Grabdenkmal, Nr. 141, Christaller, 19. Jh: Unterschied zwischen den Versionen

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==Erläuterung==
 
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Die Grabplatte kam erst 2018/19 anlässlich der Sanierung der Friedhofsmauer zum Vorschein, nachdem der wuchernde Efeu zurückgeschnitten worden war.
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Die Christaller bewohnten Haus Nr. 42 (= Herrengasse 15 = jetzt Heimathaus). Daten zu Clemens Christaller und seiner Ehefrau Anna lassen sich im Pfarrarchiv nicht finden. Auch zu Paulus Christaller fehlen Angaben. Regina Christaller, geb. 18.02.1797, gest. 26.01.1868, gehört bereits in die nächste Generation und stammt von Jakob Christaller und seiner Ehefrau Theresia, geb. Kamm (ohne Lebensdaten), ab. Jakob Christaller hat am 27.01.1791 Theresia Kamm geheiratet und ist am13.02.1845 verstorben.  
  
 
==Wappen==
 
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==Erhaltung==
 
==Erhaltung==
Schrift teilweise ausgewittert, durch die Füßchen des Efeu teilweise angegriffen.
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Schrift nicht mehr lesbar, rundum von Efeu überwachsen.
  
 
==Literatur==
 
==Literatur==

Version vom 12. Oktober 2020, 14:37 Uhr

Autor: Ferdinand Steffan/Redaktion
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Personen

Clement Christaller, Nagelschmiedmeister
Anna Christaller, Ehefrau
Paulus Christaller, Sohn
Regina Christaller, Tochter
Theresia Christaller, Mutter
Jakob Christaller, Vater

Standort

Friedhof im Hag/Innen/Westlich des Portals

Früherer Standort

Ursprünglicher Standort.

Beschreibung

Hochrechteckige Platte, an der Friedhofsmauer befestigt.

Material

Kelheimer Platte.

Maße

Höhe: 85 cm   Breite: 46 cm

Transkription/Übersetzung

Inschrift Original
Christallersche Grabstätte
Hier ruhen (ruht?)
Herr Clement Christaller
bürgl. Nagelschmidmeister […]
[…]
Dann seine Ehefrau
Anna
[…]
und deren Sohn
Paulus
[…]
[…]
so wie deren Tochter
Jungfrau Regina
[…]
[…]
Frau Theresia Christaller
[…]
[…]
Herr Jakob Christaller
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Erläuterung

Die Christaller bewohnten Haus Nr. 42 (= Herrengasse 15 = jetzt Heimathaus). Daten zu Clemens Christaller und seiner Ehefrau Anna lassen sich im Pfarrarchiv nicht finden. Auch zu Paulus Christaller fehlen Angaben. Regina Christaller, geb. 18.02.1797, gest. 26.01.1868, gehört bereits in die nächste Generation und stammt von Jakob Christaller und seiner Ehefrau Theresia, geb. Kamm (ohne Lebensdaten), ab. Jakob Christaller hat am 27.01.1791 Theresia Kamm geheiratet und ist am13.02.1845 verstorben.

Wappen

Keines.

Erhaltung

Schrift nicht mehr lesbar, rundum von Efeu überwachsen.

Literatur

Keine.

Empfohlene Zitierweise:
Ferdinand Steffan, Grabdenkmal, Nr. 141, Christaller, 19. Jh, publiziert am 12.10.2020 [=Tag der letzten Änderung(en) an dieser Seite]; in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Grabdenkmal,_Nr._141,_Christaller,_19._Jh (25.04.2024)
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