Grabdenkmal, Nr. 28, Gumpelzheimer, 1514
Autor: Ferdinand Steffan/Redaktion
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Inhaltsverzeichnis
Personen
Standort
Früherer Standort
Beschreibung
Material
Maße
Transkription/Übersetzung
Erläuterung
Dieses Epitaph gehört zu den am häufigsten abgebildeten und behandelten Grabsteinen Wasserburgs. Zu den Personen: Porträt des Jörg Gumpelzheimer in Öl auf Holz, dargestellt im Alter von 40 Jahren.[1] Das Gemälde wurde von Stadtschreiber Joseph Heiserer am 19.3.1822 bei der Versteigerung des Nachlasses des letzten Beichtvaters Ruepp von Altenhohenau erworben und dem Magistrat als Eigentum überlassen. Die Gumpelzheimer machten mehrere Stiftungen für die Stadt.[2]
Wappen
Meister
Erhaltung
Literatur
Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 956 Porträt des Jörg Gumpelzheimer im Städtischen Museum.
Brunhuber, Zur Geschichte St.Jakobs, 17.
Lobming, Epitaphien Pfarrkirche S. Jacobi Nr. 109.
Bezold, Bezirksämter Traunstein und Wasserburg, 2087.
Lehner, Wasserburger Grabsteinbuch, Nr. 40.
Höckmayr, Friedhöfe und Grabdenkmäler, Nr. 12.
Brunhuber, Zur Geschichte St.Jakobs, 31f.
Halm, Wolfgang Leb, 20f.
Lengl, Rotmarmorgrabmäler Wolfgang Leb.
Zur Person:
Skrabal, Geschichte der Stadtpfarrei St. Jakob, 549.
Birkmaier, Das Testament des Jörg Gumpeltsheimer, 175-206.
Steffan, Das Schlößchen Weikertsham, 141–173.
Ernst, Molodovsky, Wasserburg, 16f.
Brunhuber, Die Gumpelzhaimer von Wasserburg, 30-31.
Brunhuber, Inventarium Georg Gumpelzhaimer, 2.
Empfohlene Zitierweise:
Ferdinand Steffan, Grabdenkmal, Nr. 28, Gumpelzheimer, 1514, publiziert am 11.09.2019 [=Tag der letzten Änderung(en) an dieser Seite]; in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Grabdenkmal,_Nr._28,_Gumpelzheimer,_1514 (16.06.2024)
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- ↑ Museum Wasserburg a. Inn, Inv. Nr. 956 Porträt des Jörg Gumpelzheimer im Städtischen Museum.
- ↑ Brunhuber, Zur Geschichte St.Jakobs, 17.