St. Jakob Fragmente

Aus Historisches Lexikon Wasserburg
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Autor: Ferdinand Steffan

St. Jakob Fragmente

Die Auflistung folgt dem bisherigen Schema: außen / innen / jeweils im Uhrzeigersinn. Bis zur Kirchenrenovierung 1826 dürften zahlreiche Grabsteine auch als Bodenbelag in Umgängen des Chores und in den Gängen des Seitenschiffes verbaut gewesen sein. Heiserer[1] hat das Vorgehen mit den Epitaphien in seinem Restaurierungsbericht festgehalten: …Nach diesem wurden die großen in der Kirche am Boden liegenden, aber fast gänzlich unleserlichen Grabsteine herausgehoben, rückwärts in dem Glockenhause aufgestellt und durch Steinmetzgesellen die Anfertigung von marmornen Antrittsstufen begonnen. Im weiteren Verlauf beschreibt bzw. skizziert Heiserer einige Steine, die verarbeitet oder gerettet wurden. Sie werden später unter den archivalisch überlieferten Grabmonumenten dokumentiert. Zu Trittschwellen verarbeitet wurden: