Grabdenkmal, Nr. 170, Lapidarium, Unbekannt, 16. Jh.: Unterschied zwischen den Versionen

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Städtisches Museum (Herrengasse 15), in einem Nebenraum des Erdgeschosses zwischen Vorderhaus und Rückgebäude, an den Allwang-Durchgang angrenzend.
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Städtisches Museum (Herrengasse 15)<ref>Jedoch dort ohne Inventar Nr.</ref>, in einem Nebenraum des Erdgeschosses zwischen Vorderhaus und Rückgebäude, an den Allwang-Durchgang angrenzend, sozusagen als ''Schwelle'' auf dem Fußboden liegend.
  
 
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Im Zuge eines Umbaus dieser Räumlichkeiten könnte das Pflaster gehoben und näher untersucht werden. Da das Haus vor seiner Nutzung als Museum u.a. auch als Metzgerei verwendet worden war (dazu Museum Abschnitt Allgemeine und Besitzgeschichte), erscheint eine Pflasterung mit diesen Epitaph-Fragmenten verständlich. Auch die Schwelle zum Allwang-Durchgang besteht aus einem Rotmarmor-Bruchstück.
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Im Zuge eines Umbaus dieser Räumlichkeiten könnte das Pflaster gehoben und näher untersucht werden. Da das Haus vor seiner Nutzung als Museum u.a. auch als Metzgerei verwendet worden war<ref>Vgl. den Artikelabschnitt zum [[Museum#Allgemeine_und_Besitzgeschichte|Museum, Allgemeine und Besitzgeschichte]], von Gerald Dobler in diesem Lexikon.</ref>, erscheint eine Pflasterung mit diesen Epitaph-Fragmenten verständlich. Auch die Schwelle zum Allwang-Durchgang besteht aus einem Rotmarmor-Bruchstück.
  
  
  
 
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Aktuelle Version vom 19. Mai 2021, 18:02 Uhr

Autor: Ferdinand Steffan/Redaktion
 

Grabdenkmal, Nr. 170, Unbekannt, 16. Jh.

Personen

Unbekannt.

Standort

Städtisches Museum (Herrengasse 15)[1], in einem Nebenraum des Erdgeschosses zwischen Vorderhaus und Rückgebäude, an den Allwang-Durchgang angrenzend, sozusagen als Schwelle auf dem Fußboden liegend.

Früherer Standort

Unbekannt, vermutlich St. Jakob (innen) und Friedhof.

Beschreibung

Der Boden dieses Raumes ist mit Rotmarmorstücken unterschiedlicher Größe und Form gepflastert. Durch die momentane Nutzung als Lager ist die Fläche nicht voll zugänglich, vermessbar und fotografierbar.

Material

Rotmarmor.

Maße

Unterschiedlich.

Transkription/Übersetzung

Auf einem Bruchstück sind die Fragmente von vier Zeilen zu erkennen, sie sind aber wegen fehlender Wortanfänge und Zusammenhänge nicht entzifferbar.

Erläuterung

Im Zuge eines Umbaus dieser Räumlichkeiten könnte das Pflaster gehoben und näher untersucht werden. Da das Haus vor seiner Nutzung als Museum u.a. auch als Metzgerei verwendet worden war[2], erscheint eine Pflasterung mit diesen Epitaph-Fragmenten verständlich. Auch die Schwelle zum Allwang-Durchgang besteht aus einem Rotmarmor-Bruchstück.


Empfohlene Zitierweise:

Ferdinand Steffan, Grabdenkmal, Nr. 170, Lapidarium, Unbekannt, 16. Jh., publiziert am 19.05.2021 [=Tag der letzten Änderung(en) an dieser Seite]; in: Historisches Lexikon Wasserburg, URL: https://www.historisches-lexikon-wasserburg.de/Grabdenkmal,_Nr._170,_Lapidarium,_Unbekannt,_16._Jh. (28.04.2024)
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  1. Jedoch dort ohne Inventar Nr.
  2. Vgl. den Artikelabschnitt zum Museum, Allgemeine und Besitzgeschichte, von Gerald Dobler in diesem Lexikon.