Grabdenkmal, Nr. 102, Fragmente

Aus Historisches Lexikon Wasserburg
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Autor: Ferdinand Steffan/Redaktion
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Grabdenkmal, Nr. 102, Fragmente, Pflaster zwischen den Erkern.
Grabdenkmal, Nr. 102, Fragmente, Pflasterung im Turmerker.

Standort

Frauenkirche (Innen)

Beschreibung

Frauenkirche (Innen)
Lediglich in den Ausguck-Erkern über der Türmerstube im Turm lassen sich mehrere Fragmente nachweisen. Sie dienen hier als Bodenbelag und sind für eine Bearbeitung nicht zugänglich. Wann diese Bruchstücke hier verbaut wurden, lässt sich nicht ermitteln. Die Erker könnten schon 1502 angefügt worden sein, als Wolfgang Wiser als Stadtmaurermeister den gotischen Turmhelm aufsetzte. Es wäre aber auch denkbar, dass erst bei den Erneuerungsarbeiten infolge der Blitzeinschläge im 17. und 18. Jahrhundert die Pflasterung der Plattformen vorgenommen wurde.


Empfohlene Zitierweise:
Ferdinand Steffan, Grabdenkmal, Nr. 102, Fragmente, publiziert am 28.04.2020 [=Tag der letzten Änderung(en) an dieser Seite]; in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Grabdenkmal,_Nr._102,_Fragmente (16.04.2024)
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