Grabdenkmal, Nr. 59, Kern, 1628: Unterschied zwischen den Versionen

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==Personen==
 
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Abraham Kern zu Zellerreit (der Jüngere)<br>
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Abraham Kern zu Zellerreit (der Ältere) * 1563 † 1628<br>
Maria Kern, geb. Altershamer (Ehefrau)
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Maria Kern, geb. Altershamer (Ehefrau) * 1574 † 1632
  
 
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Estermann-Kapelle<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kebinger, Kapellenkranz St. Jakob|Kebinger, Kapellenkranz St. Jakob]], Nr. 7.</ref>, an der schmalen Südwand, im Eck.
  
 
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Der ursprüngliche Grabstein für die beiden Verstorbenen und den Sohn Christoph liegt am Boden der Estermann-Kapelle am rechten Ende der vorderen Reihe (siehe Grabdenkmal, Nr. 70, Kern, 1628). Die Todesjahre 1628/1632, die Tatsache, dass der Text keine Lücken oder nachträglichen Ergänzungen aufweist und die Existenz einer ursprünglichen Grabinschrift, deuten darauf hin, dass dieses Epitaph von David Zürn<ref>David Zürn - Bildhauer in Wasserburg, vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Steffan, Bildhauer des Barock|Steffan, Bildhauer des Barock]], 9.</ref> geschaffen wurde, der 1626 nach Wasserburg zugezogen war. Es weicht im Stil von den bisher üblichen Epitaphen ab. Für die Werkstatt Zürn sprechen das Fruchtgehänge zwischen den Voluten, die elegant auf den Voluten platzierten Engel und die sonstige Ornamentik. Als Platz für eine Signatur käme der kleine Sockel zwischen den Voluten in Frage, wo Spuren von Buchstaben zu erahnen sind. Ferdinand Steffan<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Steffan, Bildhauer des Barock|Steffan, Bildhauer des Barock]], 120.</ref>, versucht die beiden Epitaphe zunächst Jeremias Hartmann zuzuschreiben, möglicherweise gilt dies nur für das frühere, einfachere Epitaph. Lehner<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch|Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch]], 55 - 56.</ref>, führt den Vorgänger-Grabstein nicht explizit auf, gibt aber an, dass auch Hans Christoph als Sohn von Abraham Kern und Maria Altershamer darauf vermerkt sei.<br>
 
Der ursprüngliche Grabstein für die beiden Verstorbenen und den Sohn Christoph liegt am Boden der Estermann-Kapelle am rechten Ende der vorderen Reihe (siehe Grabdenkmal, Nr. 70, Kern, 1628). Die Todesjahre 1628/1632, die Tatsache, dass der Text keine Lücken oder nachträglichen Ergänzungen aufweist und die Existenz einer ursprünglichen Grabinschrift, deuten darauf hin, dass dieses Epitaph von David Zürn<ref>David Zürn - Bildhauer in Wasserburg, vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Steffan, Bildhauer des Barock|Steffan, Bildhauer des Barock]], 9.</ref> geschaffen wurde, der 1626 nach Wasserburg zugezogen war. Es weicht im Stil von den bisher üblichen Epitaphen ab. Für die Werkstatt Zürn sprechen das Fruchtgehänge zwischen den Voluten, die elegant auf den Voluten platzierten Engel und die sonstige Ornamentik. Als Platz für eine Signatur käme der kleine Sockel zwischen den Voluten in Frage, wo Spuren von Buchstaben zu erahnen sind. Ferdinand Steffan<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Steffan, Bildhauer des Barock|Steffan, Bildhauer des Barock]], 120.</ref>, versucht die beiden Epitaphe zunächst Jeremias Hartmann zuzuschreiben, möglicherweise gilt dies nur für das frühere, einfachere Epitaph. Lehner<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch|Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch]], 55 - 56.</ref>, führt den Vorgänger-Grabstein nicht explizit auf, gibt aber an, dass auch Hans Christoph als Sohn von Abraham Kern und Maria Altershamer darauf vermerkt sei.<br>
 
Zu den Personen: Siehe Birkmaier, Abraham Kern d. Ä.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Birkmaier, Abraham Kern d. Ä.|Birkmaier, Abraham Kern d. Ä.]], 167 – 234.</ref><br>
 
Zu den Personen: Siehe Birkmaier, Abraham Kern d. Ä.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Birkmaier, Abraham Kern d. Ä.|Birkmaier, Abraham Kern d. Ä.]], 167 – 234.</ref><br>
Den Bibliotheksbestand des Kastners Kern/Khern von 600 Büchern, geschätzt auf 600 Gulden, soll das Stift Herrenchiemsee käuflich erworben haben<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Ferchl, Behörden und Beamte 2|Ferchl, Behörden und Beamte 2]], 1264.</ref> – diese Nachricht bezieht sich wohl auf Johann Maximilian Abraham Joseph von Kern, der vom 6.2.1705 bis 24.10.1710 Kastner in Wasserburg war<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns|Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns]], 148.</ref> und hat nichts mit den auf dem Epitaph genannten Personen zu tun. Lehner<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch|Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch]].</ref> gibt seine Amtszeit mit 1715 – 38 an, wobei er seit 1731 auch Pflegsverwalter gewesen, 1738 vom Dienst enthoben worden und 1739 gestorben sei (Ernest Geiß<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns|Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns]].</ref> führt ihn in dieser Funktion jedoch nicht auf).
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Den Bibliotheksbestand des Kastners Kern/Khern von 600 Büchern, geschätzt auf 600 Gulden, soll das Stift Herrenchiemsee käuflich erworben haben<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Ferchl, Behörden und Beamte 2|Ferchl, Behörden und Beamte 2]], 1264.</ref> – diese Nachricht bezieht sich wohl auf Johann Maximilian Abraham Joseph von Kern, der vom 6.2.1705 bis 24.10.1710 Kastner in Wasserburg war<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns|Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns]], 148.</ref> und hat nichts mit den auf dem Epitaph genannten Personen zu tun. Lehner<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch|Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch]] 55 - 56.</ref> gibt seine Amtszeit mit 1715 – 38 an, wobei er seit 1731 auch Pflegsverwalter gewesen, 1738 vom Dienst enthoben worden und 1739 gestorben sei (Ernest Geiß<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns|Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns]] 148.</ref> führt ihn in dieser Funktion jedoch nicht auf).
  
 
Die Gruft der Kern – Bauinschrift in Ziegel geritzt: ''1625 – AKVZ = A(braham) K(ern) V(on) Z(ellerreit).'' Laut Kelheimer-Platte in der Lichtnische wurde die Gruft am 8. Februar 1844 durch eine Spende von Baron von Kern renoviert.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi|Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi]] Nr. 90.</ref> Die Gruft muss demnach in der zweiten Hälfte 18. Jahrhundert (frei) zugänglich gewesen sein.
 
Die Gruft der Kern – Bauinschrift in Ziegel geritzt: ''1625 – AKVZ = A(braham) K(ern) V(on) Z(ellerreit).'' Laut Kelheimer-Platte in der Lichtnische wurde die Gruft am 8. Februar 1844 durch eine Spende von Baron von Kern renoviert.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi|Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi]] Nr. 90.</ref> Die Gruft muss demnach in der zweiten Hälfte 18. Jahrhundert (frei) zugänglich gewesen sein.

Version vom 28. April 2020, 08:57 Uhr

Autor: Ferdinand Steffan/Redaktion
 

Grabdenkmal, Nr. 59, Kern, 1628, Gesamtansicht.
Grabdenkmal, Nr. 59, Kern, 1628, Portrait des Abraham Kern im Alter von 36 Jahren.
Grabdenkmal, Nr. 59, Kern, 1628, Portrait der Maria Altershamer im Alter von 25 Jahren.

Personen

Abraham Kern zu Zellerreit (der Ältere) * 1563 † 1628
Maria Kern, geb. Altershamer (Ehefrau) * 1574 † 1632

Standort

Pfarrkirche St. Jakob (Innen)
Estermann-Kapelle[1], an der schmalen Südwand, im Eck.

Früherer Standort

in dasiger Pfarrkirche auf der Epistl Seite des Chor Altars, in der S. Johan Nepomuzen, vor[her] Münzmaisters:Kapelle an der Mauer[2][3]

Beschreibung

Im oberen Teil Kreis mit dem Allianzwappen Kern-Altershamer, darüber Voluten mit Mittelsockel. In den Zwickeln unten Engelsköpfe, oben auf den Voluten liegende Engel mit Totenköpfen und Fackel. Auf dem Sockel Sanduhr. Wappen vor Vorhangdraperie. Fruchtgehänge oben und Fruchtgebinde unten zwischen den Wappen. Geschwungenes Schriftfeld.

Material

Rotmarmor.

Maße

Höhe: 212 cm   Breite: 105 cm

Transkription/Übersetzung

Inschrift Original
Hie ist die Begrebnuß
Des Edlen und Vessten Herrn
Abraham Khern Zu Zellerreith und Lerch
enhubn̅, auch der Edln Ehrentugendreichen, seiner gewesten
Ehefrauen Maria geborne Altershaimerin und dero
beeder Ehlichen LeibsErben. So er den 4. July
Ao 1628 und Sie den 6. Marti Ao 1632
Seeligklich verschiden dennen
Gott genedig
welle sein.

Erläuterung

Der ursprüngliche Grabstein für die beiden Verstorbenen und den Sohn Christoph liegt am Boden der Estermann-Kapelle am rechten Ende der vorderen Reihe (siehe Grabdenkmal, Nr. 70, Kern, 1628). Die Todesjahre 1628/1632, die Tatsache, dass der Text keine Lücken oder nachträglichen Ergänzungen aufweist und die Existenz einer ursprünglichen Grabinschrift, deuten darauf hin, dass dieses Epitaph von David Zürn[4] geschaffen wurde, der 1626 nach Wasserburg zugezogen war. Es weicht im Stil von den bisher üblichen Epitaphen ab. Für die Werkstatt Zürn sprechen das Fruchtgehänge zwischen den Voluten, die elegant auf den Voluten platzierten Engel und die sonstige Ornamentik. Als Platz für eine Signatur käme der kleine Sockel zwischen den Voluten in Frage, wo Spuren von Buchstaben zu erahnen sind. Ferdinand Steffan[5], versucht die beiden Epitaphe zunächst Jeremias Hartmann zuzuschreiben, möglicherweise gilt dies nur für das frühere, einfachere Epitaph. Lehner[6], führt den Vorgänger-Grabstein nicht explizit auf, gibt aber an, dass auch Hans Christoph als Sohn von Abraham Kern und Maria Altershamer darauf vermerkt sei.
Zu den Personen: Siehe Birkmaier, Abraham Kern d. Ä.[7]
Den Bibliotheksbestand des Kastners Kern/Khern von 600 Büchern, geschätzt auf 600 Gulden, soll das Stift Herrenchiemsee käuflich erworben haben[8] – diese Nachricht bezieht sich wohl auf Johann Maximilian Abraham Joseph von Kern, der vom 6.2.1705 bis 24.10.1710 Kastner in Wasserburg war[9] und hat nichts mit den auf dem Epitaph genannten Personen zu tun. Lehner[10] gibt seine Amtszeit mit 1715 – 38 an, wobei er seit 1731 auch Pflegsverwalter gewesen, 1738 vom Dienst enthoben worden und 1739 gestorben sei (Ernest Geiß[11] führt ihn in dieser Funktion jedoch nicht auf).

Die Gruft der Kern – Bauinschrift in Ziegel geritzt: 1625 – AKVZ = A(braham) K(ern) V(on) Z(ellerreit). Laut Kelheimer-Platte in der Lichtnische wurde die Gruft am 8. Februar 1844 durch eine Spende von Baron von Kern renoviert.[12] Die Gruft muss demnach in der zweiten Hälfte 18. Jahrhundert (frei) zugänglich gewesen sein.

Grabdenkmal, Nr. 59, Kern, 1628, Kelheimer Platte.

Wappen

Großes Allianzwappen der Kern/Altershamer in reicher barocker Ornamentik
Links: Kern (siehe Grabdenkmal, Nr. 30, Kern, 1656)
Rechts: Altershamer (siehe Grabdenkmal, Nr. 26, Altershamer, 1621)

Die Schilde hingen einst in der Kapelle Nr. 10[13] von St. Jakob, in der sich die Gruft der Kern befindet.

Erhaltung

Gut.

Literatur

Kebinger, Kapellenkranz St. Jakob, Nr. 10.
Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi Nr. 87.
Steffan, Bildhauer des Barock, 120.
Birkmaier, Abraham Kern d. Ä., 167 – 234.
Ferchl, Behörden und Beamte 2, 1264.
Geiß, Verwaltungs-Beamte Altbayerns, 148.
Bezold, Bezirksämter Traunstein und Wasserburg, 2082.
Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch, 55 - 56.
Höckmayr, Friedhöfe und Grabdenkmäler, Nr. 35.
Skrabal, Geschichte der Stadtpfarrei St. Jakob, 550.
Steffan, Bildhauer des Barock, 9.



Empfohlene Zitierweise:

Ferdinand Steffan, Grabdenkmal, Nr. 59, Kern, 1628, publiziert am 28.04.2020 [=Tag der letzten Änderung(en) an dieser Seite]; in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Grabdenkmal,_Nr._59,_Kern,_1628 (28.03.2024)
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