini|Aufruf zur Spende für „Liebesgaben“ und andere Unterstützungen, vermutlich in Wasserburg, Ledererzeile Ecke Schustergasse, Herbst 1915]]<br />
<br />
== Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor ==<br />
<br />
[[Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg|mini|Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“]]<br />
<br />
In Wasserburg fehlten auch die Mittel für die Hinterbliebenen der gefallenen Soldaten. Deshalb beschloss der Magistrat der Stadt, dass im Dezember 1915 das Eingangstor des Rathauses mit einem Löwen und weiteren Verzierungen verschönert werden sollte. Das Bild sollte durch eine Vielzahl unterschiedlich großer Nägel entstehen. Bereits im Frühjahr 1915 wandte sich der Magistrat der Stadt Wasserburg an mehrere Städte in Süddeutschland und fragte an, ob dort ebenfalls an eine Benagelung an wichtigen Gebäuden geplant sei.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> Insgesamt ca. 4.500 Nägel wurden in der Folge in das Rathaustor genagelt, darunter 400 große Nägel, für die allein zwischen 10 und 400 Reichsmark (RM) pro Nagel gespendet wurden.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik|Kienle, Vom Kaiserreich zur Republik]], 15.</ref> Insgesamt gab es drei Größen für die Nägel, für sie wurden Spenden erhoben. Die großen Nägel kosteten mindestens 5 RM, ein mittlerer kostete 2 RM und ein kleiner war für 40 oder 20 Pfennig zu haben. Schulkinder konnten einen kleinen Nagel für 10 Pfennig erwerben. Für den 12. Dezember 1915 wurde zu einer ''Vaterländischen Feier'' eingeladen, in der ''die Benagelung des Stadtlöwen für das Rathaustor als dauerndes Wahrzeichen der Kriegszeit verbunden wird''. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II1494|StadtA Wasserburg a. Inn, II1494]].</ref> In der Woche nach dieser ''Vaterländischen Feier'' wurden die Schulklassen der Schulen in Wasserburg an das Tor geführt und durften ihrerseits Nägel anbringen.<br />
<br />
== Der Umgang mit Hunger und Mangel und die Errichtung einer "Volksküche" ==<br />
<br />
''Die kriegsbedingten wirtschaftlichen Probleme führten bereits im Winter 1914/15 zu enormen Preissteigerungen und großen Versorgungsengpässen bei Lebensmitteln''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen|Braun, Kriegs- und Zwangswirtschaftsstellen]]. </ref> Am 23. Juli 1915 erließ deshalb der Bundesrat die ''Bekanntmachung gegen übermäßige Preissteigerung''<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wikimedia, Reichsgesetzblatt|Wikimedia, Reichsgesetzblatt]], 467.</ref>, die aber die Probleme mit der Nahrungsmittelversorgung der Bevölkerung kaum zu lösen vermochte. Da Deutschland seit August 1914 unter der Tatsache litt, dass nahezu keine Nahrungsmittel mehr importiert wurden, war den Entscheidungsträgern recht bald deutlich: Man werde die deutsche Bevölkerung kaum ausreichend ernähren können. Spätestens im Januar 1916 dürfte diese Tatsache jedem bewusst gewesen sein. Die Reichsgetreidestelle organisierte zentral den Aufkauf von Brotgetreide und subventionierte auch die Endkundenpreise, die Reichskartoffelstelle übernahm die zu geringen Kartoffelimporte, der Kriegsausschuss für Öle und Fette musste die ausbleibenden Importe von Öl und Fett durch Produkte der einheimischen Landwirtschaft ersetzen. Angesichts dieser Vielzahl von staatlichen Koordinierungsstellen wurde die Versorgung der Bevölkerung jedoch schlechter und nicht besser. <ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 194.</ref> Wegen des akuten Mangels an Fleisch produzierte z.B. die Stadt München ''Kriegswurst'', das war eine Wurst, die mit Kartoffelschalen und Küchenabfällen gestreckt wurde.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 196.</ref> Da es nirgends genug von dem gab, was man brauchte, entwickelte sich ein Schwarzmarkt und die Menschen verstärkten ihre Hamsterkäufe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 197.</ref><br />
<br />
Von der Stettiner Hausbesitzerin Redepenning ist die folgende Quelle überliefert, in der sie eine Mieterhöhung direkt mit den epochalen Ereignissen des Spätsommers 1914 verknüpfte: ''Die gewaltige Wendung, die durch die Gnade des Allmächtigen Gottes unsere durch seine Macht und Kraft bewaffneten Truppen uns errungen haben, lassen uns in eine große gesegnete kommende Zeit blicken. Möchte unser Volk so viel Gnade nie vergessen, nie den alten Gott, der Staat und Volk vor allem Übel bewahrt. Ihre Wohnung kostet vom 1. Oktober ab 30 Mark mehr''.<ref>Eduard Engel, 1914. Ein Tagebuch, Braunschweig 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 205.</ref><br />
<br />
[[Datei:Volksküche.jpg|mini|Wasserburger mit Kindern stehen bei der Käserei Giglinger in der Ledererzeile nach Essensprodukten an, 1917]]<br />
<br />
In Deutschland fehlten bereits ganz offensichtlich 1914 die notwendigen Planungen für eine gesicherte Lebensmittelversorgung der Bevölkerung. Deutschland war das Land in Europa, das von Lebensmittelimporten abhängig war wie kein zweites. Etwa zwei Drittel der notwendigen Lebensmittel wurden vor Kriegsausbruch nach Deutschland importiert. Durch die Schließung der Grenzen war diese Einfuhr fortan nicht mehr möglich, da vor allem die Importe aus Großbritannien und Russland fehlten. Spätestens mit der Gründung des Kriegsernährungsamtes im Mai 1916 stieg der Kartoffelverbrauch in Deutschland auf das Zweieinhalbfache des Vorkriegsniveaus. Da v.a. Fleisch fehlte, wurden sogenannte ''Fleischersatzprodukte''<ref>Hierbei handelte es sich häufig um Kohlrüben, auch Steckrüben genannt, aber auch Küchen- und andere Speiseabfälle, die in die Wurst eingearbeitet wurden. </ref> in die Wurst eingearbeitet. Zu allem Überfluss war der Herbst 1916 sehr verregnet, deshalb litt die Bevölkerung auch unter der ''Kartoffelfäule'', die die Kartoffelernte auf ca. 50% der Vorjahresernte reduzierte. So wurde die ''Steckrübe'' ein höchst wichtiges Nahrungsmittel, man fertigte Steckrübensuppe, Steckrübenauflauf, Steckrübenkoteletts, Steckrübenpudding, Steckrübenmarmelade und Steckrübenbrot. Anfang 1916 war in Deutschland eines sehr deutlich: Es würde das ganze Jahr über auf keinen Fall genügend Nahrung für die Bevölkerung geben.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]], 193.</ref><br />
<br />
1916 wird das Ausmaß der unzureichenden Ernährung der Bevölkerung offenbar: Am 30. Oktober 1916 erreichte den Wasserburger Magistrat eine Anfrage aus München, ob hier eine ''Volksküche'' geplant sei. Tatsächlich wurde bei der Heeresleitung der Bedarf erkannt, die Ernährung der Bevölkerung als staatliche Aufgabe zu begreifen. Und so wurden die existierenden Gasthäuser nicht selten in ''Speisehäuser'' umgewandelt, damit möglichst viele Menschen zumindest halbwegs ernährt werden konnten.<ref>Vgl. die Dokumente zur Errichtung einer Volksküche, [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II59|StadtA Wasserburg a. Inn, II59]]. </ref><br />
<br />
Lisa Marie Tanner hat in ihrer Seminararbeit die Ernährungssituation in Wasserburg während des Ersten Weltkrieges recht treffend beschrieben. Zu Beginn des Krieges sei die Versorgung der Menschen in der Stadt Wasserburg mit Getreide, Kartoffeln und Zucker noch gut gewesen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450.</ref> Als sich dann aber die Wintermonate genähert hätten, habe sich der Andrang auf Lebensmittel erhöht. Zudem seien die Lebensmittelpreise stetig gestiegen. Oftmals hätten sich die Menschen in Wasserburg sich zwar gerade noch die Lebensmittel zu den erhöhten Preisen leisten können, nicht aber mehr jene für Miete und Strom.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]]./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kirmayer, Chronik|Kirmayer, Chronik]], Bd. 15, 2450./ Vgl. auch [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> <br />
<br />
1915 sind dann Lebensmittelkarten eingeführt worden. Dadurch waren die Bewohner Wasserburgs berechtigt, Waren in bestimmten Läden oder eine Portion Essen in Gaststätten zu erwerben. Man zahlte 30 Pfennig und bekam dafür eine Lebensmittelkarte, mit der man sich beispielsweise entweder drei Liter Milch oder eine Portion Essen oder Fleisch oder Wurst oder Kolonialwaren oder Brot beschaffen konnte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67|StadtA Wasserburg a. Inn, Teil1-II67]]. </ref> Tanner schließt daraus, dass die Lebensmittelkarten einen Ersatz für Geld darstellten.<ref> <br />
[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs|Tanner, Problematik der Ernährungssituation in Wasserburg während des 1. Weltkriegs]], 6.</ref><br />
<br />
== Giftgas ==<br />
<br />
Einsatz von Kampfmitteln, die die Atemwege der Soldaten beeinträchtigten, sind schon seit der Antike bekannt. Bereits im Peleponnesischen Krieg (431 - 404 v. Chr.) sollen die Spartaner Brandkörper gegen die Athener eingesetzt haben, um auf diese Weise die Luft mit Schwefeldioxid zu vergiften. Moderne chemische Kriegführung kennen wir seit 1914. Es waren die französischen Streitkräfte, die bereits im August 1914 C-Waffen gegen die deutschen Truppen einsetzten. Allerdings handelte es sich zunächst ''nur'' um das Tränengas Xylylbromid. Für den ersten Einsatz tödlicher Giftgase waren dann allerdings die deutschen Truppen verantwortlich: Am 22. April 1915 griff das XV. Armeekorps unter General Berthold von Deimling zwischen Langemarck und Ypern mit Chlorgas an. Es war Kriegsminister Erich von Falkenhayn, der den Einsatz von Reizstoffen an der Front genehmigte. Da Chlor schwerer ist als Luft, sank es in die französischen Schützengräben. Dieser erste Angriff forderte schätzungsweise 1.200 Tote und 3.000 Verwundete. Damit die Soldaten wussten, was in den einzelnen Gasbehältern enthalten war, erhielten diese farbige Markierungen: Grüne Kreuze standen für Lungenkampfstoffe, blaue Kreuze für Blutkampfstoffe, gelbe für Hautkampfstoffe. Bei einem Chemieangriff mit verschiedenen Kampfstoffen sprachen die Soldaten deshalb lapidar-zynisch vom ''Buntschießen''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe|Bundeszentrale für politische Bildung, Chemische Kampfstoffe]]. </ref><br />
<br />
== Verdeutschung ausländischer Begriffe ==<br />
<br />
<br />
[[Datei:Flaggengala.png|mini|Vermeidung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
Kaum war der Erste Weltkrieg ausgebrochen, hielt die patriotische Begeisterung Einzug in fast alle Lebensbereiche. Ebenso wie in Frankreich und Großbritannien, wo deutsche Begriffe getilgt wurden<ref>Man denke nur an das Adelsgeschlecht Battenberg, das fürderhin nur noch ''Mountbatten'' genannt werden wollte und auch genannt wurde. </ref>, versuchten die Deutschen, ''entbehrliche Fremdwörter''<ref> So eine Veröffentlichung aus dem Jahre 1915, zit. n.: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter|Lemo, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]] .</ref> aus dem deutschen Sprachgebrauch zu tilgen. Betroffen waren v.a. französischsprachige Redewendungen wie z.B. ''Adieu''.<ref>Dafür sollte man jetzt ''Auf Wiedersehen'' sagen. </ref> Mann und Frau sollten sich nicht mehr zu einem ''Rendez-Vous'' treffen, sondern sich zu einer ''Verabredung'' zusammenfinden. Ähnlich war es mit Begriffen wie z.B. ''Etage'' (Stockwerk) oder ''vis-à-vis'' (von Angesicht zu Angesicht). In den großen Städten wurden auch Eigennamen eingedeutscht wie z.B. ''Café Windsor'' in ''Kaffee Winzer'', das ''Piccadilly Café'' in ''Kaffeehaus Vaterland''. <br />
<br />
[[Datei:Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter.jpg|mini|Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter]]<br />
<br />
<br />
Auch der bis heute in Österreich gängige Begriff ''Kaffeehaus'' hat in dieser ''Verdeutschungskampagne'' seinen Ursprung. Aus ''Boutiquen'' wurden ''Modegeschäfte'' und selbst der Begriff ''chic'' wurde durch ''flott'' ersetzt.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]]. </ref> Schließlich wurden auch Markennamen eingedeutscht: Vor allem die vor dem Weltkrieg ausgesprochen kosmopolitisch klingenden Zigarettennamen ersetzten die Hersteller wie Manoli oder Garbáty nach Kriegsbeginn sehr schnell durch deutsche Namen. Aus "Duke of Edinborough" wurde "Flaggengala", aus "Gibson Girl" wurde "Wimpel", aus "Duke of York" wurde "Graf Yorck von Wartenburg''. Anfangs überklebten die Hersteller die Zigarettendosen mit der neuen Bezeichnung. Diese Überklebung wurde dann nicht selten auf die Zigarettendosen aufgedruckt, ohne das ursprüngliche Design zu verändern, um die Bindung der Konsumenten an die Marke nicht durch ein neues Design zu stören. So blieb der Eindruck eines nur vorübergehenden Zustands erhalten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].<</ref> Auch in Wasserburg ist dieser Trend umgesetzt worden, man kann ihn heute aber im Quellenstudium eigentlich nur daran erkennen, dass auf französisch- und englischsprachige Begriffe signifikant verzichtet wurde, während in den Vorkriegsjahren v.a. die französischsprachigen Begriffe doch weitaus geläufiger waren.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe|Scriba, Verdeutschung ausländischer Begriffe]].</ref> So ist vor Beginn des Krieges von ''Couplet''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 8.1.1914]]. </ref> die Rede, von ''Bonbonnière''<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 13.1.1914]], 4.</ref> oder ''Equipage''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914|Wasserburger Anzeiger, 15.1.1914]], 5.</ref> Nach Beginn des Krieges las sprach man dagegen vermehrt von ''Strophe'', ''Pralinen'' (was nun auch nicht sehr deutsch ist) oder ''Ausrüstung''.<ref>Sehr ausführlich bei: Oskar Kresse, Verdeutschung entbehrlicher Fremdwörter; zit. n.:[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918|Rother, Der Weltkrieg 1914 - 1918]], 103f.</ref><br />
<br />
== Schweinemord 1915 ==<br />
<br />
Bei Kriegsausbruch gab es in Deutschland an die 25 Millionen Schweine, die größtenteils mit Gerste gefüttert wurden, die aus Russland importiert wurde. Durch den Handelsboykott, der mit Kriegsbeginn in Kraft trat, unterblieb der Import von Getreide vollkommen. Das führte dazu, dass die Schweine nicht mehr ausreichend gefüttert werden konnten. Am 26.01.1915 konnte man in der Zeitung lesen, dass zu sparsamem Nahrungsmittelverbrauch aufgerufen wurde und dass der Höchstpreis für Roggen- oder Weizenkleie den Betrag von 13 Mark pro Doppelzentner nicht übersteigen dürfe.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915|Wasserburger Anzeiger, 26.1.1915]], 3.</ref> Dennoch mussten viele Schweine geschlachtet werden, etwa ein Drittel des Bestandes wurde 1915 getötet, weil das Futter nicht mehr ausreichte. Die Folge war ein Preisverfall für Schweinefleisch bei gleichzeitiger Preissteigerung für andere Lebensmittel. Im Wasserburger Anzeiger wurde mehrfach inseriert, dass Futterschweine ''billigst abzugeben'' und ''Futterferkel zu verkaufen''<ref>Vgl. aus der Fülle der Beispiele [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 2.2.1915]], 4./ [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915|Wasserburger Anzeiger, 6.2.1915]], 3.</ref> seien. In den ersten sechs Monaten des Jahres 1915 gab es einen regelrechten Preisverfall bei Schweinefleisch. Im ersten Quartal 1915 wurden an die fünf Millionen Schweine geschlachtet. Allerdings stiegen die Preise in der zweiten Jahreshälfte 1915 wieder an, weil es nunmehr an Schlachtvieh gemangelt haben dürfte.<br />
<br />
== Kriegsgefangene ==<br />
<br />
[[Datei:Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber.jpg|mini|Russen ziehen am Hochgarten in Wasserburg vorüber]]<br />
Insgesamt 8 Millionen Soldaten gerieten während des Ersten Weltkrieges in Kriegsgefangenschaft, mehr als 800.000 davon waren Deutsche. Von den 13 Millionen deutschen Kriegsteilnehmern sind also knapp 10% in Gefangenschaft geraten. Die Wasserburger Kriegsgefangenen wurden, ebenso wie viele andere deutsche Kriegsgefangene, erst nach der Unterzeichnung des Versailler Vertrages am 28.06.1919 aus der Kriegsgefangenschaft entlassen, was in vielen Gemeinden bemerkenswerte Versorgungsprobleme nach sich zog.<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].</ref> So wurde eine ''Kriegsgefangenen-Heimkehrfeier 1919'' veranstaltet, im Juli 1919 wurde eine ''Kriegsgefangenenheimkehrstelle'' eingerichtet<ref>Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]].<br />
[[Datei:Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915.jpg|mini|Gefangene Franzosen als Arbeiter in der Brauerei Stechl im Sommer 1915]]<br />
</ref> und der Bayerische Staatsanzeiger berichtete am 1. August 1919, dass Kriegsheimkehrer eine ''Sonderzuweisung Ernährung'' erhalten sollen.<ref>Bayer. Staatsanzeiger Nr. 188 vom 1. August 1919, in: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref> Die Stadt Wasserburg erstellte ein Verzeichnis von Familien, die bereit seien, entlassene Kriegsgefangene für eine gewisse Zeit bei sich aufzunehmen. Es existieren eine Liste, auf der sich allerdings nur eine einzige Familie zu einer solchen Aufnahme bereit erklärt hatte. <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II71|StadtA Wasserburg a. Inn, II71]]. </ref><br />
[[Datei:Franzosen in Eiselfing 1915.jpg|mini|Franzosen in Eiselfing 1915]]<br />
<br />
== Opfer des Krieges ==<br />
<br />
In Wasserburg hat es gegen Kriegsende eine Auflistung der Gefallenen des Krieges gegeben. In der Liste sind 124 gefallene Wasserburger verzeichnet.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II184|StadtA Wasserburg a. Inn, II184]].</ref> Diese Männer waren alle mindestens 18 Jahre alt und dürften kaum älter als 40 Jahre gewesen sein. Das Wählerverzeichnis für die Stadtmagistratswahl, zu der auch nur erwachsene Männer zugelassen waren, verzeichnet in den Jahren 1896 bis 1914 insgesamt zwischen 232 und 314 Personen.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#StadtA Wasserburg a. Inn, II6729|StadtA Wasserburg a. Inn, II6729]], Teil 1: 1896 waren 237 Wahlberechtigte verzeichnet, 1899 314 Wahlberechtigte, 1902 289, 1905 259, 1908 273, 1911 262 und 1914 232. </ref> Nimmt man als Ausgangszahl das Wählerverzeichnis von 1914, dann dürften im Krieg folglich mehr als 50% der wehrfähigen Männer Wasserburgs gefallen sein.<br />
<br />
== Die "Spanische Grippe" ==<br />
<br />
Über die ''neuartige spanische Krankheit''<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> wird in den Quellen, die in Wasserburg zugänglich sind, eigentlich zunächst gar nichts berichtet. ''Die Zeitungen hielten sich daran, keine Meldungen zu bringen, welche die deutsche Öffentlichkeit im vierten Kriegsjahr irgendwie hätten beunruhigen können''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 12.</ref> Und das, obwohl die Epidemie wohl mehr Todesopfer gefordert haben dürfte als der Krieg selbst. <br />
<br />
''Das Grippevirus H1N1, das zum Auslöser der Pandemie wurde, ist vermutlich im Januar oder Februar 1918 im Mittleren Westen der USA von Geflügel oder Schweinen auf den Menschen übergesprungen. Es fand vor allem in den überfüllten Ausbildungslagern des sich in Aufstellung befindlichen US-Expeditionskorps für Europa reichlich Gelegenheit zur Verbreitung. Die ersten Massenerkrankungen sind Anfang März 1918 im Camp Funston in Kansas verbürgt. Mitte April 1918 erreichte die Influenza mit den US-Truppentransporten dann Frankreich, wo man die ersten Fälle in Bordeaux registrierte. Die Frühjahrspandemie führte in allen betroffenen Ländern zwar zu vielen Erkrankungen, die aber zumeist harmlos verliefen. Allerdings kamen auch schon im Frühjahr gelegentlich äußerst heftige Grippefälle vor, die insbesondere bei Menschen im eigentlich widerstandsfähigsten Alter zu einem schnellen Tode führten. Bei den Obduktionen der Opfer fielen den Ärzten bereits jetzt vereinzelt die dann in der Herbstwelle oft anzutreffenden völlig zerstörten, mit Blut und Flüssigkeit durchtränkten Lungenflügel auf''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 5f.</ref> <br />
<br />
[[Datei:Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten.jpg|mini|Verlustliste der gefallenen und vermissten Soldaten]]<br />
<br />
So darf also vermutet werden, dass diese ''Spanische Krankheit'', wie sie in der Kirmayer-Chronik und dem Wasserburger Anzeiger bezeichnet wurde, auch die Wasserburger Bevölkerung erheblich befallen haben dürfte. Erstmalig wird dies im Sommer 1918 deutlich: <br />
Wenn man Eckard Michels Glauben schenken mag, haben einzelne Zeitungen darüber berichtet, wie z.B. die Magdeburger Zeitung am 29.05.1918 erstmalig.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Michels, Spanische Grippe 1918/19|Michels, Spanische Grippe 1918/19]], 6.</ref> Der Wasserburger Anzeiger thematisiert die Krankheit zum ersten Male im Juli 1918.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 4.7.1918]], 2: ''(Die 'spanische Krankheit') scheint überall ihren Einzug zu halten. Die ''Grippe'' (eine ungefährliche influenzartige Erkrankung soll stärker auftreten in München, Landshut, Regensburg, Passau. Auch Wasserburger sollen schon ''spanisch'' erkrankt sein''. </ref> Wenige Tage später berichtet die Zeitung, dass die Jahresabschlussfeier der Luitpold-Realschule wegen der ''Spanischen Krankheit''<ref> ''(Ohne Jahresabschlußfeier) schlossen sich heuer die Pforten unserer Luitpoldrealschule. Die ''Spanische Krankheit'' hat die Schülerzahl durch frühe Beurlaubungen so herabgesetzt, daß von einer solchen Feier leider Umgang genommen werden musste.'', [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918|Wasserburger Anzeiger, 16.7.1918]], 2. </ref> abgesagt werden musste. Der Ton der Meldung legt ein begrenztes Verständnis für diese Maßnahme nahe, was vermuten lässt, dass man die Folgen der ''Spanischen Grippe'' wohl nicht so richtig überblickt haben dürfte. Im November 1918 wartet der Wasserburger Anzeiger dann mit der Nachricht auf, dass man sich gegen die Grippe impfen lassen könne.<ref> [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2.</ref> Dennoch hält die Infektionswelle an und fordert auch nach Kriegsende noch Todesopfer.<ref>So meldet der Wasserburger Anzeiger am 16. Januar 1919 insgesamt 26 Todesopfer binnen einer Woche, die an den Folgen der Grippe verstorben sind; [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 16.1.1919]]. </ref><br />
<br />
== Parlamentarisierung und Kriegsende ==<br />
<br />
Das Jahr ''1917 war das Jahr der Meutereien und Streiks, der Kriegsmüdigkeit und der kollektiven Erschöpfung, der Polarisierung der Kriegsgesellschaften und der Neuausrichtung der Innenpolitik gewesen - bis hin zur radikalen Utopie als Ergebnis einer gewaltsamen Revolution und des Übergangs vom Weltkrieg zum Bürgerkrieg in Russland. Aber in den kriegführenden Gesellschaften setzte sich diese Entwicklung nicht fort. Vielmehr konnte man eine steigende Bereitschaft beobachten, den Krieg fortzusetzen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 806. </ref><br />
<br />
Diese These Jörn Leonhards wird durch die Ereignisse, wie sie sich auch im Wasserburger Anzeiger dokumentieren, bestätigt: So berichtet der Wasserburger Anzeiger von einem Telegramm, das der ''Freie Ausschuss für einen Deutschen Arbeiterfrieden'', der 300.000 Mitglieder habe, an den Deutschen Reichskanzler Graf Hertling geschickt habe und in dem stehe, dass man entrüstet sei über die deutschen Bedingungen für einen Frieden mit dem sowjetisch regierten Russland, denn in den Bedingungen liege der vollkommene Verzicht ''auf den deutschen Sieg''.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], 1.</ref> Tatsächlich mehrten sich die Stimmen, die erneute Offensiven nach dem Erschöpfungsjahr 1917 forderten. Das Deutsche Reich konnte sich in den Verhandlungen mit Sowjetrussland in dem am 3. März 1918 geschlossenen Friedensvertrag von Brest-Litowsk in vielen Punkten durchsetzen, weshalb man später in der Sowjetunion und auch in der DDR vom ''Raubfrieden von Brest-Litowsk''<ref><br />
Aus der Fülle der Beispiele: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Herbst, Novemberrevolution in Deutschland|Herbst, Novemberrevolution in Deutschland]], 15 und Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, Band 12, Berlin (Ost), 1964, 831. <span style="color:red;">FN WRID NOCH ANGEPASST</span> . </ref> sprach.<br />
<br />
Anfang Januar 1918 lud die sowjetrussische Regierung die anderen Ententemächte ein, einen umfassenden Frieden mit Deutschland, Österreich-Ungarn und dem Osmanischen Reich ins Auge zu fassen und an den Friedensgesprächen in Brest-Litowsk teilzunehmen. Der Wasserburger Anzeiger berichtet hierzu, dass die Ententemächte diese Einladung abgelehnt hätten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]], zit. n. Stadtarchiv Wasserburg: ''Die Einladung der russischen Regierung an die Entente zur Teilnahme an den Friedensvorbesprechungen in Brest-Litowsk ist ein höhnisches Nein gefolgt und Amerika glaubt noch seinen Extrasenf dreingeben zu müssen, um seinen Bundesgenossen den Rücken zu stärken.'' </ref> Allerdings weist die Zeitung darauf hin, dass man im Vereinigten Königreich die Bedingungen für einen Frieden, wie sie von Österreich-Ungarn und Deutschland formuliert worden seien, durchaus als ernst zu nehmend betrachte. Der Wasserburger Anzeiger ergänzt hierzu: ''Das wäre […] die erste Stimme der Vernunft, die man von Seiten der Alliierten zu hören bekäme''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.1.1918]].</ref><br />
<br />
Am 8. Januar 1918 wartete schließlich US-Präsident Woodrow Wilson mit seinen 14 Punkten für einen Friedensschluss auf. Die von ihm formulierten Voraussetzungen für einen Friedensschluss wurden interessanterweise nicht nur von den Mittelmächten abgelehnt<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 808. </ref>, sondern auch von den Verbündeten in der Entente.<br />
<br />
Der Beginn des letzten Kriegsjahres 1918 war in Deutschland geprägt von der Hoffnung auf eine Kriegswende, begleitet von der großen Furcht, dass es diese Kriegswende doch nicht geben würde. Und trotz des Friedens von Brest-Litowsk trat im Laufe des Frühsommers erneut jene Erschöpfung bei den deutschen Soldaten ein, die die Jahre 1916 und 1917 geprägt hatten. Hinzu kam, dass die Prognosen für die Gewinnung neuer Soldaten eher bescheiden ausfielen. Nur 100.000 neue Soldaten des Jahrgangs 1900 würden deutschlandweit eingezogen werden können. Diese Tatsache und der Umstand, dass keine der Kriegsparteien nennenswerte Erfolge erzielen konnte, ließ überall in Europa die Kriegsmüdigkeit anwachsen. Dies wurde auch durch die Tatsache verstärkt, dass der Luftkrieg wichtiger wurde. Das neue Phänomen des Luftkrieges trug nämlich den Krieg in die Heimat. Zunächst kam es zu einem systematischen Bombardement alliierter Städte. Die Alliierten beantworteten dies mit Luftschlägen aus großer Höhe, bei denen es gar nicht darauf ankam, gezielte Objekte zu treffen, sondern vielmehr die Moral bei den Deutschen zu zerstören, indem man auch zivile Ziele unter Beschuss nahm.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 810.</ref><br />
<br />
Von all dem ist in den in Wasserburg zugänglichen Quellen wenig zu lesen. Natürlich liest man von Gefallenen, man erfährt auch von Kriegsgefangenen, aber der Krieg selbst drang nie nach Wasserburg vor, wohl aber dessen Begleiterscheinungen wie Nahrungsmangel, Spendenaufrufe u. dgl. Noch im November 1918, unmittelbar vor dem Waffenstillstand, gibt es Aufrufe in der Zeitung, die neue Kriegsanleihe zu zeichnen.<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 5.11.1918]], 3-4 und [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 7.11.1918]], 4.</ref><br />
<br />
Mitte September 1918 unterbreitet die österreichisch-ungarische Monarchie den Vorschlag einer Friedenskonferenz<ref> Vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.9.1918]], 1.</ref>, die aber von den Entente-Mächten abgelehnt wird. Angesichts der immer zahlreicher werdenden Streiks und Aufstände gegen den Krieg informierte am Abend des 3. Oktober 1918 Reichskanzler Prinz Max von Baden den amerikanischen Präsidenten. Die Reichsregierung ersuchte die US-Regierung um ''die Herstellung des Friedens'' auf der Basis von Wilsons 14 Punkten.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Prinz Max von Baden stand der ersten parlamentarischen Reichsregierung vor und war seit 30. September 1918 im Amt. Mit dieser Initiative wurde im Grunde das Ende des Krieges endgültig eingeläutet. US-Präsident Wilson ließ seinen Außenminister darauf mit der Frage antworten, was denn ''der genaue Sinn der Note des Reichskanzlers'' sei?<ref>zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes|Kellerhoff, Sinn des Friedensangebotes]]. </ref> Da die amerikanische Seite zu keinem Frieden bereit war, solange deutsche Soldaten auf fremdem Territorium stünden, legte Prinz Max von Baden am 21.10.1918 nach: Man verband die formale Bitte mit dem Angebot, die besetzten Gebiete zu räumen und den U-Boot-Krieg einzustellen.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Leonhard, Die Büchse der Pandora|Leonhard, Die Büchse der Pandora]], 879.</ref> Auch führende Militärs der Obersten Heeresleitung machten Druck auf die Reichsregierung, einen schnellen Waffenstillstand herbeizuführen. Hindenburg teilte der Regierung bei seinem Antrittsbesuch in Berlin am 7. Oktober 1918 mit: ''Die Lage kann für uns nicht mehr besser werden, daher ist jede Verzögerung des Friedensschlusses, militärisch gesprochen, zu unserem Nachteil''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kellerhoff, Heimatfront|Kellerhoff, Heimatfront]] </ref><br />
<br />
Von alledem war in Wasserburg selbst nur wenig zu erfahren. Zu lange und höchst intensiv wurde der Glaube an den ''Siegfrieden'', wie ihn die 3. Oberste Heeresleitung (OHL) immer wieder postulierte, gepflegt. Doch jetzt, im Oktober 1918, nachdem Wilhelm II. Prinz Max zum Reichskanzler ernannt hatte und der den Rückhalt der Parlamentsmehrheit genoss, schwenkte auch General Ludendorff um und wünschte einen Friedensvertrag auch auf der Basis von Wilsons 14 Punkten. Ein solcher ''maßvoller'' Frieden würde weder Sieger noch Besiegte kennen.<ref> Vgl. hierzu: [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19|Wirsching, Paradoxe Revolution 1918/19]], 8.</ref><br />
<br />
Der Übergang auf ein System, in dem eine parlamentarische Kontrolle vorgesehen war, wurde zwar im Reich und in Bayern vollzogen, und auch auf kommunaler Ebene lesen wir von einem Soldaten- und Arbeiterrat, der sich im November 1918 gegründet hatte.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 12.11.1918]], 2: ''Auch hier hat sich ein Soldaten- und Arbeiterrat gebildet''. </ref> Leider versagt weiteres Quellenstudium am Fehlen der diesbezüglichen Quellen <ref> Die diesbezüglichen Akten könnten eigentlich im Staatsarchiv München eingesehen werden, doch im Findbuch zu Wasserburg während des Ersten Weltkrieges sind die hier genannten Dokumente leider nicht vorhanden.</ref>: So lesen wir von einer Veranstaltung im Danningerbräu, die einen ''äußerst starken Besuch'' <ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> gehabt habe, ''darunter nicht wenige Frauen''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref> Der neue Landrat des Bezirks Wasserburg, Birnkammer, hielt einen zweistündigen Vortrag, in dem er ''das Interesse seiner Hörerschaft fesselte und diese oft zu lebhaftem Beifall hinriß''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 1.</ref><br />
<br />
Es ging anscheinend dem wohl sozialdemokratischen Landrat darum zu zeigen, dass die Sozialdemokratie während der gesamten Kriegsdauer stets ermahnt habe, einen Verständigungsfrieden mit den Entente-Mächten anzustreben, den die militärische Führung in Deutschland stets unterlaufen und boykottiert habe. Landrat Birnkammer dürfte wohl dann auch die Besucher aufgefordert haben, der sozialdemokratischen Partei beizutreten und es zu unterlassen, in der Stadt ''nachts feige reaktionäre Plakate anzuschlagen, die zudem keinen Wert hätten, da drei Viertel der Bevölkerung für die neue Ordnung seien''.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918|Wasserburger Anzeiger, 19.11.1918]], 2.</ref><br />
Bei den am 12. Januar 1919 durchgeführten Landtagswahlen, bei denen auch erstmals Frauen das aktive und passive Wahlrecht erhalten hatten, ergab sich dann allerdings keine Mehrheit für die Sozialdemokraten<ref>So erhielt die MSPD 17,6% der Stimmen und die USPD 0,1%, während die Bayerische Volkspartei auf 33,3 % der Stimmen kam und der Bauernbund auf 44,2%, zit. n. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919|Wasserburger Anzeiger, 14.1.1919]], 1.</ref> in Wasserburg. <br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
<br><br />
<br><br />
{{Zitierweise|Peter Rink}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Geldbedarf_-_Nagelung_am_Rathaustor_v3.jpg&diff=14182
Datei:Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3.jpg
2023-10-17T14:43:00Z
<p>Wmetzner: </p>
<hr />
<div>Geldbedarf - Nagelung am Rathaustor v3</div>
Wmetzner
https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/index.php?title=Datei:Ank%C3%BCndigung_der_%E2%80%9EVaterl%C3%A4ndischen_Feier_am_12._Dezember_1915%E2%80%9C_v2.png&diff=14181
Datei:Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“ v2.png
2023-10-17T14:39:13Z
<p>Wmetzner: Wmetzner lud eine neue Version von Datei:Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“ v2.png hoch</p>
<hr />
<div>Ankündigung der „Vaterländischen Feier am 12. Dezember 1915“</div>
Wmetzner