Grabdenkmal, Nr. 139, Freidhofer, 1801: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Zitierweise|Ferdinand Steffan}}{{Vorlage:CC BY-NC-SA}}

Aktuelle Version vom 15. März 2021, 13:50 Uhr

Autor: Ferdinand Steffan/Redaktion
 

Grabdenkmal, Nr. 139, Freidhofer, 1801, Gesamtansicht.

Personen

Joseph Freidhofer († 1801)
Felicitas Freidhofer († 1801)
Johann Nepomuk Freidhofer († 1848)
Katharina Freidhofer († 1867)
Joseph († 1850)
Fritz Freidhofer († 1882)

Standort

Friedhof im Hag/Innen/Östlich des Portals
Verputzte Fläche der Bruchsteinmauer mit vorgesetztem Grabmal der Familie.

Früherer Standort

Ursprünglicher Standort.

Grabdenkmal, Nr. 139, Freidhofer, 1801.

Beschreibung

Hochrechteckiger Stein auf Sockel mit Segmentbogen. An den oberen Ecken schmale Überstände. Abschluss durch Dreieckgiebel mit bekrönendem Kreuz.

Material

Sog. Neubeurer Granit.

Maße

Höhe: 213 cm   Breite: 73,5 cm

Transkription/Übersetzung

Inschrift Original
An dieser Stätte ruhen in Gott:
Joseph Freidhofer, geb. 1718, gest.
1801, Handelsmann dahier mit
seiner Gattin Felicitas, geb. 1700,
gest. 1801, dann beider Sohn
Johann Nepomuk Freidhofer, geb.
1790, gest. 1848, Handelsmann dahier
mit seiner Gattin Katharina, geb.
1788, gest. 1867, endlich dieser beiden
Söhne Joseph Freidhofer, geb. 1812
gest. 1850, und Fritz Freidhofer
Gründer der Freidhoferschen
Waisenstiftung, geb. 1815, gest. 1882.
R.I.P.

Erläuterung

Unleserliche Daten nach Familienbuch der Pfarrei[1] ergänzt. Der Grabstein entspricht einem Entwurf von Geigenberger.

Wappen

Keines.

Erhaltung

Sehr schlecht, Schrift nur noch schwer zu lesen.

Literatur

Keine.

Empfohlene Zitierweise:

Ferdinand Steffan, Grabdenkmal, Nr. 139, Freidhofer, 1801, publiziert am 15.03.2021 [=Tag der letzten Änderung(en) an dieser Seite]; in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Grabdenkmal,_Nr._139,_Freidhofer,_1801 (29.03.2024)
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  1. Ergänzung aus dem Familienbuchbestand, Pfarrarchiv St. Jakob. Anmerkung der Redaktion: Der Autor kann keine Angabe machen, in welchem Buch genau diese Ergänzungen aufgefunden wurden. Das Pfarrarchiv wird in einem Schrank im Pfarrhof verwahrt und ist nur auf Anfrage bei der Pfarrei zugänglich. Mittlerweile gibt es eine Online Einsichtsmöglichkeit über das Archiv des Ezbistums. URL: https://www.erzbistum-muenchen.de/archiv-und-bibliothek/digitales-archiv.