Wasserburger Brauereien
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Überblick der Entwicklung Wasserburger Brauereien seit dem 19. Jahrhundert
Einführung
Im Wasserburger Stadtbildkalender 2025[1] wurden zwölf Orte ehemaliger Wasserburger Braukultur vorgestellt.
Die folgende Darstellung im Historischen Lexikon Wasserburg ist der Übertrag der für die Kalenderpublikation gewonnenen Erkenntnisse, der für sinnvoll gehalten wird, da bisher keine Brauereigeschichte vorliegt.
In der Kalenderpublikation (und somit auch in diesem Übertrag) fokussiert die Darstellung jedoch auf die Entstehungszeit je einer zentralen Kapitel-Fotoquelle, so dass insgesamt schwerpunktmäßig der Zeitabschnitt von um 1900 bis um 1930 betrachtet wird. Somit geben die Entwicklungs-Fließtexte hauptsächlich Einblick in eine Zeit, in der einerseits mehrere noch handwerklich geprägte Brauereien aufgeben mussten und der Braubetrieb an den damals fotografierten Orten endete (Fotos um 1900, um 1910). Andererseits zeigen Fotos aus den 1920er und 1930er Jahren diejenigen Betriebe, die einen notwendigen maschinell-industriellen Ausbau ihrer Brauereien erfolgreich annahmen – unterstützt durch Übernahmen von Gasthäusern, die mit den früheren Hausbrauereien verbunden waren und durch Heirats-und Erwerbspolitik der Brauerfamilien.
Die drei am längsten bestehenden Brauereien Grein und Bruck-Bräu sowie Fletzinger eint dabei ein gemeinsames Schicksal – nach Brandereignissen (1860, 1885, 1899, 1912) an ihren Braustätten, bauten sie diese technisch modernisiert wieder oder gar neu auf und gingen daraus schließlich gestärkt in die Zukunft.
Die Steckbriefdarstellungen porträtieren die Brauereien in der Regel von der Ersterwähnung bis zur Schließung. Mit Abbildungen von verschiedenen den Betrieben zuzuordnenden Objekten/Überresten in Galerien bieten diese den Lesenden einen Kurzüberblick der Entwicklungen der teils komplexen Betriebsgeschichten. Dieses Format zielt jedoch nicht darauf ab, eine vollständige Brauereigeschichte Wasserburgs zu erzählen. Sofern einzelne Betriebsgeschichten zukünftig ausführlicher bearbeitet werden können, wird auf solche Darstellungen verlinkt werden.
Für diese Miszelle werden drei Brauereien ergänzt, die nicht im Rahmen der naturgemäß an zwölf Darstellungen gebundene Publikation[2] besprochen werden konnten, so dass alle 15 Wasserburger Brauereien, die Mitte des 19. Jahrhunderts in Wasserburg existierten und die sozusagen der Ausgangspunkt der Darstellung waren, hier eine Kurzbesprechung erhalten.
Ausgespart bleiben die mit den Brauereien verbundenen Bierkeller und die den Kellern vorgelagerten Wirtschaften, da mit der Arbeit der von Witgar Neumaier sen. († 2017) gegründeten Kellerfreunde im Heimatverein Wasserburg eine gute Übersicht über diesen speziellen Teilaspekt der Brauereigeschichte vorliegt.[3] Die Keller sind im Rahmen von öffentlichen Führungen auch regelmäßig zugänglich (zur Information vgl. https://www.wasserburg.de/bierkatakomben/startseite).
Ausblick: Falls diese kurze Zusammenstellung zu einer weiteren Erforschung der Wasserburger Brauereigeschichte anregen kann, so wäre für eine solche vor allem die Auswertung der zahlreichen vormodernen Quellen – also des Zeitraums bis ca. 1800 – und der im Stadtarchiv vorhandenen Wirtschaftsarchiv(teil)bestände (Meyer-Bräu, Bruck-Bräu, Fletzinger-Bräu) zu leisten. Eine gute Grundlage für die Brauereigeschichte nach 1800 hat auch Witgar Neumaier bereits gelegt. Von ihm sind zu jeder ehemaligen Brauerei umfangreiche Sammelmappen zusammengetragen worden, die für Auswertungen herangezogen werden können. Jedoch bedürfen auch diese der weiteren historischen, vergleichenden und quellenkritischen Einordnung. Der Sammlungsnachlass Witgar Neumaiers befindet sich im Stadtarchiv. Es wäre schön, wenn zumindest einige der im folgenden vorgestellten Brauereien zukünftig eine ausführlichere Entwicklungsschilderung erhalten könnten.
Grundzüge der Brauereientwicklung
Die Quellen des Stadtarchivs zum Wasserburger Brauwesen reichen bis in das Spätmittelalter und in die Frühe Neuzeit zurück. Diese sind aber, vor allem was lehensrechtliche Beziehungen (bspw. zum Spital), Rechnungsüberlieferungen, Steuerverzeichnisse, Inventare, Almosensammlungen bei Brauern und Wirten, Zunftakten sowie berufsständische und familiäre Verwandtschaften zu Brandweinbrennern und Bäckern betrifft, noch nie systematisch ausgewertet worden. Vielleicht kann diese Darstellung, nachdem die genannten Archivalien heute allesamt online zugänglich geworden sind, einen Anstoß für weitere Forschungen geben.
Durch Adress- und Brauereiverzeichnisse, Gewerberegister, Hausakten, (privater und öffentlicher) Sammlungstätigkeit zur Brauereigeschichte, privatem Wirtschaftsarchivgut von den ehemaligen Brauereien sowie heimatkundlicher Forschungstätigkeit erschließt sich für die Zeit nach 1800 das Bild der im 19. Jahrhundert handwerklich geprägten Brauereistadt Wasserburg leichter. Es wird ersichtlich, dass diese sich seit der Industrialisierung bis zum Anfang der 1920er Jahre stark im Wandel befand und schließlich auf drei verbleibende Betriebe konzentrierte. Besonders diese Phase wird im Folgenden näher betrachtet und dokumentiert.
| Wasserburger Braustätten 1854 | Übersicht der Brauereien im Jahr 1854 in der Reihenfolge ihrer Malzverbrauchsmenge | Malzverbrauch 1854[4] |
|---|---|---|
|
2 Schneider 3 Schmidramsl (Lueginger Bräu) 4 Gassner 5 Rottmoser[5] 8 Capeller 12 Stechl, C. (Brauerei Christoph Stechl) 12a Stechl, C. (Bruck-Bräu)[6] 13 Ponschab[7] 15 Enzinger (Kenntlichmachung/Einzeichnungen im Vermessungsplan 1854, M.Haupt) |
Um den Einzelabschnitten eine grundsätzliche Einordnung oder Interpretationshilfe vorauszuschicken: In der Stadt Wasserburg waren Mitte der 1850er Jahre 15 Brauereien ansässig, die nach Auswertung der Brauereibeschauakten dieser Zeit[8] wie in den Tabellen ersichtlich nach Produktivität in Reihung dargestellt werden können.
Aus der damals wenig Rohstoffe verarbeitenden Brauerei Wild ging schließlich einer der drei größten maschinell-modernisierten Betriebe hervor – die Dampfbrauerei Grein. Sie profitierte neben dem Ausbau des Betriebs unter Simon Grein und Nachfolgern auch von ihrer seit jeher verhältnismäßig großen Betriebsfläche, auf der eine entsprechende Entwicklung überhaupt erst möglich war.
Die 1854 umsatzstärkste Brauerei Enzinger hingegen schloss kurz nach der Jahrhundertwende, da sie – bereits in wirtschaftliche Schwierigkeiten geraten – handwerklich geprägt blieb, den Braubetrieb nicht maßgeblich modernisierte und wie die Brauerei Gerbl (später Danninger) eher auf den Ausbau der Gastwirtschaften setzte.
Drei 1854 mittelgroße bis größere Betriebe (Gassner, Mayer/Meyer und Stechl Christoph) wuchsen 1923 schließlich zu einem Betrieb (dem Bruck-Bräu) zusammen und verdrängten auf diesem Weg auch andere Brauereien.
Christoph Stechl, der 1860 eine ganz neue Brauerei außerhalb der Altstadt errichtete, die im Jahr 1864 in Betrieb ging, hatte schon 1874 den Enzinger-Bräu auf den zweiten Platz verwiesen. In der neuen Stechl’schen Brauerei vor der Innbrücke wurden nun 4.210 Hektoliter Bier hergestellt. In der Enzinger-Brauerei ca. die Hälfte (2.140 Hektoliter). Die Brauerei von Englbert Stechl (Fletzinger-Bräu), 1854 an fünfter Stelle beim Malzverbrauch, wurde nach dem Stadtbrand 1885 neu errichtet und behauptete sich als Familienbetrieb bis 1994.
Bierbrauerei und Gastwirtschaft M. Bachmaier
Entwicklung (vom 17. Jahrhundert bis) um 1910[9]
Graberlbier beim unteren Bären - Zunft-, Faschings- und Vereinsgastwirtschaft
Als Gastwirtschaft Zum unteren Bären ist das Gebäude bis heute bekannt – weniger vielleicht, dass diese Bezeichnung auf die hier seit dem 17. Jahrhundert ansässige (Brauer-) Familie Peer/Beer[10] zurückging. Der Name, welcher trotz Überschreibungen späterer Besitzer im Sprachgebrauch verankert blieb, verweist darauf, dass es auch einen oberen Bären gab.[11] Die Winteraufnahme stammt aus der Betriebszeit unter Max Bachmaier (* 1849, † 1916), der sein Brauhaus 1905 umbaute, sich dies aber erst nachträglich vom Magistrat genehmigen ließ. Traditionell wurde die Brauerei Bachmaier gerne für berufsständische Faschingsveranstaltungen, als Vereinslokal des Rennvereins und des Frauenvereins unter dem Roten Kreuze genutzt. Während der Karwoche und Osterfeiertage wurde zum Ausschank des altherkömmlichen Graberl-Bieres im Wasserburger Anzeiger eingeladen. Bachmaier betrieb außerdem einen Bierkeller mit Kegelbahn und schönster Aussicht über Wasserburg in der Burgau.
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (Hauptgebäude/Gastwirtschaft) (daneben gehörten 1854 die heutigen Adressen Friedhofgasse 1, 2, 3, 4 und An der Stadtmauer 1 zur Brauerei) |
| Alte Hausnummer:[12] | 249 (249 ½) |
| Beginn Braubetrieb: | vor 1616 |
| Ende Braubetrieb: | bis 1913 |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[13] | Brauerei an der Ledererzeil zwischen dem Gottesackergaßl und dem benachbarten Bäckerhaus (1616) / Brauerfamilie Fischer/Vischer? (17. Jahrhundert) / Franz, (Dominikus) und Jacob Beer (18. Jahrhundert/19. Jahrhundert)[14] Georg Breitenacher (1835–1877) Johann Nepomuk Veitweber (1877–1878) Franz Hammerschmied (1878–1884) Lorenz Dauerlein (1884–1886) Max Bachmaier (1886–1912) Wilhelm Kröger (1912–1913) |
| Besonderheiten: | Mit 75 Suden 1854 eine mittelgroße Brauerei. 1913 Übernahme durch die Brauerei Stechl/Meyer (vgl. Meyer Bräu/Bruck Bräu) – der Braubetrieb endete, die Gastwirtschaft wurde verpachtet fortgeführt. |
| Brauereiname 1851-1854: | Georg Breitenacher |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | 30 / 900 |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | 75 / 375 Scheffel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier,1851): | lichtbraun, rein, gut |
Brauerei Schneider
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[16] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[17] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Brauerei Enzinger
Entwicklung (vom 17. Jahrhundert bis) um 1903[19]
Im Ausschank: Felsenkeller-Lagerbier - Die Brauerei Enzinger hinter klassizistischer Fassade
Zum Zeitpunkt der Fotografie war diese Brauerei mit angeschlossenem Gasthaus, wie auch die Hausaufschrift besagt, im Eigentum von Brauerei- und Realitätenbesitzer Franz Paul Enzinger (*1851, †1917). Sein Bruder Lorenz Adalbert Enzinger (*1849, †1897) erlangte mit der Erfindung des Bierfilters weltweite Bekanntheit. Die Lueginger- bzw. Enzingerbrauerei gehörte Mitte des 19. Jahrhunderts zu den größten handwerklichen Brauhäusern der Stadt. Der Betrieb braute noch um das Jahr 1899 das eigene Felsenkeller-Lagerbier, welches in der Kellerwirtschaft und im Gasthausbetrieb zum Ausschank kam. Nach dem Verkauf der Brauerei im Jahr 1903 wurde in der weitergeführten Wirtschaft helles und dunkles Münchner Unions-Bier ausgeschenkt sowie ab 1907 Aiblinger Schuhbräu-Export-Bier in Flaschen abgegeben. Der Braubetrieb wurde um das Jahr 1903 eingestellt. Die Stadtsanierungsbroschüre 1979 nannte die im Zuge des Umbaus zum Sportgeschäft Mitte der 1960er Jahre modernisierte Fassade als Beispiel einer Verarmung des Stadtbildes, was Stadtverantwortliche zukünftig im Rahmen koordinierter Stadtsanierung vermeiden wollten.
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Salzsenderzeile 6 (Hauptgebäude/Gastwirtschaft) (daneben gehörten 1854 die heutigen Adressen Fletzingergasse 16, 18, 20 zur Brauerei) |
| Alte Hausnummer:[20] | 180 |
| Beginn Braubetrieb: | spätestens seit 1679 |
| Ende Braubetrieb: | bis 1903 nach anderen Quellen (Krug) 1909 |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[21] | Wolfgang Schmalzgruber (um 1679/1689[22]–um 1713) Christoph und Franz Josef Isinger (seit Anfang 18. Jahrhundert) Johann Baptist Lueginger, nach Heirat mit Maria Isinger (seit 1825) Josef Lueginger (seit 1835) Johann Baptist Enzinger (I., † 1881), nach Heirat der verwitweten Franziska Lueginger (seit 1845) Johann Baptist Enzinger (II. † 1879) Witwe des Johann Baptist Enzinger (bis 1886) Max Enzinger (1886–1895) Franz Paul Enzinger (bis 1903) |
| Besonderheiten: | Mit 128 Suden im Jahr 1854 der größte handwerkliche Bierproduzent Wasserburgs. Neben dem Capellerbräu die einzige Brauerei, welche damals Doppelbier (Starkbier) herstellte. Der berühmt gewordene Erfinder des Bierfilters, Lorenz Adalbert Enzinger, wurde am 22. April 1849 früh 2 Uhr in Wasserburg geboren. Er war der zweite von vier Söhnen des Bierbrauers Johann Baptist Enzinger und seiner Ehefrau Franziska. Im Taufregister erscheint als Pate der Bräu Lorenz Gerbl (vgl. Danningerbräu), vertreten durch seine Frau Anna. Am 1. April 1845 hatte der aus Rimsting am Chiemsee zugezogene Vater Johann Baptist das Bürgerrecht in Wasserburg erworben und am 7. April des gleichen Jahres die Witwe Franziska Lueginger geheiratet. 1908 übernahm Christoph Stechl (vgl. Bruckbräu) den Enzingerkeller. |
| Brauereiname 1851-1854: | Enzinger |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | 104 / 4.160 |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | 128 / 906 Scheffel (darunter 1 Sud Doppelbier/Starkbier) |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | lichtbraun, rein, sehr gut, kräftig |
Brauerei Fletzinger
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[24] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[25] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Bräuwinkl
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[27] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[28] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Brauerei Grein
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[30] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[31] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Capellerbrauerei
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[33] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[34] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Gassnerbräu
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[36] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[37] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Brauerei Rottmoser
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[39] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[40] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Danningerbräu
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[42] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[43] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Lueginger Bräu
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[45] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[46] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Brauerei Adam Gräf
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[48] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[49] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Brauerei Ponschab
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[51] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[52] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Brauerei Christoph Stechl
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[54] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[55] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Meyer Bräu
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[57] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[58] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Bruck Bräu
Steckbrief
| Heutige Gebäudeadresse: | Ledererzeile 34 (einschließlich An der Stadtmauer 1) |
| Alte Hausnummer:[60] | Beispiel |
| Beginn Braubetrieb: | Beispiel |
| Ende Braubetrieb: | Beispiel |
| Brauereinamen/Eigentümer (chronologisch):[61] | Beispiel |
| Besonderheiten: | Beispiel |
| Brauereiname 1851-1854: | Beispiel |
| Hergestellte Fässer/Eimer (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
| Anzahl aller Sude/Malzverbrauch (Winterbier, Sommerbier, 1854): | Beispiel |
| Bierbeschau (Sommerlagerbier, 1851): | Beispiel |
Sonstiges
- Umwandlung der Nachweise in Kurzzitate
- Eintrag in LitVerz, so dass untenstehende Einträge an dieser Stelle aufgelistet werden können wie Form, Bsp.
StadtA Wasserburg a. Inn, I1a332.
- Reihenfolge/Abfolge der Nachweise beibehalten, nicht sortieren - zur leichteren Zuordnung entsprechend der Monatsabfolge der Vorlage
Quellen und Literatur
Fotograf unbekannt (StadtA WS, Bildarchiv, Sammelmappe VI2g-M2).
Museum WS, Inv.Nr. 986
Museum WS, Inv.Nr. 12005 b
Museum WS, Inv.Nr. 12006 b
Museum WS, Inv.Nr. 8088
Museum WS, Inv.Nr. 12016
Museum WS, Inv.Nr. E 2405 (aus: Privatkalender Zur Erinnerung an die letzte Wasserburger Braustätte Fletzinger von Dieter Kiesewetter)
Museum WS, Inv.Nr. 11826
Fotograf unbekannt (StadtA WS, Ia1a-2852)
Fotograf unbekannt (StadtA WS, Album-099)
Museum WS, Inv.Nr. 5701
Fotograf Joseph Dinges (StadtA WS, Bildarchiv, I1c-376)
StadtA WS, VI5203 (= Nachlass, Neumaier, Witgar: Sammlung Bierflaschenetiketten der Wasserburger Brauerei Grein-Bräu)
StadtA Wasserburg a. Inn, VI5203
Simon Grein & Sohn Werbung aus: Palmano, Joseph/Verschönerungsverein Wasserburg (Hg.), Wasserburg am Inn und Umgebung, Fremdenführer, Wasserburg, [vor 1910], Anhang, S. 120ff.
StadtA WS, VI6014 (=Gestaltung von Entwürfen der Flaschenetiketten und Werbung für die Brauerei Greinbräu durch den Grafiker Hugo Bayer) [Das Stadtarchiv verwahrt den Nachlass des Grafikers Hugo Bayer, vgl. hierzu https:www.wasserburg.de/stadtarchiv/archivbestaende/bestand-vi-sammlungen/einzelne-sammlungsbestaende/bayer-hugo]
StadtA Wasserburg a. Inn, VI6014
Fotograf unbekannt (StadtA WS, Bildarchiv, Sammelmappe Ia1a-M1)
Fotograf Landesverband für Heimatpflege (StadtA WS, Bildarchiv, Sammelmappe Ia1a-M1)
Ausschnitt aus dem Vermessungsplan 1854, Landesamt für Vermessung und Geoinformation
StadtA WS, VI5621
StadtA Wasserburg a. Inn, VI5621
Museum WS, Inv.Nr. 7981
Fotograf Mayr, George, sen. (StadtA WS, Bildarchiv, GP-012-6732)
Museum WS, Inv.Nr. 12131
Postkarte ohne Verlagsangabe, Sammlung Kannengießer (StadtA WS, Bildarchiv, PkS-GK-1-16-12)
Postkarte ohne Verlagsangabe, Sammlung Kannengießer (StadtA WS, Bildarchiv, PkS-GK-1-16-12)
Foto Matthias Haupt, 2024
StadtA WS, VI2170 (=Die Räterepublik und Einwohnerwehren in Bayern, 1918-1920)
StadtA Wasserburg a. Inn, VI2170
Museum WS, Inv.Nr. 2417
Museum WS, Inv.Nr. 2419
Sammlung Georg Mayr (StadtA WS, Bildarchiv, GR113-8196)
Dateien/Dokumentensammlung zu Neumaier, Witgar, Hereinspaziert, Fragmente einer Wasserburger Hausgeschichte [Roter Turm], Privatausgabe, 1999. (StadtA WS, Präsenzbibliothek, DB950).
Sammlung Josef Kirmayer (StadtA WS, Bildarchiv, Album-002-1276).
Ausschnitt aus dem Vermessungsplan 1813, online unter Geoportal Bayern/BayernAtlas unter Lizenz Creative Commons, CC BY-ND 3.0 DE
Museum WS, Inv.Nr. 14324
Museum WS, Inv.Nr 2407
Museum WS, Inv.Nr 2408
Beide Fotos aus einem Fotoalbum des Bruck-Bräu Wasserburg, Fotograf: privat/Betriebsfotos (StadtA WS, Bildarchiv, Album-101).
Gästebuch des Meyer-Bräu (Privatbesitz mit freundlicher Genehmigung)
StadtA WS, VI4842 (=Bierbuch der Brauerei Meyer-Bräu für Huber Hefeld, 1884-1894) [Das Stadtarchiv verwahrt Teile des Brauereiarchivs Brauerei Bruck-Bräu/Meyer-Bräu, vgl. hierzu https://www. wasserburg.de/stadtarchiv/archivbestaende/bestand-vi-sammlungen/einzelne-sammlungsbestaende/brauerei-bruck-braeu/meyer-braeu]
StadtA Wasserburg a. Inn, VI4842
Alle drei Fotos aus einem Fotoalbum des Bruck-Bräu Wasserburg, Betriebsfotos (StadtA WS, Bildarchiv, Album-101)
StadtA WS, VI6016 (=Gestaltung von Flaschenetiketten und Werbung für die Brauerei Bruck-Bräu durch den Grafiker Hugo Bayer) [Das Stadtarchiv verwahrt den Nachlass des Grafikers Hugo Bayer, vgl. hierzu https://www.wasserburg.de/stadtarchiv/archivbestaende/bestand-vi-sammlungen/einzelne-sammlungsbestaende/bayer-hugo]
StadtA Wasserburg a. Inn, VI6016
Zeitungsausschnitt, eingeklebt im Fotoalbum des Bruck-Bräu Wasserburg, (StadtA WS, Bildarchiv, Album-101)
Archivgut Metadatenrecherche in Archivdatenbanken für die Bestände StadtA WS, I, II, III, IV, V, VI und in StadtA Wasserburg a. Inn, II945
StadtA WS, I1a674 (=Ulrich Robinger übergibt der Pfarrkiche St. Jakob 10 Pfund Pfennig jährliche Gilt aus
dem Haus von Hanns Grafweger an der Ledererzeile, 4 Pfund Pfennige aus dem Haus von Michel Gambs
an der Salzsenderzeile und 2 Pfund Pfennige aus der Brauerei von Peter Holzhaimer an der Vergessenen
Zeil, Urkunde vom 14.05.1492).
StadtA Wasserburg a. Inn, I1a674
StadtA WS, I1a1179 (=Johann Georg und Maria Anna Gobell verkaufen Wolfgang und Barbara Schmalzgrueber
ihren Anger im Bürgerfeld für eine Summe Geld, Urkunde vom 23.03.1689).
StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1179
StadtA WS, I1c949 (=Nachlasspflege, Erbschafts- und Hinterlassenschaftsverwaltung durch den Rat der
Stadt und die Stadtschreiberei (Inventur und Inventar, hier: Inventar Nr. 767 Georg Lenz 1656).
StadtA Wasserburg a. Inn, I1c949
StadtA WS, I1c11 (=Nachlasspflege, Erbschafts- und Hinterlassenschaftsverwaltung durch den Rat der
Stadt und die Stadtschreiberei (Inventur und Inventar, hier: Inventar Nr. 240a Ulrich Schlipfenbacher
1614).
StadtA Wasserburg a. Inn, I1c11
StadtA WS, I3-273 (=Dokumente zur Geschichte der Familie Gerbl, 1689–1855).
StadtA Wasserburg a. Inn, I3-273
StadtA WS, II, Hausnummernverzeichnisse.
StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123
StadtA Wasserburg a. Inn, II471
StadtA Wasserburg a. Inn, II472
StadtA Wasserburg a. Inn, II473
StadtA WS, II, Historische Meldekartei.
StadtA Wasserburg a. Inn, II945
Bierbeschau hiesiger Brauereien 1850–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
StadtA WS, II1429 (=Gewerbekonzessionsakt Bäckerzeile Nr. 3 (Alte Hausnummer 150), 1899–1934).
StadtA Wasserburg a. Inn, II1429
StadtA WS, II2415 (=Das ehemalige Danninger-Stallgebäude Gerblgasse Nr. 1 (Alte Hausnummer 188)
und der Danniger-Saal Bäckerzeile Nr. 3 (Alte Hausnummer 150), 1900–1950).
StadtA Wasserburg a. Inn, II2415
StadtA WS, VI5376 (=NL Neumaier, Witgar: Tätigkeit von Witgar Neumaier für die Löwenbräu AG, hier:
1966–1974).
StadtA Wasserburg a. Inn, VI5376
StadtA WS, Bildarchiv, SM-VI-1gI (=Sammelmappen Gasthöfe und Brauereien).
StadtA WS, Bildarchiv, SM-V1M-Mey (=Sammelmappen Meyer-Bräu).
StadtA WS, VI5260 (=Sammlung zu Brauereien von Witgar Neumaier/u. a. Geschichte von Brauerei und
Gasthof Fletzinger).
StadtA Wasserburg a. Inn, VI5260
StadtA WS, VI5621 (=Sammlung zu Brauereien von Witgar Neumaier/u. a. Capeller).
StadtA Wasserburg a. Inn, VI5621
StadtA WS, VI5629 (=Sammlung zu Brauereien von Witgar Neumaier/u. a. Enzinger).
StadtA Wasserburg a. Inn, VI5629
Staatsarchiv München, PA 15088 (=Personalakt Dinges, Joseph, geb. 30.01.1863 in Augsburg, + ?, Studienprofessor
in Landsberg, Präparandenschule).
Zunftzeichen der Brauer Vivat die Brauer, um 1820, Öl, Holz, 42,5 cm x 34,2 cm x 4 cm, Münchner
Stadtmuseum, Sammlung Stadtkultur. URL: https://sammlungonline.muenchner-stadtmuseum.de/liste/
contrib-detail/zunftzeichen-der-brauer-vivat-die-brauer-10023909 (18.07.2024).
Literatur
Dobler, Altes Mauthaus
Dobler, Altes Mauthaus.
Ernst, Brauereigeschichte Ernst, Brauereigeschichte.
Fehler, Sonja, Einblicke in das Wasserburger Familienleben des 19. Jahrhunderts, hier: Elisabetha
Gassner, Objekt des Monats Januar 2017 des Städtischen Museums Wasserburg a. Inn, Wasserburg,
2017.
Fehler, Elisabetha Gassner.
Förderergemeinschaft von Brauerei-Werbemittel-Sammlern (FvB) (Hg.), Brauereiverzeichnis Bundesrepublik
Deutschland (Kopien der Ausgaben vor 1994, Sammlung StadtA WS, BB342).
Desgleichen, Ausgabe 1999, zitiert nach Klaus Ehm, Historisches Brauereiverzeichnis Deutschland, URL: http://
www.klausehm.de/ (21.07.2024/kein Permalink).
Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse.
Gartenhof, Brauereiwesen und Brauereien in Alt-Wasserburg Gartenhof, Brauereiwesen und Brauereien in Alt-Wasserburg.
Haupt, Matthias, Die Wasserburger Straßennamen, Heft 1, Altstadt, Veröffentlichung des Stadtarchivs
Wasserburg a. Inn, Nr. 3, Wasserburg, 2008.
Haupt, Straßennamen.
Haupt, Greinbräu-Durchgang Haupt, Greinbräu-Durchgang.
Kirmayer, Josef, Chronik der Stadt Wasserburg a. Inn, Manuskript, Wasserburg, bis 1957 (StadtA WS,
Präsenzbibliothek, Lesesaal Handapparat).
Kirmayer, Chronik.
Klinger, Hans, Alte Wirtshäuser, Serie der Wasserburger Zeitung von 1998–1999 (StadtA WS, Präsenzbibliothek,
BB172).
Klinger, Alte Wirtshäuser.
März, Magdalena, Archivrecherchen zur Bau- und Betriebsgeschichte der alten Hausnummern 122/Plannummer
180 (Gräf-Bräu), unveröffentlichtes Manuskript, Wasserburg, 2023 (StadtA WS, Belegexemplar,
o.S.).
März, Archivrecherchen Gräf-Bräu.
Neumaier, Witgar, Hereinspaziert, Fragmente einer Wasserburger Hausgeschichte [Roter Turm], Privatausgabe,
1999 (StadtA WS, Präsenzbibliothek, DB950).
Neumaier, Hausgeschichte Roter Turm.
Neumaier, Witgar, Wasserburger Sommerbierkeller in der Kellerstraße, Das Labyrinth im Berg, Von der
Pionierzeit Ende des 18. Jahrhunderts über die Blüte im 19. Jahrhundert bis zum Keller-Museum im
21. Jahrhundert, Wasserburg, 2005.
Neumaier, Wasserburger Sommerbierkeller.
Neumaier, Witgar, Serie Wasserburger Biergeschichten, in: Wasserburger Zeitung, 1999–2004 (Ausschnittssammlung
in: StadtA WS, Bildarchiv, SM-VI-1gI).
Neumaier, Wasserburger Biergeschichten.
Palmano, Joseph/Verschönerungsverein Wasserburg (Hg.), Wasserburg am Inn und Umgebung, Fremdenführer,
Wasserburg, [vor 1910].
Palmano, Fremdenführer Wasserburg.
Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger
Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger.
Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.), Wasserburg am Inn, Altstadtsanierung, Wasserburg,1979.
Stadt Wasserburg, Altstadtsanierung.
Stadt Wasserburg a. Inn (Hg.) INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT. Stadt Wasserburg,
LANDKREIS ROSENHEIM, URL: http://bauleitplanung.wasserburg.de/isek/broschuerefinalreduziert.
pdf (31.5.2019)/URL: https://www.wasserburg.de/de/stadt-buerger/planen-bauen/stadtentwicklung-isek/
(31.5.2019).
Stadt Wasserburg, ISEK.
Utschig, Hugo Bayer Utschig, Hugo Bayer.
- ↑ Haupt, Braustätten Wasserburg.
- ↑ Haupt, Braustätten Wasserburg.
- ↑ Neumaier, Wasserburger Sommerbierkeller.
- ↑ Grafik: Matthias Haupt, nach Auswertung von: Bierbeschau hiesiger Brauereien 1850–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ *übernommen 1909 vom Nachbarbräu Georg Gassner, nachdem zuvor bereits der Meyerbräu die Braustätte genutzt hatte
- ↑ *1860 errichtete Christoph Stechl nach einem Brand in 12 seine neue Stechl’sche Brauerei (später Bruck-Bräu) 12a, die auf dem Plan 1854 noch nicht existent war
- ↑ dies war die erste Braustätte i.d. Entwicklung zum Bruck-Bräu und i.d. Hand der Fam. Stechl – siehe hierzu (kurz) unter 12a/Steckbrief
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1850–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ Übertrag aus Haupt, Braustätten Wasserburg, Monatsblatt Januar, hier: auf Grundlage von u.a. Kirmayer, Chronik, Klinger, Alte Wirtshäuser./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, I3-348 bis I3-360.
- ↑ Die Familie betrieb Anfang des 19. Jh. kurzzeitig den Capellerbräu bzw. längere Zeit auch den Bräuwinkl.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, I3-348 bis I3-360.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ Übertrag aus Haupt, Braustätten Wasserburg, Monatsblatt Februar, hier: auf Grundlage von u.a. Kirmayer, Chronik, Klinger, Alte Wirtshäuser, Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger, Stadt Wasserburg, Altstadtsanierung./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945, StadtA Wasserburg a. Inn, VI5629, Rieger, Lorenz Adalbert Enzinger./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, I1a1179.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.
- ↑ StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123.
- ↑ Nach Prüfung je mehrerer Quellen: Hausnummernverzeichnisse StadtA Wasserburg a. Inn, BB 123, StadtA Wasserburg a. Inn, II471, StadtA Wasserburg a. Inn, II472, StadtA Wasserburg a. Inn, II473./ Förderergemeinschaft Brauerei-Werbemittel-Sammler, Brauereiverzeichnisse./ Ernst, Brauereigeschichte./ Kirmayer, Chronik./ StadtA Wasserburg a. Inn, II945./ Belege, die auf die Auswertung von Primärquellen, hier Archivgut vor 1808, zurückgehen werden im Einzelnachweis nachgewiesen.
- ↑ Bierbeschau hiesiger Brauereien 1851–1854, in: StadtA Wasserburg a. Inn, II1155.