Grabdenkmal, Nr. 13, Feichtmayr, 1720

Aus Historisches Lexikon Wasserburg
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Autor: Ferdinand Steffan/Redaktion
 

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Personen

Augustin Feichtmayr, kurfürstlicher Rat und Salzbeamter in Wasserburg.
Maria Anna Feichtmayr, geborene Dellinger.
Maria Dellinger, deren Mutter, † 22.06.1718.

Standort

Nordseite, links vom Nordportal, über Grabdenkmal, Nr. 12.

Früherer Standort

vermutlich ursprünglicher Standort.

Beschreibung

Rotmarmorplatte ohne Schmuck.

Material

Rotmarmor.

Maße

Höhe: 61 cm   Breite: 60 cm

Transkription/Übersetzung

Alda Ligt Begraben der Woll Edl Und
Gestrenge Herr Augustin Feichtmaÿr gewest:
er Churfrtl. Rath Und Salczbeambt. All:
hier, welche gestorben den. 13. auge 1720.,
Dan dessen Ehewirthin Frau Maria Anna
gebohrne Dellingerin, so abgeleibt den […]
wie auch dero Frau Muetter Frau Maria
Dellingerin wittib Und geweste Landschaffts
DOCTORIN zu Burghausen, so Vershiden
den. 22. Junÿ Anno 1718. deren abgeleibten
Seelen Gott die ewige Rüe Und eine Frö
liche auferstehüng Verleichen wolle  Amen.

Erläuterung

Wappen

Meister

Erhaltung

Literatur

Empfohlene Zitierweise:
Ferdinand Steffan, Grabdenkmal, Nr. 13, Feichtmayr, 1720, publiziert am 03.07.2019 [=Tag der letzten Änderung(en) an dieser Seite]; in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Grabdenkmal,_Nr._13,_Feichtmayr,_1720 (28.03.2024)