Bayerisches Rautenwappen und Wasserburg: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Historisches Lexikon Wasserburg
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n der Folge ''ging das Gebäude'' an die Stadt Wasserburg über, welches ab 1933 zunächst durch NSDAP, NSV, Hitlerjugend und NS-Frauenschaft genutzt wurde. Nach intensiven Bemühungen der Stadt konnte diese ab 1939 einen neuen Mieter für das für eine gewerbliche Nutzung geeignete Mietobjekt finden. Der politische Wunsch der Gewerbeansiedlung gelang ab 1939 mit dem Einzug der Stuttgarter Knagge und Peitz Kleiderfabrik. Während der Kriegszeiten wurden hier hauptsächlich Uniformen gefertigt. Durchschnittlich 14% der Mitarbeiter in der Zeit 1939-1945 waren Zwangsarbeiterinnen.[156] Das für
 
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''der Folge ging das Gebäude an die Stadt Wasserburg über, welches ab 1933 zunächst durch NSDAP, NSV, Hitlerjugend und NS-Frauenschaft genutzt wurde. Nach intensiven Bemühungen der Stadt konnte diese ab 1939 einen neuen Mieter für das für eine gewerbliche Nutzung geeignete Mietobjekt finden. Der politische Wunsch der Gewerbeansiedlung gelang ab 1939 mit dem Einzug der Stuttgarter Knagge und Peitz Kleiderfabrik. Während der Kriegszeiten wurden hier hauptsächlich Uniformen gefertigt. Durchschnittlich 14% der Mitarbeiter in der Zeit 1939-1945 waren Zwangsarbeiterinnen.[156] Das für
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Version vom 12. April 2024, 10:10 Uhr


Ausführliche/Alt. Überschrift

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Autorenzeile

Einführung

Das Wappen der...

Hugo Bayer bei der Arbeit in den 1990er Jahren.

Lorem ipsum.[1]

Hugo Bayer bei der Arbeit in den 1990er Jahren.

[2]

Inhalt 2

n der Folge ging das Gebäude an die Stadt Wasserburg über, welches ab 1933 zunächst durch NSDAP, NSV, Hitlerjugend und NS-Frauenschaft genutzt wurde. Nach intensiven Bemühungen der Stadt konnte diese ab 1939 einen neuen Mieter für das für eine gewerbliche Nutzung geeignete Mietobjekt finden. Der politische Wunsch der Gewerbeansiedlung gelang ab 1939 mit dem Einzug der Stuttgarter Knagge und Peitz Kleiderfabrik. Während der Kriegszeiten wurden hier hauptsächlich Uniformen gefertigt. Durchschnittlich 14% der Mitarbeiter in der Zeit 1939-1945 waren Zwangsarbeiterinnen.[156] Das für Lorem ipsum.[3]

der Folge ging das Gebäude an die Stadt Wasserburg über, welches ab 1933 zunächst durch NSDAP, NSV, Hitlerjugend und NS-Frauenschaft genutzt wurde. Nach intensiven Bemühungen der Stadt konnte diese ab 1939 einen neuen Mieter für das für eine gewerbliche Nutzung geeignete Mietobjekt finden. Der politische Wunsch der Gewerbeansiedlung gelang ab 1939 mit dem Einzug der Stuttgarter Knagge und Peitz Kleiderfabrik. Während der Kriegszeiten wurden hier hauptsächlich Uniformen gefertigt. Durchschnittlich 14% der Mitarbeiter in der Zeit 1939-1945 waren Zwangsarbeiterinnen.[156] Das für 

Lorem ipsum.[4]


Inhalt 3

Inhalt 3

Inhalt 3.1

Lorem ipsum.[5]

Inhalt 3.2

Inhalt 3.2.1

Lorem ipsum.[6]

  1. BayHStA, GL fasz. 4371 Nr. 90.
  2. ....
  3. StadtA Wasserburg a. Inn, VI6056.
  4. StadtA Wasserburg a. Inn, VI6056.
  5. BayHStA, Urkunden Attel 1.
  6. Individueller Vortext - z.B. (Absender-Empfänger-Beziehung)/Bezeichnung/Klassifikation des Schriftstücks/der einzelnen Archivalie, vom Datum, BayHStA, Urkunden Attel 27, ggf. Nachtext wie Seiten, Fol., Pag..