Grabdenkmal, Nr. 67, Römersthal, 1634: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Historisches Lexikon Wasserburg
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Estermann-Kapelle, in der Mitte als Bodenbelag.<ref>Kapelle Nr. 7 vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kebinger, Kapellenkranz St. Jakob|Kebinger, Kapellenkranz St. Jakob]], 45-47.</ref><br>
  
 
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''in dasiger Pfarrkirche auf der Evangeliums Seite des Chor Altars in St. Barbara Kapelle, an der Mauer'' enspricht der Kapelle 3,<ref>Kapelle Nr. 3 vgl. [[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Kebinger, Kapellenkranz St. Jakob|Kebinger, Kapellenkranz St. Jakob]], 35-36.</ref> dem heutigen Nordeingang.<ref>[[Quellen-_und_Literaturverzeichnis#Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi|Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi]], Nr. 66.</ref>
  
 
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Mächtiges, in zwei Teile zersprungenes Epitaph, das sicher einst aufrecht stand. Rand mit Rollwerk, Knorpelwerk und Voluten – teilweise mit Mörtel verschmiert. In der Sockelzone zwei Wappenkartuschen mit den Familienwappen, dazwischen Totenkopf auf Gebein.
  
 
==Material==
 
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Rotmarmor.
  
 
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Höhe: 201 cm&nbsp;&nbsp;&nbsp;Breite: 104 cm
  
 
==Transkription/Übersetzung==
 
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Version vom 23. Juli 2019, 11:04 Uhr

Autor: Ferdinand Steffan/Redaktion
 

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Personen

Anna Margarita Baronesse von Römersthal (Ehefrau).
Maria Susanna von Römersthal (Tochter).
Wolfgang Simon von Römersthal (Ehemann/Vater).

Standort

Estermann-Kapelle, in der Mitte als Bodenbelag.[1]

Früherer Standort

in dasiger Pfarrkirche auf der Evangeliums Seite des Chor Altars in St. Barbara Kapelle, an der Mauer enspricht der Kapelle 3,[2] dem heutigen Nordeingang.[3]

Beschreibung

Mächtiges, in zwei Teile zersprungenes Epitaph, das sicher einst aufrecht stand. Rand mit Rollwerk, Knorpelwerk und Voluten – teilweise mit Mörtel verschmiert. In der Sockelzone zwei Wappenkartuschen mit den Familienwappen, dazwischen Totenkopf auf Gebein.

Material

Rotmarmor.

Maße

Höhe: 201 cm   Breite: 104 cm

Transkription/Übersetzung

Erläuterung

Wappen

Meister

Erhaltung

Literatur

Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi Nr. 66.
Bezold, Bezirksämter Traunstein und Wasserburg, 2082.
Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch, Nr. 74.
Höckmayr, Friedhöfe und Grabdenkmäler, 37f.
Maier, Lateinische Grabinschriften, 20 - 22.


Empfohlene Zitierweise:
Ferdinand Steffan, Grabdenkmal, Nr. 67, Römersthal, 1634, publiziert am 23.07.2019 [=Tag der letzten Änderung(en) an dieser Seite]; in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Grabdenkmal,_Nr._67,_R%C3%B6mersthal,_1634 (02.05.2024)