Grabdenkmal, Nr. 134, Bickl, 1792: Unterschied zwischen den Versionen

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|''Grabstätte des Herrn Sebastian Bickl B Bruck=Meisters von hier, geboren Ingolstadt im Jahre 1746, gestorben den 4. Nov. 1806. Er verlor schon seine erste Gattinn Josepha Bickl den 18 ten April 1792. Und ihm folgte seine zweite Gattinn Rosina, geborne Pettenauer den 7 ten  Mærz 1810 im 52 ten Lebensjahr Sebastian Bickl weihte diesen Stein seinen unvergeßlichen Eltern zum dankbaren Andenken.
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|''Grabstätte des<br>Herrn Sebastian Bickl<br>B Bruck=Meisters von hier, geboren<br>Ingolstadt im Jahre 1746, gestorben den 4. Nov.<br>1806.<br>Er verlor schon seine erste<br>Gattinn Josepha Bickl<br>den 18 ten April 1792.<br>Und ihm folgte seine zweite Gattinn<br>Rosina, geborne Pettenauer<br>den 7 ten  Mærz 1810 im 52 ten Lebensjahr<br>Sebastian Bickl<br>weihte diesen Stein seinen unvergeßlichen<br>Eltern zum dankbaren Andenken.
 
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Version vom 21. Juli 2020, 14:45 Uhr

Autor: Ferdinand Steffan/Redaktion
 

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Personen

Sebastian Bickl, Bruck-Meister
Josepha Bickl (1. Ehefrau)
Rosina Bickl, geb. Pettenauer (2. Ehefrau)
Sebastian Bickl (Sohn)

Standort

Friedhof im Hag/Innen/Östlich des Portals

Früherer Standort

Beschreibung

Hochrechteckige Platte mit ovalem Mittelschild, das die Inschrift trägt, in den Zwickeln Blattornamente. Am oberen Scheitelpunkt kleines gleichschenkliges Kreuz mit Strahlen, ursprünglich schwarz ausgelegt. Einzelne Passagen sind kursiv geschrieben.

Material

Kelheimer Platte.

Maße

Höhe: 73 cm   Breite: 58 cm

Transkription/Übersetzung

Inschrift Original
Grabstätte des
Herrn Sebastian Bickl
B Bruck=Meisters von hier, geboren
Ingolstadt im Jahre 1746, gestorben den 4. Nov.
1806.
Er verlor schon seine erste
Gattinn Josepha Bickl
den 18 ten April 1792.
Und ihm folgte seine zweite Gattinn
Rosina, geborne Pettenauer
den 7 ten Mærz 1810 im 52 ten Lebensjahr
Sebastian Bickl
weihte diesen Stein seinen unvergeßlichen
Eltern zum dankbaren Andenken.

Erläuterung

Die Grabplatte kam erst 2018/19 anlässlich der Sanierung der Friedhofsmauer zum Vorschein, nachdem der wuchernde Efeu zurückgeschnitten worden war.

Wappen

keines

Erhaltung

Schrift teilweise ausgewittert, durch die Füßchen des Efeu teilweise angegriffen.

Literatur

keine

Empfohlene Zitierweise:
Ferdinand Steffan, Grabdenkmal, Nr. 134, Bickl, 1792, publiziert am 21.07.2020 [=Tag der letzten Änderung(en) an dieser Seite]; in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Grabdenkmal,_Nr._134,_Bickl,_1792 (28.04.2024)
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